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Seite 18 »Trcsdner Nachrichten" Seite 18 Sonntag. 2. Avril 1005 Nr. 02 digen mit gntem Gehör, an dem Tatorte Versuche änzüsteVen,' cK> es müzzlich sei, bei den vorliegenden 'Verhältnissen einen Unter schied zwilchen einer liefe» Frauenstimme und einer hohen '».'annevininnie wahrznnehmen, Dann erst fei die Frage, „ob Mann, ob Weib", richtig zu beantivorten. * '.'(nt ein Kuriosum fm Lübeck«r Etat machte nach dein ,^'üb An, " in einer Gstmng der Lübecker Bürgerschaft dieser Tage ein Vertreter aufmerksam. Unter Verschiedene Aus gaben wird angeiilhrt: An die Kaufmannschaft. lahrliche Entschä digung für die hispanischen Kvllektcngetder. nach dein Dekret vom !> Januar 1835 M'k. Der betreffende Bürgerschaft-Vertreter teilte nun mit, da» sich diese Zahlung aus die Bekämpfung der spauischeil Seeranberei beziehe, und fragte den Senatskommissar iiiitcr stürmischer Heiterkeit de-) Hauses, ob diese Zahlung noch iiiiiner für den angegebene» Zweck Perwendung finde, andernfalls bitte er jedoch, diese Position endlich aufzuheben. * Bon merkwürdigen Kirche n erzählt eine englische -Zeitschrift. Es gibt mehrere befestigte Kirchen >n Europa' die stärkste von allen liegt in K'omareiv in Rußland. Die Altgläubigen n-aren eine Sekte, die lange verfolgt wurde, und mehrmals wurde ein Bürger-krieg gegen sie geführt. Deshalb verwandelten sie ihre Kirche rn Kom rrew in ein Kastell, das noch heutzutage einer Belagerung widerstehen konnte; an verschiedenen Stellen sind grobe Kanonen ausgestellt, und in der Kirche selbst wird Munition cinsl>ewahrt. Die befestigte Kirche der Altgläubigen, wie dieses Gotteshaus heißt, rvurde mehrmals belagert, aber immer wider slanden die M'Nrner hinter den Wällen erfolareich den Angrif- 'ei, der Dr-uppen des Zareir. Die Kirche von Lnz in dem fran zösischen Depar-ternent Hautes-Pnräiives gehörte ursprünglich den Tempelritter», die sie m eine Festung verivandelten, damit sie den Angriffen der Sarazenen und Sgxmier widerstehen konnte. Auf die Dächer brachten sie schwere (beschütze, mit denen sie auf die anrückenden Truppen feueNen. Noch seht ist die Kirche von Lnz von einer l6 f^uß hohen Mauer umgeben, die mit starke» Ztnnen mrd Schießsä-arten versehen ist. Eine kirchliche Merk würdigkeit ist auch die St. Antonskapelle i» dem Salzbergwerk von Wielicza bei Kr.ckau. Der Altar, das Kruzifix und die lebens grobe» Statuen der Helligen sind aus reinem Salz: zur Be leuchtung dienen mehrere große .Kandelaber auS kristallinischem Bergsalz. Die Verklär»ngskapelle von Jamestown im Staate Mode Island ist aus Rädern gebaut und kann daher überall biiigebracht werde», wo sie die Eviskopalmsision cur Erleichterung ihrer Arbeit gerade braucht. Wen» die Kapelle steht, ist das Räderwerk den Micken verborgen. Sie mißt 18 zu 27 Fuß und saßt 100 Personen. Die Kanzel ist nur 7 zu 5 Fuß groß, erscheint aber sehr viel gröber. Die Orgel ist vorzüglich, und die hübsche kleine Sakristei saßt bequem 12 Personen, Für die Reise nach Lonrdes bat ein Wagen des Pilgerzuges die Form einer Kapelle. In chm dan die Messe zelebriert werden, da Papst Leo XIIl. den Eisenbahnbehörde» die Ermächtigung dazu erteilt halte. Der Wage» hinter dieier Kapelle aus Rädern enthält 20 Betten ans Tprunchedepmatratzeii, sowie Medikamente und Instrumente. Eine Kirche in der Hölching eines Baumes befindet sich bei Jan Iosö in Kalifornien. Innerhalb eines toten Bcinmriesen si'nnen 25 Personen dem Gottesdienste beiwohne». Die Baum- tapelle, die einen