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Vermischte». »o von Monaco giebt zuweilen Becktereni ihr Geld 2ad e» bieru, besonderer Umstände bedarf, da- werden 'ienloen am besten begreifen, welche in die Tiefen de- Danaiden. jamS der Slnelmsellichait Millionen und aber Millionen uncr- bimich liabei, veiichwuiden ichrn. Ein Zahlmeister-Offizier, der eine bcdru ende Sninine in Monaco verloren palte. beaab sich mit 12.000 flrancö, dem Betrage. mir weichem er sein Bataillon löhnen sollte, wieder in den Spielsaal. ui» dort mit diesem Gelbe seine Verluste wett zu machen. Madame Fortuna hatte aber an diesem Tage ihre düse Laune, und der Leutnant verlor die gelammte Summe brS aus 200 Francs. Verzweifelt und den Verlust seiner Ehre voraussehend. schrieb er an die Administration eine» Brief, in welcher er dieselbe bat, ihm da- verlorene Geld innerhalb 24 Stun den zu erstatten, widrigenfalls er sich eine Kugel durch den Kops jagen würde. Ter Fall war für die Verwaltung sehr üblicher Natur. Erschoß sich der Leutnant, so riökirte sie, daß die An gelegenheit zu einer Interpellation von der Tribüne des französi schen Parlamentes führen und den ganzen Sturm argen die Spiel- gciellschast entfesseln möchte, der ans ähnlichen Anlässen von Zeit in Zeit wiederkehrt und der Spielhölle immer bedrohlicher wird. Man machte daher gute Miene zu», bösen Spiel und erstattete daS Geld dem Leutnant Brnlard gegen einen Schuldschein, an die »Seebad-Gkscllschait- laulend, und gegen da« Versprechen, diesen Betrag durch monatliche Abzahlungen von 100 bis Iw Francs ab- zutragen. Zwei Raten von 150 und 100 Franc- wurden auch regelrecht bezahlt, als der Negimentökoininandeur Wind von der Angelegenheit bekam. Die Spielbank e»l»clt ein Schreiben mit der kategorische» Anfrage, ob Brnlard n» die Bank eine» dem Re giment entwendeten Betrag von 11,800 FrcS. seiner Zeit verloren. Die Antwort siel natürlich bejahend ans. Sofort erstattete das Regiment die fragliche Summe und fügte noch 400 Francs .stoni- missivn für den Vermittler der Rückgabe des Geldes, den Chef der Monakenser Polizei, bei. Die Quittung wurde Brnlard von dein Kommandeur ciusgchiindigt. Er wurde indes; nach vierzehn Tagen zu den anamitischen TiiaillcurS verseht. * An der Kasse des „Berliner Theatcrs'Merrschle am Sonntag Vormittag nicht geringe Heiterkeit. ES erschien eine junge, eben erst dein Backsiscliaiter entiückte reizende Blondine und forderte >n der Dienstag-Ausführung des „Kvmgslentnant" — mit lauter und vernehmbarer Stimme zwei Plähe znni ,.P re in ierl e n 1 n an t." „Wozu?" fragte der Kassirer, der nicht recht gehört zu haben glaubte. „Nun zum Premierlentnant I" wiederholte schön B!oiibiiiche>i ganz naiv noch einmal. Erst das Gelachter dcr Nmslehenden Ins! sie er kennen, daß