Volltext Seite (XML)
Ar.»». Swölster Jahr». -Fisch nur: r»«ltch M r llhr »omn,««: «SAödnbßE.TArn. tagß «, «ttttag, Martenstraß« 1». <.-! ->vv< 'r) ' M^tg. t» di«; vi»tt, gnd-nttmis-lgretch« V-rdr-ituo«. Rnflogo: l»,9Üv Dienstag, stst Januar LS97. TaMlÜt für UutcrhMug und Geschäftsverkehr. Ritredactem: Theodor Drodlsch. s«r,n,!n', La»,. „ DurW^' vttrlrljShrhch rr «jjr. Sinjeln« ««m«» 1 Np. Susmtte 8ür di» gestalten» 1 Ngr. Uuter. landt« dUl ZM » «gr. d« Hrnu»«Wrd«r: Lirstslh stk Neilhordt. — vrrantw«rtltch«r Rrdactnn: IvidlL Neichardt» Dre-dea, dm 33 Jam»«. — Dem in Diensten der Rittergut»Herrschaft zu Trichnitz stehenden Gärtner August Fürchtegott Grollmuß, dem Förster d«-Waldung de« Rittergut, «örln, Friedrich August Ueber. sthaar. und de« Förster de» Rittergut» Zrhmen, Johann Friedrich Thomas, sind die zum Albrechtorden gehörigen Me- dailtn i Silber verliehen, dem Obersten Freiherrn v. Friesen. Assistenten bei der General-Intendantur der Armee, und dem Prwviantvrrwalter Major Fellmer das Annehmrn und Tragen de, Hin liehen erhaltenen k k österreichischen Orden, der eisern« Krone 8. Klaffe gestattet, auch dem Major Vollborn von der L. Infanterie-Brigade die wegen überkommener Invalidität er botene Entlassung au, der Annes mit Pension bewilligt worden. ^ — Ee. Exe. der Herr Kriegtmiristcr v. Fabrice, der vor- gestern Mittag von Berlin hier ringetroffen, ist gestern mit dem Frühjuge dahin zurückgereist. Die hiesige königliche LmtShauptmannschaft hat für die HluüheVüng der innerhalb ihr«, Bezirk, den 1. Febr. d. I. zmel'Anmeldung kommenden Gestellt flichtitz« vom Jahr- 1866 fvlhütde AuShebungStag, und GestellungSorre festgesetzt: für die imttbezirk« Radebürg und Moritzburg dm 1. März, zu Radebura; Radeberg den 3 März Rathhau, zu »g; Wilsdruff den 4. März, Gasthof zu« „Adler" zu Ailtdruff; Dresden und Echönseld den 5 , 6. und 7. März und Döhlm dm 8. März, Gewandhaus zu Dresden; Dtppol- diStvalde dm 11. und 12 März, Rathhau, zu Dippoldis walde; für dm Bezirk vdr Stadt DreSdM dm 9., 11., 15., 1V., 18., 19„ 30. und 21. März, Gewandhaus zu Dresden. EA habm sich daher an diese« Tagen und Orten die im Jahr« 184» gebornm und deshalb im Jahr« 1866 militärpflichtigen, 1«ü«r die i« Jahre 1865 wegen zeitlicher Untauglichkeit zu rückgestellten Mannschaften, sowie die in dm Jahre« 1863, 18S4 und 1865 wegen noch zu erwartender Körperlänge zu- rückgestelltm und bi, jetzt de« Militär nicht überwiesenen Mannschaften, sowie auch die zum activen Dienste nicht einbo- rufen« Dienstreservisten sämmtlicher Altersklaffm und mdlich all« au, «ine« sonstigm Grund« Zurückgestellten persönlich vor d« AwIhebungScommisfio» zu gestellm. Ju Autführung «in«, Punkte, de» Frieden,vertrage, MG« Sachsen und Preußen geht bekanntlich die Leitung de, ftKhfifch« Täegraphmwesm, an Preußen üb«. E, ist darüber «tn Lertrag ad-rschloffm wordm, zu welchem von Leitm Sach- M der Direktor der sächsische» TrlegraphenanstaUm, Her, Ballenberger, von Seiten Prmßm, Herr