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war. »«doch du Unterlcdrilt «,«» «u«Xelln« ««» «,gt tzma. d«, «urt «. udeizcben, un» letztecor da»« da« Blanke» «eit nach dem »0. Jul« dem «User m» de, vrinaä»i«u„ä geaeden, dasielt, durch leme Unieilchn» ,l« Ausfteller zu ergänzen und für sich zu «nvenden. Kläg« zeichnet« »aan da» vlanken al» Aussteller. Uetz am »». Rovemb« Protei» m. 8. «rdeden und «»ml dann zur Klage. In den Ponnttanzen «ue», di« Klag« ad- >,«wielen, weil »in Blank» »ach Ldlaul de« «ui chm ersichtlichen Verfall- läge« nicht niehr zu «mem Wechiel genatkt «erd« ttnn«. Dl« Keeiffvn de« KlägeeS iüdn» zue Iuruckverwetiung. De« Vedmer »ms di« am den Kamen de» AuSffellerS auagelüllien Ul«mco-*cc«vr» all« k«r ermächtig«, ent- weder selbst vur« «„ne Unlee'christ «ne« volltzändigen Wechiel tzerzugeüen ober e» mi« gleicher Ermächtigung einem Dritten »u geben. Diel« Er mächtigung ist ,«ooch »«ul«» nicht lo beichränk«. daß di» Beuvnuna nach »em Berialliag über sie biuausginge. Der Verfalltag bat mr den ticcevianien ,licht die Bedeutung, baß er nur an dteiem Dag« zahlen müff«: er diaucht »ichl vorher zu zatzlcn. ist jedoch auch aut tväter Prä,«n«a»on zur Gablung i>erpff>»ict. Lein« Nechtllellung bietet d«»balb keinen Änbalt oatür, »atz «in« erst »ach Verfall ersoigend« Ausfüllung je>nem muibmaßlichen Willen wlderjpreche. er wird dadurch nicht gebindert, die Wechseln»»»»»« zu huuer- legen^ nach wird die nach Art 77 W O. beginnend« Verjährung deeinslujzt. Ebensowenig wlro d«nch solche AuSt,illuna «in« bereit« in dt» Vergangen- beit jallende und deshalb widersinnig« ZadlungSverpffichlung oe» Accep- kanlen begründet. Wenn auch «>n Wechiel, dessen Vermlliag vor den« Dag« der AuaileUung oder der Annahme läge, ungiltig wäre, so lieg« doch dttier Fall nichl vor. denn bas Blanco-Accepi. das Beklagte aus ver Land gab. irug ein vor dein Verfallrag liegeiide« ÄuSitellungSdaluin. Durch Hing ad« die es AeeevtS mit der Ermächtigung, dasselbe selb» oder durch einen Drillen durch Htnzusagung der Aussteller-llnttrichrist zu einein Wechiel zu ge- »alle», verpslichtei sie sich, au« dem so entstandenen Wechsel, sobald dieser ihr als vollsiändiger Wechiel Präienitr« w«rd«> nach Maßgabe ieine« In- ball» wech'elinasng zu daslen. ES folgi bierau». daß eine etwaige Beschränk ung der Ermächtigung auf die Zeit diS zum Versal»«« von dem Acceo- lauten zu deweäen wäre. Darnach ist aus diese und andere von oer Be- llaglen vorgeichutzle Einreden einzugeden. Buckervreise. Tie geiiiig« scharfe Steigerung der ?uck«rvrei!« ,'t aus Delkuiigskaus« einer große» deullchen Raffinerie znruckzusudrrn. di» dem Vernebmen mich zg ü0» b>S so «Xi Lach zranulalock in London schul det und wegen Mangel an Fabnkangedot genochigi ist, Ternune cinzn- d ecken. Konkurse. ZabluiigSeinsteUunac» re. lieber das Verniogen des Kausmanns Karl äranz Richard Zenker sWänresabilkation und :V>anuia!lurwaare»bandel) di«r Lchesfelslraße 28. i Etage, nt das itonkursversai ren eröffne« vno Herr Kaufmann He»»ze hier, Wiiitergarleiislraße 32. zum Kvnkncsverwalicr ernannt worden. Konkurs- »orderungen sind d>S zum 23. Oktober anzunxlde». Bur Prüfung ver >r»> emeldele» Forderungen ist aus den 1. November. Vonnm g» B. Uhr. Termin anderaumt. — In