Umfang von etwa 80 Metern hat. ist mit einem Erker versehen, in dein Orgel und Altar stehe». In einer großen Felshöhlnng an der siidamerikannchen Küste Kat man ein kleines 'leiiierneS Osebäude errichtet, das 80 Peiionen Raum bietet. Um aber zu diesem Heiligtum zu gelange»,, muß man eine eiserne, an der Klippe befestigte Leiter hinabstcigen, wobei man Gefahr 'äust. von einer Woge fortgeschwemmt zu werden. Oester dringt das stürmische Meer durch die eiserne Tür in oie Kirche hinein, und da die Wellen häutig über die hohen Klippen ichlage». muß stets jemand Wache halten. Läßt er den Warnungsrus erschallen, so stellen «ich die Gemeindemitglicder am die Bänke, damit das eindringende Seowasser sie nicht durchnäßt. Eine der merk würdigsten K'ir.iwn ist die, Sk. Gawainkirche an der Küste von Sndwales, die ganz von riesigen Felsblöcken umgeben stst. Rol-e Stufen, die in einen Ielsabbang gehauen sind, führen zu der Kirche, in der ein Ritter der Tafelrunde begraben kein soll. Eine Kirche, die früher an der Küste von Rordwales stand, liegt jetzt ans einer kleinen Iniel, die vom Fenlande durch das Meer av- getrennt wurde. Als vor einiger Zeit ein starker Sturm benschte brach die See die Gräber der Hlnterseite der Kirche aut. so daß dce ^nfe! mit zerbrochenen Särgen und menschlichen Gebeinen überlist toar. Die Gunwalloe-Kirche an der Küsst von Eorn- wall wird täglich vom Seonwiser bespült, das bei rauhem Wetter auch in das Innere der Kirche dringt und sie übersiutet. * Das Tamendi »er i in Bette. Die illustrierte Monatsschrift für weibliche Schönheit und Körperpflege „Das Aeußere" schreibt: „Die Mitglieder der Londoner Gesellschaft, und iwar nicht nnr die Herren, sondern auch ganz besonders die Damen, rinden an den Unicrlnsttniigen keinen Gefallen mehr, west sie von allen diesen Geistlichkeiten und dein, was zum ..sastiionnblen Lebenswandel" gebart, zu stark mitgenommen werden Das wirkt niit den Jahren so sehr gilt die Gesundheit, daß die Leute vorzeitig altern. Früher hatte man den ganzen Dag zur Verfügung. um sich anszuruhen und aus die Strapazen des Abends vvrznbeieiten. aber seht gibt cs den Tag über so viel zu tun. daß man unmöglich am Abend noch frisch lein kamt Ans diesem Grunde hat man etwas ganz neues ermüden, nämlich die Sitte, das Diner an solchen Dagen. wo inan ausnahmsweise zu Haine und ohne Gäste ist — im Bett einznnebmen! Wen» die Ladies bentiutage von ihren Motorsahrten vder von der Jagd, oder was e,- sonst ist. nach Hanse komme», dann beginnen sie nicht mehr, wie früher, gleich damit, die Abendtoilette für das Diner zu machen, sondern sie begeben sich, so schnell cs geht, ins Bett, und bann bringt die Kammeriungfer das Eisen herauf. Damit nun dieses io kurz vor dem Schlafengehen keine Verdamingsbeichwerde» oernr-acht. bestellt es aus ganz leicht verdauliche» Svenen, gewöhn- ich Fisthmvpe. etwas Gesinge! und einer siißen Speise. Sobald man dieies einfache Mahl beendigt bat. nimmt man ein Buch zur stand und ichlnmmcrt dann sanft ein. um am nächsten Margen mit neuen Kcästen zu erwachen. Nrivriinglicb ist diese Lebensweise von einigen Aerzten des Westens als Kur empfahlen worden, aber viele Damen fanden eitlen so besonderen Gefalle» daran, daß sie i cht mmdetstns dreimal in jeder Woche zu Bette dinieren." "Die Po st v e r w a l t u ng der Vereinigten Staaten E wie in einem -Artikel der Rewvorker „Review ot Reviews" ausgestst tt wird, die größte der ganzen Wett. Sie umfaßt 71I3l Postämter, die jährlich 9 Milliarden Postsachen zu verteilen