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Vermischte«. ! * Ueber die höchst bedauernswerthe und unbegreifliche Behand lung eines kranken lungen Menschen auf einer Berliner Polizei wache theilt der Bater des Betroffenen, ein Herr Robert Krausnick, Prokunst im Haufe Jakob Ravens u. Söhne, der „Boss. Ztg." wlaendcn näheren Sachverhalt mit: Der junge Mensch verlieh am 5. d. M. gegen 3 Uhr Nachmittags die elterliche Wohnung, um wre gewöhnlich seiner Beschäftigung als Modelleur und Kunst- gewervezcichncr nachzuaehen. Unterwegs erkrankte er, trat in ein Haus der Lcimigcrstratze und ist dort vcrmuthlich in bewußtlosem oder ohnmächtigem Zustande die Treppe hinuntergesallen und so aufacfnnden worden. Alsdann ist die Polizei benachrichtigt worden, die ihn für sinnlos betrunken gehalten, nach der Polizei wache gebracht, dort aus den Fußboden niedergelegt und bis zum nächsten Morgen in dieser Situation hat liegen lassen. Das ist geschehen, obgleich der junge Mann seinen Name», sowie seine Wohnung angegeben und auch den Wunsch ausgesprochen hat, nach Hause gebracht zu werden. Aber abgesehen davon, war der Erkrankte anständig gekleidet, hatte neben 10 bis 12 Mk. baarcm Geld auch eine Monatskarte zweiter Klasse für die Stadtbahn und eine Dauerkarte für den Besuch des Schulte'schen Kunsisalvns, Unter den Linden, bei sich, aus der die Wohnung deutlich a»- aegcbcn ist. Erst am nächsten Morgen um '/n7 Uhr ist der Bater durch einen Schutzmann benachrichtigt worden, mithin volle 13 Stunden nach seiner Einliescrung, die um 5 Uhr 30 Minuten Nachmittags erfolgte. Der Vater hat dann seinen Sohn in einem sehr bciammernswerthen Zustand in Empfang genommen: er lag in dem Nachtlokal aus denk Fußboden, seinen Rock und Uebcr- zichcr hatte man ihm ausgezogen, zugcdeckt war er nicht, kalt und Harr lag er da, er konnte weder stehen noch gehen, sprach in Phantasien und konnte auch den Kops nicht halten, das linke Bein und der linke Arm waren gelähmt. Durch de» Hausarzt, den Zanitätsrath Dr. Richard Kretschmer, erhielt der Vater die traurige Gewißheit darüber, daß sein Sohn in dein genannten Hause urplötzlich von der Genickstarre befallen wurde, die ihm das Bewußtsein und leider auch den Gebrauch seiner Gliedmaßen ge raubt hatte. Der Bericht schließt mit den berechtigten Fragen: „Aus welchem Grunde hat die Polizei den unglücklichen jungen Mann dreizehn Stunden lang zurückgehalten, wer war auf der Wache berufen, den Kranken für sinnlos betrunken zu halten? Unfallstationen sind genug vorhanden! Warum brachte man meinen Sohn nicht dahin, warum willfahrte man seinem Wunsche nicht, nach Hause gefahren zu werden, da er genug Geld in der Tasche für die Fahrt und auch seine genaue Adresse bei sich hatte? In einer so gefährlichen Krankheit, wie die Genickstarre ist. übt eine um volle 13 Stunden zu spät ausgcbotene Hilfe sicherlich einen wesentlichen Einfluß aus den Ausgang der Krankheit, der vor läufig noch nicht abzuschen ist." * Ein allgemeiner Ehekrach ist jüngst in Einc.nnati auS gebrochen, und zwar wurde dieser bcdauernswerthe Zustand in allen Fällen durch eine Postkarte veranlaßt. Tie Karte lautete: „'Mein liebster Kerl! Ich werde morgen in Cincinnati ankommen und im Pcoples-Thcater mit der Oav blasgusraävra Lurlosguo ftüiupccnzc auftrete». Da ich Dich seit euren, Jahre nicht mehr gesehen habe, so würde es mir eine innige Freude bereiten, wenn Du die Vor stellung besuchen wolltest. Nimm einen rcscrvirte.n Sitz oder eine Loge und erwarte mich nach der Vorstellung am Haupiportal. Mit Liebe und Küsse» Deine Sufi." Der Text der Karte war mit der Schreibmaschine geschrieben. Natürlich war die Wirkung einer solchen Karte, falls sie in die Hände der liebenden Gattin fiel, keine erfreuliche, und es ist in manchen Fällen änßerst schwer ge wesen, die entrüstete