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kl U U» <8 w Für höhere Ansprüch Rindelbratrn mit Maccawnl fächere: Hammelfleisch mit Durch dle unaewöbntich warme Witterung der letzten Loge, ist der Klee so schnell aewachie,,. baß eS den Landwirten mSalich lst, ichon jetzt vollauf Klee ,u iuliern. wodurch well medr u^> gute Kllch. insolgedeßen atzerauch mehr und ganz besonder« gute Butter eyeug» wird. Die« hat wieder«« ,ur Folge, dab jetzt ,»an der Buttervrei« »»deutend her- unr er gegangen ist. So wird in den hiesigen Geschäft« von «ober» Prei« »Wettiner Straß« »l und Hauptstraße l»> dir hochfelnr, tätlich srtich eintreffende Butter der Bautzner Molkerei, welche der fein sten Lasel alle Ehr« mach», d-S Stuck schon »u SO Psg. verkauft. Gleich- ialls vorjtiglich find die in diesen Geschalten zur» Verkauf gebrachten ande ren vuitersotlcn, al« : Lausitzer SiittergutSdulter dab SMckftu S» Pfg.. ivwie «Kehirgoduter 56 Psg. und seine Molkcreibutter 54 Psa. Fnsche Bauern- butter kostet das Stück nur so Psg. Bei gröberer Abnahme werden die Prrite »och bedeutend billiger gestellt. Dresdner Fischmarktbericht »von E. G. Iküdnel. Weber- gaffe». In der beendeten Woche verlies das G.-Ichäsl befriedigend. Neue Matjesheringe in reicher Qualität trafen ein und fanden flotten Absatz, auch konserviert« blieben gut im Gange. Geräucherte Fische waren vvcvaiiden in Kieler und Kappeln Pöklingen, Aalen, Flundern, Stdrfletsch, Seelachs. Heilbutt, Makrelen und Lachähenngen. Rbeln- und WeierlachS. insbesondere der billige roisleischig« Lachs, wurde sehr reichlich verbraucht. Regelinäßiaer Absatz war vorhanden in Kronenbummer, Oeliarvtnen, Appetitsitd, Ofttee- dclikatebberingen obne Gräten. Bismankberinaen. Aal und Hering in Gelee, nordischer Gabetbiflen. Neuer Nsirachaner Kaviar kam namentlich in den billigen Sorten schon mehr zur Geltung. Elbinger Brlcken find zeitgemäß in Beachtung geblieben. Bon Salzheringe» wurden milchene noch »mmer beoonugt. Holland berichtet »der den Sardellentang fortgesetzt schwache Ne'uttaie, Preise bleiben fest, di« Umsätze aber unbedeutend und mehr spe kulativ. Frankreich meldet das Wiederrrscheinen von Sardinen scil wcnigen Tagen und gibt dies Ausficht aut einen regelmäßigen Fang. Die Preise waren etwa folgende: Sal,Heringe per Stück 7, 8 und >0 Pfg.. per Schock 4.80 M.. per Tonne 4» M.. Matjesheringe per Stück ll>—2S Psg., per Schock 6-10 M.. Bratheringe per Wall S.t-0 M., russisches Sardinen per S Kilo Faß 1,80 M. »ohne Steuer 1,65 MO, Ofiseefetlberinge per Faß 4,50 per halbes Faß 2,50 M., echt« ilhristiania-Anchovi» per viertel Dunker 1.25 M.. per drittel Dunker k.SO M.. per halbes Dunker 2,SO M., »oroliche Kräuter-Anchovis per halbe- Dunker 1 M., per Dunker 1.60 M., Elbuiger Bricken per viertel Schockfaß 3 M.. »er halbes Schocksaß 5,50 M,, o lbinaer Kaiier-Bricken per halbes Schocksaß 9 M.. per Dose »8 Stück» 2,20 M.. Blgiilarckheringe per Dose 5 M., per halbe Dole 2,75 M.. echte Hhristiania Dclikaleß-Anchovis per Kalbes Dunker 2,50 M„ Altrachaner Ka viar per Psund 7, 8, 10 und 13 M.. Dorsch-Kaviar per halbe Pjunddoie 8b P»a., anieiikanischer Stockfisch Pfund 80 Psg. G e s l u g e l in a r k tb e r ich t »des Hoslicseranten August