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, r: s ,-s^ 'ZU ^ § n s -G »ir s^ r» N alle bisher aebnute» gköszieu KriegSschifsc noch.lldertresfeu Mit dem Bau der „Pennsylvanta" ist bereits auf der Werst der Newport News Sbipbuilüina Company begonnen war Sen. Dienstbereit soll das Schiff zu Anfang des Jahres 191» sei», In dem Preis ist natürlich Armierung, Panzerung und vollständige Ausrüstung mit einbegrisse». Die Armie rung wird aus 12 Geschützen von 35.0-ZeiitImeter-Kaliber bestehen. Das bisher „rüsite Kriegsschiff der Welt war das neue sapauische Linienschiff „Fuso", das in Kure in Japan entstellt und das 30 000 Donnen Deplacement besitzt. Auch dieses Schiff erhält 12 35,0-ZeutImeter-Geschütze. CS wird im Juli 1915 i» Dienst gestellt werden. DaS geübte eng lische Kriegsschiff ist bei weitem kleiner, als diese beiden Tchisssriesen Amerikas und Japans. Das grünte Kriegs schiff der englischen Marine ist zurzeit der im Vorjahr vom Siapel gelaufene Schlachtkreuzer „Queen Mary", der eine Wasserverdrängung von 27 OOV Tonnen hat. Die beiden grünten bisher in Ban gegebenen lieber Dreadnoughts Cng- lands, der „Jrvn Duke" und der „Marlborougb". ver drängen jeder 25 000 Tonnen Wasser. Aber auch die eng lische Marine schreitet jetzt zum Bau von Schissen mit 30 000 Tonnen Wasserverdrängung vor. Wenn man einem eng. iischen Jachblalte glauben darf, so ist das Bane» von .Kriegs schiffen gegenwärtig in England am billigsten. Aber auch itzer sind die Preise infolge der fortdauernden Steigerung der Baukosten sehr in die Höbe gegangen. Dies geht ans einem Vergleich der Kosten früherer und neuerer Schisse hervor. Der „Lorb Nelson" kostete noch l.'gib n:!N Pfund Sterling, der „Dreadnought" erforderte bereits 1 554 514 Pfund Sterling. Der „Jndvmitable" verlangte eitlen Aus wand von 1028 108 Pfund Sterling, und de^ „Monarch kostete schon 1 087 702 Pfund Sterling. Hiermrr verglichen, losten, »ach englischem Gelde, die neuen italienischen Linien schiffe 2 250 000 Pfund Sterling, die österreichischen Linien schiffe 2 500 000 Pfund Sterling und die deutschen Linien schiffe der Ostfriesland-Klasse 2 800 000 Pfund Sterling. * Frauen als RennffaUbesitzcriuncu. Die Geschichte des Neitipories lehrt unS. -ab die Iran als Reiterin und auch als Ltallbesiherin für edle Pferde ein Verständnis besitzc, das der Kennerschaft männlicher Autoritäten des grünen Rasens oft genug die Wage hält: und mit Sem Aufblühen des Rennsportes in Deutschland bat es auch nicht an Ina ne n gesohlt, die mit zielbewusster Umsicht und stark auogeprägtem ..Pferöeverstand" ihre eigenen Rennställe errichtet und mit Erfolg geführt haben. Gegenwärtig gibt es freilich, so wird in der neuen Nummer der „Dame" ausgesührt, nur eine Iran, die sich ans Passion dauernd Rennpferds. hält und einen ständigen Nennsialt führt, die Freifra u v. T hiel e- W i n ck l e r. Sie ist auch die Besitzerin -es ausgezeichneten dreijährigen Hengstes „Swamoivit", der nach dem Urteil der Fachleute zu den besten Pferden deS Jahrganges 1910 gehört und in Deutschland vielleicht znm ersten Male die Farben einer Dame zum Siege in einem klassischen Rennen führt. Noch Frau Walövw, deren Ni nun vor Jahressrist bei der Revolution in Paraguay ans dem Hinterhalte erschossen wurde, gilc als eine ausgezeichnete Pserdekennerin, ja früher iah man sie sogar mehrfach beim Training der Rennpferde selbst mitreiten. Das tat auch Frau Kim m e rl e, die Gattin des jetzigen Oberstlenluauto z. D. Kimmerle, der in früheren Fahren einer der bekanntesten Rennreiter in Snd- deutschland war. Wir können cs also in dieser Beziehung mit den englischen Lvorting-Ladns ausnehmen, auch mit der in Sportskreifen bekannten Min Woodland, die man im Vorjahre in Deutschland auf dem Rennplatz von Karls horst sehen konnte, wo sie ihre Stute „Maid Marion" bei der Vorarbeit zu dem groben Berliner Jagdrennen regel- mähig selbst sattelte und nach der Arbeit in Decken hüllte. Einen bekannten Rennslall, der ansehnliche Erfolge nnfweist, führt in England die Schauspielerin Mrs. Langtrn, und auch in Paris gibt es eine ganze Reihe von Damen, die sich aktiv am Rennsvvrt beteilige!! und eigene Oiennpferde halben. Mme. Lemaires de Villers betreibt in Frankreich mir er staunlicher SaMenntniS eins der grünten VollbkitgeKüte. Einen der grünten Rennerfolge aber erzielte in Paris doch die Riusin