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- 170 - «inen Kiwvs war die Perle den,„-gebrochen. Eine Brillant-Cravattennadel, die später von de» Freunden des einiordete» Mr. Watson als dessen Eigenthum rrkognosznt wurde, ver vollständigte de» Fund T'ie hindinch ihrer Mitschuld überführtcn Lippert'ichen Eheleute gaben nunmehr an. das; Kinzet. ohne den an dein Amerikaner hegangeiien Mord einzugestehe», ihn die Schmuck- gegenstände mit dein Bewerte» zur Ausbewahrung übergeben habe, daß dieselben von ihm nn Grnncwatd gesunden worden seien, An Baargeld habe er behauptet, achtzrhndundert Mk. zu besil.en und von dieser Summe habe er ihnen sechshundert Mark abgegeben. Auch Kinzei's 'Alttbeil und die Briestaiche und die Uhr des Ermordeten leien bei ihnen in Ver wahrung geiveien, bis Kinzel Alles am Tage vor der SchwurgerichtSverhandlung an sich genvlnliie» habe Ter also i» die Enge getriebene Kinzel beauemte sich endlich zu folgendem offenen Geständnis; ES sei »ich! 'eine Absicht gewesen, den Amerikaner zu ermorde», ja. er habe von der Eristenz Mr. Watioivs gar keine Ahnung gehabt. Dagegen habe er aus den Grase» Bodo aus Eiiei'nchl einen inniuslisschlichcn, brenneuden Hatz geworfen, der ihn In; und Nacht keine Nahe gelassen und der ihn endlich zudem Vorhaben getrieben, seinen Nebenbuhler in der G„usi der schönen Pantine zu tobten. Dabei sei ihm der Gedanke ge- ttmimen. sich der Waffe 'eines slcivalr». die er einmal gelegentlich gesehen, bei der Thal zu bedienen, um ^o den 'Anschein;n erwecken, der Gras habe Selbstmord verübt. Dab der Gras täglich Spazierritte im Grnnwelad unternahm, habe er von Pantine erfahren. Er habe also eines Abends während eines Besuch seine Braut unter einem Vorwandeans dem Zmimer geschickt und den Revolver an sich gebracht. Dann habe er ani Montag, den einen Avril, den Grasen im Grunewald ausgelauert. Dabei sei er Zeuge des Unfalls ge wesen. der den 'Ainerikaiicr beirossen Der Gras sei in vollem Galopp davongestnengt. so dag an eine Bei'olgnng icinerseiis nicht zu denken gewesen. Er — Kinzel — sei vielmehr, hinter einem Baume versteckt, zurückgeblieben und hier habe er beobachtet, wie der Amerikaner, der sich aus dem Raien niedergelassen habe, ein Portesemlle n»s seiner Tasche gezogen, deimelben einen Hansen Banknoten entnommen und die Scheine zu zählen be gonnen habe. Erst da, bei dem Anblick des vielen Geldes, sei ihm die Idee gekvnime», den Amerikaner zu ermorden und sich des Geldes zu bemächtigen, um mit. Hilfe desselben leinen Wunsch. Pauiine Menzel zu heirathen. endlich zur AuSsühuing zu bringen. Der Idee sei die Thai aut dem Jus; gefolgt. Durch einen aut gezielten Schuh habe er Mister Wation gelödtet und ihn beraubt, und. um snr alle Fälle sicher zu gehen, habe er noch an demselben Tage die Beweise seiner Schuld zu seinem Freunde Lippert getragen. Den AlibivewciS. der seiner Zeit den llnterinchnngsrichter vecanlahl hatte, ihn frei- znlaisen und sür wirklich ichuidlos zu halten, hatte Kinzel mit vielem Raffinement zu Stande gebracht, Lippert iei zur klben Zeit wie er ohne Arbeit gewesen, und da habe er mit dem Freunde verabredet, dah sie in Eharloticnbnrg nach Arbeit fragen wollten, und unter dem Vorwände, einander