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Dresdner Nachrichten : 23.10.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188210231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18821023
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18821023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-10
- Tag 1882-10-23
-
Monat
1882-10
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.10.1882
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«r. - ' .. !^-' ^ l b c r n l, a u. „Hat cm Geistlicher das Reckt, «nn cm kleiner Hun^e in seinen, Karten Obst aushebt. denselben « Schuppen eine «tuirdc einzuiperren?" — Glicht bloS einem Veisl i ben, sondern mich jedem «»deren Bestohlenen fielst das Recht m. emen «.kleine» oder großen) Dieb so lange fcstzuhalten. brö er NM d,,» zuständigen «trasrichter- Ubergeb«, sann. Der detreisende vwstlich- bat gewiß »ach den Eltern de« kleinen ObMebe» geschickt, wahrend er ihn emsliveilen in seine« Schuppen verwahrt». ^ 4*. Treue Leser. Berti«. „Gießt ^ i« Scichlrn enw schule, warm ,unge Männer di« zu 25 Habren. wenn sie 30«> Tbaler hinterlegen, in 3 Hainen zu», Lehrer der ösientkichen Bolkü schule» krrangetzUdet «erden ?" — Ans dem Rebememmar zu Grimma ,n Sachsen tonnen junge Männer, welche das 25. Lebensjahr noch nicht überschritten Ix,den «ihre Befähigung nnd Steigung dazu vorarrv- KZ««»«««« ljarro -« — sich ciiwn Papierkorb voll'Aktien zu sichmr." - Das wurde wahrscheinlich Lumpcnzucker geben. nicht verfänmen. Werde «ich bedaitku. ., . , „ «Als»cd Mint« r. Danzig. „Soweit ich mich ent sinnen kann, habe ich s. H. als Antwort auf »ine Anfrage im Brief tasten Flrrer Hritung gelesen, daß nicht daS Spielen in fremden Lotterien. solchem nnr da« Handel» mit Loosen andere, Lotterien strafbar sei. Ich send« Hhnen liiermit den Aussckmitt «ner hiesigen Leitung. wenn bemerkt ist. daß vom hiesig, n «ch-fiengriicht 47 Toirtrr nnd Händler mit je 3 Mark bc'straft worden sind. Ali» würde das Spiele» von hier au» in sächsischer Lotterie slrasbar sei»?" — Hin Preußen scheint cü in dieser Bezieh,mg strenger genommen zu werden wie iir Lachsen, wenigstens ,st r»u> hier te in Hall erinner lich, daß auch der ..Spieler" bestraft ivorden sei. * Ab., Radeberg. „Hn Teinem geschätzten Briefkasten k der leuchtende-,, Eonrp. zu lmdeil »onrag, aan »». Oalober 1882 «glaube <g»ose eines kleinen Hinnerö) bekomm«, kcu,n. Wissen Sie es vieUeicht ?"— Hhre Anfrage wurde an Hrn. LeopoldHodermann, dem genialen Chef eurer hiesiacn liUwgraphisch-arttstischen Knnstdruckerei aßermittelt und dieser joviale Herr aniwortet -. Trösten am 18. Oktober 1882 «Schlachtfest in Leipzig) Mit Bergungen schreib' ,ch „Dir": — ..Solche Steine azebt es hier - '.Anneiistraße Nr. i." Bon den Auftrag vor«, erfreut - Siebe ich auch jederzeit — Mit Vergnügen gern bereit — Au erneuter, Dienstbarkeit — und empfehle mich für heut' — Hochachwnd mit Ergebenheit pp. »*» 8. K. „Zwei nreinei Kollegen behaupten, daß im Sommer die Erd, näher zur Lonne steht, als in, Winter. Hch bade ans dar Geaenthell um ein Dutzend Ella« Lager gewellet." — Das Dutzend ist Htire. Vergnügten Kater I Stammtisch. Wittichenau in Schlesien. „Wie beißen die Verfasser der prächtigen anSsiilnlichen 2lrtitcl über das Albertfest, Zapfenstreich re. in Hhrcm Blattes« Hst die Hutfadrik wirklich so bedeutend und ivie viele neue Enlinderhiite haben Sie desassc» sich aber keineswegs mit Anfertigung bctr. Schilder. Nun , . muß aber doch jedenfalls mich eine Finna dort sein, welche solche - aus dieser Fabrik bei der Parade der Kriegervereine gezüblt ? W» Schilder präparirt s/ Hm Vertrauen will ich Dir nainlich mitlheilen, stand Schnörke bei der Parade ?" — Sobald Sie die Redaktion ach Hause tomine, wo keine Lampen einmal mit Hl,rein Besuche beehren, werde» sich Hhnen die betreffeir- ich sehr oft mit den Ecken in unsanfte den Berichterstatter feierlichst