Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 10.02.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189602104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-02
- Tag 1896-02-10
-
Monat
1896-02
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.02.1896
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
«räckckliche sind, diese «?Lm?r teN.^d^M« i» i-sien. »d dttte, wich itz» «Uzutdeileii nach weiche« liemit ewe s»t« Etachchchchs, Demefiellt «tchf- — Nnfchiche«» Kkdie „,tz mckere «ckiprechende Anleitungen ffnden Eie ln de« «ns: .FWVMN'B'ack»" dm, BnLtiriM. »i» in jeder Bucfthandlnng >u ha»«» iItz Di» erimderiichen Maschinen baut die Anna I M Lchmann Lvblau-TreSden. Dankbare, Ab ll Mrkl .Hat die sür Sicherbeit io nllWlkM bekannte Landständtiche Bank »er Riedertausib. weiche auch in Dresden aut der Echnlgaffe tWagenpIatz» eine Filiale deiibt. dieselben smersicheren Gewölbe »um Aiikdewadrrn der Depot«, wie beispielsweise die Sächsische Bank und Dresdner Bank In Dresden?" — Die Landständtiche 'Bank der Oberlausitz sowohl In Haube» als hier In Dresden besibt in eigenen Grundstücken seit dielen Iadren feuersichere Gewölbe und betatzt sich außer mit ihren anderen Geschäften auch ganz besonders mit der Aufbewahr ung und Verwaltung von Wertypapieren .».Et. T- Stammtisch Zscheilitz. »Können Sie uns eineLabrik nennen, welche bewealiche Figuren, B. Schleifer, üickende Schuster re.. wie man u. A. Im Schwan rnteichz» Grimma nndet, anserttgt?" — In Dresden führ, diesen Artikel das Ge- ichäst für Gas» und Wnsseranlaaen Körzinaer. GrwandbnnSstraßr. .». Dr. Nase <1 MM Antwort. Da» angewendete Des infektionsmittel in den Königl. Hostheatern ist keineswegs Chlor kalk. sondern da« Wollmar'sche Patentmiktel. Die Anlage der Aborte in den Korridoren d«S Königl. Schauspielhauses, sowie da» bisher so sehr mild« Wetter mögen wohl die Hauptveranlassung zur Belästigung der GernchSnerven des Publikums resp. des Be- chwerbeslchrer« sein. W. Türk, Chemnitz 50 Psg ). „Ich bin Kaufmann und habe die Absicht, mich um eine Stellung bei der Reichsbank m bewerben. Welche Schritte sind nvthig?- — Der sich um eine Stellung bei der Reichsbank bewerbende »mgr Kaufmann darf nicht daS 26 Lebensjahr überschritten haben und mus; unverhrirathet und schuldenfrei sein. Der Militärpflicht muß derselbe bereits genügt haben oder militärfrri sein. Ferner ist Bedingung, daß her Bewerber körperlich gesund und ohne äußerlich sichtbares Ge brechen ist. Bezüglich der Schulbildung ist das Zeugnis; der Prima eine« GvmnasiumS oder Nealghmnasinms erforderlich, oder der Bewerber mutz die Reise einer Over-Realschule erlangt haben: hat derselbe eine andere höhere Schule besucht, so hat er die ent sprechend« Bildung durch sein Abgangszeugnitz nachzuweisen. Der Bewerber mutz in einem Bank- oder einem andern, hervorragen den Geschäftshaus seine Lehre beendet und darnach noch einige Zeit als Commis thätig gewesen sei». Durch Zeugnisse hat er eine gute Führung und Befähigung nachznwelien. Da» Gesuch um Anstellung ist direkt an den Präsidenten der Reichsbank in Berlin z» richten. Reben den diversen Zeugnissen tworunter auch ei» Führungsatteft der Behörde) ist ein Lebenslauf mit einzn- reichen. Nach erfolgter Berufung hat der Betreffende zunächst als Hilfsarbeiter thätig zu sein, bei l ltägiacr Kündigung »»d t Mt täglich Diäten. Ift man mit den Leistungen zufrieden und fällt auch ei» abnilegrndes Examen gut aus, so folgt dann die ordent liche Anstellung in den Retchsbankdienst als Diätar; Verdienst ungefähr wir bisher. Nach ca. 1'/» bis 2 Jahren folgt gewöhnlich die Beförderung ^um Assistenten mit einem Anfangsgehalte von 1000 Mk. und WohnungSznschutz. Kaution wird Innächst nicht ocllangt, erst dann, wenn der betr. Beamte in die Stellung eines gaisirers oder Vorstandes