dabei nicht in den Weg zu komme», halte er mit Lippert die Slra';en vereinbart, in denen er ielbit und in denen Lippert um Arbeit anivrechen » Ale. Wahrend aber Lippert dieser Verabredung »achkam und die Schlossereien in der Kcninmenslraüe. in der Aosinenslrahc und in der Kirchhofftraße beinchke, habe er — Kinzel üch nach drin Grunewald begeben, um dort seine Rachegelüste nn den» Grasen Bodo zu kühlen, ein Vorhaben, das dann aber nicht zur Ausführung kam, sondern durch die llm- ttande die nn dcm Amerikaner Mr. Watton so vechängnißvoll gewordene tlmändecmig erfuhr. Kinzel wurde vom Schwurgericht i'chnldig gesprochen nnd zum Tode vcrurlheilt. Vauiiue Menzel, der nicht nachgenneien wccden konnte, das; sie von Kinzel's Verbrechen aewn! t hatte, winde wieder ans freien Fuß gelebt. TaS Ehepaar Rippert aber erhielt wegen Hehlerei eine mehrjährige Zuchthausstrafe. Tie mal eittwrang Bodrs Vorsah. ei» anderer, ein besserer Mensch zu werden, nicht, wie es näher gelegentlich der Falt gewewn. einer augenblicklichen Gesühlsauswallung. >andern das Gelübde, das er sich selbst nnd seinem Vater gab, die Stunden der Ver gangenheit dnicd ein -ndcikSvolles nnd ehienhnfkeS Leben wieder gut zu mache», fus;te auf der uemehcoden ieelöchen Erschütterung, die wähcenv der inonalclangen eiiiiameil Haft »ein a.,;eS W Am bis in die gebeünswii Fasern ersaht und nmgewandell hatte. Aus dem 'e 'nnnniae:: Iüngüna. der ohne Grundsätze, dem Vergnügen iiachmgcnd. in den Tag i in ingelebt batte, war ein ernster, leines Zieles sich bewußter Monn geworden. Graf «".Ilers von Buchenau batte nie ;n bereuen, dah er seinen batten, strengen Sinn er weich; nnd de»! Unglücklichen, schuldlos leidende» Milde und Barmherzigkeit bewiesen balle Ihm war an der Seite seines ätteslen Lohnes, der sich;» einem geschickten. >nbei»sttcudigen Landwitt!' entwickelle, ein ruhiger, friedvoller Lebensabend beschieden. 'Auch für den mngcreir Tob», sür den Rechtsanwalt Gras Dietrich Buchenau, sühne das gegen Bodo anhängig gemachte genchiliche Beriabre» eine Wendung zum Gute» herbei. Ter Views; der in ganz Berlin das größte Au'icyen erregte, bewirkte, dah der Name de- inngen Rechtsanwalts ichnell bekanni und pvvnlür wnrdc und dah die Zahl seiner Man danten >ich in kurzer Fnil verd.'vvcttc und veidreifachke Schon ein Jahr später konnte er 'einen Wohnort von dein Vorort Halen'ee nach dem faihioiiablen Weiten Berlins verlegen, wo er heute als einer der gesuchtesten und erfolgreichsten Verthcidigcr gilt. - 171 - Der Glück-Pudel. Bon Max Wundtle. ,F»rts«»u»,.> Freilich, nahe genug war Fräulein Hedwig ihm fa. Wie gen, hätte sie au» voller Kehl' und frischer Brust wie früher ihr Lied herauSgelunaen: aber da- ging seht wohl nicht mrhr recht an. seitdem letzthin drüben, über den Hos hin. ein junger Mann ringe,ogen war. Jedesmal iah sie ib» an s Fenster treten und den einen Flügel öffnen, sobald sie ihre Stimme einmal unbedacht elwciS lauter ertönen lieh. Wäre das Fräulein ehrgeiziger gewesen, so hätte ihm das schmeicheln müssen; so aber fand es das einfach lästig. Was er wa, ? Hedwig Bolland wurde nicht klug daran». Aermlich genug muhte es auch bet ihm zugehen. sonst bätle er sich nicht in dem dürftigen Dachstübchen