Direktor Shaum» de« Mrt «arm. Ueber dm Inhalt düse, Vertrag,, wrlcher in B«M» genehmigt wordm ist und in dm ütztm Tagen hier «Über «ürlüf, verlautet natürlich noch nicht, Bestimmte»; doch hält« «, manch« sächsische Telegraphmb-amte nicht für unmög- VG' daß st« Vachsm verlaffm «üffm. Da, Schicksal der jungen Dämm, welch» Dank «ine« höchst human« Bestreben der säch« ftßEM Regierung als Diätistinnm bei dm StaatStelegraph« ein« «hrmvollm Erwerb fand«, scheint auch noch nicht festzu- stchM ^Da «Ü dies r Verwendung de, weibltchm Geschlecht, üd Selegraphischm Bureau, Sachs« bekanntlich in Deutschland v»««gmg, ohne insbesondere in Prmßm Nachfolge zu find«, V'««rb« dü jung« Damm wahrscheinlich ihrem bisherig« Berufe entsagen müssen. Man spricht davon, daß sie bei der Post- Verwendung finden werde», und e, steht dem, so lange Sachs« seine eigene Postanstalt behält, gewiß von Seit« der Neuerung nicht, entgegen. — Am Montag Abend ward eine sehr zahlreiche Der- ßtükmlung au, dem Richter- und Sachwalterstande und Ver- «ältzuußtlteism Dresden, und der umliegenden Städte durch «kam Höchst geistreichen Vortrag de, Herrn GcneralstaatSanwalt vt^Schroarze über Schwurgerichte erfreut. Seine, Stoffe» in ftüütb Red«, wie immer, vollständig Herr und in ebenso klarer, al,,! ungekünstelt edür Sprache verwahrü er sich zuvörderst da gegen, ollä gedenke er etwa, Anden, al» seine individuelle An- sichjsiguv «eben, und als spreche dü EtaotSregierung au, ihm; r«Ü»äbkä! in scharsrn Zügen ein klare, Bild de» ganz« Jn- -DUE« vor sein« «nfmerksamen Zuhörern auf, wobei e, dü M«, «Mi« ... ... uetpe zu knüpfen. Da, englische Institut, naturwüchsig ar, de, mglischcn Volke« Geist, Sitte und Geschichte hervorgegan- gm, demnach unübertragbar auf jede, Land, in dem nicht gleiche Bolksanschauungen und Charactere wurzeln, starr am Hergebrachten haltend, dem Angeklagten günstig: die Imp «ehr Organ und Gehilfe de, Richters, al- dessen Gegensatz: ein öffentlicher Dienst. — Da, französische Institut ein Bruch mit Krankes chs^Volk/g schichte, Prodüet und Quelle gegenseitigen Mißtrauens, Opposition de« Laünstandc, gegen den Nichterftand mit dein darav, «wachsend« stettn Streben nach Eingriff in da, jmseitige Gebiet; der r.öthtgen Reinheit im Prinz p ent- behrmd, um der Aneignung ganz würdig zu sein; dü Func- tion ein polttischer Sieg. — In beiden Instituten Unklarheit über da, Wahre und Wesentliche in der.Trennung der That- »nd der Rechtsfrage, Einseitigkeit der Stellung der dm Ge schworen« vorgelegten Schuldfragr, oft Unverständlichkeit de, von dm Geschworenen gesprochen« Verdicte, beim Mangel an» gemessener Borverständigung zwischen Richter und Geschworenen. Hierzu allenthalben reiche, aus der Praxis gewonnene Belege. Die Mittel, dm durch-Erfahrung bestätigt« Mängeln abzu- helfm, dem deutschen^Bchwurgerichte eine reinere Basi, zu ge ben, die unnatürliche Spaltung der Laien und Nicht.r zu be seitigen, dü Wahrsprüche der Geschworenen zu dem edlen Aus druck« der Volk-Überzeugung