sie sich eines Inpmi» lin^nao schuldig gemacht, nnd er- röthend eilte sic von dannen, in der Verwirrung sogar die BilletS zinn „KönigSleutnanl" an dcr Kasse zniücklasseiid. Unter de» Zeugen dieser Scene gab es aber nicht weiiige, welche der Meinung waren, daß die Dame nicht einen lapmm lin-zuno begangen, sondern nur das Herz gut der Zunge getragen habe. * Tie grobe Ausschreitung eines Sozialdemokraten unterlag i» Berlin der Prüfung der 88. Abtheilnna des Schöffengeiichts. Aus der Untersuchungshaft wurde der Tischlergeselle Friedrich Gützow borgeiühit, welcher der schweren Kvrperverlevung und der Sach beschädigung angeklagt war. Vor etwa vier Woche» gingen zwei harmlose Handweiisiiieister durch die Wienerslraße. Als sie sich gerade vor dem Mitan'schc» Lokale befanden, trat eine Menge Personen zur Thür Humus, voran der Angeklagte Gützow. Kaum hatte dieser die beide» bvrnbcrgebcnden Personen bemerkt, als er aas dieselben losstürzte nnd euren derselben mittels eines Stockes zu Bode» schlug. Daun warf er sich über ihn »ud bearbeitete ihn mit den Fäusten, wobei er fortwährend riet: Das ist der Polizeispitzel, der Hnllnnte I Ter Begleiter des Mißhandelten konnte demselben lischt zu Hilfe kommen, da die Gefährten des Angreifers ihiizinück- dielten. er eilte davon, um bei der Polizei .Hilfe z» Voten. AtseS dem Mißhandelten gelmige» war, wieder aus die Füße zu kommen, slüchlclc er in ein benachbartes Haus, dcr Angeklagte ritte ihm nach, nnd als ihm die Thür vor der Naie zugeschlc-gcn wurde, kühlte er seine Wuth dadurch, daß er mit dem Stocke das Thüc- senstcr cinschlng. Der Angeklagte, der im Termin ofsen einiäumie, daß er ein eifriger Anhänger dcr «ozialdcmokraiic sei, gab die Miß handlung zu nnd enlschuldigie sich nur damit, daß eine Persvnen- verwechielung staltgciundcn habe. Die Schläge seien eineni nbtcüa- nigen Sozialdemokraten zugedacht gewesen, welcher jetzt dcr Polizei Dienste leiste. Der Staatsanwalt fand cL unerhört, daß friedliche Bürger derartigen Ucberiällen ausgeictzl seien nnd beanstagte cm Bahr Gciängnlß. Der Gerichtshof erkannte nach diesem Anträge. * Ein eben so sensationelles wie nwstcriöiesEieigniß innerhalb der höchsten Aristokratie der Provinz Schleswig-Holstein, das plötz liche Auftanchen eines Giasschaltsvräkciidciiten, ericgl daselbst großes Aussehen. AlSm, Frühjahr v. I. die Nachricht eüitras, daß der Bescher der gräflich Sehcel-Plcssen'uhen Lelnisgüter, Gras Otto Schee!