Mme. Tchercmetess, die die glückliche Besitzerin des berühmten Rennvferdes „Nnage" war. In einem ein zigen Rennen, dem Grand Prix de Paris, gewann sie mit diesem Pferde 800 000 Francs. Die glückliche Rennstalt- besitzerin verkaufte dann ihren Nenner für die gleich hohe Summe, für MO000 Francs, an die prenhische Gestüts- verwaltnng. * Der Abschied der Türken von Albanien. Seit Wochen bildeten die 25 000 Türken, die als trauriges Ueberbleibsel der türkischen Westarmee in der Umgegend von Fiori. etwa 80 Kilometer von Walona entfernt, lagerten, den Schrecken Albaniens und Europas. Die Befürchtungen, die sich an die Dichawid Micha untergelegten Pläne knüpften, haben na, erfreulicherweise nicht bewahrheitet. Die Türken haben, obwohl ne durch Hunger und Krankheit grausam gelitten, untadelige Disziplin gehalten und sind, wie man weist, legt im Begriff, Albanien zu verlassen. Ein Bericht erstatte!' des „Evrriere", der vom GeneralstavSches Reichad Zavid Bey im Laaer der. der Einschiffung nach der Heimat i nigegenietienden Truppen empfangen wurde, entwirft von dem Eindruck, den die Order der Rückbei iisuug aus die hungernden Unglücklichen gemacht, folgendes Stimnrungs- bild, .Kanin war der telegraphische Befehl der Nü-4- bcrnsnng von der Regierung eingetroffen. als der Gene rnlissimns unverzüglich die Erklärung adgnb, dast er sich dcm Befehl nntcrwersen werde. „Was geschehen ist, ist eEchehe»." sagte er. „Hier bleibt uns nichts weiter zu tun. Wir haben getümpst, so lange wir kämpfen mussten. Wir bebe» kein Glück gehabt. Wir tonnen durch Zuwarten > ie Lage nicht bessern. So wollen ivir denn gehorchen." Ter Abtransport begann mit der Verschiffung der Lcknver- t ranken, deren Zahl etwa 2000 beträgt, »ihnen werden die anderen — es handelt sich im ganzen um 25 000 Manu, darunter 10 000 Kranke — nach und nach folgen, ko dast Albanien in kurzem die gefährliche Bürde los sein wird. Al l- die Nachricht der Abberufung im Lager bekannt wurde, nahmen sie Offiziere und Soldaten ohne sichtbare Gemüts- errcgnug auf. Die Unglücklichen hatten nicht einmal die st rast mehr, sich zu freuen. Von den Kämpfen, den Seuchen und dem Hunger zermürbt, erschien ihnen der Gedanke der Rückkehr in die Heimat wie ein phantastischer Traum, dessen Verwirklichung sie nicht mehr zu erleben Hoisten. Zeige hierdurch ergebenst an, dast ich zur diessäffr. Dresdner Pferde-Ausstellung wieder «ne »roste Auswahl bester Ein Paar egale dunkelbraune volljätzr. starke Wallachen, lang, schweifig, sowie gute schnittige Pferde steh. z. Berk. Nieüergraben, Stadt Bautzen. Rob. 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Heinrich Otto, Annenstr. 31 32. Will). Berger, Trompetcrstr. 1. Fol». KSbler. Oppellstraße 33. HausBrunow, Ecke Pilln. Str. Löwe«-Avotk..Altm. (a.Rath.) Steichs-Avotbekean'Hauptbhf. Mohren-Avotheke.PirnPlcch. 4c». Eimanu. Gneisenaustr. 4. 2n Biasewitz: Emil Klein. 2n Bühla«: Flora-Drogerie. Air Neu-tHruua: H.Scheumonn An Löbtau: Biktcnna-Drogeric. 2n Pieschen: Ernst Drcßlcr. In Plaue«: Krcuz-Avothele. Engen Dittmar. In Striesen: Mar Grützner, Mar Horn. * Äk Kesclltustg M illle Wliil-ksstlii'! begegnet man vielfach der irrigen Auffassung, dast ein natürlicher Joghurt- Pilz existiert, aus dem der Joghurt hergestellt werden kann. Demgegenüber must feftgcftcllt werden, dast »rau überhaupt einen Jogburt-Pil, nicht kennt, sondern nur Kefir-Pilze. Die Joghurt-Bakterie»«, die i« verschiedenen Gegenden des Orients infolge ihnen znsagender klimatischer Verhältnisse sehr gut gedeihen, müssen in unsere«» Klima einer sorgfältigen Behandlung und Reinzucht unterworfen werden, damit sie einer Ueberwucherung unserer gewöhnliche» Milchbakterien nicht unterliegen. Die Joghurt-Gärung ist ähnlich der Kefir-Gärung die Folge einer - äöll^UUA einiger Bakterien. Die Kefir - Bakterie»» sind aber von den Joghurt - Bakterien sehr verschieden und vor allem ist hervorzuheben, das» die Joghurt-Bildung bei hoher Temperatur stattsindet und Hchml llUS Grunöt, abgesehen von anderen Umständen, ApAhttklA im Haushalt schwierig ist. Zur Herstellung eines wirklich therapeutisch wirkungsvollen, einwandfreien Joghurt ist eine ständige bakteriologische Kontrolle unbedingt erforderlich. >»«-. Axclrods Joghurt unterliegt einer solche« und ist aar z« haben durch Vreaäuvr MLokvvraorLuuss - kostall HVürLöuklttAsvr Wir»«»,« v. Verlangen Sie Prospekte.