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58. Jahrgang. 322. Bring«-Ärbübr lür Dres den bet lügUch Iwei- maliger Zuiraaung <an San», und Moulagen nur einmast 2,d» M. durchaue>u>illigeston>. mu»0l!üre d>» :i,IXI M. Bei einmalige, Zu stellung durch die Post llM.<o>,»eB«stellge>d>. Auslands Oester, reich llngarn c- lch »r., Schweiz b,«s 8rl»., Jlalteu 7,17 Lire. - Nachdruck nur mit deutlicher vuellen- onaali« t,,Dre»dner «achr/stzullisttg. Un- »erlangie Planustrigie werd.nichluusbewahrt. Telegramnl-Adresse: Rachrichtr» Dresden. Sammcliunmncr sür sämtl. Telephonanschlnsse: L.»241. Nachtcmschlust: 1l. Freilag, 21. November 1913. Druck und Verlag von Liepsch dc Reichardt in Dresden. Ii-lgek-nüm. 6scj. kinrixe ^nlaxe eiieser Fit, kleickmäsdij; »us- strablencke V/srme olme lckeiricöcper, ckaker ckas ems>lelile»8everte8te Schevirrback Illllll III Anikistkn-Tarif Annahme non Ankün- dtaungen bi» nachm :i Uhr. Sonntag» nur Marienstrahe 2« von 1« bi» '/2l Uhr. Die einspaltige Ietle (etwa «Silben, :io Pf., die zweispal,ige Ieile auf ^eLtseite 70 Pf.. d>, zweispalt. Nekloinezetle 1-k.o M.. Familien Nachrichten au» Drc»> den die einspalt. Ieile 2l» Pf. — In Num. niern nach Sonn und Aeierlai;en erhöhter 2arif. — Auswärtiqe Aufträge uur gegen NttrauLdezahlung Jedes Belegöl'ittU) Pf. 0 a » v t g es ch ä s! s st k l l k: Marirnstraste 3>> 4« MUM Nevtk'IlunLeii auf Mliimlits-liMllMe vloicien lrüii/eilik erbeten. dieuanferlixun^cn finäen »oe^fültl^dte krlelU^unL- lilll^8lilidi F., „LLLUMLUULI , Vilctoriri8tr. 5,7. rur ^rsiiickliolie-n Ilesvili^nnp von iv, «»^»»111, ttornksut, V/LNLLr» U8XV. so I f NN L Versanck nach ausvarts. Löllle!. Solspotdelre. Vresäkv-ä., keorsövtor. disrr l t« I»eu! kin" leliekts«»!!!' l'rei^ ^lurk 12,—. Sct»ünstes Oesct^snt«! pkolo ÜSU5 IVünreke /^orditLslnatt«. Sok»rottr»t>7LN« 9. UjZs Lrliilsl l. tensistl liiicli ilNstlSl'i! nislüg kiniWiln /^6o1k lifgüiei itSÜLI'Mlill^IWglMlO A I>kggek Ltrnse M. Al('r,v eiliczo ^Lesev nur Freitag morgen. Mnimastliche W i t t e r n » g : Lebliaste Mestivinde, wolkig, mild, zeitweise Regen. Die Zweite Kummer bcsastle sich gestern mit dem Berich! über die Berumluiiig und Bermelirung der könig lichen Sammlungen in den fahren NUN nnd 1911. Fm K ö n i g l. S ch a n s p i e l h a u s e statte Bernard Shaivs Kvlnödic „P » g NI a l i v u" lebhaften Hcfterkcilsersolg. Die s n ch s ische n A r ch i t e k ! c n v crei n e erhoben gegen das Urteil des Preisgerichtes für den Gcmäldc- ga 1 erie - Nenb ah» Bedenken. Die Dresdner S t a d t v c r o r d n e > e n wühlten gestern den Stadtverordneten Liinmgcn znm unbesoldeten Sladtrat. Die Weihe des Veivzige r 'V ölke r schlst chIdc n l- Mstls vernrsstchte 459 999 Pik. kosten. Der Ausichus; des Den! s ch e n H andelstages er. hob eine Reihe Forderinigen ziir Besserung der Stellung von Industrie und Handel zur tscsetzgcbnng. Der russische Ministerpräsident Kolvwzoiv ist gestern srüh von Berlin nach Rustland stbgereisl. Das Listdloerordnetent'oliegium Zii kl! a t h e n o lv nstlim eine Stiftung des Herzogs Ernst Bugnst von Lsrannschwcjg sür die Armen der Ltndt