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«7. Äv »«. w. «.«> »o. !L. l«. ZS. so.B ». Lv Ä ib.' ». w. zo. .2Ldt »':o .so« aren 18S0 ücke. Der wer- der >ies- Ael- inge egen igen >bis tncr ,u- eben «ol den- ent noch den >am- ftalb am ,«td. litu ia". erik. mb. küsle der i«t «e> «en. eille ique . in om- )ra- ds. Zra ' ist !lld. elld. oork von iftb. pal- !Ho- UIN- ; in en? ren mit ibi. 16. die ,en. bke oße che er- liS- are »rl »S- or- 85 »1» ko. «-I2 !-17 -16 -11 .2.1 -13 iln- rr- Sr. !Nd Zr- r.). ent er« xo »rt- m. m: ur. ntt * u»t« dem Titel .sAtzdub licht d« ^»t. La».- einen allem Jeder fiaaunenden Lrlikrt folgen alter der Technik, in de« da K üben und Veldichränke* verösfent- Anschein soigenden de« der Kampj die Herren Et! "en. um sich wcicmrniryrr Äeldschranks zwischen 'Pa ta die Zeit« anetgnen zu können. entspinnt »briken' und'Spitzbuben ein Kamps, sthütz der modemen Marine. «Lnnij erem „ beslisndig Mittü >en ihrer ^ , zwischen ^ nz« und Geschütz der modemen Marine, ^äng^t fmd Zeiten vorbei, da man einfach seinen Maninwn. wenn er nicht mehr in ein gewöhnliches Portemonnaie ging, in « eisernen Schrank schloß. Tie Gmenpartei konstrultte io voi liche Handsralker. datz eine Sollstärke welche Eilenplatte keine Stunde Widerstand leisten konnte, vattm die Einbrecher einmal einen Abend Zeit, so fand der glückliche Bes,der am nächsten Morgen ein hübsches kreisrundes Loch von etwa vier Z»a Durch messer. während seta Vermögen, soweit eS im Schrank gewesen, verloren war. Man schichte sich dagegen durch glasharte Stahl- platten und suchte zeitweilig die Schlosser zu verbessern, denn be reits halte» die Einbrecher, deren hervorragendste Krüsle Schlosserei und Jeinmechanik studirt hatten. KombinaiionSschlüssel gebaut, die ihnen erlaubten, die bekannten treppensörmigen Bärte in Kurze zusammenjuslellen. Tie Erfindung des BrahmaschlosseS vereitelte diese Bemühungen, und es ist heutzutage keinem Menschen mm. lich. ein anderes Geldschrankschloß ohne die zugehörigen Schlüssel zu öffnen. So war der Panzer wieder einmal im Äonheil. aber nicht lange. Bekanntlich sind ja harte Stahlplatten spröde wie GlaS, und so bildete sich denn die edle Zunst der „Geldschrank knacker*, wie man in Amerika sagt. Man gab daS Bohren aus und trieb eiserne Keile in die Jugen der Schranke, nian hals weiter mit schweren Brechstangen nach und sprengte die Schränke ein fach auseinander. Dagegen halfen sich die Fabrikanten, indem sie die ganzen Schränke aus einem Stück fchweihten und die Thüre derart einsetzten, datz keine Fuge mehr zugänglich war. Dadurch hatte man mr einige Zeit die Diebe in Schach gehalten, als zwei frühere Maschinenbauer ein Verfahren entdeckten, daü ein Patent verdient hätte. Sie legten eine schwere Kette um dm Schrank, steckten einen Baum durch und würgten dm Schrank in sich zu sammen. Die harten Platten zersplitterten und der Inhalt war verloren. Nun hals man sich durch Compounv-Platt-n. ES sind dies Platten, welche aus Eisen- und Stahlplatten, die abwechselnd übereinander liegen, zusammengeschweißt sind. Man hatte mit diesm Plattm auch auf der Kriegsmarine ganz vorzügliche Erfahr ungen gemacht, und in der Thal erwiesen sie sich auch diebessicher. Derartige Schränke konnten vier Stock hoch aus dem Fenster ge worfen werden