- Plcssen, am 17. März in, Alter von 20 Fahren in Hobatttown tTaSmania) gestochen sei, wurde allgemein angenommen, daß er ilnvccmäblt aus dem Lebe» geschieden. Da er nur Schwester» binterließ, übernahm sein ältester Obeim, Baron Kail ScbeestPlessen, § nnangesochtcn seinen Besitz und den Titel eines dänischen Lehnsgrasen. Plötzlich ist eine Dmnc nusgelculcht, welche behauptet, mit dem verstorbenen Grasen in Afrika vermählt worden zu lei», ohne daß dies damals der Familie mitgctheilt wurde: die Gattin gehört! Icineswegs den vornehmen Kreisen an nnd hat de» Grasen in Schles wig, wo er bei den .Husaren stand, kennen gelernt. Dieser geheimen Elle ist ein Cohn entsprossen, dcr demnach in den Besitz der Lehnö-! nüier Icelcn wi'ude, falls die Giltigkeit der Ehe vom Jnstisiniiustei! oder im Falle eines Prozesses gegen Baron Karl Scheei-Ptesseu gcnchtlich anerkannt weiden würde. * Lortziiigs Waffenschmied — gegründet. Einem Berliner Blatte ist von Fraiilfnri aus am Svwesterabcnd telcgraphirl wor den, daß „die angesehene Wasscniabrik von Stadiuaer in WormL in eine Aklien - Gesellschaft ninacwandelt woidcn- nalüclich das Unternehme» des durch Lortzing Waffenschmiedes Hans Stadingcr in "" L-»>i»irlWi»slliihtIt«er-VtrIicherMss-«e»l»fftllsll>ililk. 608f'1l!kft8-.4lI8)V0!8 Mit Ntl8 .Inlir 1888. LeschSftScröfsnung März 1873. Verträge. Bersichernngs-Summe. Mark. Prämie. Mark. Stand am 1. Januar 1888: Zugang im Jahr« 1888: 22,161 5,416 175.402.514 41.736.873 j 326,880.26. Summa: Abgang durch Todesfälle, Besitz- Wechsel, Neubeantragung »c.: 27.577 2l7.l39,4l7 326,680. 26. 751 6.305.499 6.722. 64. Stand am 31. December 1888: 26,826 210,843,918 320.157. 62. Für 100 Schäden waren zu vergüten M. 118,48V. 8V Pf. Der Reservcfond betrug Ende 1887 einschl. de« Gewinnes auc, ,887 M. 408,185. 30 Pf. Hierzu Zinse« und CourSgetvinn abzüglich Fondsvervaltuiigükosten pro 1688 », 33,848. 88 „ ^ Sa M. 3»-S,1S8. L8 Pf. Davon entsallen nach 8 20 dcr Satzungen .») aus de» -Hauvtr escvvesvild 1>t. 500,000. - Pf. bi „ Sveeialreservefond „ 02,120. 30 ,, Dcr Neinaewinu vro 1888 betrugt . . . M. 71,221. 18 Pf. Die Prüttnen-Jieserve im lausenden Geschäft », 88,7-17. 83 », («csammtvermvgen'Ä'r788lFtt>7. 3» Pf. M. 884,887. 8» Pf. Dieses Geictiästsrelultat acstatlet also nicht mir die Erfüllung des .Hauvt-ReservefondS in der satznngSiiiäsiigen-Höbe von M. 30t),000.—, sondern auck, und zwar durch Zuweisung des Betrages von M. 32,128.88 nnd des Geichästsgewinnes pro 1888 vcn M. 71,224.18, die Bildung eines Svecialieiervesonds mit eineni Gesannnt-Bctruge von M. 103,330.18, aus welchem den berechtigte» Mitgliedern eine Lwidenüe vvn zwanzisi Prveent der letzicn Jabresprämie gewählt werden kann. Zn weiterer Bctbeiligung bei dieser gemciiinützigen valerlcindischen Anstalt ladet ergebenst ein Dresden, im Januar 1880. w»« Llirevtgrlnin. Würkert. Kreuzstratze 8, neben dem Münchner Hof MMöiiIlM empfiehlt: Tchincistfiisi- Socken. Damen- und Kinder- ftrümpse, gestrickt (aiizuslr.), lausen nicht ein, 8a<-It«n, prima, per Paar OOPsg., und Iluuck«« 1»uli« v. 25Pfg an. ssstcgcn Itz't!i?.ciiK>i im 1 «I»>aai nach Doler» krsovitv.