an. ,^iirn Wilhelm zu Wied ist, nach einer Berliner Meldung, z» einer Audienz beim Deutsche» Kaiser »ach Potsdam nbgercift. Die Botschafter Deutschlands und Rnsilands er neuerten in uvnsistiitinonel ihre Borstelliingtn über die Notwendigkeit baldiger Reformen in Armenien. Ein dänischer Student wurde non Heidelberg ans durch Werber in die französische Fremdenlegion verschleppt. Der englische Admiral .Herr stellte ein Fl vtten pro st r a in m s n r G r i e ch c n l a n d ans. Tlironrrve und auswärtige Politik in Sefterreich-Kngarn. Tie in der Donaumonarchie mit Spannung erwartete Eröffnung der neuen Delcgativustagung hat slattgcsnnden. Am Montag und Dienstag haben die beiderseitigen Dele gationen ihre konstituierenden Sitzungen abgehaltcn. Kaiser Franz Joseph hat die Tagung der Delegationen mit einer aus die Ereignisse der letzten Zeit Bezug nehmenden und von warmer Buudestrene erfüllten Thronrede er öffnet iinö Gras Bcrchtold, der Minister des Aus wärtigen, hat in der ungarische» Delegation ein an anderer Stelle mitgcteiltes Eppvsö über die auswärtige Lage ge halten. dem alsbald ein ebensolches in der österreichischen Delegation folgen wird. Es ist reichlich ein Fahr verflossen, das; die öster reichisch-ungarischen Delegationen zum letzten Male ver sammelt waren. Fn der Zwischenzeit haben die gewaltigen Umwälzungen aus der Baltanbalbinsel slaltgesunden, die Europa bis in seine tiefsten Diesen erschütterten und die gesamten Grobmächle der Gefahr eines Weltbrandes aus- setztcn, insbesondere aber die LebniHmEn-ssn, Oesterreich- Ungarns aus dem Balkan in verhängnisvoller Weise in Mitlcidenschast zogen. Das wirtschaftliche Leben der Donaumonarchie war während des ganzen Berlauses der Balkankrisc den schwerste» Schädigungen nnsgesetzt und hat diese noch jetzt nicht ganz überwunden. Die wehr fähige Mannschaft des Landes ist ans ihren bürgerlichen Berufen hcransgerissen worden und hat monatelang an den Landcsgrenzc» die Wacht halten müsse». Erst jetzt, im Augenblick der Delegationscrössnnng, hat daS U. K. Ztricgs- mintstcrtnm es für gut befunden, die letzten cingezvgenen Reservisten z» entlassen. Das hat viel böses Blut ge schaffen und Graf Berchtvld dürfte im Lause der Bcrhand- l»»ge» noch manchen scharscn Angrissen ansgcictzt sei» und wird Rede und Antwort stehe» müssen. Tic vorjährigen Delegationen wurden zu Beginn der Balkankrise sofort vertagt, nachdem sic die zur Erhöhung der Schlagsertigkcit des Heeres und der Flotte erforderlichen Millioncnkrcdite bewilligt hatten. Die heftigen Ausfälle der südslawischen und tschechische» Delegierten gegen ztronc nnd Regierung und scrbenfreundlichc Kundgebungen dieser Bökkerschaslen hatte» die Wiener Regierung damals vernnlasfi, die Dele gationen sofort z» schlichen »»d ans das Frühjahr zu ver tagen. Das war nnier den obwaltenden Umstände» zweisellos das Nichtigste. Aber das Frühjahr kam und die Regierung dachte nicht daran, die Delegationen von neuem einzubcrnsen und vor ihnen Rechenschait Uber die bisherige Balkanpolitik des Kaiscrstaaies abznlegen, trvtzdem die Parlamente der anderen Länder auch in den