und blieben geschlossen. Man konnte sie weder erbohren, noch erbrechen, und auch das Knacken* war unmöglich. Die Gegenpartei war rathlos, aber nicht thatios. Einer der findig sten „schweren Jungen* zog die Elektrotechnik zu Hilfe, und als eines Tages ein «Berliner Ladenbesitzer, der elektrisches Licht in seinem Nerkaufslokal brannte, seinen Schrank besichtigte, da fand sich eine größere Oeffnung, uni deren Ränder das Stahl noch in Tropfensomi hin. Die Spitzbuben hatten den einen Pol der Lichtleitung mit dem Schrank verbunden, den anderen an einen Lohimstist gehängt und nun mit Hilfe des Davy'schen Lichtbogens die Thüre „vcrscdmohrt", wie der Techniker sagt. Dagegen kann nun kein Mittel schützen, denn der Lichtbogen entwickelt eine Temperatur, in der sogar Granitsteln ab- trovst und selbst Kohle Spuren von Schmelzung zeigt. Solange in dem betr. Raum eine Leitung unter Strom bleibt, ist icder Schrank derartigen Angriffen ausgesetzt. Doch man wandte sich nach diesm Ereignissen ganz anderen Prinzipien zu. Hatte man bisher der brutalen Gewalt Wiedergewalt entgegengesetzt, so zog man jetzt ebenfalls die Elektricität in Dienst der Ordnung und Wachsamkeit. Man stellt die Schränke in die Mitte des Zimmers und zwar auf ein festes Fundament. Der Fußboden um den Schrank dagegen lagerte aus Federn und senkte sich, sowie eine Person ihn betrat, io weit, um ein Alarmsignal in Thätiakeit zu setzen. Für diese Signal-Anlage wandte man weiter ArbeitS- und Ruhestrom im Dreilerlersystem an. um auch für den Fall, daß die Diebe die Leitungen zerschnitten, sofort zu alarmirm. Dadurch ist nun eine absolute Sicherheit erreicht, und es ist nicht einmal mehr möglich, sich den Schränken unbemerkt zu nähern. Nimmt man noch hinzu, daß an den modernsten Schränken photographische Kameras angebracht sind, welche im Moment des Alarmirms dre vier Seiten des Zimmers bei Magnesium-Blitzlicht aufnehmen, io wird sich ein Einbruch in einen Treloc folgendermaßen gestalten. Sowie der Dieb den Raum betritt, ertönen im ganzen Haute schrille Glockensignale, während das Zimmer sich einen Moment blendend erhellt. Zum Ueberfluß gehen auch noch einige Selbst schüsse los und überall wird es lebendig. Gelingt es nun selbst dem Diebe zu entfliehen, so hat man doch seine Photographie, und er wird seiner Strafe kaum entgehen. So ist den» augenblicklich die Sicherheit eine absolute, und es ist nicht anzunehmen. daß die schlechten Elemente noch einmal triumphrren. * Es scheint noch nicht genug zu sein an den vielen und über flüssigen Toasten, die von Männern ansgebracht werden — letzt sangen auch die Damen an. unter die Toastredncr zu gehen. Aber man muß sagen, daß die kühne Neuerin sich ihrer Aufgabe mit Geschick entledigt hat. In Budapest war es auf dem Bankett der ------ v. u.»Äl Dt»rt>«o«1w»4, ucker-Jndustriellen Oesterreich-Ungarns am 23. ds. M, wo die Gemahlin des Troppauer Zuckerfabrikantcn Janola an ihr Glas klopfte und folgendrn Toast losließ: „Wir befinden uns in einem Lande der Freiheit und des Fortschrittes und ich will beweisen, daß auch ich die Ideen des Fortschrittes in mich ausgenommen habe, indem ich mich über dre Schranken hinwegsetze. die man dem weiblichen Geschlecht zu ziehen pflegt und indem ich selber das Wort ergreife. Dabei begnüge ich mich