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Nr. 1Z0 Sette 12 Dresdner NachrlAlen » Das Geheimnis -es Tolea. Zum Tode des Dr. Karl Ha«. Bon Max 8> ose. In Tivoli bei Nom hat man eine Leiche gefunden, in der Sie Behörden die Perion des Tr. Karl Hau'S festgcstellt haben. Ob er sich selbst getötet hat. oder ob er eines natürlichen Todeö gestorben ist, isi nicht mit Sicherheit festgestellt morde». Das Gericht hatte il>n znn, Tode vernrteilt. er wurde zu lebenS- länglichem Zuchthaus begnadigt und nach l7jähriger Haft der Freiheit wiedergegcben. Jetzt ist er tot und hat ein Geheim nis mitgenommen, das er nicht preisgeben wollte, vielleicht auch nicht konnte, ohne zugleich seine Schuld zu bekennen. Damals, kurz nach seiner Entlassung. schrieb ich in einem im September l»24 veröffentlichten Aussatz am Schluß: „Hatte Leidenschaft seine Sinne getrübt, oder wollte er Schicksal spielen? Das Rätsel kann nur lösen, der 17 Jahre im Zucht- l-anS Zeit und lllube batte, über daS Leben und die Rätsel menschlichen Geschicks iiachzudenken." — Er hat daS lltätsel nicht gelöst, wenn anders nicht sein möglicher freiwilliger Tod des Rattels Lösung darstcllen soll. Mit Spannung hatte man seinen angekündigten „Lebensbeschreibungen" enkgegen- geichen. Man batte das LebenSbekenntniS eines Mannes er wartet, de» ein widriges, tragisches Schicksal aus der Lebens bahn geworfen, ihn schuldig oder mitschuldig werden lieh, der aber die Schuld gesühnt batte in l7 langen, einsamen Jahren. An Stelle dieses Bekenntnisses über „Schuld und Sühne" — viele erwarteten auch den Nachweis seiner Unschuld — er schienen zwei Druckerzeugniste. betitelt: „Lebenslänglich" irnd „TaS Todesurteil". Vielleicht haben sic da und dort bei der urieilSlvsen Menge Lindruck hervvrgcriiseii, dem Urteils fähige» wußte» sie nichts zu sagen, oder sie sagten ikm mehr, als ihm -il wissen lieb war. Man hatte zuviel siir ihn, Karl Hau, gehofft. Wenn er, -er Jurist, der kenntnisreiche und ungewöhnlich begabte Mensch den Nachweis erbringen wöllle, bah er >7 Jahre unschuldig hinter Zucht Hausmauern zuge bracht hatte, was veranlagte ihn dann, diese beiden Bücher zu schreiben? Mau sagte dem Hau »ach. daß er nicht nur ein guter Jurist, sondern auch ein tüchtiger Geldverdiener war. Wenn er daS war. dann tonnten ihn die lumpigen Tausender die er als Honorar erhielt, unmöglich gereizt haben. AlS kluger Mensch hatte er dem Sensarionc-bedürsniS anderer nicht Rechnung tragen dürfen, als wissender Geldverdiener Vcr- legerangebole selbst dann ablehnen müssen, wenn daS Honorar icerviellach: worden wäre, und als Jurist mußte er sich die Tragweite seines Schreibens, wenn mau nicht „Geschreibsel" sagen will, voll bewustt sein. Karl Hau war nicht der erste beste BcrusS'christslcllcr, der ein paar ganz nett geschriebene Feuilletons oder Bnchmaniiskripte znm Abdruck bringen läiü. damit er von dem Erlös leben kann, Karl Hau war der weit über die Grenzen seines Vaterlandes hinaus bekannte ehe malige NechtSlehrer in Washington, und Berater von Finanz- größen. wie Morgan und Rockcscller. -cn ein deutsches Gericht angeblich unschuldig zum Tode vernrleilt hatte. Ginein Karl Ha» halten zahlreiche Möglichkeiten zum Geldverdienen offen gestanden, bei denen er auch noch Zeit gesunden hätte, seine Rehabilitierung durchzuftihren, innn er eS wollte oder — konnte. Karl Han war als ein abnormer Mensch anznsehcn, voller perverser Leidenschaften und Instinkte. In 17jährigcr schwerer Hast konnten die unglückseligen Triebe wohl unierdrückt, aber nicht völlig ertöler werden. Kaum den ZuchthauSma-uern entronnen, fesselt er ein Fraucnleben an sich und weiht eS dem Untergang. Wie jetzt bekannt wird, starb die Frau in Florenz in Karl