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Reife- und «Sder-«eiwse Oskerfahrl ins Bodekal. Nur langsam und zögernd erobert sich der ffrlihltng die Kipfel des Harzgebirgeö. Obe» auf Höhe und Kami» sind die Legionen des Winters nicht so leicht aus dem Felde zu Wagen, aber in den Tälern ist schon Lieg der Lonne, Helles Grün und Ostcrbllite. So ladet das früheste steh deü Wahres zu einer Talwanderung ein. Unter den Harztälern ist es in erster Linie das Bodetal, das in den Ostertagen ein beliebtes Wanderztel bildet. Hier ist die Natur am weitesten vor geschritten. Naturfreunde durchivandern in den Vorfrühlings- tagen, wo das Hcrbjungfräuliche der Natur ov» eigenem Netz ist, gar gern das landschaftlich abwechslungsreiche Aodctal — vom Brocke» bis hinab nach Thale, bis zum Eintritt der Bode ins Flachland. Das Flnßtal wird zuweilen auch in um- gekehrter Richtung durchivaudcrt. also talauf, von Thale zum Brocken. Doch ist dies weniger empfehlenswert, denn man nimmt die Glanzpunkte und Lchanstitcke dcö Bodclales vor aus, und eine Steigerung der Landschastsbilder ist nicht mehr möglich. Rüstige Wanderer, die eine kleine viertägige Osterrcise vom Karfreitag bis zum zweiten Osterfcicrtag unternehmen, werde» die etwa 60 Kilometer lange Talronte in zwei vollen Wandertagen glatt erledigen und lich dabei einmal griindli »uSlaufcn. Den ersten Reisetag benutzt man zur Anreise na irm Brocken. Man richte die Anreise so ein, daß man um Mittag in Bad Harzburg cintrisst. Nun hat man den ganzen Nachmittag vor sich zum Ausstieg lvier Stundens nach dem Brocken, über Molkenhans und Scharfcnsteiner Forsthaus. I» den Ostcrtagcn empfiehlt cs sich. Nachtlager im Brockcngaslhaus vorher rechtzeitig zu bestellen. Am zweiten Reisetage in der Frühe hebt daö froh« Wan dern an. Durch das Eckcrnloch, am Schluftwnsser, steigt man hinab und waudert durch schönen Bcrgwald der schäumenden Kalten Bode entlang nach dem vielbesuchten Luftkurort Schierke l618 Meter). Ter Wald trägt hier noch den ernsten Charakter, der der Brockenumgebung eigen. Der Boden ist besät mit n itigen Granittriimmern, die sich an einigen Stellen zu imposanten, bcsteigbaren Felsgcbildcn sFeuersteinklippcn— NhrenSkllnt) auftürmen. lieber Dörfchen Elend und den ctivas öde gelegenen Ort Nothehütte gelangt man nach Riibcland. Brocken—Ntlbcland 28 Kilometer. Di« Gegend von Ritde- land macht trotz ihrer nicht allzu beträchtlichen Höhe l488 Meter) den Eindruck einer Hock>gebirgölandick>ast. Von hier aus übersieht'man das ganze mächtige Brockengebirge, ein selten schönes.Gebirgspanorama. Rnbeland wird von Frem den stark besucht seiner berühmten Tropsstcinlwhlcn wegen, interessant durch die Menge und Größe ihr Stalaktiten und Stalagmiten. ^ ' Am nächsten Morgen geht es weiter flußabwärts nach Altcnbrak. Die Gegend ist nicht mehr so grosmrtig. dafür um so anmutiger und lieblicher. Immer häufiger mischen sich.bxeit- astigc Buchen und schlanke Birken unter das ernste Nadel holz, bis letzteres, schließlich ganz verschwindet, um Laubwald Platz zu machen. Die Bäume stehen in Knospen: Weihest, Crlen, Ulmen und Haselbüsche sind geschmückt mit lieblichen goldgelben, weißen und rötlichen Blütenkätzchcn. Vom grünen Slättchcn ist allerdings an den einzelnen Sträuchern noch mmig zu bemerken. Am sonnigen Uscrhange aber zeigt sich bereits das zarte Grün des jungen Rasens, und am geschlitzten Waldsoumc drängen sich schon die ersten allerliebsten Früh lingsblumen hervor: weiße, blaue und gelbe Anemonen, Schlüsselblumen. Gvldmilzkraut. Osterschelle »nd Gänse blümchen. Der