zu erheben, werden Gegenstand eine- zweiten Vortrages sein, dem mit gesteigerter Spannung entgegen gelauscht wird. — Gestern früh schickte eine in Neustadt wohnende an gesehen« Dame ihr Mädchen zum Fleischer, um 6 Pfund Rind fleisch Holm zu lassen. — Pflichtschuldigst, wie ihr befohlen, «tönten «US Jett chenS Munds Sem Fleischer laut und vernehm lich dir verhängnißvollen Worte zu: „Madam «>ll aber hrute keäe Knochen mit haben!" — „So?" erwiderte der Fleischer mit komisch lächelndem Munde; „na dann, liebe, Jettchen, geh« Sü wieder nach Hause und sagen Eie der gnädigen Krau mei nen Empfehl, und ein Ochse «är kein Eierkuchen." ->' — ÄDaü Bezirksgericht in Oschatz hat dm Wirtschaft,- voigt Starke au, Wachtnitz, welcher in der Nacht zum 9. August den Händler Obenan, au, Rappen (der ihn von Rossen au, mit auf sein« Planwagen genommen) kurz vor Rapp« erschlagen und beraubt, und dann, um die Spur de, Ver brechen, zu vernichten, dm Wagen angezündrt. hatte (da, Pferd kam mit den Ueberrrstm de, brennenden Wag«, glücklich zu Hause au, »ährend der herauSgefallene und haiboerürannte Lnch- na« später nicht weit v»a dem Orte de, Morde» gesund« wurde) «egm de, von ihm zugestaadmen Raubmorde- zum Tode verurtheilt. — Im Kesselhaus« de- Fabrikbesitzer- Oberländer in Werda« ist vorgestern früh in der vierten Stunde Feuer ent standen/! welche, jedoch durch die schnelle Hilfe der Feuerwehr nur auf diese, Gebäude beschränkt blieb, so baß nue Dach und Fensterrahmen »«gebrannt warm, überhaupt rin großer Echa» dm nicht mtstand. Eine Partie Baumwolle und ein Hund, der in dem Grbäud« gelegen, find mit verbrannt. — Am 19. Januar verunglückte auf dem Auguflu,- schachte zu Burgk der 50 Jahr alle Bergarbeiter Traugott Ander» au, Rüderpesterwitz dadurch, daß sich bei srmer Arbeit ein Stück Kohle über ihn ablöst« und ihn so beschädigte, daß er auf der Stelle sein« Geist aufgab. — Seit einiger Zeit kirculirm nachgemachte Stlberthalrr, und kennzeichn« sich durch schwärzlich kupferfarbene, Aussehen und durch nicht gut geprägte Schrift auf der Kroamsrite. Eü haben dü Jahrzahl 185 l und 1856 und dü Bildnisse de, König, Friedrich August und de, König, Johann. — Da» Publlkum »üd darauf aufmerksam gemacht. — Gestern Vormittag ist ein Dienstmädchen, da, auf der Rosengaffe gedient, au, der Wohnung seiner Dienstherrschaft zwei Treppen hoch herab in dm Hof gesprungen und hat nebm mehreren Kopfoerletzungm «inen Bruch de, link« Oberschenkel, erlitt«. Dü Person wurde in da, Krankenhau, zur Cur ge tragen. Etwa, Verläßliche, über den Grund der LHat ist un, noch nicht bekannt geworden — Am vergangenen Sonnabend wurde auf den Reu- markt eine Frau von einer Kutsche umgeriffen, ohne Schaden davon zu trag«. — Wir hörm noch, daß dü junge Frauenkperson, di« sich nach unserer gestrigen Notiz mittelst Phogphor, da, sie von Streichhölzchen abgelbst, zu vergift« versucht hat, blind ist, i« Uebrigea aber zu hoffen steht, daß sie am Lchen erhalt« wer den wird. — In der