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10 . Diesd,irr Nachrichten" EtlEt 10 Mittlvoch. 20. Februar l'.»0l -M» Nr. 31 Al» mutkmaßlicher Mörder de« Ritttnes . der «m 23 tn Gumdimren. der <»n 23 v. M- in der Reitbahn des dortigen Dragoner Rieyiments von unbekannter Hand erschossen wurde, der Unteroistzier Paönke und dessen Schwager, «in Sergeant von demselben Regiment. verbastet worden. Ter seilgenommen« Bahnte >it der Sulu, des Wachtmeisters Pahnke. Letztercr blickt bei I genannten Regiment aus eine dreißigjährige Dienstreil zurück: er ivuche wenige Monate vor dem Tod« des Rittmeisters v. Krosigk von der von dem Letzteren kommandirle» Schwadron nach einer »»deren Schwadron desselben Regiments versetzt. Dieter Ver >etzu»g waren längere Zwistigkeiten zwischen dem als kehr leicht um Fallzorn anigelcgtrn Rittmeister v Krosigk und seinemZiejahrten Wachimetiler P. vorausgegangen. Der 2-l Jahre alte Sohn des Litziere». der als lliuerossizicr in derselben Schwadron diente, und >ru n, einer andere» Schwadron als Sergeant dienende Scbwieaer- > i Baliuke S waren über jene Vorgänge über de» Rittmekster uurebrachl. Der Hrst: sand drrrch andere Vorkominnisse neue chhrung, 2ils am 22. » M 2Htiineisler v. Krosigk mit seiner 2 chwadron in der Rcltbalm Reitüdunarn vornahm, schon, so unninl inan an, der junge lliiterosnzier Pahnke aus einem dunklen «sang hinter der Reitbahn mit einem Karabiner dnrch ein Fenster -mi Ferrn v Krosigt, ivahreiid Palnike s Schwager in der Rühe der Ac:bal>» „Schmiere" gestanden und zeinem Komplizen das Zeichen nur Äbichienen gegeben Halle, Der bald nach dem Attentat ver- 'leteFahiienschmird ist nnschnldlg und lvnrde aus der Haft ent- iusen. Die T i n t e n r o w d ies in Berlin entbinden sich nicht, im lullen Sage und in de» verkehrsreichste» SNaßeii Berlins mie ttiaiwurdige» 'Rohheiten ausznsiihre» So Iiatte eine Schau- 'i'uleiin, ei» Fränlein B, kurz ehe sie mit ihrer Begleiterin ander Molnen »nd Friedrichstraßen Ecke eine Droschke bestieg, einen umzen Menswen liinter sich bemerkt, der wie ein HauSdlcner ge- 'seiöc! war und sich etwas a» sie heiandrängte, dann aber, als sie dni in s Gesicht iah. schnell mit einer Hnndbewegring Kehrt "2!e I» einem Gescheit ans dein Belle Allianee-Plntz machte sie Beituuierin das Fräulein B. dann aus die ihr widersahiene sih handlmig onimcrkiam: die lheuere. modkfardene Straßentvilelte i am der linken Seite bis zur seidenen gestickten Kante hinab her ui s .,der mit 'chwarzer Tinte degossen. Wenn das Publikum ,'ch die siüllie oiebt. mehr darauf zu achten, würde einen oder den n dieser Sttvlche doch wohl das verdiente Verhängniß er- reichen. ^ Ein geoildeler Hausknecht und hervorragender Schwindler ist sin Hannoverschen verhaltet woroen. In Radbruch der Dienstknecht W. c-chässer gesanglich eingezoczcn. Er war -tu als Rezttoivr und Reuler-Borieser ausgetreten und hat bei udeä, Motln, Ratzedurg und Lauendurg Reurer-Vorträge ge- Kuletz! war er Hausknecht in Stöcken bei Uelzen. Nachdem 'Won .'tiisai'g 19rX> im Kreise Uetze», z. B. in Stederdorf, unter ui Namen .Pastor v. Krebs" für die Buren gesammelt, hat er i n Schwindel neuerdings in Brietlingen, Witzehe b. 2. und Rad- nch torigese n. au welch' letzterem Orte er verhaftet wurde. Er > inzivischen aus dem Winsencr Gefängniß nach Lüneburg trans- Es scheint, dag Schaffer sich auch noch dadurch vergangen dntz >e unier dem Namen ..Leutnant Felir Braekfeld" Vortrage der dl» Burentrieg gegen Entree abhielt und dad-r