Fußpfad, den wir etnschlagen, führt bald hoch oberhalb der Bode dahin, bald senkt er sich zu dem schäumen den, von moosigen Steinen besäumten Flusse hinab. Bel dem im waldigen Talkessel malerisch gelegenen Trcscburg beginnt die Landschaft wieder romantischer zu werden. Altcnbrak— Trcsebnrg 1» Kilometer. Tics schnesdöt das Bett ein. durch das daö Wasser, sich hoch ausbänmcnd, dahinbraust. Tic Höhen zu beiden Seiten werden steiler. Die Bode beschreibt gar viel« Windungen, und der Pfad führt wiederholt über schmale Brücken von einem Ufer znm anderen hinüber. So gelangen wir in rcizawller Wande rn»« durch daö ichluchtähnlichc Tal allgemach säst bis an Len AuSgang des Tales, vorbei am ,Ovdckcssel", wie eine be sonders schöne Biegung des Flusses genannt wird, und er steigen iiuii den im Zickzack an der steilen Berglehne hinan- siihrcndcii Fußsteig, der znm Hexentanzplatz führt. Von diesem selten scliöncn Natnrpunkt aus erblickt man den lebten, aber auch den großartigsten Teil des Bodetales. Zu allen Seiten starren die Höhen steil und schroff empor, unten tobt, von FelSgeklltst eingeengt, die Bode, bis sie plötzlich unmittelbar aus dem dllsterschöncii Gebirgstal in die weite sonnige Ebene tritt, wo sicsich durch das liebliche Thale hindurch Ins flache Land schlängelt. Trescburg—Thale 13 Kilometer. Wir sind am Ende unserer Wanderung. Zwei herrliche Wandertage liegen hinter uns. reich an Elndrücken. Am vier- len Tage geht cs ab Tlmle wieder dem heimatlichen Herde zu. Drinnen in der Großstadt beengtem Raum aber überkomml uns noch oft ein heimlich Sehnen nach der Hochwaldprächt und Bergeölust unserer Ostcrsahrt. p. Lob. Frühling lm Aheingau. Bon I. Silling-Wiesner. Au» dem Rheinland wlrd uns berichtet: „Da» warme Wetter der letzten Tage hat m den geschützteren Wegenden des Rhetn- talS, so z. B. bei Vraubach und Osterspai, bereits dt« Aprikosen bäume zum Blühen gebracht. Hält die günstige Witterung weiter an. so wirb bis Ostern das ganze Nhcintal in voller Blüte stehen. Die Kasthosbcsltzcr am Rhein werden also, aller Borauösicht nach, mit einem frühen Saisonbeginn rechnen können, zumal die herrliche Baumblüte am Rhein stets eine be sondere Anziehungskraft auSllbt." Wiesbaden, Ende März 1S27. Wer sich im zeitigen Frühling vom rauheren Nord- oder Ostdeutschland her den rheinischen Gauen nähert, deren sonnige Ebenen der schönste deutsche Strom durchflutet, der empfindet cs tmmcr wieder beglückt und dankbar, daß auch das deutsche Land eine wärmere Gegend besitzt, in der mildere Lüfte und ein gütigeres Sonncnlichi den Ätntermüben mit einer Welle des Behagens schmeichelnd empfangen. Schon in Wiesbaden, dieser einzigartigen Taunusstabt, zeigt der Himmel seine heitersten Farben, wenn anderswo noch,-Donne mit Gewöllen kämpft". Zum kostbaren Schatz seiner heißen Wunderqucllcn gesellt sich diese klimatische Gunst als ein zweites Geschenk der Götter. Hier hat man es zuwege ge bracht. den srtschgrüncn Taunuswald und die Blütenfreube rheinischer Täler bis ins Herz der größten deutschen Bäder- stadt zu locken. Ein Gang durch die Kuranlagen wird zum erste» Entzücken jedes neuen Gastes. Unvermerkt gleiten die gepflegten Parkwegc der Kuranlagen, wo am Warmen Damm, an den geschützten Rivieraplätzchen des bovlinn grosn die große Welt promeniert, ins unbekümmerte Sprossen und Blühen svnncnofscner Wlcsentäler durch lichte Lanbhainc, zu blanken Teichen, in denen das Licht silbern spielt. Vornehme Vtllenstraßen zu beiden Seiten sind hinter breit schattenden Alleen verborgen. Ans waldigem Gehügel strömt würzige Lust