Kriegszeitcn tagten und trotzdem die wirtschaftlichen Schädigungen der« erhöhten Hceresbereiischaii schwer aus den Bölkern dies seits und jenseits der Leitha lasteten und nach Beseiti gung und Abstellung verlangten. Fn senen Tagen war es, das; aus allen Teilen des Landes Kundgebungen gegen die Politik des Grasen Bcrchtold einliescn, dem man vor- wnrs, das; er zwischen Kriegsdrohungen und Friedenswillen lnn und her schwante, und durch mangelnde Zielsicherheit Bolk und Staat mit der schwere» Rüstnngssnmme von :>.',t> Millionen Kronen belastet und Handel nnd Fndnsirie zwecklos den gröhten Schädigungen ansgeictzt habe. Der Z e n t r a l v e r b a n d der I ndnstricllc n Oesterreichs sas;te in Aussig, die Bereinigung der deutsch-böhmi schen Abgeordneten in Kvmvtau entsprechende scharf geiahte Resolutionen nnd auch im österreichischen Hcrrcn- hanse wurde noch im Funi die auswärtige Politik der Monarchie schars kritisiert. Alle diese Dinge sind nicht ver gessen. Die Stimmung der Nation wird in den beiden Delegationen znm Ausdruck kommen. Dafür werde» schon die deutschen Delegierten aus Böhmen sorgen, die von ihrem Enlschlnh, ans die wirtschaftlichen Schäden der schwankenden Politik Bcrchtolds hinzuweisen, nicht abgehen werden, dafür werden andere oppositionelle Elemente in der österreichischen Delegation sorgen, nnd endlich wird sich die gemeinsame Regierung ans eine lebhafte Ob struktion der ungarischen Opposition gesnht mache» müssen, die allerdings aus anderen, rein partcimähigcn nnd egoisti schen Gründen, aus dein Gebiete der auswärtigen nnd mili tärischen Politik der Regierung Schwierigkeiten machen will. In den Kreisen der deutsch-nationalen und dcutsch- frcihcitlichen Abgeordneten Oesterreichs wird man es vor allem der Regierung znm Borwurs machen, das; sie der Nativ» nicht früper, als es jetzt geschehen ist, die verlangte Aufklärung über die Notwendigkeit der erhöhten Schlag- scrtigkcit und deren Ursachen gegeben nnd gegenüber allen Versuchen nach Abhilfe der wirtschaftlichen Not ein kalteS Herz gehabt hat. Kampsslimmnng ist also zweisellos vor handen, und von einen; glatten Verlauf der Telegations- tagnng, wie er in früheren Fahren meist zu verzeichnen war, wird diesmal kann; die stiebe sein können. Plan muh in diesem Zusammenhänge berücksichtigen, das, die Delcga tioncn nicht nur den Rechenschaftsbericht über die auswär tige Politik cntgegenziinehmen, sondern auch den gemein samen Voranschlag sür das erste Halbjahr 1914 und ordent liche Mchrkrcdite für Hccr und Marine in nicht unbeträcht licher Zahl nnd einen N a ch t ra g s k r c d i t für anger- ordentliche Ansivendnngcn während der Kricgsspannung in der schwindelnden Höhe von 446 Millionen Kronen zu be willigen haben, ganz abgesehen von der hohen Summe für Ausbau des bosnischen Eisenbahnnetzes, deren Bewilligung man von dem bewährten Patriotismus der Völker Oester reichs »nd Ungarns erwartet. Fst auch die Abstimmung über diese Kredite in der Hauptsache gesichert, so ist cs doch »och höchst zweifelhaft, ob die Delegationen dem Grafen Bcrch told ein Vertrauensvotum über die auswärtige Politik