ausrückt. Die Pensionsberechtigung be ginnt »ach dem IO. Tienstjahre. Der Andrang von jungen Leuten zur Reichsbankcorrjsre ist ganz bedeutend, während die Reichsbank verhältnttzmätzig nur wenige Stellen jährlich neu ru beleben in der Lage ist, sodatz die Bewerber oft Jahre lang aus die Bernsnng an dieses Institut zu warten haben. Vogelsrrnnd l50 Psg.). ^Ich besitze einen Dompfaffen und einen Staar. Möchte beiden Thierrn gern pfeifen lehren, sie überhaupt abrichten. Können Sie mir nicht die Adresse eines Züchters angebrn, von dem ich erfahren könnte, wie ich damit z» Werke gehen mutz?" — Dem Dompfaff oder Staar Lieder pfeifen zu lernen, ist mühevoll. Hierzu eignen sich am Besten in der Ge fangenschaft gezüchtete, oder ganz jung aufgezogene Vögel. Das zu lernende Lied mutz dem Vogel täglich oftmals in gleicher Ton art vorgevffffen werden, noch besser und leichter ist es, eine Vogel- Drehorgel hierzu zu verwenden. Die Firma Hromada in Dresden. Moritzstratze, giebt hierüber die beste Auskunft. » « Th. R-, Hohndorf (1 Mk). „Ich habe ein Kind, wel ches Anfang Juli d. I. 6 Jahre alt wird, und das infolgedessen diese Ostern nicht in die Schule ausgenommen wird Giebt es eine Möglichkeit, letzteres dennoch zu erreichen? — Nein: Kinder, die erst nach dem 30. Juni eines Kolenderiahres 6 Jahre alt wer den, können erst rn Ostern des folgenden Jahres der Schule zn- acffihrt werden. Ausnahmen werden grundsätzlich nicht gestattet, und zwar im wohlverstandenen gesundheitlichen Interesse der Kinder. Militärpflichtiger. „Können Sie mir die Adressen der Herren Aerzte in England bez. Schottland nennen, welche vom deutschen Reichskanzler ermächtigt sind. Zeugnisse sür Militär pflichtige auszustkllcn?" — Es kann tür den vorliegenden Fall nur Dr Alexander Burger in London in Frage kommen. Wie die Sache limt, würde der bek. Militärpflichtige aber zunächst »m Zurückstellung auf Grund von 8 2p der deutschen Wehrordnung bitte» können, da er vor seinem 3 Konkurrenzjahrc schwerlich eine ciidgiltige Entscheidung erhalten dürfte. «"«Ausländer. „Ich beabsichtige, meine Wohnung 'VO Mark Mtethe) Ende, gegenwärtigen Quartals per 30. Srp- ieuiber ds- I. zu kündigen. Genügt es, daß ich am 30. März vermittelst eingeschriebenem Brief dem Besitzer oie Kündigung rn- gängip mache oder habe ich schon an einem früheren Tage die Kündigung abgehcn zu lassen, da ich keinen Miethvertrag habe, der darüber etwas bestimmt ? Ich möchte nämlich gesetzlich ganz ' cher gehen." — Sie brauchen erst am 30. oder 31. März zu kündigen. Alt. A b„ Meitzen <50 Big ). „Mein Sohn verlässt diese Ostern die Schule und zwar Realschule bis zum 14. Jahr. Nun hat er Lust, zum Postfach oder Eisenbahn. Welche Schule oder Vorbereitung muß derselbe hoben?" — Wenden Sie sich an Herrn Direktor Pache In Lanaebrück. »", Hendschke (60 Psg). „Ich habe einen Sohn, welcher bei mir (kleines Geschäft für Grabstein und Bau) lernt. Was würde es ungefähr jährlich für Kostenaufwand verursachen, wenn derselbe aus Bewerbung sur eine sogenannte Freistelle mit allen Vergünstigungen an der Kunstgewerbcschule zu Dresden in dieselbe als Schüler ausgenommen werden würde?" — In die Knnst- gewerbeschule werden junge Leute ausgenommen, welche das >7. Lebensjahr erfüllt haben und drei Jahre in einem kunstgewerb lichen Berufe thätig gewesen sind, oder solche, welche die Vorschule absolvirt haben. In letztere kann der Eintritt nach dem 14. LedenSiahre erfolgen Stipendien werden nur an der Haupt- 'chiile verliehen, nachdem der Schüler Fleitz und Talent bewiesen hat Durch die Stipendien soll besonders Schülern in höheren Semestern der Abschlutz ihrer Ausbildung ermöglicht werden Leider sind im Verhältnitz »u dem großen Nutze», welche die Schule für Gewerbe und Industrie bietet, viel zu wenig Legate an dieselbe gesallen. S. H. (60 Psg.). „Welchem Vorort Dresdens ist in Bezug auf angenehme gesunde Lage, begueme Verbindung mit der inneren Stadt und entsprechend billigen Lebensunterhalt für kleinere Wohnung von 4 -6 Zimmern der Vorzug zu geben ? — Striesen. Strehlen. Gnma. Wißbegieriger. „I) Wann ist die Hosewiest aus Langebrücker Forstrevier erbaut worden? 