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' »r. «t Der Slehl-Trust. Roman von Ernst Klein. iNachdruckSrecht bei August Scherl «. «. ». H., verlln.» «II. z»rtt»tzung.> Mnladn lächelte ..Sr interessiert mich — erstens möchte ich Hera,rSbekommen. «er er eigentlich ist " „D-aS möchte ich auch gern wissen." lacht, Kate Ward. „Nun sekien Sie. wie gut wir uns verstehen! Und dann — möchte ilm gern als so eine Art Geisel behalten dafür, bah e meine Snmvathie wirklich nicht zurückwrisen" „Heber diesen Punkt habe ich Sie doch bereits heute mittag beruhigt. Mulady! Wollen wir nicht endlich miteinander offen sprechen?" Sine sonderbare Einladung. Da lief, Mnladn die MaSke fallen. Das Lächeln verschwand. Ihr roter Mund wurde hart und dünn, ihre blauen Augen kalt und grausam. „Nun gut. Mist Ward, dann ganz offen! Iaap van Bergt, ist in meiner Gewalt und wird eS so lange bleiben, bis Sie für seine Freiheit bezahlt haben! Verstehen Sie das?" „Nicht ganz, Mnladn! Herr Iaap van Bergh ist mir ein vollkommen fremder. Ich habe ihm gegenüber nicht die ge- ringste Verpilichlnng und sehe nicht ein. nmrum ich mich für seine Freiheit engagieren soll. Diese Drohung verfängt nicht bei mir, Mnladn" „Gut. wenn daS Sein oder Nichtsein des Herrn Iaap van Bergh für Sie ohne jedes Interesse ist. wie steht eS dann mit der Ausgabe, zu deren Lösung Sie nach Paris geschickt wurden?" „Auf die Gefahr hin. von Ihnen. Mnladn, für beschränkt gehalten zu werden, muß ich sagen, bah ich diese Frage erst recht nicht verstehe." „Wirklich nicht? Vielleicht. Miß Kate Ward, reizt es mich, mich mii Ihnen zu menen. Vielleicht will ich sehen, welche von uns beiden die Stärkere ist. Ich biete Ihnen eine Chance, eine prachtvolle Chance. Wir haben aus Durston-Tower einen großen Coup vor. Die Damnos haben zu ihrer Hausgeiell- schafl Sir John Slonnwater eingeladen, de» bekannten süd afrikanischen Diamantenmagnalen — Sie kennen ihn doch, nicht wahr? Cr hat eine Sammlung ungeschliffener Dia- manten, die geradezu märchenhaft sein soll, und für die sich unser Trust interessiert, da er glaubt, sehr hübsches Geschmeide sur putzsüchtige Damen daraus verfertigen zu können. Ich lade Sie ein, dieser Aktion bei.zuwohne«. Ich biete Ihnen eine Loge zu dicicr Vorstellung an. Was wollen Sie noch mehr?" .Ilnd was wollen Sie. Mnladu?" ,^WaS ich will — —?" Der Blick der schönen, blonden Iran wurde mit einem Male weich, träumerisch beinahe, glitt über das vor ihr sitzende Mädchen hinaus in irgendeine Ferne. .LLas ich will ? Ich will Ihnen eine Chance bieten. Weiter nichts. Fangen Sic uns, wenn Sie können! Vernichten Sie diesen Ltchl-Trust! Verdienen Die sich die zweitausend Pfund, die als Preis dafür ausgesetzt sind! Eine Bedingung stelle ich: bUr pln.v! Sie dürfen weder Ihren Chef. Mister Lerring, benachrichtigen, noch Herrn Voilion! Sie handeln aus eigene Gefahr. Haben Sie den Mut dazu?" Die Amerikanerin antwortete nicht gleich. In ihrem Kops begann sich alles zu drehen. War die Iran da vor ihr eine Hexe, eine Zauberin? Oder eine Größenwahnsinnige? War ne ihrer Sacke so sicher: höhnte sie sie nur? „Ist das nacht ein gar zu gewagtes Spiel. Muladn?" fragte sie nach einiger Zeit zurück. „Legen Sie Ihre Karten nicht all zu früh auf den Tisch? Wie. wenn ich jetzt von Ihnen hier fort und geraden Weges zur Polizetpräfektn-r ginge, was dann?" Mnladn zuckte die Achseln. Die schlug mit der Hand leicht ans eine kleine, silberne Glocke, die neben ihr stand. „Ich habe — »Dresdner Nachrichten" — ihren Besuch uni» auch dies« Frage erivartet. Belieben Tie ch umHudrehenl" Kate War- drehte sich um. Zwei Türen führten in den kleinen Salon, tn dem sie mit Lady Ivan sab. eine vom Korridor, eine vom Schlafzimmer her. Auf da» Glockenzeichen hin öffneten sich beide Türen, und tn jeder von