erzählte, er sei als Miwampfec auf Seilen der Buren verwundet. Der Erste Staats» m'wau in Liinedura erläßt setzt zu der Sache eine Aufforderung, in welcher es heißt: ..Ich ersuche hiermit alle Diejenigen, lvetche über ims siweiben des Schaffer Näheres wissen, sowie die durch ihn Ge- schädwien mir oder der nächsten Polizeibehörde schleunigst Anzeige zu erstatten." In Ekütelterault (Franlreich) starben drei Personen an Vergiftung durch den Genuß von Oclsardinen. Tie aus den v sierii. einer 11jährigen Tochter und einem Sohn von 9 Jahren i.-»egend« Familie Richard hatte die Fische als Nachspeise zum 7,'ittagesieu scrdiren lassen. Während die Eltern lind das Mädchen tüchtig ,'«laugten, weigerte sich der Knabe, die Sardinen a„zurühren. Al'.' de>. Baicr itn» befahl, seinen Widerwillen zu detämpfen. nahm das lind einen Bisse» iir den Mund, doch war cs ihm unmöglich, da Stauche» Fisch hinunterzuschlucken. Er spie es wieder aus und ccsiärie. ü ber hungern zu wollen. Bald »ach dem Essen wurde das d,s nächsten Tages. Die gerichtlich angeordnete Untersuchung der non o»n orci Personen aeirotskiieu Speise» hatte zum Ergebniß, daß die schon etwas verdorbene» Sardinen in der Thcrt das Gift ent hielten. Tie Verletzung eines militärischen Grundsatzes, der nicht im , ichi-i-oenc» Gesetz steht, hatte dem FeuerwerlSmaat Stang eine blnsiag: wegen Feigheit zugezogen, denn das Kriegsgericht hatte unter Bezugnahme auf 8 87 de» Militär-Strafgesetzouches d'-n .luglttagten „wegen Furcht vor persönlicher Gefahr" zu 14 > .g-i.schg>,ih verurtheüt. Da« Oder-Kriegsgericht der Kaiserl. > Marinestation der Ostsee hat die Berufung verworfen, nachdem es I >-ui Thaivestand nochmals eingehend ausgenommen. Der Ange- >!a e halte eines Tages einen Reservisten der Marine, der ihm die n.üariscne Ehrenbezeigung nicht erwies, auf der Straße angehalten o da ihm die geförderten Personalien nicht gegeben wurden, ."and die Mütze von, Kopf gerissen, um dadurch Schiff und sesimsiclle». Kaum hatte er durch das Mühenband die Zu- , r ,'eii des Reservisten zum Linicnschifs „Kaiser Wilhelm II." wi'.rt. als Jener dem Vorgesetzten die Kopfbedeckung entriß und - eii- , Siosz versctzie. Dann ergriff der Untergebene die Flucht, > i erst Lurch ven Kapitän-Leutnant MeinarduS, der zufällig s li.gcs >:-!!, gebindert wurde. Der Angeklagte hatte indeß ' - cisist nichis getban, um seine Äuiorilät als Borgesetzter zu "- s ,".d sich dadurch nach militärischen Begriffen strafbar ge- achi sim gleichen Sinne wie die Borinstanzen sprach sich auch der wciic Senat des Reichsmilitärgerichts, der über den Reservisten dünnoe» Iiatte, aus Militäranwalt Reuschel führte dabei aus, Kl e., eine Reih- weittragender 'Militär-Grundsätze in Heer und gäbe, Li- unbedingt aufrecht erhalten werden müßten. Da- - lehöre vor Allem die Pflicht, unter alle» Umständen unbedingten , '-w>ian, zu verlangen. Daß ei» Vorgesetzter auch zur Äuweiid - , äußerster Mittel berechtigt sei, gehe aus z 121 des Militär- Strafgesetzbuchs zlveifelloS hervor. Dieser sichert Straflosigkeit zu, , ver Vorgeic^te, uin seinen Befehlen in dringendster Noih ttliui'g zu verschatfen, von der Waffe Gebrauch macht. Dieser ' licht schloß sich auch der Senat an. Senatspcäsidcnt Dr. Herz >S>rt aus. daß der Angeklagte nur dann von einer Festnahme hätte lostand nehmen tonnen, wen» eine unwiderstehliche Gewalt auf ihn - igcwirU hätte. Das sei aber hier nicht der Fall, und so müsse es b,r der von den Vorinstanzen ausgesprochenen Strafe