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* Französische Wörter an» der deutschen Sprache zu ver- vannrn. tritt tu »Anbetracht der Ereignisse immer mehr hervor. Aber nur keine Ueberstürzung. wie dieser Tage in Dresden, wo berauschte Enthusiasten verehrten: die Firma vom „Hotel de France" zu entfernen. Wer da meint, dass andere Sprachen keine Fremdwörter ausgenommen hätten, der irrt gar sehr; die französische besitzt deren nicht minder wie die deutsche und da runter gerade eine Me Anzahl deutsche. ES ist aber erfreulich, einmal in diesem Punkte ein wenig auszuräumcn, zumal sich die Unsitte, sranzöslsche »Worte in die deutsche Rede zu mischen, gerade in Berl'n. der „Hauptstadt der deutschen Intelligenz", kund gab. Noch vor einigen Jahren batte Schreiber dieser sei len in Berlin Gelegenheit, bei »Ankündigung eines Tbeatcrscsico zu lesen: das. Jeder, der ein E » t r e cbillct löst, cinSou- v cn 1 r alsE a d e a u erhält. Ferner war anderweit zu leien: „daoAdonirrment für einen Garvon beträgt zwei Tbalcr" und nnter Gareon war nicht ein Kellner gemeint. Mm »Bcr- kaus angczcigt war rlne E baisc und eine Stellage. Wenn zu Dresden das Hotel de France seine» Name» ändern sollte, keimte man ticS mit gleichem Recht vom Hotel de Polegne, Hotel de Nui'sie, Hotel de l'Europe, »Bellevue und Hotel de Gare, sowie von jedem „Restaurant" verlangen. »Aus setcin Salon mühte der Fauteuil lnnauogcichobcn und die Kaserne in Wchrhcrberge nmgewandclt werden. »Nun erst die Verwirrung Iin Hccnvcsen und im Hostbcatcr. letzteres müsitc de» Intendant, Regisseur. Requisiteur, Illuminateur, de» Gar dcrovier. E.ontroicur und »sortier auswcisen. <»ö mühte die Rampe, den Prospekt, dir Eoulissc». die Soubrette, die ran; Eleve», das EorpS de Ballet und den Gagen Etat verbannen. Keine ranticmc, Scene, keinen Billeteur, kein Parterre, Parguct, »Benefiz, kein Aboimeincnt, keine Farce, Baudeville und Pcnsionö-Eomib' mehr. »Ach, »iebt einmal mebr ei» <>» gagement und keine Saison, wo man sich amüsire», divcrliren und nachher vielleicht mit einem Portep,'junler promeniren gehen könnte »Noä» solcher Worte könnte man in Einem Atbein verzählen, die im Paule der Mit sich in die nationale Sprache eingemischt haben, gegen die schon vor länger denn Iabrcn der Turnvater Jahn in seinem »Buche „Deutsches Volks tvum" loSwcttcrte. »Bon vielen Leiten wurde, damals der „»Alte iin Barte" belächelt, er aber, der wahrhaft deutsche Mann, hatte vollkommen Recht und sei» Mahnruf: die schöne deutsch^ Sprache nicht durch solche Eindringlinge zu verunzieren, dürfte jetzt doppelte Beherzigung rinden. " Ein in seiner »Ausstattung, aber auch in seinem großen Nutzen seltsames »Buch ist soeben in seiner zweiten »Auslage iKiel, Schwcrchjche »Buchhandlung» erschienen, dessen Titel: „Der erste Verband aus dem Sct'lachtscldc" schon bekundet, welch' edlen, aber auch welch' groucn Meck sein Inhalt verfolgt. Der Ver fasser !)>-.F. ESmarich, Professor der El'irurgic in Kiel, giebt in »Wort und Tbat dem im Kampfe verwundeten Soldaten durch dieses Hilssvuch die Mittel und den Rath in die Hand, sich so fort selbst die erste ärztliche »Beihilfe zu leisten. Das »Buch ent hält nämlich anher dem sehr klaren und für Jedermann saßli eben Text noch cm für den wirklichen Gebrauch bestimmtes Pci nentuch in jener bekannten dreieckigen Form, wie sie bei chirurgi schen Verbänden jetzt anwendbar ist. Jur besonderen Erläuter ung sind aus dem Tuche selbst, aus dem Schlachtfelde liegende verwundete Soldaten abgcoiltet, die bereits je nach den ver schiedenen Verletzungen die Verbände mit diesem Tuche bewerk stelligt haben. »Auhcr diesem größere» »Bilde, eine Kupfertafcl, enthält das »Buch noch drei erklärende Holzschnitte. Wenn cs ,e em initzua'eo vanovl.ch gegeben, io ins dieses. Glelchzer- tig ist in demselben »Berlage eine kurze »Abhandlung über Rath schlägc für die »Behandlung des Typhus ln, Felde erschienen, in welcher De. E. »Bartels in Kiel den Fridarztcn eine Menge nützliches Material an die Hand giebt. * F r anzösi s cb e K riegszielr. Jules Richard, der politische Eronigucur des „Figaro " stellt als Kriegsziel für die französische »Armee die Gefangennahme tcS Grasen »Bismarck hin. »Wenn man denselben einmal habe, werde mau