vorvergangenen Nacht ist au, einem Comptoir auf der Reuegaffe eine kleine Summe Geld«, mittelst Einbruch, gestohlen wordm. — In Wurzen hat sich am 19. d. M. i« Hause sein-r Mutter eia Handlungsbefliffrne, erhängt. — Vergangene» Dienstag wurde in Wcchselburg ein Hund erscheffen, bei toebhem die später erfolgte brzirbSthürärztliche Sektion Spur« der Tollwuth eonstatirte. — In JahnSdorf brannte am 17. d. M, Abmd, in de» 7. Stunde, da, dem Epinnereibrfitzer Mossig in Siegmar ge hörige und vom Strumpfwirker Hesse bewohnte Hau, nieder. Hierbei ging« mehrere Rundstühle und einige» Mobiliar verloren. — Am 17. d. M. früh, wurde der Webermeister U in OelSnitz in de« von ihm bewohnten Hause am Treppengelän der «hingt aufgefunden. Man glaubt, daß Furcht vor mög licherweise zu «wartender Strafe der Grund zu düse« brgan- gm« Schritts sei. — Llm Sonntag stellte ein Schaffner der Böhmischen Bah« s bei der Rückfahrt von Schandau nach Dresden eine «it seüüv Adresse versehene Schachtel in «in leeres Coüps. In der SGachÜll befand sich ein Hase und einige Pfund Schweinefleisch, wä, det zahlreich« Familie de, SchaffatzrS zu Güte komm« sollte. Iw Niedersedlitz angelangt, nehmen droi junge Herren und zwei Damm Besitz von dem Coupö und al« sie solche» in Dresde» verlaffm, macht der hnbeieilende Schaffner dÜ! unliebsame Be merkung, daß die Schachtel nebst Schweinefleisch und dem gute» Freund Lampe zugleich mit um die Ecke geganzea. — MH, hier ein Schabernack vor, dm sich vielleicht Einer de» mit der allen Schachtel gemacht'oder liegt die Sache tiefevI Wir wollen zur Ehre der in Niedersedlitz E«gestiegenen an- nehmen, daß Elfteres der Fall ist. Die Adresse ist angegeben. Einer der jungen Herren Von Person bekannt, und so find wir begierig, wie Er düse Hasenscharte aus wetzen wird. — Großenhain, 31. Januar. In ein« gestern Nach mittag abgehaltmm und sehr zahlreich besuchten Volk«Ansamm lung wurde l)r. Nentzsch au» Dresden nahezu «instimmig al» Candidat für da- norddeutsche Parlament ausgestellt, zumal nachdem Pastor Hering aus Strießen erklärt hatte, daß er eine etwa auf ihn fallende Wahl im Voraus zu Gunst« de» vr. Nentzsch ablehnm würde. ' v ^ u,,. . . > j "-'o — Oeffentlich« Gerichtssitzung a» «1. I«»«: Dü erste EinspruchSoerhandlung spielt in Ermendorf bet Rade» bürg zwischen de« dortigen Ort«richttr und einem daselbst woh nend« Gutsbesitzer und dessen Ehefrau. Am I I. Juli v. I. früh 2 Uhr kam dem OrtSrichter Gründel dü amtthaupSrnam»« schaftliche Weisung zu. bis früh 4 Uhr ein Spannfuhrwerk nach Dresden zu pell« Man war früher dahin übereingekommea, düs« Spannfuhrwerke der Reih« nach durch die Gut,besitz« be- sorgen zu lassen, so daß zu einem solchen Fuhrwerk zwei Guts besitzer je ein Pferd stellt«. An jenem Drge war auch der ButSbefltzer Schleinitz mit an de, Reihe. Der QktSrtchter Grün del begab sich zu demselben, blieb dort, bis der Wagen fortfah- rm konnte, um dü Ausführung zu überwachen. Bä düs« Ge legenheit überhäuften ihn Schleinitz