- r»i>,7 Itimk^ti'tlSX- empsehlen im Kleiderstoffe, Kostüme, Ätorgcntlcidcr, Kostümröcke re. in großer 'Auswahl, zu bekannt enorm billigen Preisen. Schösser L Lichterrauer, Ecke Prager- und WaisenhauSstraste. ALS' NvLwM ans der IHumnotoi unQ,)»« lli irsutn (patentirt lande). Die besten Gasmotoren dcr Gegenwart, verbessert, unerreicht in sicherem Be trieb und geringste», Gosconsum; in liegender und stehender, sowie ein- und mcbrcnlindriger Construction ferner für Orte ob»e Gasanstalten: Qtko'S neue Venzin - Molare», Qtto'S neue Motoren für Tvrvfon - Ga«sbctrieb, Dowson-kvaSapparatc für -Heiz- und metallurgische Zwecke empsiebit <!6!' itwim in, Jn- wledcr und AuS- wescntlich LV« KZEL'ZL-, ßlvil'Illsii'llieür jil il«1 CommarüsiiZesellschaft auf Aetien, der om 2. Febrnar «r. 11 Ul-r im Böhmische» iige Schmiede lii . . Wenn jetzt schon ni de» Opern nach GrnnduiigSobjcktei, gesucht werden müßte, „das war' eine köstliche Zeit" — für die zu Giniiteiideii wenigstes ^tsk«l-alii,z»gr in Dresden. Oasic»,chmicdcs Hans Stadingcr in Wouns. dessen der Dhat wolst zu den meist „angesehenen" gehört. ei. tstemeint ist Branhanse statifiiidenocn Slbfaürt nnd Anliinkt der «»»od-rg! a.Ni- «.» IS b.1.0 li.o-7.R> — A,a.i,.-i8> li.asS.SIu^s> II.w iv»0a>«i>I,<i>>«l! !>,». IS.IL»,SL7,Sc> — Sink. IV.U I.za b.su «.,7. kic.am iFiiedUl.i: «i.P, Io.«s- S.3S 7,r» — «ul. ll.a- nzei » IS ,1.8. »«rliii!«b,rRödrruu': .1 LS ft.a,' S.1S s.«s 7.M —7Iu!.IS.Sl i.c»n cl-ia.m IN' Orcslau: iL.ss-o.sc> lu.so- is.ls u.»».!,'> — »luk. o.ss» 7,«o s.o:c.<n' aan ,«.4. I>ud«NM!i>,»l>ili I.sc,- ».0 7.o le.c> bis Pnuui UNS II.SS-US So in-l-icuai IS.IL e io ,!>i; Lchuudsu) 4.SS r.u., cv.sa i'^ ci->ruu 11.2o»c>!r Liluaiduiu — c.n'.s :>>- vu» PNuiu 7,27 cru» Schauiiiiu) 10.29 IS.M I.w >2,.'c> > sn Pnua» ü.si» <vu!i N.U9 V.Si- <7.b0 von U.cc lu.Ä>. 0l>em»ii; <übcr Nn-ivcras: 8.IS- c.O 9.0 IS.ü 9.V S.v- 7.9» U li — «ns. 7.40 9.48» II.SS S.SI I.sn 7.1 ».S2- II.I». »olilUl!,! 9.2U 2.12 7.91- »lttk. <8.i» von N!»v:u»d> 12.21 ».SS I.»-. rivvuidl«n>al»«-z>ivvo>'vl: «!.»', 12,02 9,9 7:n — >',nk. 7.4U >2.4,1 4.2!> >!.>,. »n«e<iN,cr9Ioia>cnI,och'I,.'.,' <i 9 is.c> s o» o.io-AUi 7,il». 2.21 7,! V,V2» II.I». pr.-ib-r«: S.IS- «.0 9.» ir.s u.o b,»- 7.9» v,I0 tll.ia Souuk. ». Mttov.I — rua. <a.N7 MoniUg n. Dou»o>iIN-a 7.40 9.49- II.NS S.Sl 4.,c> 7.1 ».SS» il.l». «iirNii olNuii. Buvukl.i, «j.o n su 19.2,1» I2.IS 9.» d.v c«,IS bis Büchvilw i ».!»> <11.49 bis »Ibttbltti IS.SS» — »luk. II.SS' I. 7.S9 bon BuNbciU -.40 II.9 2,0 9.49» S.9, 7.12 10. > <10.49 b°I, Vik.lwsiw.). »«ositubiil» (Keullbdior LlububoM 0.0 S S 9 29 >1.90 2,1 ' 7.99- 11.29 — Au?. 9,19. I9.IS 12,LI 12,SS 2,1!« 1. co a.SL ia.L, 1.9'. ^ . --„Ilm-Ii: U.9 12.,', s.o 7.S0 — «»s. II. 9L 2.2l 7., 11.10. 