ihn zwinge», in französische Staatsdienste z» treten: dann, ruft Herr Richard aus, dann werden wir doch auch eine» „Staatsmann" in »»- scrcm Eabinct haben. ' Dcr B o napartio m » s und der deutsch französische Eonfiict vom Jahre 1^7«». Eine historische Studie von Ru dolf Doch». Peipzig, Qtto Wigand. I><7«>. S. 7«»,' Es zerfällt dieses mit »Begeisterung für die deutsche Sache geschrie bene »Buch in zwei Eapitcl: »Bruchstücke aus der Geschichte Napoleon s des Ersten und des Dritte», wo zwischen Beiden interessante Parallele gezogen wird. Der Vertaner hat bei die scr historischen Stutie wesentlich die Werke von P. Pansrey' Jules »Barni und Eugen Tc-not benutzt, die als vortrefflich be kannt sind und so manche »Aufklärungen geben, die vier als willkommene Erscheinungen zu Tage treten. Die Schrift: „dem deutschen »Bolle i» Walsen gewidmet." Künstliche Zahnarbeiten werden unter Garantie der »Brauch- y- G barkcit und schmerz ^ nil loicr Einsetzung der ^ /^ Stücke schnell, daucr-Ag /D halt und zu den .Z' billigsic» »Preisen aus- <2 cssshrt. '/s/llo^ 6> .Btö ^«IoIl»I» ILl Zahnkünstler. W aIlsiraßc IE. Sprechzeit von früh bis ä llbr »Nachmittags. II»HI»t^ti »-»«« 2>l. II. Schmerzloses Einsetzen künstlicher Zähne. Plombirun- Für geheime Krankheiten tägl., auogcn Sonntags, v. Uhr zu sprechen: »i-vit«- »«Irn^xo I. III. < I<«»x. früher Hospitalarzt in der K. S. »Armee. vr , LLLVTL, ^ Lprcchst. »Nachm, v 2-llilhr. Für geheime Krankheiten früh von « diS O Uhr. Dr. nwä. iiii, Spcc.-'Arzt für Geschlechts u. Haut- krankbeiten. Frcib. »Platz Sir». Sprcchst. n I«> »B., 1—4 »Nm. 1.» «rruixlo null«»,, O I» t«»t« t« l i «I» ili-oilioiil „Wir sieben an der Spitze der Eivilisation!' Sprach der verlogne »Bummler aus dem gesiohl ne:: D roic „EbevalcreSkeS Wesen, Humanität, «!>»><, „»Auch Kunst und »Wissenschaften, Gcwcrvfleiß und <>>>g: u. „llrrirnvcmr und la gloin,,,' erst recht Iver zweifelt d ran! „Das habe» wir gepachtet allein von »Aniang au ,,»2Bas wci'and war » die Juten: das Volt, das ganz allein „Der Herrgott auscrwählet, das müsse» wir jetzt sei» „Und wcr'S nicht glaubt, dem werten es wir beweisen schon „Mit < liuc-si'pot. Rlilrii raillou^,-, wir, wir tz> lwi, rami''nalmu'/ Und als so sprach der Pouis, da haben applautirt Die Dcmiinondcrichc und schrecklich rcnominlrt. Er weiter sprach: „Was ist denn das ganze deutsche Heere „Halb Schuster oder Schneider, mon-reffl,'». sonft nicht viel mehr! „Die laufen Euch wahrhaftig beim ersten Schuß davon, „Den aus der 7Iitrri'r:üIIu»8u abschießt ic> urnewulo Iiutic-u'. „»B.Ur aber, ja, wir haben die Turco's, kennt sic schon, „Die braven, lieben »Bestien der Eiviliiation. „WaV c!>8,i8 fragt Ihre . . . das uns nicht gcnirt: „Da aus der Promenade wird Wilhelm insultirt' „LBir schicken ihm den gröbsten der Flegel aus den »Selb. „Den braven »Bencdctti — der niacht's zum Zeitvertreib! „DaS Rheinland, nun daS haben wir sicher, mc» rn-l <>>> ins vis! „Vielleicht auch etwas mehr noch, denn fehlen kann's uns nie'." Doch weh', wie kam cS anders! ES kriegten die Ko88ioi»8 (Yanz karmibal'sche »Prügel, trotz „kani-rn, n»m «In Diou!" Maaß nahmen <»»uch die Schneider, die Schuster habe» versohlt Und schließlich hat der Teuft! Urrrncvaur und El-urnr«'geholt! Doch prächtig an der Spitze der Eivilisation Ast abermals marschirct die große »Nation. EugenicnS »Pfaffen balien recht wacker dabei nach Und hetzten auf Wehrlose das Pack von ihrem Schlag. Den »Abschaum Ihres »Pöbels, der Wüste wilden Selm. Die führte zu dem Streite die große Nation. Und Gräuel ohne Namen, die kaum der »Wilde kennt, Ucbt' dieses Volk der Franken, das sich das „große" nennt! Daß einen duinnien Jungcu ein Fcu'rwerk amüsirt, Wird eine Statt, die wehrlos, ovn' Wcit'rcö vombardirt! Pfui über das Gesindel! eS werte ihm sein Pobn! Und darum an den Schaiidpsalil mit dieser rtn'i'rmuh' uatum'. Dresden, den ur. »August 1^7». Ferdinant Gleich. «i «lim»«»« Ibiiil^ilxi I'rritii. Gesundheitsbier »ui«»;« I»8tbi Ititii i- Ilic i. »Magenstärkendeü Hausbicr. Snwo Meissner. Kren;stras;e 18 Künstliche Zähne werden zu mäßigen »Preisen naturgetreu völlig schmerzlos ein gesetzt Pragerstrafie Nr. :»«. !zi« o. 8pkkc»-coI.i.cklW.k»i'LLsr Skr. 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