bleiben. * Feuer mit Musik gab es in einer Destillation in Berlin. Als die Feuerwehr erschien, wurden Sappeure vorgeschickl. die aber iniaige der starken Verguatmung nur langsam am Boden kriechend durch das vordere Gastzimmer n» den Brandherd ge sungen konnten. Ihr Vordringen wurde plötzlich durch fröhliche OrcheileriiNisik unterbrochen, die aus clnein Nebenzimmer kam Ein dort ausgestelltes großes, durch Elektrizität betriebenes Orchestrion ichmetierte de» Iiibelmarsch von Langer und die August-Quadrille von Strauß durch Rauch und Flamme», uni dann »Schäfers Soi-ntugslied" anzuichließen. Tie Fenelwehrlcute waren ob dieser -3 Uhr. oesunden ltindl. .echt tn K. 0oN. Ännenstr I. heil» schnell » Leide« und Aolgen. Lnsflüy«. «tiSschlöge. schwüre. Schwäche. Svrechtz. V-8. 5—8. T «» Knaden von 6—15 Ä.. auch Ausländer, s. . Aufenthalt u. rweckin. Unterricht bei brichr Schülerza «imu'« Instistut. Haltest. Grünesiraß« der 8itd»itzd«d«< » <Z»6^e-1tuelI«, wirksamstes gegen Blutarmutb, Jraueukrankbeite,^ Rerde»« und Haut, rraukhetten :c Zu haben in ollen Mtneralwassechandlungc», Apotheken und Drogerien. . ^ - -o- -tvv Kilometer sind auch sür erneu Schnellläuier eine recht respektable Strecke! Wer staunt nicht, wenn er hört, daß die Firma Knorr in Heilbronn alljährlich von stirer berühmten Erbs wurst so viel sabrizirt, daß dieselbe anrinandergereibt eine Strecke von 100 Kilometern ergeben würde. Rur die Vorzüglichkeit dieser Erbswurst, die eine Suppe von unübertrefflichem Wohlgeschmack liefert, halte diese Massenfabrikation zur Folge und sicherte dem Knorr'schen Fabrikat seinen Weltruf! l oic sesie cop>ll»«85e»»»<e 2 L I s s e«möe>.ie»i §o»/. cns?iirmss c o i» i K 100 coplc^m L DKUSLNoc rLUüNisre. 2 ^ I S S Pkrosk»ce7k 6«s47is u. rkükieo. L e s c:. auf pAose. lSLKt-Idt t.ei?rillcklL7u.i2«. Oei-strllcd xesvtmkt! k'ilis^o: VrvsÄvu VVLikövbuusstrLSSv 10. vioss Llascstine bat äia vsraltots 6opsrprsss« ia zeäem xrv88eron Lurvau vvrärlingt. Droht hatte durch das Jener Kurz'chluß bekommen und dadurch die Walze in Bewegung gesetzt Durch Ausschaltung des Stromes v Hierdurch beehre ich mich anznzeige», daß ich mich Dreöden-A.. Lvaisenhausstr. tv, H. Et., al8 8^X121»^ 1'. virM68 (Liie^sksaiiklieil), ülilKVN- Ultt! DilsNMltl'illllLIIIlM niedergelassen habe. Sprechzeit: st—12 Vorm., anßcr an Sonn- » Feiertagen. tz Dr. u»v«I. D. Oiki- Iti-Ltvis 0L^7>87 S lrilker lü Istzre Lssistelll o. I. Ivrd. L Lern» llokrstd llr. lellLllS 8p^^s-rr vu.. fkI-lijNSNli-811-. 9, »- SpvelalltLti kvrrvUllll'kllllllllßSll, /aku.koxoilruugvn. Zasinarzt llr. ssenöi-ioli vr. odlr. cioat., Spezialist für schmerzloses Zahnziehen in Betäubung Sprechzeit st—5. v l8tr»v««ti'. ». Mäßige Preise. Einen großen Fortschritt in der ZahnheU tunde bilden die künstl. Zähne ohne wannien- und Saugevlatte. Iüwr. der ei» künstl. Gebiß benöthigt, sollte sich, wenn möglich, nur ein (tzebih ohne Sauacplatte anfertigen lassen. Sticht allein, daß eine große Platte oft die Schleimhaut des GaumenS reizt u. entzündet und so die noch vorhandenen Zähne schädigt, euch die Geschmacksempfindung wird dadurch recht unangenehm beeinflußt. LLer sich vor Schaden bewahren will, trage daher möglichst nur künstliche Zähne ohne Sauaeplatte! VA- 8p««-Ic»Ntät: Zahnkronen und künstliche Zähl ohne Gaumenplatte naturgetreu in alle» bewährten Materialien unter Garantie Kunstvolle Plombirungen» Zahnoperationcn völlig schmerzlos in Betäubung. 8 Ausflüsse, Harnleiden, Geschwüre, Schwäche re. l2Ljähr. Praxis) heilt nach einfach bewährter Methode tt. Dresden, Zinzciidorsstr. 