präsentsten, per Distanee macht sich der zubrennen ist mir sehr langweilig und! schwarze Frack nicht io gut. Die Hüte des Herrn Poeten Büchner esetzt) rn eurem nur dreijährigen Kursus sich zu Leine,» ausbilden, schreibst Du auf eine Ansrage aus Oichav, bezüglich Saß zu duster Ausbildung mindestens Ä» D Haler erforderlich sind, Scinlder. daß dieselbe» bc, Gustav Schatte »nd E . , ist wobt selbstverständlich. Ob eS in Preußen ein ähnliches „Reben- seien. Die Herren Schatie aber verkaufen nur leuchtende Harden, > von Büchner, der uns mit seinen Gedickten immer viel Svaß macht, seminar" giebt ist uns unbekannt. >--- r. ^ ^ . K , u m b i e ge l. M e rzd ors. „Wie ist es möglich an der .rürstenfchule zu Meißen eine ganze Freistelle für einen jungen j Menschen zu erlangen, muß zu dem Hrvecke eil, Ortsarmen-'.Attest daß ich gern Abends spät nach beigebracht werden - Eine Anfrage bei dem betreffenden Rektorat mehr brennen, und da komme ich wird der kürzeste Weg fein. ! Berührung. Streichhölzer anzubrennen ist mir sehr langweilig .. . .. .. E. K u ii z e. „Lieber Onkel! Dieses Hain ist es 50 Haine, in der hölzernen Bude, wo ich wolme auch gefährlich, lim nun dem ! itaben wir nicht zählen können, denn sie unterscheiden sich äußerlich daß die neue Hauptwache hier fertig steht nnd im ü ttobcr das erste-. Anccken vorzudeugen will ich mir einige Schilder machen lassen,. von denen aus anderen Fabriken in Nichts. Versfüße haben sie mal von »ns bezogen worden ist. Vor einigen Habren war schon weiche ja brillant leuchten sollen, um die Ecken zu bezeichnen und wenigstens nicht, wenn sie auch für manchen „So nett" sind, einmal von Euch dasselbe gesagt. aber durch einen Druckfehler irr-, so unbehelligt in meinen Kahn zu kommen. Bitte Montag Bescheid." s Schnörke stand bei der Parade immer rechts , er ist ja innner „Der- ^ — Der Male,, welcher leuchtende Schilder präparirt, heißt Hanpt, jenige, welcher — Dresden, Lüttichanstraße 21. j A b., Großenhai n. ,.Hch möchte mir einen Hut kaiilen, L. R.. Stolpe n. „Wer hat das Arrangement des Herr- und weiß nicht wo. Kulm empfiehlt Nounaihüte. gesetzlich geschützt, lichen Sommernncbtstranm im Skating Rink geleitet und von ivem > Schäfer emptirhlt Gesnndheitstznle, für Schweißkövsige, nnd ein nene, wurden die Kostüme und Perrnclen gciieferl? Wir wollen ein ahn- ^ Anfänger enipsiehlt ein elegantes Hullager von soliden Waaren s zu liches Feit veranstalte»." — Das Arrangements leitete Herr Tanz- de», will ich gehe». 'Der junge strebsame Mann gesällt mir. Geben Ordnung 7 Mal aus einem Geschütz feuern konnte lebrer Friedrich, Reissigerstraße! Frau Bertha Streng, Brübergasse, Sie mir Aiisknnst, ob ich mir einen Schwindel Hut kaufe oder eine» ms die ge- und nicht gewesenen Soldaten «aller- lieferte die Kostüme und Friseur Bodenslrin die Perrückn. j reellen Hut, denn ich bin schon üti Hahre alt und noch von keine», ene> ineiner Kncipgeiiosien ividcrlegen. Schon Kn i ckrich. „Schon längere Heit bin ich in einer hiesigen Hute krank geworden." — Lieber Herr, Hhr Kopf kann überhaupt , gesagt. chümlicherweise auch schon 50 Habre genannt. da wachte Euch em hiesiger alter Bürger, de, damals die ersie cckildivacbe gestanden halte aulmerksani. und veN'ehlt aber auch heute nicht dasselbe zu tlm». Heute ist es richtig von wegen der 50 Haine. Nun hat der alte sinabe aber auch eure rechte Bitte: Feh behaupte meinen Freunden gegenüber, daß man zur Heit deS Percusions-Gelchntzes der der Ar rrllerie in größter Ordnung " —- in der Minute, was VingS keine Artill mein Batcr, der die Schlackt bei Heim milgemacht hatte, erzählte dasselbe von dem damaligen Geichübleuer. Hch bitte nun recht >ebr, da Hhr zwar in Euer» beliebten Nachrichten niemals unter der gairoire gewesen seid, aber erfahren--Offiziere zu Freunden badt, nns darüber klar zu machen, daß der 7 Mal in der Minute Trödel eur mal in Ordnung