dem Konkursverfahren über bas Vennägen des Reslauraceurs und Hausbesitzers Mar Zelblg in Dresden, Weißegajs« 3, nt zur Adnabme der Lchlußrechnung des -Verwalters der Schlußtermin au, den 28. Oktober. Vormittags 9 Ubr. bestimmt worden. — Das Konkurs- verehren über das Vermögen der Handelsgeiell-chast „Gedr. Hos- > i a n n ^. Fubraeichäst. ist nach Adhallung ves Lchlußtekmm» ausgetzoben. Bucktiandler Aidert Ebrislran Eduard Maerler. Annadera. Ubr- iiacher Karl Friedrich Paul Soi » dler . Annaverg. Kausiuann Friedrich August Seloel. GroßrobrsSors. — Aulgedoden: Maierialwaaren- Vansler lind Hausbeiitzei Ennl Hugo Dierel, Bcuderwieie b kciilich- e-.iisiedel Maichiiiemneister Alber« Liier, Jiidader einer Maichnienduii- ui'kalt und Reoaraiunverkffan. Leiozig-Plagwitz. Lina vauI, Inhaberin eines Manusakiur- und Weißwaarengeichans. Leipzig-Eonnewitz. Nach den Zwamnienslellungen des „Leipz. Tgol.": Georg Günzel, Eemeulbaugeichask, Schönederg. Koniumverein Beulbe» O.-Lchl.. eiugelr. Gen mit deschr Haft. Beuthen. O. Schl. Oskar Stocken- ichneider. Kaufmann, Breslau. Hannoverscher H»po- l ft e k e » v c > e i n, Eingesr. Gen. mit unbeicbr. H., Hannover. Fritz Fischer, auch Krüger. Kaufmann, Hörde. Joses und Anna Maier. KauimannS-Efteleuie. Moosdurg. Hlttdurch dssirm wir un» erassisnft »itfulhrUen. daß »ir u»l«» üemrinlchasilich« Praxit wie folgt ausiübenr IvkÄiirnt Sorrr-gkit: Wochentag» 8—- Udr. vr O. Helnrtvl», Sprechjeit: Wochentag» v—1 und S—ü Udr. », RI. kokradnslA Mm, »er»o»e> vo» Vraserttrah« litt osvd Ivo3oiinslrv8lrgs8s 8. II. Lvrechstunden: V-U: für Unbemittelte 1»-». lülLX 488MLUU, SL Pirnaischestrahe S1. Kaffss-I^öslsi'si mit silotordvlrlvd. Pütent-Röstapparät „rili-e»«-«-«». Nösluiig durch gereinigte tAlulhlust. tt. Kvrüstttv ILattLO«, beste Mischungen in unübeitri'tfener Qualität, Pfund 8V bis ÄOk» Pf. und besonders empsoblen die Mischungen zu 120, 110, 10O und 180 Ps. in großer Auswahl. Pfund vo» 00 Pf. an. Ser>«sprcrt>cr Amt I. 0803. 8 gür unsere Hausfrsuen. Was speisen wir morgen? szür höhere Aniprucde: Allslern. ver.ogilMlpve. 8>l»vs- lende mit Eseninie. Karpien blau mit Meerrcktig. Pasteke mit Gänseleder und Trüffeln. Wildenten gebraten mit Salal und Kompok. Bananeiüchnitzel mit Citronensauce. — sFür ein fachere: Zagoiuppc. Gänsebraten mil Ro'hkiaur uno Aofeimns. B a n u n e n s ch n t b e l mit E i t r o n e n s a u e e. Gewiß baden schon Viele dura» gedacht, wie man die Früchte der Banane, wie inan iir io ost in den Lchausensiern liängen sieht, in der Küche verwendet. Die »msachile Art öavon »» das Bananenkcnnpot. aber das nachnebende irancö- ii-che Necev! giedt eine seine Mehliveue. Lchäle ein da bes Duden» Ba nanen. schneide sie in der Mille und oann die Haliten ver Länge nach durch, besprenge die Llücke in einer Schüssel mit 3 Eßlöffel voll mit Bucker ver- s,Stein Sberrn und stelle sie a»> zwei Ltunben an einen küble» Ort. Jn> zwischen bereite auS einer Lasse voll Mehl und einem Eßlöffel voll Zucker einen Lchlagleig. zwei Eier ln ', Taff« voll MUck und setze einen Löffel voll Ocl >u. In dieie Miichuna tauche nun die Bananen-Schnitzel, wirs sie dann in siedend Fett, baß sie lichtbrau» werden, laß ne aus Fließpapier ab- iropfen und senure sie beiß mit