17. p. r., tägl. v. 9—1 u. 0—8 Add.. Sonnt, v. S—4. llv I. b. verstorb. 0r. »In« thättg gewesen.) 8 keilt Aolilnv Dl NM« aesetzl.gestempelt.v ktM.anb.xdenifeiiistenBrillant-Ringen. Größte Austvabl. Herrl. Muster. Bet. bill. Preise. wurde das Instrument zum Schweige» gebracht, doch bald daraus nochmals von 'Neuem ein. da sein Leitun rühr setzte cs mit treten können. Die cSeiiehmigling crtan Künstler iMaler. Bi Stiftung hat nunmehr die landesherrliche lt. Aus ihren Mitteln sollen talentvoll« skalier Architekten. Tonkünstters, Studirendr, deren Befähigung zu der Hoffnung auf hervorragende Leistungen berechtigt, tüchtige Handwerker und Kleingewerbetreibende unter- i stützt werden, llnbeguem bei dieser namhaften Zuwendung war nur die Bestimmung, daß dem Erblasier aus seinem Grabhügel in Berlin durch die Stadt ein „würdiges Monument in Erz" und En zwar „in ganzer Figur" errichtet werden sollte. Der erste Entwurf dieses Grabmonumentes wurde beanstandet, weil die in einer Nische stehende Figur des Erblassers zu groß ausgefallen dem ihre Höhe aus wenig über einen halben worden, ist die Stiftung genehmigt worden. Mit AlMSlllllll. »MsM-gfjM Mlf Lsibkllldm m. echt. Brillant M. S.U1». M. 3,0«. M. «.00. M. 15,00. kr»Ms«lle keliinick - IVim«» in Gold, Silber. Gold-Doublü mit eckten Brillanten, Opalen, Türkisen Granaten. Korallen und feinsten SimtN-Brillanten. LoULs ü-smoiitoir-MirsL - in Gold, Silber. Stahl. Nickel u. s. tv. zu billigsten Preisen. Illttliill«« äitilllm, Siriujin, leiir« «>e. sür Henen u. 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Röders LuLdsnsekuls. Der Bestich dieser Klasse befreit von dem dreijährigen Besuch der Fortbildungsschule. ULksrs?oid1)i1Liw§Lseüii1s. Abendklasseu >F8—'FlO. Schulgeld 15 oder 30 Mk. daö Jahr. Fachklasien sür Schreiber, Kaufleute, Handrverker. 8 «e.«eu.on»^L8-rro. Diiector IVoitors. kiliM. Kilszus. Lppvod. 2gho»«t ll,. L'r«s, Sprechst. 9—>. 3—6. 4 Tchloststr. 4. Sonntags lO-1. 8 Naturgetreuer Zahnersatz: kuiisioolle Plomben. Mästige Preise. hochaparte Neuheiten ia allen Preislage«. 8 Otto LseLoods, IiiWndliinil, Wallftraste SS. Eckhaus Breitestraße. vt» K«8inln-Alun6vü88vr trotr «vlnv»' LufMIUllvi» VorLÜxv vlvUt tkvuoror vorkiiutt vvlril ul8 Linlvrv dlslior bo- kanutv klLparatv. 8« Hext vs Im olKv- nv» Iutvrv88v vluv8 «lväon, KSukU« ilU88oIl1. Losmlll LUD UllUli- v. Ladll- pllos« ru bvulltroi». Vlaeoo !tl. I.SO I»a»«r »aorvleKeaA. D WleekelllivllleMliiil« Daclall»» »elsse 0laosvSneK« mit «r. erst nacl trtrr reduzirt tt Reitbahnstratze N. Die Eltern fschnlvftichti« werdender Kinder macht der iterzeichnetc bicrdurch aufmerksam, daß mit keiner Anstalt eine drelklassige Borschule verbunden ist. in welcher Knaben auf kürzeste Weise die Vorbildung erhalten zum Eintritt in di« ekaenc ! ateiulose Realschule lmit Frrlw.-Berrchttgung). sowie in andere l öhere Lehranstalten. Außer für die Elem.- Klassen werden noch Anmeldungen eiitgegengenoniinen für die unterste Klasse der Realschule und sür das im Schweizer Viertel lWkla»tostr. 2) gelegene Pensionat. Direktor O. AUi>>Iol^-OoIla«>ä. (Sprechstunde täglich ll—12 Ahr.) Im Verlage von I^ontisrO Stniloa, Berlin ti^V.» er- schienen und durch alle Buchhandlungru zu beziehe»: lOl« Ilrnoel»« »trlol» >bä> «I«n ä»ll»«»t - Ki>»llt«i!«» - »Nt» - l«lll»ll»it I» il!»l> ».di«, ljiltllum-llltttliu I» Iirti», Vorschläge zur Verhüt««« derartiger Vorkommnisse, von Varl L-Imao.^GcheiE TommissionSrath.