nicht mit dem ein fachen Danke für die freundlichen Worte, welche der geehrte Vor redner den Frauen gewidmet hat, sondern gehe viel weiter, indem ich behaupte, daß die Herren Recht haben, indem sie uns Frauen derart ehren, denn uns Frauen und Müttern gehört die Zukunft, in unseren Händen liegt die Erziehung des kommende» Geschlechtes, durch uns soll es so weiden, wie wir es Alle wünschen. Geehrte Versammlung! Es geht ein großer Zug durch dieses Land, ich bin voller Bewunderung für Ungarn, und als Mutter österreich ischer Knaben spreche ich es als meinen heißesten Wunsch aus, daß die Zusammengehörigkeit zwischen Oesterreich und Ungarn immec inniger werde. Wir haben ia ein mächtiges Band, das uns Alle vereint in der Perlon unseres erhabenen Herrschers, dessen Wahl- lpruch „Vinbudi iwitis" unser Aller Leitstern Irin möge. So er hebe ich denn mein^ Glas und Hinke auf die innige Zuiammen- »Ungarn." Die Festcheilnehmer zu. * Die Arbeiten an dem großen Wupper-Viadukt bei Mingsten treten, wie aus Elberfeld berichtet wild, im nächsten Monat in ihr interessantestes Stadium. Es beginnt dann die Momage des großen Mtttelbogens, die ohne jedwede Unterrüstung, nur mit Hilfe mächtiger Drahtseile bewerkstelligt wird. Dabei handelt es sich um eine Spannweite von 170 Metern und >„n eine Höhe von I«i7 Metern. Im Ganzen werden dazu 8 Seile verwendet, aus irdec Seite 4. deren Enden in 30 Meter tiefen Ankerkammern befestigt Die Bruchfestigkeit eines solchen Taues ist auf üuO.OOOKIgr- aber gehörigkeit zwilchen Oesterreich und Ungar lubelten nolürlich der Rednerin begeistert sind berechnet: die thatiächliche Beanspruchung soll aber nur den vierten Theil betragen. Das Eisengewicht der beiden Bogenlläger reicht einschließlich des von ihnen getragenen Fachwerkes an 170o Tonnen heran. Um schließlich, wenn die beiden Bogenhälften bis zum Scheitel heranmoiitirt sein werden, die zwei Schiukistücke zu- sammerpassen zu können, sind an den Boaenpfeilern hydraulische Pressen angebracht, durch -die eine Znrückkippnng der Pfeiler er möglicht wird, «so leicht sich das liest. >n gewaltig ist die Arbeits leistung, handelt es sich doch um Eitenkolosse von mehr als 65 Meier Höhe, von den gemauerten Widerlagern „us gerechnet. Ueverhaupt kann sich von der Rtcsenhaiiigkeit des Weckes, das in Höhe und Spannweite alle ähnlichen Brücken der Neuzeit übertrifst. nur der einen vollkommenen Begriff machen, der es gesehen hat. JnS- aeinmmt wird die Brücke gestützt von 6 Pfeilern. Die Sichtweiten der einzelnen Oefsnungcn sind von der Solinger Seite auS gerech net: 30. 30, 45. 160, 45. 45 und 30 Meter; die Höhen der Piellec betragen, ebenfalls von Solingen her gezählt: 22, 42. 65, 65. 46 und 24 Meter. Die Gesvmmtlänge der Brücke beträgt 46S Meter. JnSgesommt sind 44m Tonnen Eilen und lO.OliO Kubikmeter Mauerwerk verwendet worden. Die Kosten werden ungefähr 2'/r Mill. betragen. Aukgeflihrt wird der Riesenbau von der Filiale Gustavsburg der Nürnberger Ma>chtne»ba»grsellschost. Dlr inaie Guitavsvurg ver 'ocurnverger '.vtaicdtnenbangrfellschott. Die stüfuna der Berechnungen ist von der Kontgl. ElsenbahndirckNon lberseld erfolg^ unter deren direkter Leitung auch die Won tage »erden soll d der Bahn ist bewirkt wi JahreS, die Er! erwarte». erttg nnng zum auch die Montage legen Ende des nächsten Jrühiahr zu «estei, aller AuSw brie E»ee^Dle»t. «»»« ,eb. Kr«»kk» H«r»»rf«Lw. ». «der« br und AbdS. 7—S Uhr. »rieft.) »Mefftr. 