in diese milde, bukolische Landschaft. Eingcsponnen in Sonnen- und Blütenzauber wandert man auf diesen sanften Wegen, die immerhin erst ein Anfang sind für die Fülle des Schönen, das hier auf hundert anderen Wegen blüht. Wer die Ursprünglichkeit der Nalur liebt, der fährt in wenigen Minuten mit der Trambahn nach Biebrich, zum uralten Schloßpark. Tic Bäume dieses weiten Parkes lmben, zum . Dienst der FriihlingSgotthcit, ihre tausend blühenden Kastanicnkerze« entzündet. Trümmer einer mächtigen Kaiser pfalz birgt der Boden. Iahrhundertfcrnc Erinnerung hütet die Moosburg, tief im Dämmerlicht der uralten Bäume. Wenige Schritte weiter augeublcndcnder Gegensatz: vor uns flutet der Rhein, grüngoldener Strom, ein funkelndes Licht band von Ufer z» Ufer, trägt Lastfchisfe, livsiige Jollen, bunt bevölkerte Dampfer. Rheinaus heben sich die Türme. Kuppeln und Brücken lwn Mainz, und den Osten begrenzt, langgcdehnt, die bläuliche Kette des Taunnskainmes. — Bon diesem Punkt geht eine Rnndwanderung aus, die zu den wcchfelvollsten und interessantesten des NheingaueS zählt, über Eltville und Schlangcnbad nach Wiesbaden zurück. Bcguem fin den sich allerlei Kürzungen zu Schiff und Bahn: der Wander frohe wird den Fußweg wählen, schon deshalb, weil das Spazlergebiet der meisten ln anderer Richtnna liegt! Schon Goethe durchstreifte vor mehr als hundert Fahren die malerischen Winzer- und F sicher ne stchen und genoß den Zauber dieser Landschaft. Richard Wagner bewohnte hier langa Zeit ein Landhaus, um in Ruhe am Nibelungenring arbeiten zu können. Eine halbe Stunde nur braucht man bls zu den pappelreichen Hafcndämmen des stattlichen Schiffer- borseS Schierst ein, wo den kundigen Wandersmann be reits die erste, allerdings sehr materielle Wegfreude erwartet: ein echtes Rheinfrühstück, Schierstciner Fische und ein Schoppen Nauentalcr, beide« bodenständige Berühmtheiten! Doch ist dringend zu raten, es zunächst bei einem Schoppen be- wenden zu lassen, denn auch in Nieder-Walluf. -er nächsten Station, hängt eine Terrasse lindengrün überm Rhein, und was im Glase golden funkelt, ist durchaus von gleicher Güte wie der Schiersteiller Tropfen. Nieder-Walluf, dies treu- herzia verwinkelte, buckelige Gassenauif- und ab, öffnet das Tor ins Rebenreich, und die lbferschlenderei an sprossendem Nebenhang. Obstbaumblust und Gartcnbuntheit hin bringt schnell, fast zu schnell dem Hauptort tm oberen Rhcingan, Eltville, nahe. AnS noch immer mittelalterlichen Augen blickt diese heut weltberühmte ,-Sektmetropole" ins Land. Unzählige grosse und kleine epikuräischc Landheime sind im Umkreis der alten Stadt angesiedclt, — war sie nicht immer eine etwas schlemmerhafte Stätte, die ehemalig« Sommer residenz der Mainzer Erzbischöfe? — Die uralten „Adelshüse" zwischen den vielen hohen Gicbclbaiiten, die ivappengeziertcn Pcktrlzierhäuser verraten nichts. Trotzig steht das graue Rhelntor, ragen noch heut Palais, Turm und Zwingermauer der wuchtigen Wasserfeste über dem Stromlanf. Auf den weiten Nheinterraffcn aber pulst rheinisch frohes Leben, und wer zur Mittagsraft nach Eltville kommt, muß schon mit er heblicher Verspätung in seinem Wauderprogramm rechnen. Als Ausgleich befördert dann ein flinker Autobus den Eiligen nach Schlangcnbad hinauf, seitdem die altersschwache Kleinbahn ihr asthmatisches Daiefn friedlich beendet hat. Wer cs aber nicht so eilig hat — uird Naturliebcnde sollten es nie mals eilig habenl — -er verträumt zunächst die heißen Sonnenstunden irgendwo in Schattcnkühle und klettert dann tm Goldglanz des sinkenden Tages auf