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Ic der Hol,- und >» OikUichmillkl. Lind- und sorii- »liche Änsiallen, «»»-elluug für «mmer dedenlen- rI»L»»er finden zezrichneien »Se- eibdoile« Prion' irbkauerel- lallen und dem schafienbnrg-UIm chren, weiche in lte». vedingunn pnukie de« dis- ' rrporiz», »er- Odrr-Mörl-n. u HandeloqeleU- ««»»>, Hannover, »pp, Sansmann, BudweiS —re, redde» — iüö. Sallftraße Rr. IS, I »nch Reauinur: irmr. — Heiler Kr MoraenS. ««r. l »k. »»V — »»«lUIck«» ir»t»I««I»««»7 Sei» II - MM» . »»«„»ch koungbouck cksn 18. August 1835 los iloS lo« I«4 --IS d --L0 s ^loS - 20 A -- 17 » ,deckt-, 4-21 ^ p NachtS Wetter n Marima von em Innern Ruf; u.. welches, on rmiiche nopwcs, ürmsichc lndwen rt über Ccntr»! „ noch wn. T>e wänden. mdcncn »ich über Tculich oiller ml« Reeen Wir morgen? Odcrkrcbie. ckler. — Ein- i» nimmt blerz« letsch sch», einine . Man Nopst es falzt »« »Ich« »u lwa» Wurzelwerl ompofitlon Rr. l, t dir Brühe schön «hlie man einige ine «olde Stunde affe ihn drinnen, ni starke» Papier en »ranch« S dt« immt man etwas etwas geltbraun inr» halten Liter simi« sei». Aus instrn gerillt der- s««> »et de« Zo- »rung. ziigitcher Güte ßte« Brrsandt- ». Me. Peapnell a. Nlesru, Kopen, Bauer, vrrslau. Saumann, Berlin. e««des. ». «»lisch, ««ntgeidee,. Arl. n Kosknfi, Nizza. Mr«. rdompson, >u,h «. grau, St. aumeister tkhlers, ns«. Otto Miksch. ipzig. vdsthiindter , Prag. «tu», w. 4- «tn». Wagner, Vermischte«. * Ueber dal LLapven dkl am 19. ML» e. in den Adrlstand ttliobenm StoatfisekretärS im ReichSposiamt Dr. v. Stephan, wei che« nach den eigenen Angaben de« letzteren dem König!. Herold«- amt eingereicht und daselbst nach ertveilter Allerhöchster Geneh migung srrtiggestellt ist. schreibt ein Berichterstatter Folgende«: Der grobe viertheiltge Wappenschild »eigt tn der Mitte da« alte ütevban'sch« Familirnwapoen, einen goldenen Anker in blauem -erjschildr. Dir obere Halste dr» Wappenschildes zeigt auf schwar zem Grund« zwei au« Wolken bervoraehend« verschlungene Hände: aus der unteren zwrtthriligen Halste sieht man links «ine Weltkugel in silbernem Feld«, recht« auf rothem Grunde rin goldene« Po. Horn. Stellt man die drei Felder in der Reihenfolge: ..Welt kugel, Posthorn, vereinigte Hand«" hintereinander, so erhält man einen ReduS, dessen Auslösung „Welt-Post-Verem" sein dürste, «ine Bezeichnung, wie sie für den Herrn Staatssekretär im Reichs' vostamt nicht zutreffender gewählt werden konnte. Ueber dem Wappenschild erhebt sich der Ritterbelm, aus dessen Krone ein Arm senkrecht in die Höbe ragt, der mit der Jaust die nach beiden Seiten züngelnden Blitze, da« Symbol der Telegraphie, umsaht. Das Ganze ist mit einer Helmdecke in den Farben de« Schilde« umgeben. Aus einem sich an der unteren Kante entlangziehenden Bandeau liest man den Wahlspruch des Herrn v. Stephan: „Fest!" * Von einer anmutbigen Familienszene berichtet der Korrespondent der »Daily New«" aus Andermatt. Zeit: der Morgen des 80. Juli ; Ort: ein kleines Schweizerhaus in Ander- matt, 5000 Fuh über dem Meeresspiegel mitten in den Bergen ge legen ; etwas unterhalb liegt der St. Gotthard-Tunnel. Em rau schender Gießbach fließt mitte» durch die Böschung, eine kleine Steinbrücke svrinät über das Gewässer. Aus der einen Seite wirst ein hoher Felsen seine Schatten über die sastig grünen, kurzgescho- mic» Matten und ringsum leuchtet und sluthet das Sonnengald über die malerisch verstreut liegenden alten Häuschen und über die holperige Straße. Auf dem erwähnte» schattigen Fleckchen an der Straßenseite hat sich eine Familie zu einem reizende» Bilde gruppirt. Ta sind drei allerliebste junge Mädchen in cinsache» blauen Kleidern und mit Strohbüten, eitrigst bei der Arbeit ans Plaids auf dem Nasen sitzend und in ihre Skizzenbüchcr zeichnend. Ta ist eine ihre Arbeit versunkene elegante Dnnie, zwei Stühle neben und ei Stasselci vor sich, an einem Oelbilde malend. Daneben steht ein Herr mit großem Strohhut und stattlichem Bart, der mit zärtlicher Auiinerksanlkeit die Gruppe überblickt