2) Hat Amerika (Nord-) ichon mit Forstkultur begonnen?" — 11 Die Hosewiese soll schon im vorigen Iahrhnnderte angelegt sein, sowohl als Stationsort sür tränke Hospserdc, wie als Wald- und Wleseiiwirthschaft. Die Radeberger Straße wurde 1833 regulirt, zum Tbeil vertrat. Die jetzige Haidemühle ist 1842 bis 1843 erbaut worden. Die alle .Hatdemühle stand bet Ullersdorf an derPrietznitz. 2) In den öst lichen Staaten, ja. «*« M- S. „Wie reinigt man dir Goldrahmen an Oelgemäl« den?" — Für Goldrahmen mit Silberplattierung eignet sich ei» vorsichtige- Abwaschen durch mildes Seisenwasser unter Benutzung eine- weichen Schwammes und desgl. Pinsels- ES ist aber un bedingt erforderlich, die Rohmen nicht zn naß werden z„ lasse» „nd nach dem Abwaschen mit weichem Tuche gut abzutrockne». Sind es. wie bei alten Oelgcmäldcn sehr oft der Fall, echt ver goldete oder mit Goldplatt heraestellte Gvldrabme», lo ist vor genannte Reinigung nicht angebracht und besser dir Reinigung einem Fachmann zu übergeben. Sind cS aber vielleicht gar dir berüchtigten, in Bilderlottos auf Volksfeste» gewonnenen Gold rahmen «it Oeldruckbildeni. die i» kurzer Zelt schwarz werden, so ist eine Reinigung durch Feuer daS Einsachsle. I»' ' > lösen steckt. selben kurzer Hand in den sächsle, Indem man die . » Nemesis lstOWIgi .Mas hiilkstD« van eine«,u«wn Mann au» guter Familie. welcher wählend ,einer Militäizrit rin lunges. in ollen Zweigen der Hänsitchket« erfahrend ^ an» sehr guter, gebildeter Familie kennen Inn». Bo« Seiten wurde ihm volle« Vertrauen entgegrnget lock,: wcil «an ihn dessen, wie er sich dania!. zeigte, für würdig bieii Es wurde ihm deshalb auch ntcht ichwer. sich die Liede und das Vertraue» des iimgen Mädchen» ,n erringen und mit Ibr rin Vechälinihan- »nknüpsen DirMullrr. schon seil vielen Jahren Wittwe. aewährie ihm Zutritt in der Familie, umiomchr. da er seine Absicht aus sprach. sich gleich nach seiner Entlassung Perioden zu wollen Seit September Ist er nun zu Haine in seines Vater» Geirhäii thätig. Anfangs betuchte er dir Familie hier in Dresden, schrieb auch an daS junge Mädchen, bis er plötzlich seine Besuche rinitrllte und auf einen Briei der Mutier, welche ihn um Aufklärung ersuchte, antwortete, datz er des tchlechten Geschäftsganges wegen gezwungen wäre, ein reiches Mädchen z» heiratheu. An seine einstige Braut, wie er selbst sie nannte, schreibt er keine Zeile, keine Entschuldigung Was bältst T» von io einem Charakter? — Ibr armen, vertrauens seligen Frauen babt freilich einen schnöden Lobn sür Cure Güte eingebrimst, aber Euer Fall ist leider kein seltener Wahrlich, die Bezeichnung „Ehrenmann" verdient der Unwürdige nicht, der schamlos so an Euch bandeln konnte, wie Ihr es dem mitiüblenden Onkel beschriebe». Du aber, liebe Nichte, solltest deshalb auä Gott jeden Morgen und jeden Abend aus den Knieen danken, da er Dich gnädig vor dem Loos an feiner Seite bewahrt hat nn Dein gutes Mütterchen vor den Brutalitäten eines Schwieger sohnes. der Euch Beide den Mangel einer geschwollene» Geldkatze über kurz oder lang doch aus rohe Weise hätte entgelten lasten. Die Nemesis, das rächende Schicksal wird leine Zuchtruthe früher oder später sicher über dem gewissenlosen Dieb Eures friedlichen Glückes schwingen und ihn in gebührender Weist strafen, Datz ich's ihm gönne, da könnt Ihr guten Frauen Euch daraus verlassen. Ach, über die eleiiden Mannsbilder, die aus der Erde hemmkriechen! Ra » chfei» d. Loschwitz ans halber Höhe. „In