krummen Winzer» steigen mitten in die Nebenfreude des Nauentaler Berges hinauf. Dort oben winkt, als Abschluß des Raucntalcr Höhen- »iigcs, die Bubenhäuser Höhe mit ihrer wundersamen Ausschau weit in den Rheingau, über das gesegnete Rebeu- land zu unfern Küßen, die silbernen Strombreitcn. Städte, Dörfer und fernes Bergland. Zur Zeit der Rebenblttte steigt ein Dufischwall hier empor und zieht mit uns inö nahe Winzerdorf Rauental, eine der ältesten Siedlungen am Rhein. Noch eine knappe Stunde am waldigen Bcrghang hin, und daS rheinische Bäderidyll Schlangcnbad taucht aus dem Schoß der Taunuswälder. ein Ausrnhncst voll so träumerischer Schön heit, daß man hier schon die Nacht über bleiben sollte, um am besten in Morgenfrühe die Waldwanderung nach Wiesbaden anzutreten. Sie führt durch das Bcrgrevier der Hohen Wurzel, des Aiisfichtsberges dieser Gegend znm gastlichen Burghaus am SchläserSkopf und über die einsame Siedlung der „Eisernen Hand" zum Jagdschloß Platte, wo di« Wege sich verzweigen und durch Nero- und Dambachtal bei Wies baden münden. — Gottleuba. D«r städtische Ausschuß für das Bade- und Frcmdenweseu hat Infolge der ungünstigen Wirtschaftslage beschloss«», während der Osterferien vom l. bis IS. April kein« Kurtaxe zu erheben. — Wiesbaden. Wenn man das Klima unserer Kurstadt rühmt, fügt man hinzu, daß der Frühling hier zeitiger als sonst in Deutsch- land seinen Einzug hält. Dt« ivarmcn Tage gestatten auch empfind licheren Naturen um diese Zeit schon für viele Stunden den Aufent halt tm Freien. Die Sonn« ltebt Wiesbaden, SV Grad um dt« Mittagszeit ist gewiß ein Rekord. Die Kurgäste, die diese ersten VorsrühItngStage hier verleben, haben sich von der Wahrheit deS Lobes dieser Milde der Wiesbadener Märztagc gut überzeugen können. Die grüßt nicht nur erstes Grün an Bäumen und Sträuchern, fle sehen nicht nur unter blauem Himmel dte Frühlings blumen in voller Pracht, sie erleben den warmen Frühling im deutschen Nizza, sie fühlen die Kraft der belebenden Sonne und dürfen die würzige Lust reichlich genießen, da eS sogar bei der air- gcnehmstcn Temperatur möglich ist, während der Stunden des Nach mittags im Freien zu sitzen, seinen Kaffee zu trinken und von den Höhen um Wiesbaden herum sich an der klarsten Fernsicht zu er- freuen. In Gärten und Waldwirtschaften hat man schon unter freiem Himmel gedeckt und den „Wiesbadener Frühling" mit gutem Auftakt begonnen. — Bad Reinerz. Pünktlich mit dem Sakenderdatum des 21. März hat sich der Frühling nun auch tn unserer Höhe ctngefunden, nach dem er schon Tage vorher schönsten Sonnenschein gesandt, um dem Schnee den Garaus zu machen. Somit Hot auch im Bade ein große» Treiben begonnen, viele hundert Hände sind am Werke, innen und außen verschönernd zu wirken, um den Kuraufenthalt allen Gästen, die täglich ctntreffen, angenehm und freundlich zu gestalten. Gerade tn der UebergangSzcit, die für manchen einen Rückfall tu altes Leiben bringt, Herz und Nerven besonders angreift und eine allgemeine Ermattung der Glieder mit sich führt, ist eine Sur ln dem be ständigen, reinen Klima von Bad Rcinerz in Zusammenwirkung mit den vorzüglichen »urmtttcln von nicht zu unterschätzendem Werte und Erfolge. Für Ostern liegen schon zahlreiche Anmeldungen vor. — Bad Sulza hat in diesem Jahre durch Erüssnung eine» rreurn Kinderheimes ,LurbaiiS Kinderhort" eine weitere ««rschvnerung und Berbegerung erfahren. DaS Helm ist herrlich am Kurpark ge- Vs. Wlssvk's Xurkslm vor csiün .0 llkjskrssufenkall kllnlgel,« Kd»«»un, n»u. 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