Gattin davon zu überzeugen, daß es sich einfach »m eine allerdings schlecht gewählte Reklame handelte. Der Polizeidirektor, der selbst eine derartige Karte erhielt und eine sehr energische Frau hat, war einfach wild vor Entrüstung. Er ließ sich den Geschäftsführer der Schauspieler-Truppe holen, der ohne Weiteres cingestnnd, daß er die Karten verthcilt habe, und gar nicht verstehen konnte, daß er damit Unheil angerichtet habe. Der Poiizeichej machte ihm dies jedoch in sehr kräftigen Ausdrücke» begreiflich, und Abends „am Hauptportal" wurde der ideenreiche Herr, wie er gewünscht hatte, erwartet, aber statt einer Anerkenn ung erhielt er furchtbare Prügel. " Zu Bristol ist der Philanthrop Georg Müller, 93 Jahre alt, gestorben. Der Dahingeschiedeue, in Kroppenstedt bei, Halbcrstadt nn Jahre 1805 geboren, kam im Jahre 1829 nach London und widmete seine Dienste der Gcscllschasl zur Verbreitung des Ebrislen. thums unter den Jude». Im Jahre 1835 siedelte er nach Bristol über und gründete das Institut zur Verbreitung der Kenntniß der heiligen Schritten, durch das über 100 Millionen Bibel» und Tractatc verthcilt wurden. Er gründete im Jahre 1835 in Bristol eine Waisenanstalt für 30 Mädchen. Fünf große Gebäude wurden nach und nach errichtet mit einem Köstenaüfwand von 2,300.0iV Mk.: 10,000 Waisenkinder fände» dort Unterkunft. Müller erzählte, daß er durch seine Predigten 5 Mill. Mt. für Miisiouszwecke imd jährlich 1(0,000 Mk. für seine Watte» gesammelt bade. In einem kürzlich erschienenen Bericht wurde die erzielte Gesammtiummc seit 1835 auf 28>/s Mill. Mk. angegeben, die Gesammtzahl der Zög linge in allen Instituten ans 121,683. Mit jcinei» Lebensiahre begann Müller seine 11 Jahre dauernden Predigtrciscn um die ganze Welt. * In Groß-Bccskerek «Ungar») hat die Gutsbesitzerin Margarethe Kern aus Verzweiflung darüber, weil ein Nachbar ihr Gewalt angcthan halte, ihre vier Kinder erdrosselt und sich selbst erhängt. * Auf. dem Kirchhofe der Friedrich Werder-Gemeinde in der Bergmannstraße in Berlin nicd zwar hart an der Grenze des Tempelhofer Feldes hat eine Kirchhofsbesucherin auf dem Grabe der ersten Ehefrau ihres Mannes durch einen Zufall 11,000 Mk unter der Grabplatte versteckt gesunden. Der Fund bestand zumeist aus Tausendmarkscheinen und war iir eine Düte hineingcprcßt worden. Nach dem rechtmäßigen Besitzer des Geldes und nach dem Hinterleger des eigenartigen Depots wird polizeilich geforscht. * In Mittweida ist ein bedeutender Schaden durch die Unachtsamkeit eines Arbeiters der Baumwollspinnerei den bei die sem Etablissement enoagirten Versicherungsgesellschaften verursacht worden. Der betreffende Arbeiter, ein cschlosser. war mit der Reparatur einer gehenden Maschine beschäftigt, zu welchem Zwecke er sich mit dem Oberkörper über die Maschine bog. bei welcher Gelegenheit ihm einige in der Westentasche befindlich gewesene Streichhölzer auf einen drehenden Wirtel, über den, einige Schnuren zum Betrieb der Maschine lausen, Herabsielen und sich durch die Reibung entzündeten, um im nächsten Augenblick aber schon wieder durch den Maschinen-Trcibriemcn nach der Decke getragen zu werden. Der mit den Zündhölzern in Berührung' gekommene Wollstaub ist natürlich inr Nu explvdirt und dadurch sofort ein größerer Brand entstanden, lieber dem Brandherd des zweiten Saales in der Stembctondccke, die oben für den dritten Saal den Fußboden bildet, ist durch ein offenes Schraubenloch die Explosion h'indurchgeschlagen, und der dritte Saal durch den Brand bedeutend mehr in Mitleidenschaft gezogen worden als der untere. Die Ma schinen wurden sofort zum Stehen gebracht und alle Arbeiter griffen zu Löschversuchen, die indessen durch den furchtbar entwickel ten Rauch erschwert wurden. Jndeß gelang es. den Brand erfolg reich zu bekämpfen. Der betreffende Schlosser wurde