welcher Webe die Waldjchlötzchenesse das Elbthal verräuchert, davon hast Du. einzig geliebter Onkel, keine Ahnung. Wenn Du im Sommer aus Deiner „Prinzenau" sitzt, iiuitzl Du den schwarzen Qualm, welcher von dieier hochkonstrvativen „Fabrik" auSgeht, auch schon beobachtet haben." — Das ist nicht wahr! Gerade die Wald- »» >«h«k mn .u Hm. «» mit«" i, »ui» tz^nrx, bnrMl««» schlvtzchcn-Tirektion hat. ui» die frühere, besonders bei Nord- und Osv winden voraekommene Ranchbelästiaung, meiste zuweilen der Berkehr aus der Restaurations-Terrasse nachtheilig beeinslutzt, zn verringern, vor mehrere» Fahren unmittelbar an der Schanze einen sehr hoben Tampsichornslein errichtet und den früheren Schornstein autzer Betrieb gestellt. Ferner ist man rücksichtlich der Feuer- nngsanlagr fortgesetzt bemüht gewest», dieselbe möglichst rauchfrei zu machen. Mit grossen Kosten wurden die verschiedensten Rauch- verbrennimgs-AnIagen eingerichtet und auch jetzt wieder ist man dabei, ein neues, vielseitig empfohlenes Snstem einznsühren, um solches zn prüfen. Die Baupolizei-Behörde sieht auch streng daraus, datz die verschiedenen Fabrikanlagen in Dresden auch Rauchverbrennilngs-System haben, leider ist aber die Frage der Raiichvcrbrrunnng noch eine offene, weil ein wirklich befriedigendes Resuliat »och mit keinem Snstem erzielt werden konnte. Der jetzige Waldlchlötzchen-Dampsschornstrin giebt in so bedeutender Höhe (ebenso wie der vom Wasserwerk) nur mätzigc» weitzen Dampf ab. und belästigt mich in der Prinzeiraue gleich gar nicht. P. Reber, Leipzig. M Psg.) „Mein Freund L. be hauptet, die Dresdner Pferdebahn liefere, nachdem sic innge Pferde eine bestimmte Zeit gefahren, dieselben an die Leipziger Pferde bahn. Tort miitzten diese bis zur Ausgabe ihres mübiamen Daseins die schweren Wagen grotzc Strecken ziehen. Dies bestreite ich. Mein Freund sichst sich in seiner Meinung bestärkt, indem er ans das Aussehen der Pferde der Leipziger Pferdebahn hinzeigt, welches allerdings eine solche Annahme auslommen lätzk. Wer hat Recht?" — Sie haben Recht! Es würde in auch gar nicht an- gehen. datz die anSgemusterten pflastermüden Stravenbabnpferde der einen Stadt in einer anderen Stadt den Aniprüchen des Dienstes noch genügen konnten. «".Dienstmädchen l3ü Psg. > „Kann mir meine.Herr schaft das Weihnachten wieder abzichen ? Ich befinde mich seit Mai in dieser Stellung, hatte am Weihnachten 16 Mark, 1 Paar Pantoffeln, 1 Stollen. Aepfel und Nüsse erhalten. Da ich nun am 1. Febniar gekündigt habe, will sie mir Alles vom Lohne ab- rieden. Kann und darf das eine Herrschaft thun ?" — Unsinn! Geschenkt ist geschenkt, und Geschenke dürfen am Lohne nicht ab gezogen werden. » » G. H. (1 Mk,) „Vermag die Dampfmaschine, die eine Tvnamomaschine treibt, einen stärkeren elektrischen Strom zu er zeugen als die Dampfmaschine direkt Kraft entwickelt?" — Diese Behauptung ist falsch, den» es kann niemals elne Tiinamomaschlne so viel Kraft abgeben, als ihr von der Dampfmaschine oder sonsti gem Motor rnaesührt wird. Bei Umsetzung von mechanischer Energie in elektrische geben ea. 18 bis 26 Prozent der mechanischen Energie durch Wirbelslrvmc. Spannungsverlusle. Reibung ic. ver loren, während Wieden»» bei Umsetzung von elektrischer Energie in mechanische (Kraftanlagen resp. Kraftübertragungen) ca. 15 bis 32 Prozent der elektrischen Energie durch! gegenclektrischc Kraft, Spcinnnngsverlnste. Reibung?c. verloren gehe». .