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Dresdner Nachrichten : 13.01.1896
- Erscheinungsdatum
- 1896-01-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189601131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18960113
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18960113
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1896
-
Monat
1896-01
- Tag 1896-01-13
-
Monat
1896-01
-
Jahr
1896
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.01.1896
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Dresdner Nachrichten. Nr. IL. Zeile 2. »» Nkontan. I t. Jaii' ar des Barer» de- Drogrsiiren Carl Georg Brernchuetde» übernahm de> Privatus Cail Gustav Illing die 'Vomiundichatt über den- ie.ten. Cs eninenden iiiivlge der Crbich.i't Tisterenzen unter den Ieniiliengliederu. Dos Mündel machte dem Vormund brieflich Rl'.idigendr 'Nonvürie. Hierfür lourde der Angeklagte zu einer rüeG'ilate von '<«' M verurtheilt. — Tic Plivaiklagrn des Kaus- mann.- Malnzei in Radederg Bernstein s und der Hliitesiassenrn Berch-irvts gegen de» veranlwnrllichcn Redat»>ur der . Deusichrn 'A.-.'chp wegen Beleidigung begangen v» mehreren Nummern lenes! l ür'L- wurde gut den t Februar verleg,, dn der Beklagte nicht > evüdicne:' wer Ci» Genchisveamter wurde bemsitragt. denselben ^ I er lr'nntk dieien Au'irag aber nirdt ansiübrrn. da. der Besiagie plötzlich rrkmnkt und insolgedesten bettlägerig war. ragrSjlkichichtk. Deutsche» sttrrch. Ter Kai'rr link »ach der „Franks. Ztg" Iia,i dir Benetzung des Prinzen Alerander persrbiedene dabei nn- reni t. didlr'watt'che Beilirier emp'ange» und bei dieser Oie eee weit auch einige Ae»ls:erunaen über die volilttchk Lage ge die eine >rbr rulige islnnnisung verrietben und rikennen i^rn. wie undeircinigl die ereeis.ven 'Anslai'niigen eines TbeileSl der engli'chen Prei'c und Nach dein Tasiv Telegraph" N'll der Kaiier zu seiner Umgeh nun t len. ri l'-ibe der Königin Viktoria aus ihr Hand 'chi itei, in einer, wie ei glaube, annetnnbare» Wene geschrieben ! In einer kur:ei' inuidevollen Antwoll bieie er ireiwillig sriiie^ Hand einer iielreii »nd dech geneieien Nailoii. dir sich verlebt Nil lic 'Auch bestätige er mit königlichem 'kvoil die bereits von j 'eine» vernniwariliN e» Berirelein gegebenen Beiiubeinngen. daß! er nul de> ".'!> n'ndung der Tevende an den Pralidenten Krüger' ::e! l he.ilnichi'gt ' alte. Cnglands Wnide zu verlebe», Chamber-, wii s Audienz bei der Königin wo-. ins nach dem Cinptang der erlichen '.'lntwork ai,'geicheben weiden. In ots,zieU>n Kreisen Berlins Menne mai- Clmniheilniii's Verhalte» wahrend der Kiiüs !