Alchöckel, Webergaffc». Angeregt durch da« günstige Wetter und den starken Fremden verkehr vor und nach den Feiertagen waren die Umsätze in den letztverslosse ne» 8 Tagen recht befriedigend. Auch die Qualität der Waren, namentlich der Gänse, hebt sich und veranlaßt dadurch manchen Verkauf, der tonst aus entgegengesetzten Gründen unterblieb. Junge Hühner, obwohl noch nicht keionders billig, waren in tadelloser Ware vorhanden, und es bürste wobl nur noch kurte Zeit dauern, bis fic für das größere Publikum einen regel mäßigen willkommenen Braten bilden. Frantofischc Poularden und ru,fi sche-» Wildgeilügel dcaegneien nach wie vor gutem Interesse. Tie Preise warenlotgende: Gänse6-8M. Enten 3,50—5 M, Brathühner 1,30—2M., Kochh»b»er 2—3 M.. Tauben 0,50—0,80 M„ sranzösische Poularde» 7—10 M., Birkhühner 2,50—3,50 M., Haselhühner 1,10—1,60 M. Vermischtes. * An der GasglWtcht-Branche liegt als Neuheit vor ein fiänge «des Gasglüh licht, das im Gegensatz zn dem bisher bekannten, nach unten und nach der Zeitz, wie elektrisches Licht brennen kann. Die diesbezüglichen Patente sür "Frankreich und vanien sind in den letzten T-iaen an die t>!nniöiä ki-annai-io den letzten origen an die Üociötü kran^aiss pur Ir- p-ar, 8>^röii>n .Vuor, I'nri^, verkauft die Explosion der Bomben war eine so Spanien sind in ilänoniiel«-ioonoo par in jpar, svsr worden. In Deutschland werden die betreffenden Patente durch die Gesellschaft für hängendes Gasglühlicht m. b. H., Berlin aus- genutzt. ** Eine ruchlose Tat wurde, wie bereits kurz erwähnt, uachlS in dem eine Stunde von Aussig cntseruteu Orte Gartig vollfuhrt, indem versucht wurde, das dortige Nonnenkloster mittels eines Bombeuattentats in die Luft zu sprengen. Das genannte Kloster, eine Stiftung der Gräfin Ledebur aus Tellnitz, wurde im Jahre 1S94 erbaut und wird zur Zeit von 41. Schwellern des Nonnenklosters Karl Borromäus in Prag sKleiuseiles bewohnt, die sich der Krankenpflege und der Kindererziehung widmen. Kurz nach b Ehr nachts wurden die Bewohner von Garlitz durch eine sehr heftige, einem Kanonenschüsse ähnliche Detonation aus dem Schlafe emporgeschreckl. Die Ortsbewohner, welche zum Tatorie eilten, nahmen wahr, dag sämtliche Fensterscheiben des Erd- aeschosses und des ersten Stockes des an der Bezirksstratze stehen den Hauses an jener Seite, die der Straße zugekehrt ist, zer- krümmen waren, die Fensterrahmen zum Teile gebrochen, zum Teile herausgerissen und der Mauerputz hcruntergerissen war. Bei weiterem Nachschauen gewahrte man auch im Vorgarten des Hauses zwei ungefähr einen halben Meter tiefe Löcher, in welchen die Bombe gelegen haben dürfte. . Die Lulterschutterung durch '» starke, daß auch die Fcnsler- in dem auf mehr als . laedaube mehrere Fensterscheiben zer trümmert worden waren. Im Kloster selbst sind alle in den Zimmern befindlichen Gegenstände völlig unversehrt; auch der Altar der im ersten Stocke befindlichen Kapelle, der ganz dicht an den zertrümmerten Fenstern steht, hat nicht den allermindcsten Zchaden erlitten. Das Leben der Bewohner des Klosters war insofern weniger gefährdet, als sie insgesamt im Hinlertrakte des .Hauies schliefen. Tie Detonation wurde nicht bloß in den nächst- gelegeuen Orken, sondern selbst