käme. Alter Kriegskamerad und Kaironenbruder, Du hast Recht, 7 Mal wurde aus der Peiknfioi'sknnone per Minute gc'chüsfen, wenn die Mannschaft gut einererzil't und sei» Pinmpinck dader war. „ N A b.. H o li e >r st e i n. „Hst eS den Dresdner Barbierlierren auch verboten den Schaum aus die Straße rn werfen, wie in Hohen stein Da werden sie stramm mit I Tag Hast oder Mark deslralk!" Das ist allerdings iebr hart für die schäum schlagenden Gefickks- Venchonerer, welche mit dem Portefeuille der Bartang'legenberten die Straßen rastlos durchirren. Alter A b.. A n n aber g. „Hin Hitterene der Fiichzuchl erlanbe mir einige Anfragen. I. Hn einem mit Karpfen und Schleien besetzten.Teicke haben fick die Frosche i» auffallend großer Anzahl oermehrt. Wie ist dieser Vermehrung zu begegnen, nnd beeinflusse» überhaupt die Frosche das Gedeihen und Wehlbeiinden der Fische ? Hn wie weil dürste daS nnS arrgelathene Einsetzen eines Hechtes zur Vertilgung der Frösche nutzbringend i'ei» ' lind ü. kann man rn den kärrün und Schleie» im guäst. Teiche auch Forellen ei» 'ctzcu." Eine Oliarairdler Antonräl der Fischzucht heantworlet das dalu»: i. Rack B o r a ck' s Deichivirtlischast freuen die Frösche Fische, im Ganzen aber wird der Schaden uner «an vertilgt die Fröncke, die andererseits dnrch die ihren En'rn entschlüpfenden kanlguappcn «Froschlarvenl r. B. in Forellenteiwen den Fischen -inte Rahnmg Irefern, am Besten durch Wegfangen der gepaarten Tlriere im ersten Frühjahr und durch Autnschen des etivaS »päter abgelegten Laiches. 2. E i n Hecht in einem irgendwie größeren Teiche dürfte wenig beite». Daß der s-eckt Kaulquappen und Frö'che frißt, ist übrigens sicher. R Karpfen, Schleien nnd Forellen in einem Teiche verlragen sich ganz gut «n mminen. Auch sind entere beiden Frscbartcn insofern i» e r w a ch > e »en Eremviaren '» Forellenteichen nützlich. als sie mitunter laichen, nnd die jungen Fische dann Forellcniutter liefern. Karpfen oder Schleieniatz in Forellenteiche cn bringen, wo grö«ere Forellen sind, ist natürüch nicht rätlüich. E. R. n » d R' h., O > cha tc. „Würden Sie wohl die «Rite haben, mir ein Mittel grgeir de» lästigen Holzwurm z» empfehlen allerdings irmac deblich lein. Ma ich habe gute Mo'wls, aber leider steckt in einigen Stücken dieses Ohier." Die betreuenden Stellen mit Pe'roleum tränken Hilst in .nanchen Fällen. gewöhnlich aber schlägt 'eiten ein direktes Mittel n ruro vermag den Holnvnrnl nicht cn entferne». 'Am rationellsten ist es bei M-'beln. die lbeilweise vom Holzwurm angegrissen sind, die Stiicken Hol« entfernen zu lassen, in welchen sich der Holzwurm zeigt, es und die-- die splrndigen vorzugsweise, nnd nene einznietzen. O , B. R.. 'W e r msvo rs. „Nickst nur Sie scheinen es mit der Landbevölkerung. begreiflicher Weile, sondern auch diese scheint es »nt Hlmen, mir nnbegreisticher 'Weise, gründlich verdorben zu Halen. Daß die Redaktionen der Tageoblätter ihren Abonnenten gewöhnlich den neuesten Eisenbahn Fahrplan als Berlage zn'chicken, ist eine billige, aber immerhin airerkennenswersthe Geschärte Rablene allein daß die .Dresdner Nachrichten" denselben nur ihren Dresdner Abonnenten zniaimnen lasten und den übrigen nicht, scheint uns nickt nur rmbiltig, sondern auch nnziveckmäßig. Da lern dock fast täglich erneu Fahrplan nir ihren Hauptbedarf iir Hinein 'Blatte sind»», wahrend diese auf ihrem einsam-», Dörfchen, das pst in »ritten welkerer Eisenbahnstationen liegt, ohne einen allgemeinen Fahrplan grr leine Auskunft über 'Abgang und 'Anknnsl der Hügc erratben rönnen. Bitte klaren Sic uns über unseren Hrrthnm ans." - Der Sta .tsörbn macht es eine Mebransgahe von 27" 2>c.rrk »nd da dcn Amtsblättern in der Provinz der Fahrplan bestiegt, io glaubt die König!. Slaatsl-abn Direktion biewon abieben zu lönnen. Wir w-nden aber ans unsere Kosten den neuen Sächsi'chen Fahrplan im 2-!at'e :nm Albdruck bringen