0>>I: V.IS» v.n 9,9 12.5 1I.N 5.0» 7.90 o >0 - 7.49 9 ,8» I I US <S.2I vo» 'Sluncn i. >0.1 1.29 7.1 o.bS» ,1,l9. Numciiii U.9 K.S9 >2,IS 5,9 It.so —,'ittk. 7.4». >9.29 2.» S.9I ,».4. Knr»»b«»>ubcrrcvllbi: I.2S» 6 7».2«> I2.4S — Auk. L.bb» 1.41! 0.99 0,.'l». 1»-«la»b,i»ck: 9,b9 9.9N, lS. - SUN. 7.49 2. » 7.12. 0«iV,I<i «Ib-rLübclNi: 7.2S II.4S I.5S L.o iN.ibb!« vkisulb' - «iuk. <7,59 v. vri«,»!,) II,S0 I.« 4.27 »,49 1».I. »'WM, tübrrNIciul: 4.IS» V.0 9.5 9,91» <9,2vb>EM'I ii.29 2.2« « 7.911» II.20 — link. 9,1» >0.4» I».S4» 02.59 o. P,ic« st'Wlb» 2.1» N 2» 11.24» 19.1» 12,70». o-nimai»-«! «,I5» >1.29 2.2» 7,il>» — «Ns. 0,1» S,»1 10,94 12,'S«». SNrchc»: 7,LS 8,20 I0.9S 11.40. <I2.L« bi» »vblchcubrodn) I.S8 II.IS s.o 9.4S II.«s <n..-»b. »öblNioubrud,» 11.9 - eins. 0.110 <7.99vonNobschoubroba» 7.bS I9.Il Il. a I. 4 0.48 von iilßnlicnbiodnl L.1>9 4.27 a.49 7.»s »..> 10.1 »9.48 von «wblchc». bivbnl <11.4 UN Sonn» und gcsiiuocni. L<I«- u,>»u,>-9ia».b!iu<,,Mor,bI'ui9>i 8,20 r.bb ii.IS 21,1k. 7.S9 1.44 7.1«. iplüniiic» -übcrHol-Lu.ndc'.-Ui V.IS'L.V» 0.l0 — Aul. 7.49 9.48» !>.«2«. kliinche» liidor.Sof-9!'o,'u:bu>u>i,7.IS» 0.19 - R„,. 7.19 N.9L » 52' MsiiiSsiilüborE.icili S IS- —Ank.v.SL». Scbiiili Olbci -lbundnu!: 7 S.I« 2,19 4.2L 7.99 91!- - b,„r. 7.27 19 29 I -.ib ö.-so 0.99 19.99. Slow'n.c'i-Uilnbi liiboiü-.na!: S U.LK» 2.19 7.99 — »,.,«. 7.27 12.119 S.L«. r,Vlii7«tbcrAuIlig>i 1.2.,- «w 7.9 U Lü» IL.4I, 4.LZ — i!„k. S.SS» 19,29 1,4» «I.49 N b,» I0.9V. Lkiilltz iilbcrDnx-siodcnba^erBohnl: S.I5 4,2« — eins. 1L.99 0.99. rilN'NIW«: 11,9 o.ss 9,0 I0.4S 12.5 1.20 II. V 4.19«.II, 7.U0 v.l» 11.19 — c'luk. 0.1,7 7.49 »«9 1I.9S >2.4» 2.21 4.29 0,1» 7.1 U.O 0.S 11.19. rci!«,l ,iibcr T0bl>c,„: 7.« 12.4S 0.9» - 8.,.,» im « ,7. 201,» »b«rPod.-iibach «wo) 11 ,SS» 711.20» >2.40,4.2b bOPlu«, - 2,„I. 2.SS- 19 2» 1.4.1 <a.1>!,b.P,.>uO!.Sl» <10.99 v.Pu,u,. Wllbblnss! «.SS 12.S 7.99 — ,'I„l. 7.49 12.49 7,1. -ziiinu.Nlooiciibcxi <M,crSMchof»,»c!da): 0.» 8.1,» >2.IS 9.9 «0.4« bl« ZMoUl - »1„k. ,7.49 von g!„9N> II.9 2,0 <b,!Il Von g,u„,0 7.IS 10,48. «10,4» «ilbcr s'rnihnl!: 1V.S2» o.o 8.S9 19.29' ,2.1« 9.» b.» — «,,k. n.s 2,9 9.49» 7.12 I«,4. en,u,i„!.:.!l,,<r von grlebOchlladi bi» Nuun- dori: 4.49 «,s 8.S9 ,s,2« ».9 d,b il.bb - 21 ,s. 51>N 7.90 19.9 « 9 4.19«,411 1-U.8. erilbiudunobjüi,': r>o»> uml, Dr>cdou-2!.. erlpb. s,,»,„l.-vs r,S!i» 7,19 7,S9 9,29» 8.91» 9.Ü I9.SS 12.49 1,49 I.sa 2,7 2,b« S.2Ü <i.I« 7.9- 7.11» »9 «».«9, Nilih Siblcl 12.92' ».49 8.27 «9,9« >1,1,9 2.49 4.9S 0.27, o.ro 11.29, »och griidvl>:,lludl 0.20, 10,98« 2,27 7,19. Dun Kri'drichNadt „ach Drttdc-i.A. 8 99 II.S» l>.9? »,1b II.«„. S1aa> D"»r>cn,'ll. von Du'Sdoi-Noiftodt L-lbzlo« Polin!,o I»,9>.» 1,8« 5,42 8.2« 10,09- >1.49 12,2 12,29 1.8 I.S« 2.42 0.9S 7.12 «.91» 0.40- IN.? 1019. vom Schlcsiichc» Bobuoos «.