und dessen Frau mit dm' gröbst« Schimpfwort«, welche auch spät« an demselben Tag« von der Ehefrau noch »üd«holt wurden, al-der Nicht« Grün del bei feint« Bruder sich befand, dessen Gehöfte »üb« de» Gute der Schleinitz liegt und wo dü Frau Schleinitz t»G«-' ün war. Sü schrie bei dies« Gelegenheit so, daß «in Zusam- mmlaui stattfand. Gründel verklagte deshalb Schleinitz «ad- dessen Ehrfräu. Schleinitz pellt« Alles in Abrede, sein« Krau ebenfalls, Zeugen bestätigt« ab« die Anklage. Ja Folge dessen > wurde Schleinitz zu 8 Thlr. und dessen Eh fcau zu 10 Thlr.l Geldbuße verurtheitt. Der Gerichtshof bestätigt heute da, Urtel de, GettchtiSamk, Radcburg. — Die zweite EinspruchSoerhand»' lung betraf dü Unrersuchung gegen ttr. j«r. Franz Wilhelm» Mm,«» weg« Medieasterri. Derselbe ist, wie in öffentlich» Blättern zu lesen ist, der phhsiatrisch« Berather de, hhdro-diä» tetischen Verein,. Im Monat Decembcr 1865 »acht« der hio- fige Stadtbezirk-arzt Medieinalrath vr. Brückmann bei« Stadt»^ rathe dü Anzeige, daß in dm an ihn abgegebenen List« der Beerdigten ein Sohn des HauSmann, Barthel aus der Hohen-, praß« aufgeführt sei, welcher an dem Scharlachfieb« gestorben und von l)r. Mein« behandelt wordm sei. Da ein vr. »ock.' mit diesem Namm in Dresden nicht extstire, so könne in Folg« eine, Schreibfehler, nur vr. Meißner, oder der zur ärztlich«- Proxi, nicht berechtigte vr. jar. Meiner» gemeint sein. Er stellte sich nun auf Grund angestcllter Erörterung« heraus, daß oben genannte, Kind vr. jur. Mrinrrt behandelt gehabt habe. Dem HauSmann Barthel war, nachdem kurz zuvor ein Kind an der Bräune gestorben war, im November 186» em zweite, a» dm Masern «krankt, vr. Körzingrr hatte dasselbe in Behandlung, nach einiger Zeit fand « dasselbe besser, und hinterlitß, ihn holen zu lassen, »mn e, vielleicht schlimmer wer- dm sollte. Die- letzt«« trat ein. vr. Körzingrr war nicht zu Hause und Barthel schickte zu dem ihm nah« wohnenden Vr. Meinert, dm « für befugt zur Au-übung der ärztlichen Praxi, gehalten habe. vr. Meinert war nicht aawesmd, « kam denn» später zu Barthel und sagte, da, Kind leide an Scharlach und Bräune. Auf seine Anordnung wurden kalte Wafferumschläg«, kalte Bäder angewendet welche eine ihn begleitende Frau aus- führte und der Frau Barthel dü Anwmdung zeigte. »« nächst« Teg, hat vr. Meinert rin jung« Mensch begleitet, der bei ihm wohnte und Letzterer hat dü Anordnung« de»' Erstcren in Ausführung gebracht. Am vierte» Tage früh ist da» Kind gestorben, vr. Meinert gab auf Befrag« an, « selbst habe sich dm Eheleuten Barthel» gegenüber al» zur ärztlichen Praxi- nicht befugt zu erkenn« «geben, er wolle nur als Lehr« d« Naturheilkunde Nathsch ägr er:heilen. Barthel will davon nicht» gehört haben. E.rtge'.t h,!>« vr. Meinert weder gefordert, noch erhalten. Die Sacks kam zur Kmntniß der K. StaaUanwalischast, diese leitete >ir Unter suchung ein und wurde vr. Meinert zu 30 Thlr Geldbuße verurthsut. Gegen da, Erk nat-riß de» Gericht amt» «hob