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Dresdner Nachrichten : 09.03.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188103098
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-03
- Tag 1881-03-09
-
Monat
1881-03
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.03.1881
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»r.«A I» S-tte » LliNvoot^ ck«l v. iüitrr iSSl ichötagö-Namen spiel. So bunt die FraktlonS- unsereS Reichstages Ist, hält sie doch »Icdt be» Vergleich Pieble. hier ven weg der Relchsgesetzgebung zu beschielten uab diese Sachen der Marktpolizei und der lokalen Gesetzgebung zu entzseden. Der Kaller kündigte beim Empfange drtz Graten Botbo zu («ulenburg, des srüberrn Ministers des Innern. diesem an. daß er «d» eine seit einigen Wochen erledigte Präbende am Dome zu Brandenburg verliehen bade. Diele Domkapltuiarenstelle ist mit nahezu 4<M Tblrn. votirt. Gras Eulendurg wirb mit seiner Familie für einige Zeit sich nach dem Süden begeben. Fürst BI« marck bat — vaS ist der Humor seiner Rebe gegen die Stabt Berlin und gegen dieMIethsteuer - am Sonn abend eine Mchlckung bekommen, derzutolge er von Neuem um 2U<x> Mark Steuer ervöht worden Ist. Man bat seine Rede als eine Art Reklamation aufgeiaßt, bat die in Krage kommenden Verhältnisse nochmals geprüft und daraus bin die ziffermäßig berechtigte Erhöhung eintretcn lassen Re« ' karte . . . au« mit dem nachstebenden viameiiökärtchcn. das naci, dem Ver zeichnlß der ReichSboten entivorien ist. sin weltiichrn Würden trägern sind vertreten Kahser und König. beide auö Sachsen, der Kahser sogar sozialistisch, dann baben wir drei Richter, gerade genug zu einem Kollegium iür Berufungen vom Schöffengericht. DaS Militär ist durch einen Marschall vertreten, die Hierarchie durch einen Pabst und einen Abt. aber — o web! - der Pabst ist nationalllberal. Zahlreich sind die Gewerbe und Gewerke; obenan sieben vier Müller, dann kommen zwei Jäger, weiter le ritt Ackermann, Becker, Böttcher, Gerber, Krüger. Sandmann, Piäl'ler. Pflüger. Schreiner, Weber; zu einem Schmidt kommt »öS' ein Schmiedel, vulgo Scbmidtchen. Die Tltterwclt wird eepräsentlrt durch zwei Löwen, einen Bock, Falk und Sperber; .msierkem baben wir ein Häncl und einen Reinecke: die Bären „aben die kasseler und offenburger Wäbler auSgerottet, die schneeganö ist nach Meisina geflogen; von der Pflanzenwelt ist »ichtö vorbanden ai» eine einsame Kieker auö dem Scbwarz- wald. Neue Münzen sind gar nicht auszntrelben, von den alten m» ein Drever, alö S.»tetail ist nur Zinn aufzutreiben. Der »!eichStag bat drei Jahreszeiten: Lentz, Sommer und Winterer, eine» Nkonat: Merz und eine» Wochentag: streytag; von den vier Hlmmclörlchtungen weist er nur zwei aus: North und Osten, seine starben sind ei» doppelte« Braun und ein einfaches Schwarz. Wir stosien aui zwei Müsse, aus die heimische Bode und de» »euiben Jordan und können in drei Städten Station mache», ui Sode». Hamm und Bowinkei. DleLandSingimschaiten reprä- sentirt ein einziger Westphale, da« Ausland steilen zwei Römer rar. beide nationalllberal. Wir crkrrucn uns eine« Bauingarten, aber wa« u»ö nicht recht in den Sinn will, Ist