be willige» und ob die Debatte ohne Kamps und scharfe Aus einandersetzung ablanfcn wird. Gras Berchtvld ist nun in der glücklichen Lage, seine Darlegungen über die auswärtige Politik als Epilog zur Balkan krisis vortragcn zu können. Die Er eignisse haben ihm vorgcarbeitct, so das; er vom sicheren Pvrt des rückschaucnden Betrachters die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit Revue passieren lassen kann und einfach das Fazit für die Monarchie zu ziehen braucht. Daß dieses Fazit nicht so schlecht ausgefallen ist, wie man ansangö befürchten muhte, «st weniger das Verdienst des Grasen Bcrchtold als die Folge der Ereignisse und ver änderten Verhältnisse auf dem Balkan nnd vvr allem die Wirkung der von andercn Mächten, namentlich auch von stinsftand, gemachlen Fehler nnd schliesckich 1-nck not lonst der Haltung Tcntschlands, das durch nnmiltclbarcS Eingrcisc» zugunsten Rumäniens nnd G,icche»lands die Fehler der österreichischen Politik teilweise wieder gut machen konnte. Der historische Rückblick des österreichisch - ungarischen Anstenministcrs über die Vorgänge aus der Balkanhalb- insel und die Zeit der europäischen Kriegsspannung bietet nichts wesentlich Neues. Als Aktivposten seiner Politik kann er die Schaffung des a n t o n o m c n Albanien »nd die Spreng n n g des eine Zeitlang gegen Oesterreich- Ungarn gerichteten BgIkanbnndes buche». Ob das in der Thronrede betvnte Bestrebe», die politische» »nd ökono mischen Fntcrcsscn der Monarchie während der Balkankrise vor Schädigungen z» bewahren, in vollem Maste Erfüllung gesunde» hat. lästt sich kaum mit einem nnbcdtngtcn Fa > beantworten. Hier werden die Meinungen zweisellos gns- einandergchcn. Mit austervrdentlicher Vorsicht werden in dem ersten Expvsö die Beziehungen z n sti ustland behandelt, und cs grenzt ichon an Lchönsärberei, wenn ge sagt wird, die Beziehungen znm Zarenreiche seien während der ganzen Nalkanlrisis „korrekt und sreundschastlich" ge wesen, denn an anderer Stelle wird in der Kundgebung zugegeben, das, verschiedene Grostmächte. darunter doch vv> allem Rustland, den legitimen Ansprüchen Oesterreichs ans dem Balkan nnsreundlich begegnet wären und die nngerechl- sertigten Ansprüche Serbiens »ach einem Zugang zur Adria, sowie in Albanien unterstützt Hütten. Dagegen wurden der Brieswechscl zwischen den beiden Kaisern, der den Anstos; zu einer Wiederannäherung an Rustland gab, nnd das spätere ersreulichc Zusammenarbeiten mit dem Zaren reich mit Recht gebührend hervorgchoben. Snmpathisch be rühren die guten Wünsche, die sür eine Konsolidierung »nd innere Reorganisation des türkischen Reiches aus gesprochen werden. Bulgarien und Rumänien wer den glcichermasten srenndliche Worte gewidmet, lieber die schwierige Frage, welche dieser beiden Mächte den gröstte» Anspruch aus Unterstützung des Kaisersiaates hatte haben müssen und in Zukunft haben soll, geht der Minister still schweigend hinweg. Es ist zuzngeben, das; dies eines der peinlichsten Kapitel in dem Reche.nschastsbcrichte des Grasen Berchtvld ist, aber einige Worte über das künftige Ver hältnis zu dem jetzt ei n