81, L Eta., bellt H«X«»»fchkä»e. .. u vlaseuleiden, Schwäche. 8—K.Ads.7—8. ',Wii«druffcrsti. 12. Bna. Qurraaffe. hellt frif" »e Sr»«rb., «esichtsnuss«»,.. Art), iveinschäaen. 8—b. Aden . , - gin,e«dor sftr.47.pt. heilt »ach >angi.Erf. kchtviiiftr. Harnleiden rc. Tägl. ü—4 u. K—8 Abend«. «» »I. Freibergetplatz 88. f. all« männl. aedeime« »uHarnleid^ Ge'ch.. Warze» rc. ',»>l—3. '>6—8. «ntw. brteft. -o° I. ldr«»«Ii>k-r «leltlet-epe »«Una tnit igcgniiibei WI). ar. Klosterstrabe 2 Geöffnet 0—3. Sonnt. 8—10. (Jllustr.' Prospekt stiel, neueste Brochü«e über Nervenichwäche So Pi.). .«» A. V. R. Sckimidt'S knrdad. Answlt für naturge«. u elektr. Krankenbebandlung. Elektr. 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Cassa-Conto M. 1,131 06 Bankgulhaben 2.4>>0 — Wrrllipapiere 7.273 60 Gewinn- und Verlust-Conto . . . . . 1.969 31 M. 15.774 87 Geschästsantbeil-Conto M. 1,455 — Piandge der-Conto „ 8.370 — Nolhstock-Eonto 4,095 03 Unbezahlte Verwaltungskosten 728 44 „ Entichädigungkii 651 89 „ Rnckveisicherlings-Prämie . . „ 474 51 M. 15,774 67 Hmnnl- Ml- Kkluli-Lonlo per 31. ZcMvcr 1895. vel»et. Vortrag vom 1. Januar 1895 M. 1,928 81 Verwaltungskosten 989 34 Emichädigungen 857 67 Rückversicherung 2,2iÄ II Dvlirung des Nothstockes pr. 1894 ... „ 1,188 54 . „ . „ 1895 . . . „ 1,134 06 Ni. 6.666 53 Orecktt. Beitrags'Conto M. 3,417 35 Zstiien-Conto „ 133 87 Eintrillsgelder-Conto .. 140 — Bilanz-Conlo-Verlust . „ 4,969 31 M 8,666 53 Vorstehende Bilaiiz nebst Gewinn- und Verlust-Conto habe ich g-prüft »nd not den ordnungsmäßig gefühlten Geschäftsbüchern übereinstimmend gefunden. Dre»den, den 18. Juni 1896. O. L. verpflichteter Sachvwländiaer für kausmänn sches RechimngSweien bei bei dem König!. Land- und Amtsgericht Drcsden. Im Geschäftsjahr 1895 sind 12 Mitgli.der der Genossenschaft beiaetreten und bestand am Jahresschlüsse die Genossenschaft aus 98 Mitgliedern. UftMlitWmelMlM von Mitgliedern des Bezirks-Verbandes Sachs, und Reußischer Baugewerken-Jnnungen, eingetr Genossenschaft mit unbeschränkterNachschustvfticht Dev Vorstand. L. KV«!»«,-, Vorsitzender. IL. stell». Vorsitzender. llp. voi» 8«iüvlc. GewandhauSnrafie 8. 8. Et. „Vrluwpd - 8vÜv" Ls dssis tür IVäsods iwä MHsiie Haml'iirger Viigros-Firma I wünscht mit einer vrsonders Ileisinngsfäh. Fabrik schwedischer lAündhölzer i» Perbiudnng zi> lreltii. WGesäll. Off. unter >087 erb. an -»oft». IVuatdnnr, W Annoncen-Exped., Hambnrg. Röding-markt 3. Mher ?lipierftßrik. vorm. 3sdr. 7nst L Lo. Die außerordentliche General-Versammliing vom 5. Mai 18»,; hat beschlösse», das Grundkapital vo» 1,8««,»«« ^>Ie. l»i. aut »00,000 71 lt. — II. dergestalt »»«-radLU-etLeu, d ; Vier der letzigen Akkie» in drei zlisamaienaeleat meide». Die gerichtliche Eintragung dieses Beschlusses in das Handels register des Königl. Stichs. Amtsgerichts Sebnitz ist am 2). Juni >896 erfolgt. Wir fordern daher die Aktionäre hiermit auf. ihre Aktien mii Talons und Dividendeiischeinen für das Jahr 1896/97 und folgende bis spätestens 8l>lii>sdelil! >!e«i 11. ^uli l>. Skonti» a bei dein Bankhanse Lckuai-^ Ita«->t»,«'I» Xurlitolt;«»' in vr«««>eu, Schloststraste