*« K. in L. <50 Psg.) „Habe einen gut und schön sprechen den Gran-Pavaaei bereits seit 12 Jahren schon Seit acht Tagen sängt er an sich die Federn anszurupsen und zwar so, datz er Brust und Bauch ganz kahl gerupft bat, auch der Rücken kommt nun d'ran; ionst ist er mobil, spricht und wißt dabei. Wovon kommt das? Was ist da zn thun ?" — Die Ursache ist entweder eine krankhaste»Sucht, ein Hautreiz, oder unzweckmäßige Ernähr ung bez. naturwidrige Verpflegung Gegen diese mchellvolle Er krankung giebt es bis setzt noch kein vollständig sicheres Mittel. Sich mit dem Papagei viel beschäftigen, denselben in vollständig andere Verhältnisse bringen, einen geräumige» Käsig zu ausreichen der Bewegung und zum Auslnsten des Gefieders gewähren, bietet noch die meiste Aussicht aus Erfolg. Armer gebe man dem Vogel Holrstückcn zum Benageii, reichlich Sepieschalc. viel und oft trockenen Sand in den Käsig. Tägliches Bespritzen mit lau warmem Wasser, dabei aber in die Nahe eines Kacheloiens ge bracht, damit der Vogel schnell wieder abtrocknet, thut gute Dienste. Als Nahrung gebe man nur wenig Hans, sehr reichlich Pfcrde- zahnmais, ab und zu etwas Apfel, lieber die Zubereitung des Mais wolle man im Geschäft von Hromada. Dresden, Auskunft einholen. «"«Erika. Herrnh »t. (2 Mrk.) ,^Mutz ich. wenn sich mir ein Herr vorstellt und mir seine Karre überreicht, ihm auch die meimgr geben ?" — Wenn es sich nicht um eine Forderung »um Duell handeli, hat der sich Borstellende eine Kacke von der Dame nicht zu erwarten, da in der Regel vomuszusetzen ist, daß ein feiner Herr es kaum wagen würde, sich ohne Weiteres einer anständigen Dame vorznstellcn, von deren Namen und Stand er ^ ! d«. An in vneit'chrn tkcketn irrten tonnt» Ldoeteden davon, dos «nein utrdrnndnch ^aen tz«, vmN.-rnetnnen von undenäen» tz.,«» »o scher «obrl ifi. das ««» tetdfi nuivG« Per Mdniqen'ich« l strotzten tze» Lcdlei», nrch« ,u triffen vermöchte, würde dr« nenoieno» tzkiter . . . Llr, »will, »tz I«««, .... ietdff bei rmer ibr geffatteien knrchffcht de» Rechten nicht lo tetcki entdecken, ivell deöette ein I>oi»««l «emnter, «übten ober vrauerribetitzer tem und noch .Wchr- baden 'oll VN» settzff deter»««t ffct« al» eine tlaUlube vckcheinutt« von vertragliche" vbarakter u>ch bitterem lemver-meni. wtil bauoiick, und wrnbicbafftich er,os»n iem. da, Schneidern Putz»lachen. Planen und Kochen verffebe» und nutzer -mer Audffattuna später »och etivao .dlloo«" »u erwarten baden Dr» Be«nfs« „später" und „etwas" lind leider io debnbar. bah man den Herren Mrblen und Braueretdefiben, damit schwerlich wird tmoonirrn können. - Nrchle Fr».- gard UV Psg > will wissen, wie ffe «S andreb«» toll, um einen geivrtsen Fe- mcmd. der gar nicht abni, wie gern sie ihn bat. in tbr Hei, emrr0chliehe, Was dem armen Scdnbrte doch Alles »ugemutbel wirb ' Jetzt toll er gar noch dir Hand ru einer ,Zreideiisberaub>ma bieten Irmgard, dente ich, wird sich schon ieldii noch aus das richtige Mutet besinnen, tont! wäre ffe gar keine richtig« Evastochter. — Neffe Liedrechtreu tbO Psg.» „i-antaffrl erü ein wenig von der jetzt noch schlafenden, aber bald erwachenden «alur. von künftigem Lercheniang und KukukSrui, um mich dann mir der etwas teil imnen Kommiiffon zu betrauen, ein ichlafendes Mädchen der, auffuruttein und die zu dem Herzen gehörige Nichte dann zu tragen, ob ff« nicht einem hingen, soliden und bübichen Beamten die Hand zum Bunde iur's Lebe» reichen mochte. Die dold« Lchlätukin soll einfach, ordnungsliebend, dia» und nicht zu alt sein und wenn ff« zufällig ein paar tauten» Skater (nickt Mark) ibr Eigen nennt, io soll das als kein isehler angetedrn werden Wenn ich nur aieich miitzte. wo e« etwas zu ruUein giebl' — Neffe Ballo <b<1 Pfa.) stell! niir ffir nächffen Winter Emtodunaen zu Lchlüteuiabrteu und Lchweinetchtachlen in Ausffcht, wenn ich die Erfüllung feines sehnlich ften Wunsches, «in ltebondes Weibchen zu besitzen, im Laufe biete- "abr- , noch berbeisudre. Balto präientiri ffch als ein vermi nender. R Jabre aller Landwtrth von angenekmem Aeuheren, der gegenwarug noch als Dekonomi- Beamter thätig ist und sich im Lause dieses Jahres ietdffkändlg zu machen gedenkt. Die zukünftige Gutsbesitzerin (Wittwe nicht ausgefchlofferr» toll nröglichli ahne Anhang lein und darf auch Moos besitzen, da dergleichen > - der Landwirthschaft (ehr gut zu gebrauchen sein toll. — Neffe Karl < M Pch > iff gleichfalls Lanbivirth und bläff in Bezug aus das Moos ui daffeih Horn wie sein geekrier Herr Borredner. Wie die dazu gehörige Besitzerin h> schaffen sein soll, darüber ichweigt sich der ll-tz-jährige ffarlemann vollsiandir aus. — Nichte Ekreniraui. Bautzen <l M t eine nl jährige Wa,'« ans gul . Familie, angenekme Ertchemung und im Besitze einigen Vermögens, bai e, sich in den Kops geietzi, kleine ffmderchen uni sich berumkrabbeln z» sehen und will daher in Eriabrung dringen, ob nicht einer meiner Nesien ein gute» Slieffnüllerchen braucht. Falls irgendwo ein solcher eristtrl. der sich eines erniien. solide» Ebarakter-, rühmen darf, in sicherer Lebenssiellung ffebl und nicht unter 32 Iabre all iff, 'o mag er sich 'chleunigsi ein vil.ug Billel nach der allen Wendenffadt Buknffin löten. — Lächsiiche Nichte ( Vt inleretsirt sich sür einen geniülbvollen, inlelligenlen 'Neffen, der sich wie ne nach einem aenuiiblichen trauten Heim iebnt und die Nene nach den, Liande anite möglichst bald anzulrelen gedenkt. Allerdings inühle dieier ersi noch ausfindig zu machend« Reisegefährte »eben guten vharaklereigenichaften eine grosse Figur und eine sichere Lebensstellung aukuweiien haben, auch ein entsprechendes Alter besitzen, damit er zu der 31 läbrigen Kandidat»» vasll. Dieselbe bezeichnet sich als grotz. schlank und auch ein wenig bübich, bebaiw tei, sehr wirihschaftlich und praktisch erzogen zu sein, ba! Kops und Herz am dem rechten Flecke und 30cx» N!. Ertparntsic in der Taiche bez. ivo anders. — Ntchie Helene <8lt Psg.) stellt sich als eine 27g<ibrige Fungirau. von kräftigem Körperbau vor und besitzt »eben einem heiteren Gemüib tuchlig landwirtbichaffliche Kenntniffe towic auch etwas Bermöge». Fbrc Hciialbc Sehnsucht knüpft sich an einen tüchtigen Landwirtb. womöglich Guts Inwekior. dem sic eine sparsame und wirtbichaftliche Lebensaesährtm zu werden verspricht. — 'Neffe Arthur 00 Psg > ist Besitzer einer schulde,ifteicn Fabrik und extra vermögend. Er siebt daher bei der Wahl »einer.ffutunfti- gen weniger auf Geld als aus Schönheit. Arthur ift 33 Fahre all. groff, ffaniiche Erscheinung und bereits im Besitz einer vollffändig emgerlchteic» Wohnung. — Nickis Verlassen <t.30M.) möchte, obwohl ihre Stellung ange nehm, nicht länger unter iremden Leuten sein, iondern !o bald als möglich (sie zählt bereits 30 Lenze) ein eigenes Heim gründen. Da zu solcher Gründung meist noch Fernand gehört, so givietn der „Berlaffencn" Wünsche in der Verbindung mit einem Beamten oder Kaufmann. Vermögen ist, nicht vorhanden, dafür kann aber die beirathslustige Nichte sirin ... Skai spiele». Na, dann los in Grün ' — Nichten Rose und Veilchen (öO Psg.) überfallen mich mit knorrigen Knüttelverjen, »m mir zwei Nesien, womög lich in zweierlei Tuch, abzudichten. Ta mein Honorar in Leipziger „Gase guchen" bestehen soll, ich davon aber lein Liebhaber bin, io werden die beiden Btümchen entweder au» ihre Wünsche oder ich aus mein Honorar, verzichte» müffen. — Nichte Kornblume <50 Psg» macht's kurz, indem sic em fach di« Frage vom Stapel läßt, ob ich nicht iür eine 21-jäbrige, häusliche! mü Geld und schöner AusilaUung versehene Nichte «inen Mann habe. Datz! derselbe liebevollen Charakter und jenes Einkommen haben soll, ift im. Grunde genommen keine unbescheidene Forderung. — Sillv und Titln M.) sind zwei erzaebirgische Nichten von je 20 Fahren, mit blonden nicht bereits Kenntniß hätte. Alte Jungfer S. meiner verstorbenen .vrrrschcist Anleihe des Deutschen Reichs R. M Psg.) „Ich habe von ein Papier geerbt, eine 4proz. von 1880 mit Coupon bis 1902. Eine ganze Nacht habe ich wieder nicht geschlafen, mir kam der Gedanke: wenn das Papier ausgeloost würde! Ich habe mir vorgenommen, es lieber zu verkaufen und den Betrag in der Spar kasse anzulegen, obgleich ich als altes Mädchen weiß, datz ich da nur 3'/» Proz. bekomme. Ist das Papier sicher ?" — Lege Dich sorgenlos schlafen aus Dein jnngfcrlichrs Kopfkissen. Deutsche Reichsanleihe wird weder grlovst »och gekiindigt und steht uner schütterlich fest. ."