einer Eilrvnenmuee nach solgenoer Vor- ichrüt. Eitronenichalc, l Taffenkopk voll Wasser und Tailenkops voll Bucker werden in einem Kasserol zum Kochen gebracht, van» ein mit etwas kaltem Wasser angemachter Eßlöffel voll Stärkemehl der slcdenvcn Mischung Mgeietzt und diese gerührt, bis sie klar ii«, dann aber va» Kafferol bei Seite gerückt und nun Eilronensgst zugegeben, »in ber Sauce einen charaklerisiischen Geschmack z» verleihen. Ile kt JIt-k»«,ued, von besonders mildem, Weinsäuren« lüescbmatk. vorzuglici, zum <*l»Ieac» und zu Lalat. Fabrikanten: Ksi 1«>l« L 1', Meisten. S. linier Weinessig ist >» den meisten .skolonialwaaren , Droguen-„nd Telikuteiseiiaeschästen zu bube». Man verlange ausdrülkltch Meismcr Weinessig von Wittig L Zritzsche, Meixen. Wo nicht erhältlich, dann Periandt direkt. Zur Zeit der neuen Kartoffeln u»b des tQbstcS Nt cs höchst empfehleiiswerth. in jedem vauie ein Spirituosum vorräthig ;u halten. Als besonders zweckdienlich hierzu sind die bekannten .Fabrikate der ikiaucur - Aabrik von «D lieit-nvr-, iffr Brudergaiie IB. Iresdner tOelrcidcknmmcl u Dresdner Pitter-Liaueur zu elwäbnen. Ersterer konet ü Flasche 12-ö Pf., lekkerer - i O'tr -Fl. M) Pi.. > z Ltr-Fl. U5 Pf. Vermischtes. — Ter Prozeß gegen die „Staatsbürger-Zeitung- ans Anlaß des Konitzer Mordes hat bis letzt keine besonselen allgemein üikecessanten Lorfälle bei der BeweiSerhednng zu Tage geioiderk. Zu einer großen Sensation ist es im Zuhoreiranm nur an, 3. Pei- dandlungsiage gekommen, in Anschluß an die Bekundungen des tMlen SraatSanwnlls Seklegait und des LbeistaalSanwalts Wulff, also der beiden höchsten, für Könitz zuständigen Benreier der Anklagebehörden. Einer Slaatsanwait Iettegast erklärte: ..Ter Qbeiilaatsanwalt Wulff fand, als er z»m ernen Male am LB Mär; nach Könitz kam. daß ich etwas zu viel gegen die Juden gethan Halle, es seien zu viel jüdnche Schlächter vernommen worden, die am Moidlage in Könitz anwesend gewesen sein wollen, ler Qbeistaalsanwalk lnell diese Eimittelungen gegen die Juden deshalb für weitgehend, weil sie ieiner Ansicht nach doch zweck los seien und nur böses Blut machten. Ter Oberstaatsanwalt Inelt mich ankiiemiksscher Gesinnung verdächtig »nd meinte, ich sei doch allzu weit gegen die Juden vorgegange». Nicht lange daicnif enchienen zwei Heiren aus dem Juilizmniistenuln in Könitz und - rlheilten Weisungen. Die Weisungen gingen dahin, daß ich mit vollem Eifer und voller Unvartcilichkeit allen Spuren nachgeben ollte. dav ich insbesondere auch dem Berdachk. der gegen Inden zreäußerk würde, nachgehen sollte." Lie>e Bekundungen des Ersten Staatsanwalts, die im Gerichtssaale einen schwer wiederzugeben den Eindruck machten, fanden eine vollinbaltliche Bestätigung durch den Oberstaatsanwalt Wulfs, söerr Wulff erklärte zu dieser An gelegenheit wvitllch: „Ich habe daraus ausmerksam gemacht, welche Auslegung cs verursachen winde, wenn der Verdacht gegen die Juden durch Maßnahmen der Behörden neue Nahiung erholte.' Weiter erklärte Oberslaaksanwall Wulff : „Ich habe an der Unter- »ichuug nur cniszuiktzrn gehabt, daß die Sektion nicht sofort erfolgt ivar. daß der Kieispkbsikiis aus der Sbnagoge ein Fläschchen Hühneiblut entnommen habe, was zu einer Hetze gegen die Inden