die Erscheinung einer Lorettc in diesem Kreiö „gewählter" Männer, (Frist. Z.» I» Eaub am Rhein ist ei» neuer Bergrutsch in Sicht, 'eit einigen Lagen zeigt sich hinter den Häusern am unteren rhcilk der Stadt in den Weinbergen eine Bewegung, weiche sich über eine Fläche von:t—1<»o stuft Sänge und loo stukt Breite mireckt. Viele WeiubergSmauerii sind geborsten und im Rut sche» begriffen und einzelne Häuser setzt schon nach dem Rheine vorgerii.lt. Die polizeiliche Beobachtung Ist angeordnet und be reit« sind Signalstangen ansgestellt, um die Geschwindigkeit der Bewegung messe» zu können. „Unschuld, o Unschuld, wie reizend bist du!" Indem thüringische» Städtchen E. mußte dieser rage ein vierzehnjährige« Mädchen, welches die EonsirmationSstnnde besuchte, dieselbe schleunigst verlassen, weil sie von einem plötzlichen Unwohlsein ganz bestimmter Natur überrascht wurde. Der nicht wenig ver dutzte Prediger kommt vielleicht bald in die Sage, seiner hoff nungsvollen Eonürinandin bei einem Taufakt seinen geistlichen Beistand zu leihen. Eine allgemeine« Entsetzen und die tiefste Ent rüstung hervorrmende That ist in rer Nähe von Burgholding- danien I» der Rveinprovinz verübt worben. Der störster str. Ucinbour von dort ging eines Nachmittags, seinen Hund an der seine, i» den Wald. Bald nachdem er sein Revier betreten batte, wurde ei» Schuf, vernommen, man hörte den Hund anschlagcn und kann sofort einen zweiten Schuf), worauf alle« still blicv. Wo der störster nicht zur gewohnte» Zeit zurückkehrte, machte man 'ich, Unheil ahnend, daran, de» Wald avzustlchen. Die ge regte» BesNrchtungcn erwiesen sich leider alk zu begründet. Der brave störster war da« Opfer eine« meu.chelmördertschen Wild diebes geworden. Er lag. ans eine Entfernung von vielleicht cchS Schritten durch da« Herz geichosscn. entseelt über seinem aleichlcilis erschossene» treuen Hunde. Sein Gewehr batte er, edvch zu spät, noch „sertlg" zum Schuf, machen können, statt imzwttiell'ait ist c«. das, der störster de» ersten Schuss empfing, noch einige Augenblicke aulrecht stand und bau» über seinen durch den zweite» Schuf, getödteten Hund binstürzte. Der Ermordete »and allgemein im Veste» Aniebcn. hatte auch seinem Vaterlandc wen gedient und sich im letzten steldzuge kaS eiserne Kreuz erworben. Irans» eiet», Die letzten skandalösen Vorfälle in Pari« und Bordeaux geven Veranlassung, über die SI t te nc o r r u p t l on der st ranz ose» einige iür die ..uiaixi«- »»>»,»' nicht sehr chmeichelhaite Betrachtungen anzustellcii. Ich kann, schreibt die n. Z. . den Zusamiiicnhang, der zwischen den abstehenden Er eignisse» von Bordeaux und Pari« besteht, nnr ganz obenhin an deuten. In Bordeaux handelte cs sich um Bestialitäten, die von höheren Olflziero», Rentier« und einem Apotheker an zehn- bi« zwosti.ihrigcn Kinder» vciübt wurde». General Ney, das Ist jetzt eitgeitelll. bat sich getöktct. weil ein Pater, dessen Kind er zu Schaden gebracht, ihn wegen dieses Berbccchcns gerichtlich ver eigen wollte und eine strau, die ein Schandgcwerbe nelbt und »or poiizeiiichcr Nachstellung anher Sand flüchten muhte, ihm von Bnnftl an« mit der Enthüllung vo» Imamien drohte, die er