und der Dame kleine Hand- Icisluiigen thut. In geringer Entfernung steht ein Herr, der ein prächtiges Windspiel an der Leine hält. Lastwagen und Enipagen ziehe» des Weges, Kutscher knallen niit den Peitschen, aber Niemand blickt von der Arbeit auf: sie sind zu verliest in ihre Skizzen. Touristen konimen und gehen und paisiren die kleine Steinbnicke, aber keines von der Familie da unten scheint davon Notiz zu nehmen. Und doch giebt cs nur Wenige, die nicht den Wunsch hegten, einen Blick auf die Familienszene werien zu können, denn der Herr im Strohhut ist der deutsche Kronprinz, der der- ciiistigc Kaiser, und die malende Dame ist die Kronprinzessi n, und die iniigen Mädchen, die da im Grase sitzen, sind die Enkel- Inidcr der beiden mächtigsten Monarchen Europas. * Zu den vielen BictorHugo -Anekdoten, die nach seinem Tode die Spalten sranzösiichcr und anderer Blätter füllten, gehört auch die folgende: Einer nicht literarisch gebildeten Dame wurde Bittor Hugo als der Meister, dem die ,,No.'re daine de Paris" zu verdanken wäre, vorgestellt. Erstaunt rief diese anS: „Wie. dieser alte Baumeister lebt noch?" KM- iwävreiwdolL- LueUoll. Im Adam'schen Gasthose zu Eifenberg sollen Tonnerstag den 20. und Freitag den 21. August 1885, ««» v Ullir »», folgende im Alor1t«Il»i>»'irer Forstreviere ausbereitete Hölzer, alS: Tonnerstag den 20. August d. I. 176 Stück wclche.StLmme von II bis 34 Ctm. Mitkenstärke und I! bis 18 Meter Länge, 3 Stück rothbuchene Klötzer, von 10 bi« 25 Ctm. Oberstärke und 4 Meter Länge, l birkenes Klotz, von 29 Ctm. Oberstärke und 4,5 Meter Länge, W3 Stück weiche Klötzer, von 16 bis 50 Ctm. Oberstärke und 3,5 bis 4,5 Meter Länge, lO Stück weiche Derbstangc», von 13 bis 14 Ctm. Unterstärke und 12 bis 14 Meter Länge, 7!> Naiimmetcr harte Urenmcheite, 207 Naummctcr weiche Drennscheite: Freitag den 21. August d. I. 83 Nauiiimcter harte Brennkniippel, 2 >3 Raummeter weiche Brennknüpvel, 33 Raummeter harte Aeste und Gestänge, 06 Raummeter weiche Aesle und Gestänge, i.3>> ÄeUenlnindert hartes Brennreisig, 0,10 Wellenhundert weiches Brennreisig, Raummeter weiche Stöcke, in den Abtheiluugcn I. 2. 3, 5 bis 9, N bis 22. 25. 27 bi« 31. 34 ins 36.39 bis 65, 1 und Domäne Brand; Forstorte: Stollholz, Oieliege, Schwarzhol;, großer und kleiner Försterberg, Psassenberg, stlevsch. am unteren Altenlcich, an der Kalkrcutber Straße, Lchscn- l nick,, vorderer und Hinterer Langender«, Gricsberg, Holmeberg, Fcibberg, am HclleiibanS, Rabenhüael, SchubertSbusch, Hirsch- und Faianeiigartcn, am Fägcrteich, am Steingrundteich, am Fischcrtcich, Biivchen und am Georgentcich, einzeln und partienweise gegen sofort nach dem jedesmaligen Zw schlage zu leistende Bezahlung und unter den vor Beginn der Auilioi, bekannt zu machenden Bedingungen an die Meistbicten de» versteigert werden. ^Wer die zu versteigernden Hölzer vorher beselien will, bat sich 8 ^.age vor der Auction zwischen früh 7 und 8 Uhr an den mit- unlerzcichnetcn Fostinspcctor zu Moritzburg zu wenden. König!. Forstrentamt und König!.NevierverwaltungMoritzburgf den 9. August 1885. UlleliavI. Tlr»a»er. Achtling! Achtung! Frcibergcrplat; Nr. 4, 1. Etage. Die Herren- und Knaben-Garderoben - Fabrik, Frei- bergcrplatz Nr. 4, I. Etage, liefert nachstehende Waaren, uin ein gropes Tctail-Gcichäft zu erzielen, zu staunend billigen Preisen: Elegante Stoff-Hosen, die früher 8, 9, 10 M ge lastet baden. setzt nur 4, 5 und 6 M., do. Herren - Ttoff- Anziige, die früher 25. 30, 35 M. gekostet haben, setzt nur 15, Io und 20 M., do. Knaden-Anziige, die früher 8, 9, 10 M. ge kostet haben, jetzt nur 3, 4 und 6 Nt., do. Jaquet«. Pugek«, Joppen, die früher 9, 11, 15 M. gelostet haben, setzt nur 7, 8 und 9 M. Palet.tS sttr Herren und Knabe«, neu anS Arbeit gekoinnien. Engl. Lederbosen, Arbeitvbosen, Knabcnbosen. Weste», PairtotS und noch andere Sachen sind am Lager und werden sehr billig verkauft. Lnzrttsild «paltsn. O» « Ni l« ri ai»?«Is>. Freibttgerplatz Nr. 4, 1. Etage. 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