und deir ge'nmiicen ariswärtigcn Llbonneu I !i znganaig macken. ' k a i> r m a n n s will w e E. „2Kic ott habe ich min 'ckoir " e vielen Hciraths-re'üstie geleieir' Ooch innner palst es nickt, ent weder werden die Wittwen ausgeschlossen. oder es heißt Wittwen ohne klndec Du liebe, Gott, was 'ollen nur jungen Wittwen -deren es doch io viele grelst» mit unseren lieben kleinen machen . Fst es nickst 'chon Iran, ,g genug, daß man w »rnlr den «statten und Valor 'oinei U'.'ve'.'ora'cn ginder druck, den Hod verliert - Sind den» l bis ivohlgebildete Kurde, ein gar 'o gra»er 'Anstoß i'ür einen 2Aann. nin n-' >o ma.en nickst „nt in den Karst nehmen -» ,vollen « .kann nicht eine 'hänge und 'pariamc Frau in de, 'Wirtst'cha't und an „ch 'e'chn erhalten, was ein bis zwei .Kinder kosten - Und kann >ine W'ittrvc. wclcne dock an Erfahrung reiche, ist. nicht eine io gute Frau und - irtlrchc istaltin rverden. als ein Mädchen Warum »,is inngen Witt'rcn innerer kirrder veegen io biiilenansene» e Ei, das nt nickst edel gedackst." Van Hlirein Standpunkt ans mögen ^ie 'stecht haben i aber glanl eir Sie, daß cs für die'Bceislerr der jetzigen Männerwelt. die sich nicht einmal eine Frau, geschweige denn eine Hugabc von zwei Kindern zu erhalten getrauen, geboten in, „spar sam" z» beiralhe». Wenn Oie die Bei.rrnstschnil eines Mannes macken, der Sie ans herzlicher Hnneigung z» seiner «stattin er wählen will, dcnr es ancb nickst an Energie nnd Tl'itlrait, oder an GlückSgülern gebrickl, die ein anskörnmtrckcs Leben ermöglichen, so werden Höre Kinderchen gewiß gern mit in dcn Kauf genommen nxrden! Von vielen Männern werden ja sogar Wittwen bevorzugt. -- R F. M H. „Ans welche Werse kann nran sich der wilden Tauben, welche durch ihren Ilmath re. den Balkon nnd dcn Fenster 'uns ans ganz abscheuliche Meise verunreinigen, entledigen. ohne nur dem Gesetz in Konflikt zu kommen? Tie Tauben halten sich oberhalb des Fensters in einer kleinen Verdachung nns und be lästigen nun von dort ans derart, daß man den Balkon absolut nickst benutzen '.nur, somit viel weingcc einem Besuch znzumntlicir ge. c>gt ist, si.!, der Nochen L»»t z» bedienen." Suchen Sic die gestügellcn Ferkel zu Haube», nnd lückern Sie sie dann an die Wol'ifahrtshehörde ab. Die wird si-' üben rupfen. .'. knlcck c. „'Wenn .Winand rn drei Wochen Gefängnis« ver donnert ist, kann d-iusttze, am Anstichen, dune Heit ratenweise ab- brummen " - Hn wohl, ue wer-xir Dir was Drdeln. G . F > eir ier Berg - r nns M ngoebnrg. „ Fn Lousturtswaid -A m-n d>e runstclcii vom '.nckerinbenl-an n"d Fabrik beichästigk, in welcher es gewöhnlich mehr forte als piano zügelst. 'Aus Anlaß des lürzlick, slattgehaisten Umzuges will nun der Besitzer seinen 'Arbeitern und deren Franen einen Einzugs- schmanS geben, bestehend in Abendessen und BaU und hat er dazu ganze :!00 Mark gespendet, mit dem Bemerken, die Arbeiter könnten ja noch etwas dazu steuern. Das ist dvch nobel, nicht wahr ? Da nun die 'Arbeiter leider nicht in der Lage sind, noch Geld aus ihren Taschen zuzulcgeii, wollte ich Sic im Namen Vieler hiermit tragen, ob Sie vielleicht hier in Dresden ein Etablissement wüßten, wo für ckick Mark obiges Vergnügen stattsinden könnte. Wir sind ea. 200 Arbeiter." — 2"-' Arbeiter mit Familien und Festtafel für 300 Mk„ außerdem noch Tanz? Das wildst» kaum geben, Hhr müßtet denn n»t Wasserstlppe »nd Gemüse mit Rindfleisch vorlieh nehmen wollen. 'Aber bei so einer Tafel will doch Heder »inner etwas Ertraes, was er nicht alle Tage haben kann, schlecken. - G 21 lter A b. „Hn Hlirem Blatte wurde bemerkt, bei dem Tnrchzuge der kriegeivereine nach dem Feldschloßchen sollte Friedrich ^ stadt ei» festliches Gewand anlcgen. Fried»ichstadt würde nicht er mangeln. sich nobel zu zeigen, stiefmütterlich bchandell würde noch nicht gekommen, lrotzde Vorwerts., 'Wachsbleich das wobt recht gut bewerkslettrgeii ließe. Sind diese engherzig gegen uns, N'ciriii» solle» wir nicht desgleichen scin?" 