in Aussig gehört. In voll- naudiaes Dunkel ist der Beweggrund der ruchlosen Tat gehüllt: ein Racheakt ist nicht gut anzunehmen, da sich die Schwestern liiwlge ihres humanen und gemeinnützigen Wirkens in Gartitz und ui den Nachbarorten der größten Beliebtheit der gesamten Be- uölftruug erfreuen; es dürften sonach nur Böswilligkeit und Zer- nöruiigswut der ruchlosen Tat zu gründe liegen. Im Laufe des Tages wanderten Taufende von Menschen in das sonst so stille Törtchen, um das Werk des ruchlosen Attentats in Augenschein zu nehmen. - Wie ein romantisches Bolksstück mutet der Lebenslauf des körtlichen Banditen T r a m o n i. genannt B ric o. a». der dieser Tage, von acht Kugeln auf einmal durchbohrt, als Tvftr der Vendetta seinen Tod fand. Brico stammte aus einer armen Zchäserkomilie im Bezirk Sartena. Er war ein junger Bursche von außerordentlicher Körverkrafk und offenem, nicht un- hübschem Gesicht. In seinem Heimatsdoise Mola lebte auch eine fange Verwandte von ihm. Joievhine Tramoni, die er liebte und die ihn wiederlieble. Jotephiiiens Ellern waren jedoch viel wohl- !>abc,ider als dieienige» Bricos. Als der 23>ährige Brico nack seiner Rückkehr vom Militärdienste de» alten Tkomas Tramoni nm die .Hand seiner Tochter bat. schlug es dieser ihm rundweg ab. Brico suhlte sich tief verletzt. Er hätte Josephine entführen können, doch euwmnd er es als eine Beleidigung für leine braven elften Elter», daß Tramoni eine Verbindung mit seiner Familie abgelehnt kalte. Es wurde für ihn nun z» einer Art Ehrensache. Tramonis Einwilligung zu erlangen. Dieser jedoch widersetzte sich mit echt bäurischer .Hartnäckigkeit dem erneut kundgegebenen. Wunsche Bricos. Endlich schien Brico einen Entschluß gefaßt zu haben. Eines Tages — es war im Jahre 1894 — traf er den alten Tramoni hinter dem Torfe und stellte zum letzenmale die Frage an ihn, ob er gewillt sei, ihm seine Tochter zur Frau zu geben. Brica war bewaffnet Tiamoni gab ihm wieder eine rauhe, abschlägige Antwort und schritt ruhig au ihm vorbei, ohne sich umfusehe», vv Brico etwa die Flinte auf ih» aniege. Diese Furchilossigkeit scheint Brico doch imponiert zu haben, denn er ließ den Alien an jenem Tage unbehelligt. Einen Monat später streckte er ihn jedoch mit einem wohlgeziclten Schuß zu Boden und floh in die Wälder. So wurde er Räuber. Es war der Anfang einer Vendetta, welche zahlreiche Opfer kosten tollte. Brico wurde nicht nur von den Gendarmen, sondern auch von der Familie Thomas Tramonis verfolgt. Es war aber schwer, ihm beizukommen. besonders als er sich mit einem anderen Banditen, Giovanni, verband Beide Männer waren von so ungewöhnlicher Ge schicklichkeit, daß sie oft ganzen Gendarmenabteilungen standhielten. Auch war die Landbevölkerung keineswegs geneigt. Brico den Be hörden niisznliesern. Sie hielt seinen Krieg gegen die Tramonis nir eine Prlvalsache. Uebrigens wurden alle Personen, welche der Polizei Angaben gemacht hatten, von Brico erbarmunastos er schossen. Gleichzeitig setzte er seine Vendetta fort. Er tötete den ältesten Sohn Tramonis. Als die Familie der Tramonis endlich nach Aiaccia üdeisiedelte. nm den Kugeln Brico- j»u entgehen, lötete dieser die Leute, welche den Geängstigten beim Transport der Möbel behilflich waren. Ja. er ging so weit, daß er den Tiährigen Enkel Trar Qbwohl Brico de» Worte» gewesen war. brachte vieler letzte Mord doch vte ganze Bevölkerung gegen ihn auf. Er fühlte, daß nun ieln Ende nabe war. »urd nahm etwa vor einer Woche von seiner Mutter und k>er8ona1-IVactirickten. Vo» s>sr »vl«« Lurttvlr r Ar. M»I. Lrsitdacd, Mt. äirt, Spezialarzt für Jab«« und Mundkrankheitcn, Solei üv krasse, l-eipch. ^ an d.Promenade. ^«»aU st»'»«»«''. 