haben. Die jährliche» Einnahmen belaufen sich auf 113.362621 Dollars: äs Defizit benagt 8 799 192 Dollars, cs wird von den Steuern aepeckt. In Großbritannien »nd Irland wurden in dem am st Marz IRK ablanfenden Jahr 43(0 Millionen Postsachen mirch 22 83t> Postämter befördert, in Deittschland 0200 Millionen Postsachen durch 38>»0 Postämter. *^Die Vereinigten Staaten von Amerika zählen jetzt dank den Schenkungen Earnegics und anderer Millionäre 10 000 ö ' tentliche Bibliotheken, die über ,30 Millionen Bücher enthalten. Mehrere unter ihnen haben auch eine -Abteilung für Munkliteratur. in denen die wichtigsten Werke aller berühmten Komponisten ans allen Ländern vereinigt sind. üsliilismis KeiMlils-ksIifM«' ivos) sind in Bezug auf gediegene Konstruktion. leichten Van« uud elegante Ausstattung unübertroffen. laxer bei: H. Struvcstraft« V zunächst Präger Strafte. 8 DW^ Llxonv stillt imt« rrlollts-Utlllv. EWG vamvu-VLisedv, Dräut- u. Dab^-IusMttiwxeu in olsxrurtsr unä eiaLrebvr Xuslllbrunx 1i3oli^äs6tis L6tt^ä8ods ^osspii IVleven (NU Petit virrar) Esxrilnäet 1837. IS. b'ernspr. I. 2085. IAnp:>nzc b'rirmnwtriwvv. 8 il.Iütlillg, Lsgllllti'.IS.p. offeriert >rr«»8-cte vou >» ulx-Itva I» Hutl»Iun»t-u vom billigsten bis zum seinsten Genre bei niedrigsten Preisen. lsstdervßsit'le kislivung für Kinäen. i<pgnks.6enes6n6o. Verlilllell tt.dssestigk-oiskkfios. öi-scsiättrcbsosi, Osostilcadat-ptt. Leilisli-rseliuelce ullienommieito 8<r1i!onIiiiii<I!iiN8 au äer ILivurstti rste 2. Lrsut- unl! »oelneitskiLiüer in kervorraxeväsr I.us«nb1 naä solräsu tzuLlrtätso. Empsehle Bncher-Nenheiten. X Ein hislori-'cheS Werk aus der Feder eines französischen Verfassers, Vas auch bei uns m Deutschland lebhafteres Jnterepc zu erwecken geeignet r-ä'eiiu, 6t die im -Verlage der «->. idrote'chen VerlagSbuchbandluna in Berlin erschienene „isteichlchle des z e i l g e n o >'i, s ch e n Frank reich", von der ictzi der l. Teil des 2. Bandes voriiegt. Der Autor des Werkes. Mabriel .0 a n o I a » r . Vtiiglied der Pariser Akadeinie, ist in vcul'che» voliliichcn Vreiicn vornehmlich durch ferne Tätigkeit als Minister des Auswärtigen der Z Rermblik bekannt geworden. Er gad als solcher im Gegenig» ru Herrn Deicas-u der sranibsüchen inlcrngtionalen Politik einen hervorragend Vertrauen erweckenden Zua im Verhalints zum Deut- -wen Reiche, und inan dars lb» von dieiein ißciichlsvunklc aus mit Jules Terry in Vergleich bellen. Wenn er auch nicht io offen wie jener mit seiner oeimchsreundsichen Mesimiung hervorgeirelen ist. io zeigte er doch in der rame» Anlage und Haltung, sowie in der Poiil k volles Verständnis für oie Rorwcndigkett, das reale sramöniche stmteresse von der weiteren Ver kümmerung ourck den engherzigen -Vogcienhuviioiismus loszulösen. Es muß rader für deutiche voliri'che Leser besonders lehrreich sein, das sachliche IlNeil eines solchen aufgeklärten Aov'es über tue ieilgenöjsfjche Eniwicklung eines Landes und Volkes kennen zu lernen. In bochh anregender, sefjeln« der Schilderung zeichnet Hanotaux ein Bild von der «Acschichte der beiden cni«n Ministerien des Herzogs von Broalie und legt den oopvelten Fehl >cht«a dar. den die Versuche einer nioiiarchüchen RKiauration in jener Zeit erlitten. Des weiteren wird dann die Lage des Landes unter dem neuen gesicherten revublikaiivchen Regime erörtert, jowobl in wiri>chg!ilich«r Hin öchi, wie auf den Ofcdietcn der zstieratur, Kunst, Wifstinchast und Muhk, -odaß man >agen ka»». der Persasicr entrollt hier eine Psnchologie des ge- aintcn naticnalen Lebens in Frankreich in dem Jahrzehnt IU7t-thßo. Taü man daher inrgends den ver'üiilich bes'»ge»e>, Fciiacnvsfen hörend. b-rausme>ki, sondern sich stets von d-r Lbjeklivilat des historischen Urteils wodllueno berührt fühlt, macht da» Wer! aiich vom hreng histOtischenj Slandouniu zu «mrr «ohideachütchen publiz>I>i!chen Erfcheinuna. 