'Was lönnen denn die knegervereme dafür, wenn zu Euch keine Reveille kommt ? Es ist wahr, Friedrichiladt ist etwas vernachlässigt, das liegt aber an der Lage, nnd auch die Reveille könnte daran nichts ändern. Als die Fnedrichstädter kucke gebaut wurde, sollte dieselbe den Mittelpunkt der Fnedrichstadt bilden. beute stellt sie runner »och »m äußersten Ende dieses Stadtviertels. Die Lage zieht nicht! - F r ü b > ch o v v c n l r s ck . E ö t l n a. d. Elb e. ..Bitte um Hbre gefällige st.lc'lllieitung. ob Bazaine gestorben nnd dann wo ?" — Er lebt und läßt den Eollirciir lagen, öaß es ihm woist ginge. . H H. E. 'A„ S ch n e e b e r g. „Hch bin gewillt, 'Anfang Früh jabr künstigcn Habrcs nach Afrika überzusieveln mit Frau und Kindern nnd besitze noch ein Haares 'Vermögen von 520 Tbalern. Da ich Vaieibst «'Alrika, iebr nabe Verwandte habe und diele bereits für mich eine Farm rin K0«l<, Marl gctautt haben, so erlaube ich mir bei Hlmen ergebenst aiiznsragen. ob ich diele beiden.Kinder, welche fick im 'Alter von 5 und 7 Hahreir befinde». ans diese Reise mit nehmen Inn» nnd ob der mir noch st,r Verfügung siebende 'Belrag ein anüreichender ist? Ha. lieber Freiliio, Asrrka ist groß. 'B.'o wollen Sie bin ? ckcack, Egnrsten, nach dem Kaplande, nach Daboinen, nach Timtnittn ? 2R,l 52«, Tbalenr komms man übrigeris schon ein hübsches Endchen vorwärts und so wird's wolst auf alle Fülle zu!,rügen. * H- „Bei Uebernalnne meines Logis vor etlichen Haine» habe ick mir von meinem Vorgänger 2 Hausschlüssel «welche dem 'Wir», nickst gehörig» »beigeben lassen re,v. «bkanten wollen -, da nun die'c Schlüssel tnr meine Vorgänger doch auch den Wer»' verloren, so verweigerte ick Hnlstung nnd behielt die Schlüssel. Bi» ich in diesem Falle strafbar, da doch Niemand beim Ausziehen Schlüssel hebattcn darr, ich die Frau verilagen wegen Beleidigung, wenn diese weiter erzählt, als wenn ich mich hätte cnr den Schlüsseln bereichern wollen ?" -- Sie sind ein netter Kunde. Natürlich sind Sic verprlichtet. Hinein 'Vorgänger die Schlüssel mir dem vereinbarten Preise zu bezahle», gleichviel ob dieselbe» noch Werlb für den Mann ballen oder nickt, gleichviel, ob er »c batte behalten dürfen oder nicht. Die Auseinander ietznng über letzteren Punkt ist nickt Hbre Sacke, wildern die Hhrcs Wirlhes. Daß Sie die Frau Hlnes Oogisvorgaiigers auch noch ver klagen wolle», weil üe Hbrc mcrkwürdigc Hanslungsiveise weiter erzählt, sielst Hlmen ähnlich. Fr. L. Sie irren sich zweifellos. Das vom Reiche erlassene Wricheraesetz letzt überbau,st kein Hinsmaiimn,,, lest, sondern fordert nur vre Bestrafung der 'Ansherttnng von Rolli, Leichtsinn und bin erfahrenheil. Die Regelung des Pwndleihwe'ens erfolgt durch die Landesgesetze dev einzelnen Bundesslaateir. 'August. Bas'Bild der „Leipz. Hll. Htg.". Einzug des Kaiscrs am I t. Oerstembee in Dresden, ist doch malst entschieden zu tadeln, denn e-.> ist eben gnmdfalsch nnd - l - Neuruppin „ans der Entfernung" »ach der Natur gezeichnet. Der kai'er trug lächs. Geireralsnin>vi,i, ,,n! Evanlettni, der König Dragoner Regmreists- llin'orn', lande Gincke, smd aber in Generalsrinifmm »nl 'Acknel ichinne!» ahgebildek. Ainzeidem trugen 'Beide K.Aantei bei der En, lalnt. des Regens wegen. Wo blecht dann ow »ainrgetrcrie 'Wieder gäbe « Solche lambinirl- lzichnnugen sind de, „Leipziger Hllusirirten Heining" nicht würdig". Vas stimmt vollständig. Um die bctr. allnstrakion z>, serligerr, liatte die Hll. Htg. wgar de» Heichnsr Luders aus 'Berlur „ack, Dresden inevmodirl, oinvolst es lstcr Iretsliche Pirlrläinialer, nne '.'cnie, Hendel >,. 