ihnen erschien ein Mann. Der tn der Korridortür hatte ein brutale», finstere» Gesicht. Das Gesicht eines Schlächters. Kate Ward erkannt« tn ihm sofort den Menschen, der Iaap van Bergh vom Trottoir gestoßen hatte. „Ganz gut inszeniert", sagte sie. „Ich bekenne, daß dte Situation stärker ist alS ich." Ein Wink und die beide» Männer verschivanden wieder. Die Frauen waren allein. „Sie sehen, meine liebe Miß Kate, ich bin aus alle Even- tualitäten vorbereitet", nahm Lady Ryllonay den Kampf wieder aus. „Und ich sage Ihnen jetzt gleich hier, ich werde mich auch für Durston-Tower auf alle Eventualitäten vorbrretien. Jetzt aber verlange ich Ihr Wort, daß Sie, Mitz Kate, wenn Sie mich jetzt verlassen. Stillschweigen bewahren, bis ich Sie in Durston-Tower davon entbinde. Oder " „Oder?" „So fern Ihnen auch Iaap van Bergh steht, so glaube ich doch, das, Sie nicht die Beranlwortung für seinen momen tanen Untergang werden tragen wollen?" Die Amerikanerin zuckte die Achseln. .Lsch lmbe Ihnen schon einmal gesagt. Mulady. daß diese Drvhuua nicht verfängt, ebenso wenig wie die beiden poetischen Gestalten an den Türen, die Sie aus dem Hadas zitiert haben. Doch — ich wäre ein Narr, wenn ich die Chance nicht annehme-! Ich kenne Ihr Spiel nicht. Mnladn. aber ich fürchte mich nicht." Blick um Blick. Stumm und erbittert rangen sie mitein. ander. Keine wich. Keine senkte das Auge. Es war nicht die Feindschaft zwischen ihnen, die das Verbrechen von Recht und Gesetz scheidet — cs war der Haß der Frau, die die Frau verderben will. .Kate Ward fühlte diesen Haß. die tiefste Ab sicht der Gegnerin. Das Warum. Woher, Weshalb blieb ihr vorläufig noch dunkel. Doch die Frau stellte sich der Frau .Hch bin jederzeit zu Ihrer Verfügung. Mnladn". sagte sie. Ladn Ivan Nnllonan senkte znstimmend den blonden Kopf. „Ich reise von hier »ach Berlin und bin, sagen mir, in fünf Tagen in London. Darf ich Sie dann in meiner Wohnung erwarten? Ich werde Sie als reiche Amerikanerin, die auf der üblichen Tour durch Europa ist, in Durston-Tower cinführen. Alles andere bleibt Ihnen überlassen. Akzeptiert?" „Akzeptiert! Nun eine Frage noch. Ich habe vor einiger Zeit eine sreundschaftliche Warnung erhalten. So recht ge heimnisvoll und romantisch. Direkt znm Gruseln. Darf ich mich dafür bei Ihnen bedanken, Mnladn?" „Oh — wirklich keine Ursache! Ein kleiner Freundschafts dienst " Sir Arthur Rice batte Besuch aus Berlin. Kriminal kommissar Warburg war nach London gekommen, da es seiner Behörde gelungen nmr. die Spuren der befreiten Verbrecher bis nach der englischen Metropole zu verfolgen. Der Chef von Seoiland Aard hörte seinen Bericht an. dvch er schüttelte am Ende den Kopf dazu. „Wir haben alles getan, was wir konnten. Herr .Kommissar. Aber wir können dieser Gainiergesellschast nicht beikommen. Ich siehe in ständiger Verbindung mit der Polizeipräfektur in Paris und mit dem Hauptguarlier in Neunork: Herr Lerring. der Chef der Pinkerion. ist seit Monaten hier in London. Er hat seine beste Agentin nach Paris geschickt, weil wir dort aus eine Spur zu kommen hofften. Wir haben uns nur eine neue Blamage geholt. Seit einer Woche ist diese Dame verschwun den. Wir wissen nicht —" Im selben Momenr läutete das Telephon. Ziemlich un willig nahm Sir Arthur den -Hörer ab. Er war nie gut ge launt — in der letzten Zeit. Montag. 