Han S Armen. Ob er Freunde hatte, weiß man nicht, aber zahlreiche Personen, die sich seine Freunde nannten, bekundeten großes Interesse für ihn und ivaren be reit, Opfer zu bringen. Aber auch diesen gegenüber blieb Hau verschlossen. Er hütete auch ihnen gegenüber sein Ge heimnis. Einer dieser Männer schreibt: „Hau hat auch mir gegenüber nie ganz daS Geheimnis gelüstet, das über den Vorgängen an dem verhängnisvollen Abend von Baden- Baden liegt. In der letzten Stunde unserer Unterhaltung Hai er mir noch ganz aufgeregt die strikte Weisung mitgcgebcn, keinerlei Versuche für die Wiederaufnahme seines Falles zu unternehmen und keine Informationen zu geben, die irgend wie die Perlon seiner Schwägerin Olga Mvlilor in das Ver fahren hineinzichen könnten." — Karl -Hau hat die seltsame Rolle, Sic er im Gcrichlssaale gespielt, auch nach seiner Ent lassung aus -er Haft wieder ausgenommen. Hau hat Komödie gespielt und ihr jetzt freiwillig den Abschluß einer Tragi komödie gegeben. Er kam aus dem Zuchthaus in Bruchsal als körperlich gekräsligter Mann in besten Jahren mit an scheinend unge'chwächler Energie. In seinen vielen Unter redungen mit Menschen aller Kreise, mit Bekannten und Ver wandten, blieb er kühl und zurückhaltend. Als ihm ber Haft- befehl aber drohle, bemächtigte sich seiner eine große Erregung. Bestürzt, ohne sich auch nur soviel Zeit zu nehmen, mit seinem Amvalt eine Aussprache herbolzuführen, floh er ins Ausland. Dort brach er seelisch vollständig zusammen. Fetzt ist er ge storben. ohne ein Bekenntnis abgelegt zu haben. Er hat sein Geheimnis mit ins Grab genommen. Seine Behauptung, er sei unschuldig, hat man nicht widerlegen können. Vermischtes. Die Sletttrisierung der Reichsbahn. Wie wir erfahren, werden im Bereich« der Deutsche» Reichsbahn gegenwärtig 784 Kilometer Bahulänge elektrisch betrieben. Hiervon sind die wichtigsten Linie» Leipzig— Dessau-Magdeburg, Leipzig—Halle, München-Garmisch- Partenkirchen und Futzin—Hochel und Herrsching, Görlitz— Hirschbcrg—KönigSzelt nebst Zwetgstrecke» Salzburg—Frei lassing—Berchtesgaden. Weiter sind eine beträchtliche Anzahl Strecken in Ausbau für de» elektrischen Betrieb, nach deren Fertigstellung daS gesamte elektrische Bahnnetz der Reichsbahn auf rund 17>>ü Kilometer Länge steigen wird. So sind für den elektrische» Betrieb vorgesehen die wichtigsten süddeutschen Strecken München—RegcnSburg, München—Kufstein, Mün chen-Salzburg, München—Lindau, ferner die Strecken Halle— Eölheu—Magdeburg, BrcSlau -Licgnih—ArnSdorf, BrcSlau— KönigSzelt—TttterSbach—Glatz. Zur Strvmlicfcrung sind daS Walchciiscekrastwcrk für die südbanrisclien Strecke», ferner die Bahnkraftwerke tu Altona, Muldcnstein bei Bittcrseid, Mittelsteine und Garteuan tu Schlesien und an der Saalach vorhanden, für die badische» Strecken liefert daS Rlicinwerk Wichten dlc Energie. Für die Zukunft werden wettere Rhein- nnd Schmarzwaldwasserkräfte ansgenntzt werden. Vordi'ch-beulsches Stuvenlenlrefsen in Lübeck. Anläßlich der Lübecker 700-Jahrfelcr hat daS AuSlandSamt der deutschen Ltudentcnschast eine nordisch-deutsche Studcnten- versammluiig nach der alten Hausestadt einberuscn. Es werden Vertreter aller deiiiscbe» und nordischen Sludeiitenvcreint- gungen und offizielle Vertreter aller deulsche» und nordischen Universitäten daran tcilnehme». Ter Begrüßung im histvri- schon „SchabbelhauS" wird ein einführender Vortrag über die Bedeutung Lübecks in Vergangenheit und Gegenwart fol gen, daran schließe» sich Referate über daö Thema: „Studenten und VvlkSgcmeinscliast". Ter KommerS wird in der althistvri- schen „Schissergcsellschaft" abgelmlten. Für das Studcutcn- treffen sind die Tage vom Sl. Mai bis 8. Juni bestimmt. Abel verpNichiel. Ter