« N. N. Zwickau, (50 Psg.) „Huazinthen und Mai blumen im erwärmten Schlafzimmer 'kleiner Raum) haben ist doch wohl schädlich, wenn man dorin schläft?" — Wen» Sie, als der Herr Gemahl, auch in dem Zimmer schlafen so lassen Sie sofort Ihre Gattin in dem Zimmer allein schlafen, sie wird schon bald einseheil lenicn, daß die starken Blumengrrüche »nruhigrn Schlaf, Belänbnng, Br»slbeeng»»g. Kopsschmerz nnd überhauvt ein ganz bedeutendes Unwohlsein lierbcisübren müssen. Namenlos. >50 Psg.) Antwort: Schmeckt Dir die Helrathsiiippr nicht, ! Sv kan» ich Dir mir rächen: I Leist' ans die Lösselei Verzicht ! Und halt' Dich an den . . . Braten, j Verschieden sind i» dieser Welt ! Run rininal dir Geschmäcker, j Was F iür nngenietzbar hält. I Hält V stir lecker. A. Fl. in B. „In welcher Weise kann ich Anstellung bei der Post oder Ciienbahn erbosten?" — In welcher Weise? Nun durch Einreichung von Gestichen an eine Oberpostdirrklion oder eine StaalSeiienbahnbebordr. Sie habe» üdriarns bog zu läisigr Atter von 25 Jahren bereits überschritten Doch kan» davon Dispens rrllieiit werden. »"« A. M. H o fniann , Riesa Antwort: Die Redaktion der „Drnttchrn Nähmaschinen Zeiinng" in Karlsruhe oder der iälimnschlnrii-Baznr". Berlin, hat Ihre Frage bis nn Erschiff i- nna besprochen Genannie Fachbl,stier und deren Tendenz msi'.lr doch Ikdri», leid» dem kleinsten Näbinajchlnrndändler. t>ekan>il lein' «s haaren, veriräalichem Sinn und Grübchen im Kinn. Sie dichten mich an um je einen Mann, gebildet und sein und nicht gar zu klein. - Nichte Marianne (I M.) kommt gleichfalls aus Pegasus daher aelrabt. spricht von Herz und Schmerz und nicht, weil sie keine Sorgen drücken, einen steitver- treib. Seit 3 Jahren Wittwe und eckt 35 Jahre alt, hat sie das Alleinsein gründlich satt und will dem Jammer durch eine zweite Seiratb iniimiel» ein Ende machen. Der hierzu nothivendiae „Er" soll nicht älter als sic selbst, kein Philister, sondern lieber ein wenig Tyrann, wenn »iögltch innsikaliffb und vor allen Dingen reich an ... . Bildung und Geist fein. — Neffe Rübezahl <60 Psg.) stellt sich als ein 25-jäbriger Blondin von stattlicher Figur vor. Er behauptet, weder ein „großer Täiuer" noch ein Verschwender zu »ein und möchte sein Wigwam inst einer hübschen und wirtbichaftliche» Nichte weiten, die etwas vom Kochen versiebt und nicht über 25 Jahre alt ist. Vermögensbesitz wird nicht zur Bedingung gemacht, wobt aber ei» liebevolles Gemüth. — Neffe Heinrich <30 Psg.), 28 Jahre alt und »eines Zeichens Oberbäcker, müchle sich etablsten und zu diesen» Zwecke die Be kcnustichaft einer Nichte machen, welche das Zeug zu einer künftigen Frau „Meestern" in sich fühlt. Sie kann u. A. auch gleich ein Kind mit in die Ehe bringen, nur ivird in diesem Falle Anspruch aus ein kleines Vermöge» geinachl. — Neffe Guido, Coswig (50 Psg.) huldigt als 40-jäbriger Jung geselle dem Motto : „Alt gefreit, kommt mich zur Zeit" und will, da er des Alleinseins überdrüssig geworden ist, dem Junggesellenstande mmincl'i. ratet sagen, toiern sich eine in älteren Jahren stehende Nichte lauck linde» lose Wittwe) von guten, Charakter bereit finden taffen will, dein Guido zur Begründung eines trauten HeimS die Panchband zu reichen. Wen» sie zu fällig etwas klingende Münze oder einige raschelnde Weckhpapiere besitz!, um Io bester : auch würde Guido, besten Baarschast 5000 M. und sein