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N««>» ä»r r»U «tnpietet,« 7,I,p8. l I.etr. irrti 0e. >n«ä. ^pdNrlilULl»« Lru->p--tzl« äurud st» I»ä«sti-»tzll«a: tzt. So5etzä»e. Ij'ip8äorL,8ilcIiz.^rK!). „I^ür8lvnI»oI" 550 über dl. 2 Stdn. Bahnfahrt von DteSden. Beliebte Sommerfrische mitten tm Fichtenwald, reinste Wald- »nd Beigesluft. Bekannt für vorchgl. Bervsiegung. Post. Tele graph und Telephon im Hause. Prospekte durch den Besitzer Olt« SlMlllwIlilM SSV« dllltLvr. !t kill-Hüte kür Limler dilllLsr. »D Lai» k'rlluovstr. 2. SuttzünnK-r tu» FIünLLri»«-6»,: »r» Pension von 6 M. an, Zimmer 2 Mk. Lawn Tennis-Platz. Zivile Preise. s » lenen, V/inkel. (ui'venlinegle.,, /V^gsstsbs. ld.pisusnsolisLbn. 20. Weaen Abbruchs verkaufen: 2 franz. Billard m. 1 schönes druck und Bcz. Tresdrn hren. I Bieropvnrat (Kteilig. mit Wasser- BabnbofS. Rcstaurant »u Trübe», I»U», BahuhvsSivirt. u üiett mit 2 itlügelpumpe) von Dresden «ud Nmgrgen». Infvlgr de» Vertragsbrüchigen Vorgehen- der Dresdner Ofen setzer und des in der gestern abend stattgcftlndenen öffentlichen Töpferversainnilttiig gefaßten Beschlusses, die Arbeit niederzuleaen, sehen wir uns veranlaßt, alle arbeitswilligen Ofensetzer auszu- forder». ruhig weiter zu arbeiten, da wir dieselben vor etwaigen Maßregelungen »ach Beendigung des Streikes schützen werden. Die Bezahlung der Arbeiten erfolgt nach dem bisher gültigen Setzerlvhiitnrif. Die Anmeldungen arbeitswilliger Okenfever werden bei jedem Meister und auch bei der Firma »lü, t»vl» «k ßioNn. DreÄden-Fir-, Wachsbjrichstr. 41. entgeaengenommrii. Weitere Mitteilungen »der das Vorgehen der Ofensetzergehilfen folge» in den nächsten Tagen. Dresden, de» 5. Juni 1993. Dtk 8mit> ün MWki ics ükfkiitLkriks i» dkl SktisbWlsmstdisl IrtSdr» (i. ?.). vuntnv irosediv, i. Vorsitzender. Dik Mskt-Ztims lti fücsdkti. Vüdel, Obermeister. eIokann68ri1l66 12. ildeposttvolsa«»« G, 22» », XenvtüOtsr ftlarlet» kl, vlasonitr» lSelrttlorziU»«» 12» Dsr krümisntarik kür äio im lllonat lluli 1903 «tattllnäsnäen Verlosnvxoll von IVortpapiorsn ist erschienen unä »tobt ln- loressonten aut Wunsch an unseren blassen rar VortULUllg. 8 ?enriivv8!lS88e für das bei der 8Sclir.- NI». llmitkM-lii'k - Nrsllrclukl sitgsKAils ksmiisl. ^Weiorkkevtlikliv Il.iiiptvei8i»iiii>Iilli§ Montag den 16. Juni 1VV3 abends 8 Ulir in den Gefthästsrärimen der 8»Ok8ls>«-I» - Vül»in1»elie» I>»n»pr80l>taaI»nt«-Oe8«zI>8oIi»tt, Ge ichtSstr 20, hier Einlaß >/,8 Uhr, Schluß der Anmeldung 8 Uhr. Tagesordnung: Abänderung der -Statuten. Dresden, am 9. Juni 1903. Der Verwaltuttllsaiisschuk. L. Vorsitzender. Lada-Lrrl llvmlried Tvezialist für fchmerrl. Zaknzieben in Betäub«»». Sprechz.: 9—5. v o. Sonntag-: 10—12. Künstl. 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