deS anderen Seitenflügels eiiilogirt. Wie sic an der Nähmaschine, sab er den ganze» Tag an einem Tische, laS. dachte und schrieb in einem fort, um böchstenS einmal ein Stündchen sortzugehen oder sich hinter seine Gardine zu stellen nnd nach Hedwig- Fenster herüber- zugucke». Der Unart! Sie war ordentlich böse aus Ihn. Etwas Bessere- muhte er zweifellos sein, wenn er auch arm war. Feingesctzniltene Züge, ein blonder Lockenlopf nnd grobe braune, recht treuherzige Augen . . . Sie batte wirklich nicht darnach hin« geschaut, aber ... Du lieber Gott ... so 'was sieht man doch! Gar so sung schien er auch nicht mehr zu sei». Io etwa sieben, achinndzwaiizig . . . aber schließlich . . . waS kümmerte sie das! Außer der Einguartirung drüben bekam sie eines schönen Tage- noch eine andere Einguartirung und »och dazu in ihrer eigenen Wohnung I Eines schönen Vormittags batte sie ihr soiiniges Dachstübchen aus einige Augenblicke verlassen und die Tbüre »nr ganz lole angclehnt. da sie de» Mann zu erwarten hatie, der ihr regelmäßig die paar Preßkohlen und das bischen Kleinholz herausbrachte, dessen sie sür ihren bescheidenen Haushalt bedürfte. Wer beschreibt ihr Erstaunen, als sie aus dem Stuhl am Fenster einen langhaarige», schwarzen Pudel erblickte, der sich behaglich ansgrstreckt hatte und nun mit neugierige» beredten Blicken zu dem Kanarienvogel hliiübcrbtinzelte. Der Vogel seinerseits schien über den sonderbaren Beobachter mehr erschrocken als erstaunt, denn er laß aus seiner Stange mit gesträubten Federn nnd hochgezogenen Flügeln. „Piep!" fragte der Vogel, als er seine Pflegerin erblickte; diese aber stand da und wußte sich selber keinen Rath. Wie war der Pudel hercinaekommcn? Sicherlich mit dem Kohtensritzen. Vielleicht auch gehörte er dteicm: sie hatie den Hund sonst noch nirgends gesehen. Aber ein wohl erzogenes Tbicr schien er jedenfalls zu sein; er sprang eilfertig vom Stuhl und stand nun in bescheidener Entfernnng. den klugen zutraulichen Blick auf Hedwig gerichtet, gerade, als erwartete er, von dem Mädchen angesprochen zu werden. Er hatte sich auch nicht getäuscht Auf daS erste Wort hin begann er bettelnd, mit dem Schweif z» wedeln und sich aiizuschmiegen. Hedwig Volland fand Gefallen an dem zottigen Gesellen und dicies ZuiicigungSgesichl beruhte aus offenbarer Gegenseitigkeit, den« der Pudel sing an. ihr alle seine Kunststücke i» methodischer Reihenfolge vorzusühren. Sie suchte, sich zu revanchiren und bot ihm Brot an. Ein unsagbar trauriger Blick Kat die Weberin; oder war eS Geringschätzung, was in seinem Auge lag? Fast schien er. lagen zu wollen: FAlio höher taxirst Du meine Wissenschaft nicht? O weh. das ist das LooS de- Schone» ans der Erde, auch bei uns Pudeln." Hedwig lachte belustigt auf. „Ada. also vciwöhnt! Schlechte Zeiten gicbt's snr Dich nicht? Gut. dann nimm die-!" Und sie machte eine» zweiten Versuch, sich die Zuneigung der Hundeseele zu eningen. diesmal aber mit Milch nnd Semmel und letzt fand sie dankbare Anerkennung. Bald daraus hatte sie Gelegenheit, den starren Unnbhängigkeitssinn des Pudels zu bewundern, der durch keine materiellen Vortbelle dauernd sich fesseln zu lassen beabsichtigte. Mit trübem Angesicht hockte er vor