„» »99 7.09 N.I7 L.IS 9,b9- 5.49 7.M »»,«9 10.SS. werden die -Herren Aetiomiie ergebenst eingeladen. l t,pz«:>4-t>ick»«iirzr: 1. Vorlegung des Berichts, dcr Büanz. wwie dcr Gewinn- und Verlust-'Rechiiimg pro 1888 zur co. Genehmigniig und Erthcilung der Entiastuog. 2. Festsetzung der Dividende. 3. Beschlusisasiuiig über Abänderung des 8 36 des Statuts. Der- lelbc erbiilt ani Schills; den Zlüntz: „soweit nicht aus Vorschlag des Aufsichlsialhcs die General - Versammlung anderweitig oersügi". 4. Wobt eines AiiisichiSrathSmitglicdes. Berlin, den 8. Januar 1880. Der Aiifsichtsrath. Ter Geichäiisbericht steht vom 20. Januar an zur Verfügung der Herren Actionäre. ZittWic ViiiijMttks - Striiisi<c!k«ssti!slii!ist. KsoLlM L VrsZÄW. Diejenige» niisercr Aliiglied-r, weiche die bis zum 20. v. Mts. > einiureicheii gewesene IS<»<»Ii»»-««»«i» bis jetzt noch nicht cingcreicht habe», weide» lüerdurch zur Vermeidiiiig weileier ^>kachlheile auigetordert, die Einreichung der Declaration bei dcm zii- sländigc» .Herrn VeitraucnSmann iinnmebr schleunigst zu bewirken. Auch ersuchen wir nochmals alle Äitglieeer mir gefl. pünktliche Einsendung der Lolnmachweismigcn für bis spätestens ,nm II. Februar 188!). Dresden, den 8. Januar 1880. Der Borstand dcr Sektion I. der Sächs. Bantzelverks -BernfSgenossenschaft. ^ lp«>><-k»^i irl»< i , Vorsitzender. hat abzugebcn Ramliicrglit Hra in Dresden. Wichtig für Strohkäufcr. Circa 100,000 Nttztr. gepreßtes Roggen- nnd Weizenstrob, als 30,000 Mtz!r. Langstroh (Flegel- drusch) preismäßig zu verlausen. Anträge unter v. 8. an daS Annonccn-Bnreau v. Bernhard Eckstein in Budapest, Bad, gaffe 4, erdetem »>e NoS'-e» von « »br »I» 5 »5r 59 Min. Morokiil isi Nil „druck». De» »o„rt«l. ,»>I> SiOilooi ill «In ' dei„I,I<il. Hegeillliiilöc zum SomsisK kür ?or2s1lLQ- und vnz»ll»luii»«7ii, hochfeinste, gefüttie Qual., »II äußerst günst. Preise», in großen u. tlcrncn Posten, sowie verichiedene feine, neue Blumen osferiit; Jmhort-tckcschäst, Wettlnerstraste 8, H. Patzetthofer-Brgtterei Berlin empfiehlt ihr unübertroffenes 'I'nlzadtvi' in und um Dresden in '/ü-Liteislal'che» 16 Pf. franko. »«i-zillei'bitraizeiv S-t, v. Fernsprechsi. 1617. > Ecntner »veiste I «t Z Mark lilas-rotlrc »eiste liefert frei ine HauS Voi'NOl'it MZ öbcl -2lu sstattnngc», Ei n- richtmigcn, auch für eia- zelne Zimmer, modern und scbr solid, unter Garantie zu billigen Preisen bei N. Körner, große Blüderg. 25,1„ rechts v.Schloßslr eines Postens moderner Winter-Tricot, glatt, v. 3 Mk. an, « » besetzt, v. 3H0 - « Illk«t-KI»MI>, einfarbig und gestreckt, 7iic«st-K!tzii!k!i«ii von I Mk. ÜO Pfg. an. in Baumwolle von 50 Psg. an, KgLljükltN für Damen n. Kinder, garnirt, in bin. 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