m ihre», Hanse begangen hatte. Der füinzchniäbrläe Seinaltrc end lich soll eben,alte an seinem Opicr, dem sechsjährigen Scheönen. ci» »»sittliche« Attentat verübt haben, ehe er ihn in der betau» icn schauderhaften Weise ermorbcic. Man mu» sich in solchen stauen freilich vor der Gefahr hüten, Dinge, zwischen denen blo« das Bank einer zuiälligcn äuhcrlichen Gleichzeitigkeit besteht, gc- waitiam in einen Inner», organischen Znsamincnhang bringen zu wolle». Nichts ist lockender, aber nichts ist auch ungerechter und rdenlächlichcr alö frivole« Geiicrastsircn irnd man kann nickst genug gegen die natürliche Neigung am der Hut sein, cS jenem hki.innlc'i englischen stieiftnde» nachziithun, der, ai« er bei seiner erneu sandung ln Ealai« einen Buckligen sah, in sein Notizbuch die -Bemerkung schrieb: „stiankreich Ist ein Sand, das hauptsäch lich von 'Buckligen bewohnt w rd." Aber hier ist dieser innere '.ns.mimeiihang der gleichzeitige» Voriallc nicht lstneiiigedichket, londrin wirklich vorbandcii. Da« sranzöstftlic Volt leidet a» einer ntüichcii Depravation, ivelchc Anfang« blo« a» den vornehmen Kreisen zu beobachten war. letzt icdvch sehr bedenkliche Fortschritte maclst und aus die unteren Volksschichten krebsartig übergrei't. Die romanische» Völker haben eine grössere Sinnlichkeit und leichtere Moral als Erbtbeil ihres südliche» Blutes und cs ist ü'iicn gerccisterweise >ci» Vorwurf zu machen. Wen» -lioinancn aherdicS in die Verhältnisse einer Millionenstadt versetzt werken, die selbst den kühleren und ruhigeren Nordländer leicht zu einem lasterhaften Süstling verderben, io ist c« nicht zu verwundern, wen» ihre natürliche Sinnlichkeit sich zu eorrnptem Raffinement ncigcrk. Allein bei den stranzosen haben sich an« diese» Voraus setzungen. nämlich au« der Einw rknng de, Ucbcrclvllisatioii und der weltstadlischcn Dcneinöbrbingungcn aui romanische« Wrien, stolgen cniwickcit, die für die ganze Znknnft der Nation Bcfürcli lniigcn erregen müssen. Da« erschreckende Uebcrbandnchmcn der wildwuchernden „pornographischen" Zeitung«- und'Bnclstltcratiir. welchem die offizielle Moral vergeben« init dem Polizcispieß e»t- gegengctretcn ist; die Asiaire Kanlla-Eissev. iveiche In letzterem zwar keinen Verrättzer, aber einen unwürdigen, verächtlichen Weivcrknccht erkenncii lies,; die stets zimchmenre Zahl der Ver buche» wider die Sittlichkeit, welche die Eriininaistatistik ani- ivcist, sind ältere und bedeutungsvollere SUinptome desselben Nebel«, über das einsichtsvolle und patriotische stranzosen sich schon lange entsetzten. Zola, der eine» sehr iclncn Instinkt iür das Zeitgemäße bat. veröffentlicht gcrabe jetzt Im „stigaro" eine Studie über bie Sittenlosigkeit der Pariser Bevölkerung. Vor letzten Montag besprach er die Arbeiter-, bann die Bnrgerklaffe. Die Betrachtung beider führt ihn zu demselben Resultate, da« er in recht garstige Worte zusainmenziiiassen gezwungen ist. Die Ar bclicrlnnen charaktcrisirt er mit dem Worte: „Prostitution", die Bürgerinnen mit dem Worte: „Ehebruch". Da» aber die einen wie die andern bi« an« Mark vo» der Nnsststiä'kest angeianlt sind, konstallrt er mit einem Mutve. den man i» (llnbctracht der