'A. giebt. eipzi g. „können Sie »in „nttbeilen. in welchem nie krank werden, denn er ist es schon. Wozu erheischen Sie Rath, wenn Sie sich schon für den 'Anfänger entschieden haben ? Nur Reklame litt denselben zu machen? Darin sind Sie selbst ein An fänger außerdem aber ein „gesetzlich gewützter, normaler Schweiß l kopt" den zu „behüten" wart leicht ist, mcnii man ibm nicht probe weise die Hänbe ans's Haupt legt. Stammtisch Burgkeller» Freiberg. .Warum heißt der Tl-cil der Dresdner Nachrichten. aus welchem sich die Privatbesprechriiige» befinden, „die E'selrwiese"?" — Ein Esel bat sie einst ans seinen 'Namen so taufen lassen und dieser eoularste Eick besitzt eine sehr zahlreiche Nachkommenschaft, die sein Gedächtmß metrischen Ganzen. Hwei Mädchen Blase witz. „Die Herrschaften »i Blasewitz haben geäußert: „Nun die Häger ans Meißen hier sino. auch ein appelitticbcs Kalbsschnitzel oder „Schäslei» Eotelcttchen" ivie Hhr jedenfalls seid, wird den Herrn Häger» »inirden. Ob noch welche ohne „Knchemiiinc" sind wird sich »ach der Wiedergabe Enres Anliegens zeige». Hbr wißt dock, daß ein braver Soldat drei Liebsten bat? Nämlich eineHer-cirsinine, cinckücheiiinine und eiucParadeirnne. H.,G o tha. „Hst jemals die König!, sächsische Linien Hn santcrie in diesem Halnhiindert mir hellblauen Röcken, dem sogciinnv len danerisch Blau bekleidet gewesen ?" - 'Allerdings, bis 1866, dann hieß es Nnrsärben irr Berliner Blau. » > T r e u e r 21 n l, ä n ger i n Leipzr g. „Welches ist wohl das beste geruchlose Streichmtttcl für Steinplatten, aus welche Huckcr zur LNreitung von Eonsrtüieli nrisgegoffeir wird?" — Hm voiiregiii den Falle ist gutes Tastlöl als das beste nnd geruchloseste Streich mittel zu empfehlen, welches auch am häufigsten verwendet wird. Die Redaktion. -- „kleine Plaudertasch e." 28enn das weibliche Ge- 'ckleckt von Seiten der Männerwelt nickt innner günstig henttbeill, ibm nickt mit voller '.Achtung begegnet wird, so trägt cs zum großen Tbeil nur die Folgen, welche die Handlungsweise einzelner Hnbiru diien nach fick zieht. Das Herz des Weibes soll vor allen Dingen nicht harr und rmenipsindlich gegen fremde Notti, der Mund nicht lieblos bei Anderer Schwächen und Fehler sein. Gott gab den Frauen einen milden Sinn, eine weiche, znm Wohlthnii geschlissene Hand. Weshalb werden Beide so oft verleugnet? Nur um das Renommee einer energischen, Urigen Person, die Bewunderung aller Schwächlinge zu genießen ? Welch armseliger Gewinn für so viel Verlust! Nickt nur in den Augen thatlrästiger, Tschrldeter Männer »nd guter Frauen, nein auch vor dem eigenen Gewissen erleidet die verfährt die Strafe, wenn bezahlt wird nnd 3. kann weibliche Egoistin bei jede»' Sieg eine nein Niederlage. Hch spreche >cki,i,i„» ,>'>>>1.'» gz.-tz-irm»»!., in.'i»,',- .»'!>ii,it „jcht DMI den Geichöpsen, die dnrch schlimme Erfahrungen beeinflußt, mit Mißtrauen und Verbittern»'« an Alles liernntretei!, was außer halb ihres Gesichtsflerses liegt, sie meinen, das barte Ilrtbeil, wr- rhneir zu Theil wurde, weiter geben zu müssen nnd verschließen sich inanch gutem 'Worte aus Furcht vor Enttäuschung nur von denen ist hier die Rede, die von Kindbett a» nichts als Liebe und 'Aus m-.rfsamkeit genossen und doch, rmdankhcrv gegen ihr Geschick, für de» Neheiim'ensche» kenn Hilse, nicht ernmat ein Wort des Trostcs erübrigen. Solche Frauen giebt es leider in Masse, und man kennl sie nicht einmal Alle. Wer wollte dem sittsam eiirherschreiteirden Mädchen, was das Gebetbuch in der Hand die Kirche verläßt, an sehen. daß es vor wenigen Minute» und noch dazu an heiliger Stätte seine beste Freundin dnrch böse 'Nachrede schädigte? Wer erwartet von der girtmülhig darcinschar>e>rden Matrone, die mit ihrer Hausgenossiii an> dem Trepperrgairge planiert nnd alle Passanten frenndlich grüßt, daß ihre Bemerkungen nichts als Gift und Galle ansallmieir, daß sic an Keinem, möge er auch noch so unbescholten nnd ehrenhaft seines 'Weges geben, ein gutes Haar läßt? Es i» traurig in einem Hanse zu wohnen, welches solche böse Hungen be licrbergt, aber unerträglich ist die Wahrnehmung, sich unter das Regiment einer Dame beugen zu sollen. die als 'Vcrmietbcrin das Signal z» Klatschsucht nnd Kleid giebt und alle Leute bcnachtheiligh ivetcbe nicht mit in das tägliche Lästcrtied rinstrmmen. Hn der Vorstadt, die direkt nach einen, lieblichen Nnchbardorfe Mit, be tnrdel nch eine wabre Strafanstalt für ruhige und anständige Mittlrer. Das äußerlich reckt hübsche Besittthnm gehört durch Ervthcil zwei Schwestern an, die eine derselbe», deren Mann in der innern Stadl bereits ein Hans besitzt, verwaltet cs. Der Hader, die Unruhe hören nickt auf. 