Widerspruch gegen die Auswüchse in der Mvde und im Tanz beginnt sich immer starker zu regen. Daß sich ge rade gesellschaftlich hochstehende Kreise von den aanz und gar iinvornehmcn Sitten abgestvsie» fühlen »nd eine Besserung ansireben, zeigt ei» beachtenswerter Beschluß des Haupt- vorstandeS der Deutschen AkelSgcnosienkchaft. die den ge samten deutschen Adel umschließt. Tie adlige Frau, heißt cs ii.a.. dürfe sich schon des guten Beispiels wegen nicht zur Sklavin der Schneiderin und zur Nachahmerin der Halbwelt erniedrigen. Keine Mutter dürfe bei ihrer Tochter Kleider dulden, die den Gedanken an eine absichtliche Entblößung oder an eine ausdrückliche Betonung der Körperformcn nahclegcn. Ebenso trugen Ehegatten und Vater aus diesem Gebiet eine ernste 'Verantwortung. Tänze, die die Sittsgmkcit und das Schamgefühl bedrohen, seien aus jeglicher Gesellschaft zu ver bannen. Neuen und bisher unbekannten Tänzen acgcnüber solle man besonders zurückhaltend sein. TeS Adels gänzlich unwürdig sei die hier und da auskvmmende Unsitte der Teil nahme von Frauen und Mädchen an Tänzen in öffentlichen Lokalen lTiclen. Bars n. ä.s, ohne daß ein besonderer Anlaß eines Festes vorlieae. Man wird diese Stimme dcS deutschen AdekS auch in bürgerlichen Kreisen begrüßen und wünschen, -aß sie weithin im deutschen Volke gehört werde. * Schwerer Straße,ibahnnnsall in Berlin. In der Nähe der VerwaltunaSgebäude im Siemensbad ereignete sich abends ein schwerer Straßcnbahininsall. Der Schaffner eines Bei wagens, der einen Triebwagen ankuppeln wollte, wurde zwischen beide Wagen cingcgueischt und erlitt so schwere Ver letzungen, dast er bald nach seiner Einlieferung in daS Kranken haus Westend verstarb. * Aus Verzweiflung über Bord. Das Martyrium eines SchissSjungen wurde in einer Verhandlung vor dem Hcim- vonnerslag. IS. März 1S2S I burger Gericht entrollt. Der etwa siebzehiilährlae SchlssSjung« O. auf dem Drelniastschoner »Margarete" der Reederei Time, hatte auf der Fahrt »ach Venezuela unter der schlechten Be. Handlung des Kapitän» Stoll, namentlich aber durch bte Mib- Handlungen durch den Steuermann Werner schwer zu leiben. Werner schlug fast täglich mit einem zu diesem Zweck präpa. rierten Tau-Ende blindlings aus den Jungen lvS, dein» ganzer Kvrper schließlich mit bunten Flecken und Beulen be- deckt war. Die Schläge mit dem Tau-Ende auf de» Kops führten eine längere Ohrcnkrankheit des Mißhandelte» herbei. Eiet der Ankunft ln Venezuela desertierte O., um nicht totgeschlagcn zu werden, vom Schisse, wurde aber aufgcgrlfsen und an Bord zurückgcbracht. Aus der Heimfahrt wurde der Junge ver. prügelt: er war tu Verzweiflung und äußerte» über Bord springen zu wollen. Als der Dreimaster ln elneu Secsturni geriet, mar der Schiffsjunge spurlos verschwunden: er hatte sich iuö Meer gestürzt. Rettungsversuche waren erfolglos. In einem Strafverfahren gegen Kapitän Stoll wurde dieser zu 300 Mark Geldstrafe verurteilt, die Berufung der Staats, anwaltschaft gegen daö Urteil schwebt noch. Steuermann Werner wurde jetzt in erster Instanz wegen svrtgcsetzler ge- jährlicher Körperverletzung zu fünf Monaten Gefängnis vci- urteilt. ** Ein Mädchcnhändler verhaftet. In Völklabrück wurde der Hauptmann a. D. Szabow. cm ehemaliger .Kaiserläger, wegen Verdachtes, an einer Mädclienhändler- gesellschgst beteiligt zu sein, ver^ttet. Eine Haussuchung soll sehr belgstciideS Mntericil zutage gefördert hgben. S.zcibow ist tschechischer Staatsangehöriger und bezieht glich von -er rschechv-Slvwakci seine Pension. *<- Ter Hosenknops als corpu, ctellcti. Ein schwerer Junge, der 31jährige Karl M a r j a n aus Unterkamnitz, von Beruf Einbrecher, hatte in letzter Zeit schwere große Einbrüche