Nr. :t. parterre, ei»,»reiche». Von je vier Aknen s. 300 Mk. — Pi. werden drei Stück ohne Dividendenboge» mit einer Einpsangsbestäligung »der letztere sofort zurückgegeben. Die vierte Aktie ä M> Mk. — Pst mir Dividendenboge» bleibl in de» Händen des Bankhauses Nach Ablauf der obenacstelllen Frist sind an Stelle der zurückbekaltenen Dividendenbogen gegen Rückgabe der darüber ertlieilten Empsangsbesläliguvg neue Dividenbenscheine flir das Jahr 1896/97 und folgende bei dem Bankhimie in vrssäsn abzukebeii. Die Inhaber der innerhalb obgedackiier Frist nicht freiwillig zniammengelegten 'Aktien behalten lediglich den Anipruch auf den ihnen zukoimnenden Antheil am Kapitalvermögen der Gesellschaft, scheiden aber im Uebrigen aus der Zahl der Aktionäre unter Ver lust ihrer Aküonärrcchte aus. Der ihnen zukommende Kapital- Anldeii wird i» der Weise festgesetzt, datz für ic vier nicht freiwillig zuiammengelegte Aktien ä M>Mk. - Pf. je drei Aktien ä^iOMk.! — Ps. mii Talons lind Tividendenicheinen für das Jahr 1896 97 und folgende aus der Zahl der zurückbehaltciien Aktien entnommen werden. Diese Eriatzaktien werden alsbald nach dem 11. Juli d.J. an der Dresdner Vörie bestmöglich durch einen Makler verkauft. Der Erlös wird in den Geiellschastsblättern bekannt gemacht und de» Inhabern der nicht zuiamineiigclegten Aktien gegen Einlieser- ung derselben nebst Talons »nd Dividendeiischeinen per 1896 97 i »nd folgende nach Verbältniß ihres Besitzes unverzinslich bei dem Bankhan e Lckane«! >ne1it»Iuc-n in Vrei-cken zur Beifügung gestellt be,. daielbst baar ansgezahll. Beträge dieser Art. welche innerhalb dreißig Jahren nicht! abgehoben sind, verfallen zu Gunsten des Reservefonds der Gesellschaft. Das Bankhaus L«Iuan,l kiolr-,«!» Xuvlilolirei in hat sich bereit erklärt, denjenigen Aktionären, welches wenig-'r als vier Aktien oder eine durch vier nicht lheilbare Zahl: Akkie» besitzen und dieselben fristgemäß einreichen, bezüglich der! überschießenden Aktien behilflich z» sein, behufs Zusammenlegung! Akiien zuzukaiifen ober zu verkaufen oder gcincinschastlich mit^ anderen in gleicher Lage befindliche» Aktionären sich zu vereinigen. Sebniv» am 24. Inni 1896. Sebnilrel' papieilslii'ilc. vorw. Vodr. Jost L 0».! Vrssävo Iftoissoo taglick, 4l Züar. 18 Dampfschifsc. Porzellan - Manufaktur. AlbrechtSburg. Weinbau. I« prachtvoller (indengarten. Feiiier Parqnet-Saal. Billige Fremden-Zimmer. 11. üllrliv I l Iii lle i . Große Ausspannung. Vereine», Gesellschaften, Touristen empfehle von hier aus Partie» nach allen Richtungen. .Hochachtungsvoll Robert Wanke. ft Paneelsopha,2Fa»t.igrnnwoll. -ft- Bez.),1 Büffet, Triimeau.Ans- zieli-, Si'Pbaiiiche,V.rtiko.Klcid.-. 'Büchei-.Wä chcschmnkc. -chrcib- iisch. Waschtisch »nd Nachtichrank ikMannvrpl.). Bctistrll. in. Mair-, Stühle (alles echl Nnßb.st sehr gut erh-, bill. z. vk Fcrdinandstr. «1,2. IImdLUöL ist sämmtliche Ladrn-Einricht- »na des Butter-. Eier- u. i. w. Grichäfks Markaraienstraße 38. p. sofort zu verkaufen. Offiziers» Pferd, Golduichsstuie, 6 Jahre, bild schön. keine Abzeichen, durchaus schlccirei. auch aeialne» Nähe res nnlcr O. .-rai« durch oie Ezvedikion d. BlatteS. Bierapparat, 4 Hähne, bill. z. verk. Ostra» Allee 28. Starke. Dresdner Nachrichten. Nr. IV«. Sette LI. Dien»1ag, »0. Juni L88«