gegen wäckiges Einkommen aus fester Stellung 750 M. pro Jahr beträgt, nicht abgeneigt sein, in ein Geschäft emzubeiraihen. —Nichte M. I. <50 Psg.) möchte die Bekanntschaft eines Neste» machen, der ihr Gelegenheit giebt, die Ein ckchtungen des Standesamtes in eigener Angelegenheit kennen zu lernen. Sie bezeichnet sich als einfach imd wirthichaftlich erzogen, ist nicht ganz „Lbne" und es bat ihr, da sie auch ein smnpathiiches Aeußere besitzt, nickt an Verehrern gefehlt. Ta sie indeß von Täuschungen nicht verschont blieb, io bat ste. obwohl ffe inzwischen recht nab« an die Dreißig berangekoinnien ist, ffch zum Heiratben noch nicht entichiießen können. Scknörke's Neffen sind nach ihrer Ansicht die Einzigen, denen ein Mädchen gleich von vorn herein Vertrauen entgegen bringen könne und so ergebt hiermit an ein bc sonders solides Exemplar dieser bevorzugten Menichenklaffe die ,.Aufforde: ung zum Tanz" durch'S Leben. — Nichte Kondor <25 Psg.) stellt sich mir als leidenschaftliche Schlittichubläuserin vor und reflekirrt nicht etwa aus einen Bräutigam, iondern ich soll ihr nur einen Esel . . . pardon einen Neffen »uweiien, der mit jbr auf's Eis tanzen gebt. Trotz der Versicherung, daff es aus einen „ganz und gar barmloien" Verkehr abgesehen iei, muß ich Nichte Kondor doch dringend ersuchen, mir umgebend die Adresse ihrer Fron Mama initzutheilen. — Neffe Friedet <50 Mg.) ist 32 Jahre alt, ,. Z. noch Oekonomieverwalter und von Anieben gar kein übler Kerl. Das plötzlich» Ableben des VaterS zwingt ihn, seine Stellung auszugebe» und den etter, ticken Gastkos zu übernehmen. Denselben mit nur fremden Leute» »u bc- wrrtblchasten, hält er nicht sür ersprießlich und so möchte er sich io rasch als irgend tbunlick beweiben. Ein Mädchen vom Lande, 25—28 Jahre all, von angenebmein Aeußeren, die etivas von der Lmidwirlbschasl vccktekl nnd einem größeren Hausbatt Vorlieben kann, ist der Gegenftard seiner Sebniiichl. Wenn ffe ein paar „Gräten" mstbrinat, gut! Wenn nicht, auch reck!. Langj. Leserin xl Mk.) „Schon mehrere Male ist mir von Künstlern das Angebot gemachl worden, ihnen Modell zn stehen, hauptsächlich zu Madonnenbildern, konnte mich jedoch früher nicht dazu entichiießen. Jetzt bin ich in eine Lage ge kommen, welche erfordert, datz ich Geld verdiene. In Stellung kann ich nicht geben und Handarbeiten werden doch so schleift' bezablt. Nun bitte ich Dich, was ist Deine Meinung, ioll ich cs thun und wie denkst Du über das Modcllstekcn (" - - Zn Madonnenbildern Modell zn sieben ist 'Nichts, was Anstoß erregen oder sonst eine morcilischc Gesinnung verletzen könnte Auch ionst ist das Modellstebcn bei wirklichen Künstlern nichts Cbrcnrnbriges fnr Frauen. Eine Jede wird wissen, in welcher Gesinnung sic c> scldjl ihnt und in welcher Gesinnung cs ausgenommen wird und ans die Gesinnung kommt es in jedem einzelnen Falle an. M Riesa (00 Pfa.) „Wo bekommt man in Dresden ei» Vmiae'etzbuch neuester Verordnungen, Gesetz nnd Beaufsichtig ung der Bane, Bauvottzriordmina kür Städle, 'Bauvolizeioidnung iür Dörfer?" — Tas Königl Säcbi. Banvolizeirecht bekomme -. Sie in jeder Vnchbandlnng n A Scbreitmüllei. Tn'sdeii.Nelistad;. Baubnerstrotzc nnd kostet dasselbe -.inaedniiden 3.0? Mk. gebunden 1.00 Mk. Ferner wurde Ibiem Zwecke der Bantalender de: de.:: 'chrn .Bangewerkszeilnng" zum Preist von Mk 3 Mt nnd 1.50 Mk. entsprechen. LI. Waller Antwort: Wir wären wob: gen: deien. den Intnessentrn privatim den Ayl zn nennen der Sie von: Astdma befreit da! Wah:'che:n!ich würden n-n ade, den: A-.zt keinen Metallen lhun nnd uns Nnannehmüchte.ten deoeikeiz. wenn, toi, ibn öffentlich "ennen wolliem n^ei: wn idn mit den " -- SS -- «r I« ** «AM r» ^ bängrin der dlseiottn.nei- dniigen würden Beaift'jchn.znn.: Amte in Kam'.-.k:
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)