der Thür und gab seinem Triebe nach außen von Zeit zu Zeit in nick» mißznversiebenden Winseltonen Ausdruck. Kein Zureden, keine Lockung hals: der vornehme Besuch ließ sich durchans nicht halte». Kaum war die Thür geöffnet, als er auch schon mit hastigen Sätze» die Trevve Himmler mar, als gälte eS, zu Zeigen, daß er ihr ichon viel zu viel seiner koitbaren Zeit gewidmet hätte. Hedwig Volland ihrerseits bczeichncie das Verhalten des Pudels eher als schnöde Undankbarkeit. Schade, sie hatte den hübschen Burschen ganz gern. Aber man soll nicht einmat Menlchen nach dem ersten Zusammentreffen vernrtheileii. geschweige den» eine komvlizirte Pudelseele. 'Noch am Nachmittage desselben Tages fand sie Gelegenheit, das Verdikt über ihren Tischgast ansznhebc» n»d eine bessere Meinung von ihm ;» gewinnen. Denn während sie emsig bei ihrer Arbeit laß nnd dem Gcjubel des kleinen Gelbrocks im Drahtkäfig zudörte, war es ihr mit einem Male, als vernähme sie leises Kratzen außen an der Zimmerthür. Sie öffnete und sah zu ihrer Freude den Pudel vor sich stehe», wie er sie fragend anbltckte und mit dem wedelnden Schweis gleichsam um Einlaß zu betteln schien. Hedwig batte keine so große Thiersreundin im Allgemeinen und Bewnnderin der Vorzüge dieses Hundes im Besondere» sein müssen, um dem slummen Werben nicht »achzugeben. Allerdings, dem Mädchen stiege» doch einige leise Zweisel ans, ob ihre Freundschaft oder die Semmel mit Milch snr diesen Vagabunden der wirksame Magnet war: aber der Pudel gab sich für de» Rest des Tages so wohlgesittet, daß sie bala ihren Zweisel fahren ließ und chm. da er leibst mit sinkender Sonne keine Anstalten machte, ans ihre Gastfreundlichkeit zu verzichten, für die Nacht Unterschlupf gewährte. (Forts«,,«, sdi,».) 'ärrsrÄ NotrUek I llfMkll-MbkI lim 8s° IS km 8°° IS ° ZjliMl, Sillste, Sililel'-killi'kIiiiiiiWii Hand-Toiletten, >rilrr»tl. Phot.-stiabmen in roivli-cteo lu»>ni»»,I za dt» billigsten Preisen. -EU" von den c-inrnolz-iton t»l^ zru «Ion potollstoo."»- Vergslderei. jvrlvn „Heliisliilki UNK 11 UMLÜUz , 58 FIK. »n. Tic Intendantnr des > II Armcecorvs in Nürnberg giebt am 27. Februar 1!iv»l. Vormittags 0 Uhr. den Bedarf an Kolilcn, BrinncttcS und Pctrolcnm für I'.IOt im Wege der allge meinen schristlichen Verdingung in Lieferung. Das Bcdingiiißheft liegt bei der obengenannte» Intendantur, den Gariiiwnsverwalrnngen des EvrpsbezirkcS sowie beim Platz- .'ioinmaiido Nenmarkt i 2. und den Bezirks-Kommandos Hos und Weiden ans. Dortselbst können auch Verdingungs-Formulare in Empfang genommen werden. Gegen Einsendung von 30 Pig. wird das Bedingnißheft nebst Verdingungs-Formular von der Intendantur übersendet. Für den Zuschlag ist eine Frist von 6 Wochen Vorbehalten. ll.«»r. Ein neuer Transport MMr.Wlimftck Wie stimm Einspittiner ist eingelroncn und steht von heute an bei mir zu solide» Preisen zum Verkauf. Dresden-Ltriescn. « Markgraf Heinrichplatz Nr. 1. I. Tel. Amt l Nr. 7t2l, » UUNNI ». W^: billig bauen will, kauft WttlllttldAiikel gebrauchte, am billigste« I t bei N. INüllor, t„, link«. LMN08 vertäust u.vermietb. billigst klllMll 8M. a«,«« 18. Gute gebrauchte kiLllill08 verkaust billigst U. 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