1 GarÄinell l8to»e«, Vtllnke» un«I 8e1k«lerli«ii aus den Gardiiieii-Fgbtikcn Sluevbalft und Plauen i. Vogtl. in grofter Auswahl und zu denkbar billigsten Preisen. Lüuarä V088 Waisenhausstrafte Sir. a s HasrdLvd j. (Seit 26 hier bestchciid.) § Nur Ter Gebrauch von VsELsnlr ^Wolffnnnn's" >»un »Nviu 7° eclttek pllpi,<;I-I't)lii»<Ie kann nicht genug empfohlen werden. Die Wirkung derselben , , — äußert sich bei regelmäßigem Gebrauch sehr bald u. namentlich M wirb auch das lästige Ausfallen und Grauwerden der -avre » beseitigt, während das ivrSdeste Haar weich und geschmeidig wird Der verkank befindet sich bei den Herren: Hern». Noch, AUmrrkt George vau«o»», Pragerstr. sn «Ifr. Vlemtel, WilsdrufferNraße :M. U Poser. .^i « r.^nlav l" O»ear Vaumau« «oi ig ?,oh.„mstr st. .1« lümmtl. 7tlial » Ludwig KL»tzel««m>. E«U Thümler Na l,f., vhrlftiansrr 2»». Otto Anger, Tromp tei r t ktt.-e tholtz» ämalienin 4. M. Litte, latrinq,-Straße Paul Linke, ^anvtslraße 1i T. Kna^'r. «tettigsbrückernrasir Ü2. Karl Neichelt, Bauüneritr ti Löhta»«: Lt^rn ?tpl"h kr Cotta: können'Apotheke. Pla, en-Dre-re«: Arthur Sy.a„lar 'lliederqorbltz: Paul Nose,iba-im.'Virua Aanl Fröhlich, roh otche,r. n d GnftavWetchelt, <iie,te,ll b Fretberg: Robert Ltayr Wen ga je vo»tz««: Otto Sngert. >n Lanenstr Hamburg: I.F. Fabich, Hendl,g g re re - L," nur attetu echte Pomode ist ,eoer tingezuielenen .^aa» >2 tnktn» ooriiiliehen — Preis .» Liitchi, u 7l, zlf kilt. Ta vielfach minder, werrhige Äachahinnngen in den Handel gebracht meiden wolle man bei vinkaus genau All d«n v'tfchlut «tt ,>n,^t»»t« Sum, «cht» V^gs«t->»»t^t" 8taatM llMöMoMNtz VlkllKkk!1llIIll8iUI8lSlt v. Direktor ^lbortIlvpko u. Prof. vr.öoli.kodier. Ovvlrgl«»-^Nvv LS. Die Anstalt, a» der acht staatl. geptüfte Lehrer wirkkn. bereitet shr Militä»p,üitt»a«» und für de» Eintritt in höhere Schule» vor mit derselben ist eine Schüleipension »eidunden, der der Mitleiier der Anstalt Prvs. vr. mnstedt.x UsLli k vi«»«,«» für diel Städtisch« Höker« Zivecke der StanlSbahn, denl«»»»t«»lt, RelsezeugnU berechum Realschulen gletchstehend. I» a zur mtttl. Post. u. Trle- I aravkenbea»nten.Lau1bah„, lieber 700 Schüler fanden Nnnelluna, Neue Kurie: I Maj >905. Prospekt gratis durch Bürgermeisteramt vdrr Schul- direktion. — Alle Prüflinge von Ostern 1902 »nd 1903. sammen 70, fanden Anstellung im Postdienst. 8 Kgr. Sachs. MUkBMilleAMaii. Hochbau. Tiefbau. Vifenbetonbau. Beginn de- SommeriemesterS am 1. Mai 1905. Prospekte und nähere Auskunft kostenlos durch Dt« Dli-«stt1o«. z « v I» t « > IllalMtiM. ^usruzc vov »--M. Ovr-ctenmstr okns Lusütr; bnltbilr, volllsekmselcsucl, l lsiodt. varclauliek. Xäbr- unä Kilift-gunpsmiitol Kai Xntnrrk, Llutnrmut. ooxlisebor siesuüüeit. lArviebs I >llc. unä US l's. tz Mrilrvxli »IrlpiiLvvi Nicbilmkt. unter VVfsimebiläunrx sebleimlSsenä, änusrnä kaltb-cr, Vz, '/«. V> I-itsr - stnelcnnzc Kb U,SU, dlic. I,—, dllc. 1,7,1 änrek joäo Af'otb. u. viozeenbüUcil. 8>vt« .,T,isbs'e" loräorn! .1. 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OerlerAksren Lekt nor>vvglsekv unä moävrnv 8vstmueksseftvn fävftor « k'rlsäriolr kaoLtraaiur Xönigliodvr NofHekorunt 8ekI088-8trL88v ^ ^nteitißunß: von Lkrenxaben.