Verhältnisse heroisch »le in d, gogen über b! ben, vie ( tistlker üi an lese ferner, was Päba- chulen allgemein herrschen- , nenncnDmuü.l den französischen it der Jugend unteraradendenHaster, waö Sta- schneckengangarttg langsame Vermehrung der französischen Bevölkerung schreiben: man beobachte, welchen Platz VaS feile Weib In der Slteratur, auf »er Bühne, in der Gesellschaft elnnlmmt, unv welche Rolle leichstertlge Verhältnisse überhaupt im Leben eine» leben, aus irgend einem Gebiete hervorragenven Franzosen spielen, unv man wird gewiß der Erkenntnis, Raum geben, bas, eh si« hier um eine Volk-krankheit handle, welche bie Sebentzkraft der Nation in ihren Quellen zu vergiften unv zu er- jchöpien droht. Die Gerüchte von einer MinItterkrisiS werben formell bementirt. SS wird versichert. Grövy und Gambetta seien am Sonntag dahin üverelngekommen, daß baö Kablnct bei ver Be rathuna des Antrag« Barbour über bie Einlührung der Listen wahl in keiner Weise intervenlren solle. Jeder Minister soll voll kommene Freiheit seiner Stimme behalten; aus diese Weise würde bie Freiheit der Kammer vei der Abstimmung gewahrt werden. Wie es heißt, würbe Gambetta dem Präsidenten Grövv am Mittwoch wlcberum einen Besuch machen. - Daö „Journal vsffciel" publizirt ein Dekret, welche« die Emissio n einer Mil liarde liprvceutiger cnnvrtistrbarcr Rente zum Eoursc von au, den >7. b. M. sestsetzt. Italien. Die Katastrophe von Casamicciola aus der Insel JSchia stellt sich immer fürchterlicher heraus. Am Fuße des Epoineo, einige hundert Fuß über dem Meere, das sich an den wllven Savaselsrn bricht, liegt oder lag Casamicciola, ein reizender, sreundllcher Badeort mit grüngestrichenen Sommer- läden, schattige» Gärten, leuchtenden Veranden. In ISchla hat die Statur Alle« gethan, als wolle sie die Menschen wegtrügen über die Geiahr. unter der sie leben. In Easamicciola ist der Gastbett zur pwoola »enitimttl!» Ven Itaiienrelsenden wohlbekannt; manche Deutsche zählt er zu seinen Stammgästen, die hier bie unbeschreibliche Fülle der Schönheit genießen, welche über Viesen Erbsieck auogestreut Ist, oder in ben beißen Quellen Gesundheit suchen. Der deutsche Botschafter in Rom, Herr v. Keudelt, war da« vergangene Frühjahr dort unv dachte auch diesmal wieder hinzugeben. Die Katastrophe von Iöchia wird Schrecken und Unruhe in vem ganzen vulkanilchen Gebiet erregen, die alten Gewalten rübren sich wieder und erinnern an ihre furchtbare Gegenwart. Von 5,(10 Steinhäusern wurden 200 zertrümmert, und die übrigen sind ganz unbewohnbar. Alle Einwohner sind aus baö offene Feld geflüchtet. Lebensrnittel schien und es mußte auö Neapel Brod reguirirt werbe». Palmieri ö Ansicht von einer Unterwaschung de« Bodens durch Wasser wird als un haltbar betrachtet, da heute Vaccameno ebenfalls von einem Erd beben arg beschädigt wurde. Der Schaben ist unberechenbar. Die Baulichkeiten der Thermen sind säst alle elngestürzt. Bisher wurden 102 Tobte auSgegraben. Die Regierung wird dem Par lamente einen Gesetzentwuri über die Unterstützung rer Ver unglückten verlegen. England. Die „ServI a", ein ans Stahl erbauter Dam- p,cr und nächst dem „Great Eattern" daö größte Dampsschlff