'Wohl macht die Adinrnistratorirr auf Wcrthschätzung ihres Ebarakterü nnd Bildungsgrades '.Anspruch, sie versteht vortrefflich außerhalb der von ihr versuchten Merrschendrefsur, die fromme, lmmarrc Wirtliin darrnstellen und verdient dock, nur als Dame Lrieiser betrachtet und gefürchtet zu werden. Eine willige, wenn auch noch nicht ganz so gewandte Partnerin ist die Schwester. Diese beiden edlen Seelen bracbien eS neulich über sich, eine rechtschaffene, sehr arme Familie von Mann, Frau und vier Kindern. darunter ein eiiiiälniges schwächliches Grschöpfchcn, auf die Straße setzen zu . lasse», weil der Mikthzins für einen Monat in Rückstand und nicht sogleich zu beschaffen war. Die bedaiicrnSwcrtben Menschen mußten »otlibürstig bekleivet in den kühlen Herbstmoraen hinaus, obdachlos ge worden durch die Unbarmherzigkeit zweier Frauen. Den HilfSvoN strecken, standen die Tliräncn deS Mitleides in den Angen, einzelne Hausbewohner reichten oen frierenden und hungernden Kindern eine kleine Stärkung. Diese „leirschenfrcnndliche Rücksicht schien die HauL cigcitthümerinnerr erst recht zur Härte anzusponren, denn sie ergingen sich in Lcl,mähr,„gen, die nicht zu wiederholen find. Kann dieses Gebahrcir etwas 'Anderes als den Abscheu, di« Verachtung aller Besscrgesiirnten erwecken? Von Vielen, arck deren Lebentschikdc auch nicht „Nächstenliebe" und „christliches Erbarmen" geschrieben Kinder Heilanstalt „cm steht, wird vielleicht wiederum nach Kcnntnißnahme der zwar durch aus »icbt seltenen, aber trotzdem nicht weniger traurigen Begeben beit spöttisch mit den 'Achseln genickt und von „Stadtklatsch" ge- ivrocheir werde». Sic irren, wahlwollende Kritiker I Der nfirkltchc der Mono für ein Landsmann ist, jedenfalls ein Sachie, denn er ist '.Atter Herr P. Bnlß Neiit Es mernteii liier Einige, derselbe sei ein lN'i. «Andere dagegen, er stelle schon in den Wer Hainen — Letzteres ist grnnsiaOch, der Künstler nl 3«>er. Hndesscn entscheidet aus der 'Bnbne nickt das'.Aller, sondern das '.Aus'elnn nnd die Stinuninjche. Bei BühneinnitgUederii ist deshalb obige Frage ganz überflüssig. H. R. „Wäre es nicht rälblich, wenn der Herr Stadirath ebenso ivie die 'Bierdn'.ckapvaratc auch die städtischen Wasserhähne revrdiren ließe, da sich mr letzteren der Grünspan fingerdick nnsetzt, wie wir ans lieber zeugnng wissen." Wo habe» Sie es denn gesehen? Mährpeler. Was , wollen Sic wissen Nun, mer'chtenllieels belle! .. - H o l> a n ir S a i» neI Fi > ch er, Eol-nnltz. „Hch bin ein alter Veteran, habe den krieg 1812 und Win mitgernacht und bin 05 Haine, Ins jetzt geinno und niunter. Bitte Icknrmt T>D mir tage», wie viel ich von diesen, Kriege noch Kameraden in Sachsen am Leben habe?" - Wenn der Bricftastciischreiber an letztere die srenndlich.' Aiinordenmg richtet, sich z» melden, io wird er wohl kaum 0, Briese empsangen. W- A. L., Scb an da». „'Vielleicht würde ein Bittgesuch an das Earoln Kraiilenhans oder an die ' Erfolg sein. ,ckr. Leinl'0". Dariiburg. Der '.Altersrentenhniis lönnen auch Angchaug.' ai:ßrriachsiick>er, iinrerli-itb des denttchen Htcickes Die sächsische in t,0'n't ar i m S'i ' :!: -n l'.o>: !tin>!>-i'> bringe E 2Nk!!!U!'-i er«-elt cm E-'ntvcr 'Ilu! cn mm geben, je nackdevr d: Eenlv,.r tu:,r eivene, zu ^rundenden I. «äck n reu. Nicki d.i -ick- l iiii'l n .''