wegen Verdachts fahrlässiger Brandstiftung vorläufig in Haft genommen. * Der Maler Emil Blume in Bremen feuerte vier Rcvvlver- schüffe auf die Tochter eines Postbeamten, die ihre Verlobung mit ihm aufgehoben batte, und verletzte sie schwer. Darauf nahm er Gift und schoß sich selbst in die Schläfe, so daß er hoffnungslos darniedcrlicgt. * Wegen Majestätsbeleidigung wurde der Schuhmacher Nicolaus Tombrowskr von der 2. Strafkammer des Landgerichts I in Berlin zu 6 Monaten Gefängniß verurthcilt. Der Angeklagte hatte eines Tages ein Bild des Kaisers, welches seine Tochter bei der Heimkehr von der Schule mitaebracht hatte, unter höchst ver werflichen Bemerkungen vernichtet. Eine Zeuge dieses Vorfalls, der mit dem Angeklagten in Geldzwistigkeiten gekommen war. hatte davon in einem cschanklokale erzählt, auf diese Weise hotte der Rohrleger Wopczkowski Kenntniß davon erhalten und dieser suhlte sich veranlaßt, der Staatsanwaltschaft Mittheilung zu machen. * In einem Stuttgarter Mädcheninstitut wurde den jungen Damen folgendes Aufsatzthema gegeben: „Gedanken einer Mutter bei der Geburt ihres achten Sohnes". Es ist wohl kein Zweifel, daß sich da die meisten der jungen Damen ganz überflüssige Ge danken gemacht haben. * Auch ein Uebcrmcnsch I In dem russischen Dörfchen Klementjcw wurde ein obdachloser Greis von einer armen Frau ausgenommen. Nachdem er die erste Stacht dort verbracht hatte, -e ... -- Abwesenheit der Frau ein Messer und durchschiffst Kinde die Kehle. Die anderen beiden Kinder ver- ü retten. Vor dem Untersuchungsrichter sagte der »Was mir gerade einfällt, daS th»' ich." xü^eüelstr.Sl, fgeh.u Hautlcidcn .Ab ch.u.Hautkrankh. o >, werd. nach bewährt. Methode ergriff er in dem jüngsten mochten sich Mörder euifac geheilt Pragerstrafte 4«, I. Sprechst. II—>/2» u. 8—8 Uhr. Bruchleidende finden selbst in de» schweift. Fällen sich. Hilfe beimBandag. lk«rl KaaO« u. Frau, Pirnciischestr. 15u Wallstr. 10. «--^.II.Viintber.Magnctiseur.Annenstr.Aj, 3. Sv. 11—2U. -o° Wem daran liegt, das Neueste, Haltbarste und Ge diegenste in 8«t«t«n«t«trei, bei festen billigen Preise» zu lause», wende sich an La«! klUoarO Ot«I»«k. ältestes ScidenwaarenhaiiS Dresdens, WilSdrufser-Ltrafte 0. Sraatblstclsnntair« in größter Auswahl. -o- Biesolt L LorkeS Meißner Nähmaschinen I. Röhrig Nachs. (M. Eberhard«, Maricnsiraße 1-1. Eigene Reparaturwerkstatt. Vlanal ist das edelsic Veilchen-Parfüm, nnübertroffen zart und mild. Ueberall erhältlich, wo nicht direkt, ab Fabrik Az. Kulm, Kronenparfümerie, Nürnberg, Tcidenwaaren, ^Vtlbciin >n,itir. Pragersirgße 11. Größtes Spezialgeschäft für seidene Kleider nnd Besätze. Bei näherer Bezeichnung des Gewünschten Muster bereitwilligst. --- »Ein unentbehrliches Toilettemittel für die Frauen dürfte die Patent-Myrrholin-Leise werden", schreibt ei» bekannter Mediziner, In ähnlicher Weise äußerten sich s. Z. viele angesehene Acrzte, und daß diese Prophezeiung sich bewahrheitet hat, ist der beste Beweis für die Vorzüglichkeit dieser selbst für die zarteste Haut der Frauen und Kinder unübertroffenen Toiicttcscife. Ueberall, auch in den Apotheken erhältlich, Mk" Ein ernstes iH»bn«««t an das 0«nl!»«b« V«IK. "HM Der des OItt«I>iii>,,I,-^ durch P«b«i ban,ln«bn»«» des i n Kleinhandel. Prall Vorschläge rar kstn»«!» änbun« dcr^* »»»»«nb»n*««. D lltal«». 4 nn»un»v«> «ln« e Iiiirs 50 Psg. in allen Bnchh. Verlag H. Andres, Friedeberg (Queis). n .tl . ^ . (Originalgröftc und Farben» in Leide gestickt von Frl. tkla«i» Itl,»»»«> rvrüIllLvä8trL88v S, part. v«ntln«tr O—>„2, „2—7 Ib>. 8«nnl»««, II—> 2 an,I >/z2- 7 lbr. Ci»tritt 8» Pf., Kinder 28 Pf. 8 Größte Auswahl in deutschen und englischen in allen Preislagen und bcftcn Fabrikate» empfiehlt Mo Loedoedv, Wallstrafte 25, Eckhaus Breitestras;e. 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