der Welt, lief am i. d. von der Schiffswerft der Firma Thomson In Clytebank In Glasgow vom Stapel. Die Dimensionen beS Fahr zeuges sind folgende: Länge 5:«o Fuß. Breite 5,2 Fuß, Tiefe t5, Fuß. Tonncngebalt 8500 und Pserdekralt 10.000. Das Schiff erhält eine 200 Köpft starke Bemannung. ES ist Eigen- thum der Eunard-Dainpierlinie. Giadstonc erklärte in Beantwortung einer Anfrage, die W a fs c n ruhe mit den Boere» sei abgeschlossen. Die -Beding ungen der Waffenruhe bestehen darin, daß die Bocrn den Eng ländern eine achttägige Verproviantirung ihrer Garnisonen ge statten; der Oberbefehlshaber der Boere», Ionbert, verpflichtet sich, den Proviant durch die von den Vocrcn besetzten Linien passirc» zu lassen. Sobald der Proviant in den Garnisonen an- gekommen ist, werben von den Belagerern der englischen Garni sonen, sowie von den Belagerten die Feindseligkeiten acht Tage lang eingestellt. Amerika. Zum ersten Male in Ealisornlö'i und vielleicht auch in den Vereinigten Staaten stehen sich In dem letzt zum Auötrag koinmenbcn Prozesse gegen den mehrfachen Mordes an- geklagten Wheeler zwei strauen als Rechtsanwälte gegenüber, Laura de Force Gordon und Klara stoitz. — Bei dein Obergerichle von Kan,aS wurde gleichfalls kürzlich die erste Frau, G, Si. KeUog mit Namen, zur Praxis zugelassen. Ehi»a. Die chinesischen Journale werken viel zu wenig gelesen. Ein gewissenhafter Journalist, der sich die Mühe nahm, da« Leibiournal de«, chinesischen Kaiser« aufmerksam durchzu- stndircii, stellt folgende kuriose Berechnungen auf: Der gegen wärtige Regent führt den Namen Quang-su. Er ist im Jahre 1871 geboren, die Zahl seiner Untcrthanen beträgt :l!>0 Millionen, also beinahe bas Doppelte sämmtiicher Bewohner Europas. Nun soigt eine matbcmatljchc Berechnung: Der Kaiser von China besitzt ».800,(100 Pferde, <17,020 Kamrele, I,2«10,000 Ochsen, 2-18,000 Schale ->c. Käme eines Tageö dem Kaller die Idee, alle seine Pferde der Reihe nach zu besteigen, würde ihn seiner großen Jugend ungeachtet — selbst wenn er ein hohes >ttlter erreichte — der Tod ereilen, bevor er da« letzte erreicht hätte, da ihre Zahl weit größer ist, alö die der gelammten Ka- valeriepftrde Deutschland« und Frankreich«. Unternimmt der Kaiser eine Reift, io kann sein Gepäck, wäre eö auch noch so be deutend. nicht hinreiche», alle die Kameele zu beladen. Würde man iedoch daran gehen, dieselbe» der Reibe nach auizustcllcn, so betrüge der Raum, den sie brauchten, die Strecke, die Marseille von Pari« trennt. Bezüglich der Ochse» und Rinder hat der kaiserliche Besitzer auch nicht die geringste Hoffnung, sic zu ver zerren und da Ivm sein bobcr Rang verbietet, selbe zu verkaufe», so dürtte weitaus der größre Theil davon ianit an Alters schwäche dalttngchcn. Am Bußtag, ben 18. März a. c., gedenkt der iLhorarsangverein ein Kircheu-Concert zi Fond- sür Kirchenbeleuchtung In Plauen bei lalten. Ihre gütige Mitwirkung l. DIetbe und Concertd sa ten rl. Plauenlche um Vesten de« Dresden abzu zu: Hofopernsängerin tzantz, Herr Hosopern- Rlßinann, sowie der räul. DIetbe und Concertsängerin sänger Gutzschbach und Herr Organist Plauensche Männergriangverein. -I- Nach einem