-„r," , wenn n > -.Np!, i, ocr 'Biorgcn > 1^« Onaoiat- entner Huck-, k.acl» »>einer nrnnaßgel lickien er iietig.r Ruhe» Bvoerr dnrlli'cklmrlltick.i I ck»! - '.-.r! I-. „.viltzte Rübcir. Dirir er- Fablit rlir Verralrrcn eingerichtet, ca. Iü' - O.rnilzt-iten. 26 inr Freund Sctmerlc der nun ?,nckclfabrit ui Döl- ln >-ro l'-'-ücr Enmvaanc -clegener Siaalen tzerlrete». '.Anstalt kann ebenfalls bestens empfohlen werden E. ,ck. „Es liegt nicht in meiner 'Absicht, die Wiener Katastrophe wieder - »«gewann! zu sel en . nur in» ein Iurz-'s llltbeil über das heigeichricbene Gedicht bitte ich." H ja ' «kältza nur eine Kur gegen > Verscinaclien, da sollten Sie h.»geschickt werden. Lichten bc»ckt Geranien habenden Hammer in Veite bringen, gehört ans Halirmärlh. R. 2R. „Sctt mehre'.cir Tagen bin ich hemblit, nne Firma hier »nojinvig zn machen, bei der man die von den Lithographen 'Arntenversichernngs i Stndtklatsch trägt eine ganz andere Plinstognomie und wird von Subjekten gekairvliaht. die nichts besseres zn thun haben, als ihre eigene, nieoerc Denkringsart spazieren zu führen und mit Phrasen zu vrnnlen, die doch »in dcn fchillerndeir Seiden Läppchen auf einem Kelnichtl»,nsen ttlmlitli sehen. Man liebt sie nicht aus, ohne die Handschuhe zu beschmutzen. Das parteiische Urtbeil derer, die sich jeweilig durch den '.Anblick ihres Spiegelbildes verletzt fühlen, hält mich nicht eine» 'Augenblick zurück, für Bedrängte ernzutreten, Un recht, Lüge und Feigheit rnrter das Mikroskop zu learn. — Den Ai men zn nützen, guten Äerschen Gelegenheit zum Wohlthun »u llO Eentner Kicker Er"rag garanttit. io varl er unter allen Ilmstänoen verwendeten, und dreier Fo„n entsprechenden Msfisfippifchreifsteine' gebe». ist eine Ausgabe, deren Bewußtsein absurde Aeußerungen »MM LkHfäch auf! htrgr eine würd der mit irdisch, uusttzun. ihrer handelte sich d unserer vaterlär stützen, einer F schul bei, in groß Wer sich in an befindet, degrei! sie auch noch so tostet und Denn eine grau für t ihre Kmder! L war , dessen 21, jetzt wie ein H, kliiiüdUche Tbäi Frau! Das gr, sorechcr hei der Börse lielfend cr Gesicht, in lach in den Heitrinc heivundert rveri weil cs ihnen H Leid geivissrrmc könnte sie am Hn Gunsten d intheileii nnd nimmt immer 'Allen helfen zu Wahrheit dies» daß die offtzieh reckt verweilt i an Solche kvn lassen. Die II- einen rveiten manche znm ) ivird. Man gi Empfängers ül sliid, man »iel gmen Klagen während einer blirrt zu ivcrd beickieiitl von 'ckneli und un Wvhttlmns ers liebe Herrgott nur ilir den 2 er läßt sich nic Wotte blenden haltig dem, d Flint verknüpf nickst allein di, Stütze, sondc gebe»,gl ivird. * Einige ? t>kie dürsten lltah Kommiss iprirde, in Ute Ausführung - l,erricht, wie z dieselbe kaum ee» Mormone Ankunft der I der Mormone, und Nonng w Tanlvr aber r Vll'chcngesctzeii '.Alles zu sagen Präsidenten Tc der und so we Schliche verle, leiiici! ruhiger Präsident Ta 'Aiihairger wi, nns geistige E icichts seinen Taylor ist ni, stanrml aus ( läjsigle Erziel ncle er sich d, Energie ar:S. in England r nickte fleißig Hm Alter voi lurtle. Hn T giöier „Eranl ivarcn und ei iiiorien, schlos inte dersclbei Tnl>ntes als wenigen Hain derselben, wn Vlaniwnentir rüsiige! Mar der letzten T, ^ Hn de lressenden Hv einem fünfjä! ivagt batte r Ter Hug rv Stehen gebre als das kint '.Aus d d.r scherzhas Kiettergerüst und gerade «.fsizier. „L m ton.men?" « alte. Der ^ tliind. nohm an die Hotci nanl ans, T vrenßen!" - ja noch ver! Leutnant!" - Lentralttirno * Fat, schwerhörig, malstiir befiri letzte, von ös sonderlich! schassen, ab bannt Herrin Um c roda (Aleusz Höser, den s -eine Kairrii« deS Fabrika» und schwing <eS war am Mann siürzj gedrungen. 72jäl>rigrr «' der kleinen linstet nird t -r EI' c Gattin Hern ganzen Mor gekoiiiiiicii i j,cb!" ttuttt verhiimmeln Ei» in Paris sa HansG eine Heitel, n»t n Piil'Iitriui n der eben fri
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