verübt, auch einen ln Vöhmlsch-Leipa. Beim Verkauf der Reute wurde er verhaftet. Er leugnete berufsmäßig. Da wurde ihm eine merkwürdige Kleinigkeit zum Verhängnis. In der Villa, die er anSgeplünderi > "tte, fand man einen Hosenknops mit der Zeichnung „Johann Stracka, Pilsen". Marjan hat an seiner Hose lauter solche Knöpfe, nur ein elnziger fehlt, und diescr eine wurde ihm zu so bösem Verhängnis. ** Ein EifersnchtSdrama. In dem Städtchen Bons a« der Saar hat sich ein Eifersuchtsdrama ereignet. Der 42jährige Arbeiter Andre anS Saarbrücken schoß auf seine ehemalige Geliebte. daS LBähriac Dienstmädchen Emma KanS un verletzte sic lebensgefährlich. Daraus tötete er sich selbst. Der Venceggrund zur Tat ist die Ablehnung der Heircttsaitträg« durch das Mädchen. ** Brand in einem Neuqorker zoologischen Geschäft. In einem zoologischen Geschäft tn N e u n o r k brach Feuer au», daS mit großer Geschwindigkeit um sich griff. Etwa tausend Kanaricnvögel und ebenso viele andere Vögel, sowie etwa 1K0 Assen und andere Tiere kamen in den Flammen um. * Aus dem WohltätigkeitSball. Vct der Auslosung der Pfänder war Fräulein Marga vom Spielleiter dazu verurteilt worden, Herrn AlvlS zehn .Küste zu verabfolgen. Sir unterzog sich auch freudig der Aufgabe, hielt aber mitten ln der Prozedur iiinc, um Atem zu schöpfen und an ihren Partner die Frage zu stellen: „DaS war doch der siebente" — „Nein," artworlcte dieser, „ich habe erst sechs bekommen." — „Rach meiner Rech- innig sind eS sieben." — „Rein, sechs!" — „Nein, sieben!" - „Ach was," erklärt endlich die junge Dame, „wozu losten wir nnö denn lange hcruinstreiten» sangen wir doch lieber noch einmal von vorne an!" Sin Radikalmittel gegen Grippe. In Ealro Montenottc In Italien lag der 8ljährtg« Bann Fclice Gagllardo seit mehreren Tagen mit einer schweren Grippe im Bett. Die Krankihoit und das mit ihr verbundene Fieber machten ihn schließlich so lebeuSsatt, daß er in einen: Augenblick, wo er sich allein im Zimmer befand, ans Fenster gttig und auf die Straße sprang — daS heißt: spring-em wollt«, denn er kam nicht unten au, sondern fiel auf einen Dclephvn- draht, der ihn wie einen Gummiball zurlickschlcnderte und an die Wand des Hauses warf. Hier aber geschah ein ziveiteS Wunder, der alte Herr blieb mit seinem Schlafrock an einem 'Nagel hängen und schivcbte nun mit der Grippe zwischen Himmel und Erde. Er begann jämmerlich zn schreien, woraus Freunde und Nachbarn herbeicikten und ihn abknüpftcn, imd ihn wieder ins Bett legten. Jetzt aber folgte das Wunder Nummer 8: Gagliardo — was übrigens auf deutsch „stark und kräftig" heißt — hatte sich bet -er artistischen llebmig derart aufgeregt, daß er sein« Influenza vergaß und fieberfrei un gesund wurde. Bekannten gegenüber hat er mit großer Snt- schiedcnhcit erklärt, daß er jetzt erst recht zn leben gedenke. glrrllag »«» K. 4IILr, IUI» wir» hi»sioen Galla»! die gar» wvrz. coolen- »nd izüdneerevier. « km von Bahnt!»! Sroti-iihain »nilernl», LffenlUch v«ep»atcr«r. Beginn S Uhr r.achnn tags. LUetsborl bei Grabenhain. den 18 MLr, IS«. Weiße. 10 batike Lsrrmlie Mdel-?en1r8cii Mae aoeeeulelchllcli groS« SasvaNI ,cd»ns ec Kilckren- r». LOL /o Kasren-paNatt — Be-xMIi-t U g»n» !)«!nc»a,I»a<I Naüboie»t>rils » Varkrniksranm« vr«8cken-di., ltllrrrixctstn. 8 unck 10 l-sgesungkolltenfi-ei Solinger Llaülivsren jaclar a-1 unU Veai-Iagv Nlltreee keO^e — /»Ipeil«« «sog ««»tvakkascan V V7 — Ilassior, 6»voln, l-VIIol, roel«n»c«dor, «»>»»-, »utlor- nncl «K»0- N. va,s»c«nk-r«ul», O i Li n ej i zr, ^o^Iso^lslfsr-«! !kl>XlkHk3!lI's3!!6I' p'ettrLUOtn, 1 lXiinon u i lehren vertun diil>x''t kidttiillizi» freikerxer l vnri ffreiker^er 8srZ8E I2Z. 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