unbeschrelbbar enthusiastischen Abschlkböbenestz mit Brillanten, Kränzen unv Blumenregen („Lucia", Ist Mar cella Sembrich von Petersburg gestern abgereist, wie un- ein Telegramm mlttheilt, und zwar nach Moskau. Leider hören wir die Sängerin In diesem Frühjahr «n Dresden nicht, sie kann, neueren Diovositlonenzusolge. hierein Eoncert diesmal nicht geben. In Würzburg hat Herr Gudehnö (die Würzburger Blätter leiten den Sänger, wie eö scheint, vo» Huß ab. denn sie drucken Gubehußl einen prächtigen Eriolg als „Faun" gevabt. Er singt noch Tannhäuscr und Fra DIavolo. Man rühmt die herrliche Stimme, Wärme des Vortrags und treffliche- Spiel des Dresdner Tenoristen. -I- Von K.S. FranzoS' „Stillen Geschichten" liegt bereits In reizendem Druck und schönem Einband die 2. Auslage vor, und gereicht der Dresdner Firma H. Minden gar sehr zur Ehre. WcnIge.BÜcher novellistischen Charakters sind neuerdings erschte nen, welche durch edle Gedanken, seine Empfindung und muster- vasten Styl so bervorragen. Auch an Humor seblt eö ben Er zählungen nicht, und eine Humoreske wie „F. Schiller" ist so sinnig und stimmungsrichtig seit Hoffman«, Calllvt oder Achim v. Arnim kaum geschrieben worben. Ebenso find «Die Locke der bell. Agathe" und „Sophia" Stücke schönster Poesie. Das kleine Buch verdient recht viel gelesen zu werden. -s Aiphonse Levy und L. Korth baben (Leipzig. Rekiam, eine Auswahl von Dichtungen Lamartine'ö veröffentlicht, die mehr alö bloße Gedlchtübersetzungcn sind. A. Levy, bekanntlich unser MItbüMr, ist offenbar durch eigenste Steigung zu dem iranzösischcn Meister sentimentaler Religiosität gelangt, er bat ihn verstanden, weil er ihn liebt, und so weit Lamartine von dem Strom der Neuzeit abliegt, so sind vielleicht gerade diese zartempfunden übersetzten Proben geeignet, dem Dichter In ten Herzen der Frauen und der Jugend neue Freunde zu erwecken. -h In der RIchter'schen Kunsthandlung, Pragerstraße, sind nun auch von den bekannten prachtvollen großen Stichen „Der Kölner Dom" bie billigeren Abdrücke zu haben: aus chinesi schem Papier zu 20 Mk„ ans weißem Carlo» zu «5 Mk. Die bisherigen Abdrücke lohne Schrift) kosteten t>0 und 80 Mark. Bermtschtks. ' Dr. William Siemens bemerkt in Bezug aus die Heizung der Dampfmaschinen mit Recht, daß das Verfahren beim Feuern der Damplkcsscl noch genau aui dem Standpunkt stehe wie zur Zeit Watt'S und Fusion-. Die stencrleute werfen un ablässig Kohle in die Feuerschlünde und belästigen auf den Dampfschiffen wie zu Lande die Leute mit dem dicken Qualm au« dem Schlot. Warum sollte bie Kohle nicht in geschlossenen Retorten lu GaS verwandelt werben, welches als Brennstoff zu dienen hätte? Dies würde zur Abschaffung der so gefährlichen Dampfkessel, vielleicht zurVerdrängung der Dampfmaschine durch die Gasmaschine sichren. Dies sei, meint ür. Siemen-, eine Hauptaufgabe für das Heranwachsende Tcchnlkergeschlccht. Der Verfasser geht aber hinsichtlich der stehende» Dcunpsmaschinen aus dem Lande noch einen Schritt weiter. Er macht den Vor schlag, die Brenn und Lichtstofferzcugcr. woKoblenielder in nicht allzu großer Enticrnung von einer Stadt liegen, in die Kohlen gruben selbst zu verlegen, so