25.3anuar INS „Na» ist? Ach. Sie sind S. Herr «otlsonl Leider «och keine Nachricht! Herr Lerring ist selbst nach Part» gefahren, und ich erwarte ihn jede Minute zurück. Vielleicht, wen« Ti« tn einer Stunde wieder anfragcn wollen Dann wendet« er sich wieder zu s«inem Gaste. „Herr Ranmond Vvilson, der Präsident der Internationa len Iuwelier-Vereintgung, der mit uns arbeitet, und mit dessen Hilf« wir eben diese junge Dame placiert haben, die jetzt verschwunden ist. Leicht begreiflich, daß er sich über ihr Schicksal aufregt. Sie sehen also. Herr Kommissar, wir sind auf der ganzen Linie die Geschlagenen. Da» ist eine Organtsa- tion. die über ungeheure Mittel verfügen muß. Der Teufel soll mich holen, aber ich bin nicht einmal sicher, ob sie nicht ihr« Spione hier in meinem eigenen Bureau sitzen hat." Str Arthur stand aus und ging in seinem Zimmer auf und ab, und fluchte sich die Wut aus dem alten Soldaten herzen. „Die Internationale Juwelier-Bereinigung hat zwci- tansend Pfund Belohnung auSgcsetzt. Madame Harrison und ihre Freundin, Madame vau Goot, je zwanzigtausend Dollar! Die Negierung von Monaca hat sich zu hunderttausend Krank aiifgcschivungen. Ich bin unter die Leichtsinnige» gegangen und bade mich dem Reigen mit tausend Pfund angeschlossen: die Brüder in Neuyork bieten fünftausend Dollar! Herr Kommissar. daS ist doch eine Summe! Und kein. Verräter unter der Bande! Das ist es. was uns so wehrlos macht! Wenn wir nur den geringsten Wink bekämen, könnten wir die Gesellschaft einmal ans frischer Tat ertappen, nicht wahr? Aber da ist kein Mund, der sich öffnet! Da ist kein Finger, der uns etwas zeigt! Was in Himmel und Hölle Namen ist das für eine Organisation, dte ihre Leute so in -er Zucht hat? Ich berste vor Neid über solche Disziplin!" Mister Iosua Lerring kam von Paris zurück. Direkt von Liverpool Station fuhr er nach Scotland Uard. „Nichts zu finden!" gestand er. und znm ersten Male in seinem Leben zeigte sich Niedergeschlagenheit in seinem klugen Gesicht. „Miß Kate Ward — das konnte ich fcststcllen, war am 6. um sitns Uhr nachmittags bei Ladn Ioan Nnllonan und suchte sic am Abend, so zwischen zehn und elf Uhr, noch ein- mal auf." „Lady Nnllonan ?" Sir Arthur Ryce machte ein ganz verblüfftes Gesicht. .^WaS hat denn die mit der Sach« zu tun?" „C'üir nichts." antwortete Mister Lerring. „Sie hat bei der Firma Iacgnemart ein paar Perlen gekauft, dte ihr Miß Ward auf ihren Wunsch ins -Hotel brachte. Sie ist Übrigen» am nächsten Tage nach Berlin abgereist. Miß Ward kam drei Tage lang ins Geschäft wie immer. Am Morgen des vicrten, also am 10., aber erschien sie nicht. Herr Iacquemart. der durch -Herrn Boilson eingewciht war. bennruhitfic sich zunächst nicht. Doch als sie am andern Tage ebensalls nicht kam, schickte er in ihre Wohnung. Dort htes, es, sie sei am Abend vorher abge-rcist. Niemand wußte wohin." „Abgereist? Allein oder in Begleitung?" „Sie ist allein abg-creist. »nd zwar ist sie nach dem Gar« du Nord gefahren. Ich habe den Chauffeur ausfindig gemocht, der sie hinsuhr: aber dort hat sie niemand gesehen — weder am dUllcttschaltrr noch ans dem Perron, noch sonst irgendwo. Bon dort ab verschwindet jede Spur von ihr." Dem alten Mann ging der Verlust seiner Agentin sehr nahe. Er legte einen Moment lang die Hände über die Augen. „Ennas Seltsames wäre dann noch zu be richten." fuhr er dann fort. ,^>n der Werkstatt des Herrn Iacquemart war ein Arbeiter, ein gewisser Iaap van Bergh ein Holländer — der ist gleichfalls verschwunden. Allerdings drei Tage vor Miß Ward. Ob zwischen diesen beiden Er eignissen ein Zusammenhang besteht, konnte ich bis jetzt nicht scststellen. Immerhin, auffallend ist es." iszociitsuna iviar.l 21. Januar dis 3. Inventui'vei'kauf /Xuk aNs ausgenommen Linoleum uncl Fabrikate mit vorgescfinebenen Verkaufspreisen /O Heitere Waren uncj Muster, rur'üekgssstLt urr» 20^25 O/o 30-40°° Qarciinen, zz/egen Aufgabe äieses Artikels srmLkigt um Verkauk gegen vsrrsklung! Kein Ksukrvang! L. /Xnscküt^ n-M Altmarlrt 15 bperisUiau» kür Orlenlslidäie un<I veutsike lepplktie, iküdelstotke, l.3ukerstokke, vlvsn- und Kelseäeiken Möbel billigt Zirka -.o neu», m.dirne KiichkN grovrr Posten Zerrenzimmer. 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