slu streichst en Balkanslcmlc Rumänien, die über die üblichen Snmpathiebezeugnn- gcn hinanögingen, wären doch wohl am Platze gewesen. Fntercssant ist das Eingeständnis, das, Gras Bcrchtold auch jetzt den Gedanken an eine Revision d c s B n k a r c st c r Friedens zugunsten Bulgariens und der Beschlüsse der Londoner Botschafter - Räunion hinsichtlich der albanischen Grenze noch nicht ansgegebcn hat. Es wird deutlich gesagt, das, der Prozes; der nationalen Befreiung der Einwohner Mazedoniens noch nicht znm Abschlus; gelangt ist. Die serbisch-albanischen Kümpfe werden in diesem Zusammenhänge besprochen und im Anschluh daran das Verhältnis z» Serbien. Förderung srcundscbaftlicherBe ziehungen und Verbesserung der wirtschaftlichen Vcrhäli- nist'c zu Serbien werden in Aussicht gestellt. Eine solche Politik ist zu billigen unter der Vvrgnssctzung, das; sic von der Gegenseite voll erwidert wird. Bemerkenswert in der amt lichcn Kundgebung ist der Hinweis ans die Besserung der deutsch-englischen Beziehungen. Wirkliche Lichtblicke sind die warme Versicherung des. F c i> h a l t c n S am Dreibünde, die Betonung der Festigkeit des Bundes- vcrhältnisses nnddic danklmreAnerlennnng dcrUntcrslütznng Ftalicns nnd Deutschlands. Dian wird sich dieses srcudigc» Bekenntnisses znm Dreibünde in Deutschland freue», ist doch durch diese Knndgebnng wieder einmal der Beweis er bracht. dast der Dreibund sicherer dein; je steht und das; er die einzig ivahrc Grundlage des europäischen Friedens bildet. Der gröstte Teil der Wiener Presse besprich! das Expos', deS Grasen Berchtvld in sehr kühler Weise. Tie „Nene Freie Presse" gibt der Ansicht Ausdruck, das; das Expvsö dort stumm geblieben sei, wo cs die nachhaltigste Beredsamkeit haben und sich mit den ernsten Bedenken, die die auswärtige Politik hervvrgcrnfcn hat, in gewissen hafter Scll'stpriisnng befassen sollte. Die „Zeit" findet, das; das Resultat der vom Grasen Berchtvld befolgten Politik nicht mit den kolossalen Lasten in Einklang zu bringen ist, die durch dieselbe der Bevölkerung aiisgebnrdct werden. Fn ähnlichem Sinne sprechen sich auch die anderen Blätter ans. Die „Köln. Ztg." meldet ans Berlin: Das Expos-'- des Grafen Bcrchtold wird tu hiesigen politischen Kreisen beifällig aiisgenvmmen. Man rühmt die ruhige Ab geklärtbeit in den Darlegungen des Ministers. Einen spinpathiichen Widerhall sindet der Hinweis ans die Festigkeit des Dreibundes nnd die zweimalige Unterstreichung der bewährten deutschen Bnndcstrcnc, deren Lob auch in der Thronrede des Käfters und Königs Franz Foseph in de» dem jüngsten Besuch Kaiser Wil helms in Wien gewidmeten Worte» ausklingt. Irahtmeldungen vom 2V. November. Die Lage ans den, Bnlkm,. Reise des Fürsten Wilhelm zu Wied nach Potsdam. Berlin. lPriv.-Tcl.i Wie aus Bukarest gemeldet wird, ist F ü r st W ilbelm zu W i e d gestern nach Potsdam ao gereist zu einer Audienz beim Deutschen Kai'er. Es wird hierzu hinzugesngt, das, in einige» Tagen die Groft- mächtc dem Prinzen den albanischen Thron anbicten und dieser die Annahme erklären werde, so dast er noch vor Neu jahr in Waivna einziehen wird.