baß die ganze »Arbeit der Hebung der Kohle an daS Tageslicht und deren Weiterbeförderung weg- sällt. Das erzeugte GaS würde von selbst an die Oberfläche steigen und auch daö weitcstverzweigtette Röhrennetz lullen. Gewinne ». Masse »v. K. Ziehung am 8. S. LlittdcS-Lottene. M ärz. Henillcton. -s Kgl. Hofthcatcr. Auch dem Pcirncchio (zweite Gastrolle» des Herrn Herzield stellte» sich drei Dinge feindlich entgegen: die Nase des geschätzten Künstler« und seine beiten Beine. Ecstcre verdirbt das wnst intelligent anmuthendc Gesicht, letztere ver derben die Grazie der Bewegungen. Da« sind aber auch die einzigen Mängel de« trefflichen Gastes, und rci» phhsischer Natur. Leine Auffassung, die geistige Durchdringung der Rolle und sein rhetorisch wohllautender »iw sei» kalfulirter Vortrag nahmen aut« Günstigste ein. Man hat cS mit einem icriigcn wohlgebil dctcn Künstler zu tbun. 'Bolz und Petrncchio haben zu viel Verwandte«, um nochmal« dctaiklirt letztere Rolle zu reftcircn. Heute, im Urici Acosta wird der Gast die stcncrprobe ftincr Poesicbegabung nnv, wie man annchmcn darf, mit großem Eriolg avlegcn. Fräulein v. Erncst ickundirtc als Kälbchen ausgezeich net, die Rolle liegt ihrem Naturell merkwürdig bcgucm und der Eindruck wird durch die sehr schönen Kostüme »och gehoben. -! OSc. BIumenthai hat In liebcnöwürtigcr Weise an die zweite Instanz apreliirt nicht in einem Prozeß, sondern in Sachen seiner „TenftlSftlftn" im K. Hofthealcr. Er gehört keineswegs zu den empfindsamen Autoren, ii» Gcgcntbcil. »ach der crlolgten ersten Aufführung tcS Stückes schrieb er uns einen launigen Brics, sich In da« stacit fügend, nur mit der eine n Divergenz: eigentlich solle immer ein zweite« Pnbiiknm bei einer Wiederholung da« Ilrttzcil über die Premi.-re berichtigen oder bestätigen. Da« läßt sich hören, und zu diesem Zweck hat die K. Intendanz dein aeistvollen Fenliletonistcn zu morgen die TeuftlSielicn nochmals anacfttzt. Fräulein Bormann vom Kgl. Hoiiheater hat um Ihre Entlassung aus dem Dresdner Hostbcatcroerd.inve nachaciucht und dieselbe vo n >. September ab bedauerlicherweise erhalten. Wie verlautet, tritt sie zum deutschen Theater in St. Petersburg über, wo ihr eine rege Beschäftigung In Aussicht gestellt winke. tz Heute Nachmfttag spielt ii» R es 1 dc»zthcater <halbe Preise» noch einmal der ZmcrgkomIkcrIancz Mallv. Außer den „Doincstikcnstreichen" bringt er noch eine neue für ihn geschriebene Posse: „Däumling'« Braulfabrt oder da« tahftre Schneiderlein". Auch spielen stränl. Lina Bendel und Here Schwarz die kürzlich von ihnen im Alpcnvercin mit aroßem Bestall zur Darstellung gebrachte Alpenscenc: „Drei Jahr »ach dem letzten stcnstcrl'n." Abendö: S ch w c i g bo scr damit ist gcnua gesaai. r Am lä.März leier: Gustav v. M oicr nach 25Jahren! Krieg unv Frieden in Görlitz sein dramatische« Dlchtcrinbiläniii. ri>>.'-'l>.un- c,<!>.»,,, Inni'sni'cl! Bi. ! Z» den Konkurrenz-A»«schrciben iür Mannerchöre sind, - g<s,. der T o » g e r'schen Verkagc-Handlnna InKöl» 7(1!» Komvositioiftii i eingesantt worden. Die arme» Preisrichter.' SHOW Mar! aui Nr. uc<M :>0>M Mark auf !»r. 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