Veranlassung gad." Pon^einem braven Straßenbahnfahrer berichtet die „Post": Ter Straßenbahiifükrer Strese hielt mit feinem Wagen au der Köpntcker Brücke in Berlin, als au' dem an dieser Stelle abschüssigen Straßcnzug em vollbeladener zwerspänn ger Speditionswagen, tu schärfster Gangart aus dem Gleise fahrend, äeruntergesaust kam. Vergeblich gab der Führer das Warnungs- sigual. winkte der an der Kövnicker Brücke Posten stehende Schutz mann dem Speditionskutscher zu, unaufhaltsam sauste das Gefährt auf den Straßenbahnwagen los, auf dessen Vorderplattform neben dem Fahrer noch sechs Passagiere standen. Diese befanden sich ,u größter Gefahr. Kurz entschlossen riß der Straßenbahnbeamte '"offen gehaltene Vorderthnr des Wagens auf, schob hatte UIvd«r»IeI»t 8LVWIMM LE n VSL8LM «« »0. LOOS. 17. 1L 1.-V1.7<2 - «KllüM» - 3Lt»äch7a - lüzIILW? - A.00S.S70 - kelnliM l.e«piilt. kWmmefll. Vreden, ^ettinerztr. 26. Für Wiederverkäufe*; UöMWtrllMilillSlll'lllgS Lllsp 8>8kSM8. ^ r 8Ulv DLSL8v!»LttvL k'krrnUisn- Roäilred mrw viv! 6v!ck spsrl: ksoLSL-L»« s Isdre reelle Ssralltle! Vsr-lz.sut' in OOssäsn: tdemnilrerÄr»«« Ik » Uüzealitzitvitr«« 5, kmürerstr»»« 4l. kclc« kkrteseserztr»»«, uml ja iler d»rüiwLsekinen-tlLncüuv8 VOQ VitromiL vor kLIsokaiiL in Pillen ne»^d in Pulverform, noch mit W ebsst gemischt, sondern in Flaschen mit eingevrägtcm Namen ist vr. t»l > Ilnpniatnzrvu cckit. A z»r HeMsliWU empfiehlt ?SliI UM«!«'. ktlWzeiliilen, tüvllv»» our-fäbia^ Deutsche» Geld . . . leichskassenscheine lote» anderer Deutscher Banken . . sonstige Kassen-Bestände .... Sechiel-Brständ« Lombard-Bestände Efsecten-Bestände Debitoren und sonstige Aktiva . . . I*e»»«1vitz» iiigezahlteS Acrien-Kapilal M. lesewefond» tank,inten im Umlauf Täglich fällige Verbindlichkeiten .... An Kündiguugssnsl gebundene Verbind lichkeiten 20.720.8kv - Sonstig« Passiva 1L76.1Ü1 — OIo Olroktton. (!II. lisiiüsisiliti«« vo» ÜW Ilelkiiiz SLUnvUvi» tni «enerbaute« Prachtfaale WagmüNerAraste 18 am 30. Ottober IVOS BormittaaS 10 Ukr. Nachmittag- > Uhr. vi« deüeuttzlllle Ämmlebe Ürorriüs.22. 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Durch die Deichselstange des Speditionswagens wurde der Holzrahmen des Perrons loSgerissen und traf St., der gerade im Begriff war, sich selbst zu sichern, >m Rücken. Tie Plattformwand wurde umgebogen und die Pferde stürzten auf den Perron, dessen kräftige Encnv'eiler verbogen wurden. Nur der Geistesgegenwart ftes Fahrers ist cs zu verdanken, daß Personen nicht zu (schaden kamen. > von ^«rmodntgLrtoo, Odstplautagvn und LtengLoten. ^.'5 Danmicbnlen. 3-, Hektar oder 127 rachstschr Scheffel grost» tft Jedermann auch ohne Einlauf gern gestattet. MlM-Walls. Eonnadend den II. Oktober stelle ich eine» großen Transvor« bester, Kochtragender Kitt»« und Hüti mit siiSI Summ!» ^ 77^7171'. 1 »»vmveLer Sk 1V Lanlgl. SoLi^tzlmnt» VU«ärnS»r»tr. L und nüi,« , It»«ro. sowie einige 1-2iäbr. pi-Imn Bullen und 30 Stück 1—Äädrige Kalben ans den besten oswreußilchen Züchtereien in meinem Gehöft. Großenhainerstr. 13, Vrei-wertb zu», Verkauf, t Bestellungen nehme jederzeit gern entgegen. ' Dresden-N. Fenisprrcher M, Amt II. LE» LlEasrO Sglkerl. Si«I»0l»N« Levlsilvl» MlchmLü»« »e. ». 6—8 Add. ^.^n l. »U»» thütlg gewesenJ s»