>ech „n Huch ! abe de, Kai'er wiederholt seine Bewunderung ubei! die Behandlung der 'cbwierigen Angelegenheil dnird den Bai - liier Laseclles ausgeiprr'iben. In der erwidernng des übersiaaisanwalts Drescher au> dies Citlaiui'g des Giaien Fiiickenslein benierli die ..Naliviialztg.": A - !i»i>'e» dal>ei bleiben, das! nach Allem. waS vbiansgegangen. e Anzeige vi'm l. August nur inwwcit -ivridenkig war. als sie einer 'chleningen Brrnebninng des Giaien FinckenNci» über ' e iiage veranlassen kannte ab 'eine - absichtlich aber mlabücht '! i - in dic'ei Bezielinng üiekenl'aile An.eige sich aus den Frv,n e 'V.innierneiii beziehen 'alllc. 'Ans den Aeußernngeli des Herrn s l eninnrsanwalis Tre'cher bar dem liannavrr'ichen i§er>chl^>cheiiil .aiingeben. dal. das Berlinei Amisgerichk die van dei Dtaats !i : lnl.a'.' bemilragte Beniebniung des (braien ^iiiekeiiilein über e Bedeutung dei '.'lnzeige vam 1 Angn» beiza^eii bat. weil eS .! i n einer 'alch.n. w lange die ge'alichteii sachriitiliickc nicht erlagen, leinen Er'alg ver>vrach. Mindeliens der Zinn, welchen i' a' Iinelenuein mit 'einer Anzeige verband bälie aber dnrch ee 'a'r'i::g< Beriiebinnng 'eilgesrellt weide» kanncii. und dies n ie niil '. nün iilirr gewewn. wenn, wie cs wabrichcinlich ist. d.r b. .kei'l a'''gkeil der Anzeige vam I Angich eine dcavsichliglr war. Ae.sw - r:-ge Amt bai de'chlanen. gegen das Irldeil des d-alsdaniei ">euch!s in dnn Prazcg Bselilan Revisian cinzulcge» wie :m Brezek Z.'eist. Z-egen Berachlllchmachling van ZtaatseinrichNingen wurde der .eraniw.uIiAe l1>edaliruc des .Baiiaaris", Jas. Tierl, zu 6 B>a aicn beninlieill os bandclie sich um einen Ariikel ' Bennaus" „Tei Btililnrisiinis a»l der Anklagebank" 'Als >.-'l!ge ibnrde '?!bg 'Bebel arriiaiiiinen. der sich »bei Zvldalcn ! l andii»gen auslieb. Terleide Redakteur wurde a»s:erbrrn narb li egen Beleidigung de, Kieler Balizei zu emei» Bianai ("clangnil! i eriiirbeili. Ach der . Ltaat-.-b. Zig " benndet sich :>»eeb sni walt Di Ilib- Ancdw'.nn bei den, 'in' eriii Ial lkellne, des Can 'B'.ae.. 'isanch. > -w il-,!.I :ear 'rul'e, ein '''.-e>fie»g Ir>ed I n nnA und bailr die>em auch iin ..Iall Kage" L iuiiie geteilte: l Ter Canna 'Lärrtk der Ti'izierc des Kanigin Angn'la 'Aegiineius >n Tbauda.ii ist imler .Bmkerlassnng bieler Tchuldcn dnicha.gangen Ter bau Bieslau kainmendc Bersanenzua, ni am ^annabend bei de> CunaliU m die Tlaiian ^rabA emgleisr. Die T'vkaiiiaiivc in nmge'lnrzt. we!>rere Bangen bnd berallsaeiviuiigeli. der Heizer Ädalw ist ladt, dei Lvkamaliv'nlirer Kuiniel leiedi verlebt, die Reiienden sind unverielm. icdbch i't dei M'akcrialichaden bcb.iikcnd. In einen bewiidrien Oi,ad aan Beirinfilieik. 'chreiben die .B. '.'s. 'cheinr dar „Trandard" gelangt zu 'ein der i» 'einer Be- iarguip. van den .. Tum's" in der Beibrettung van Tbaibeilen um eine 'Aa'enlaiigc ge-wlagen :u inerden. in Aussicht Hellt, dag die ciigli'che A'egieuii'g cii>e Mil »eil,mg an den deniichen Kaiwr r rl'ie' dnrue. .. n iee!>be'. er re'vettaaU geiragt wird, welche Be deiming ibia'chritanuiei! irincr Bcziignalmie au' den maglichen Al'vell an be'reundcic Mächte in einer Bakichmt an den Bräsi d.ulen Kiüg»r beigelcgi wiiieii will" Dab der ..Tlandaid" 'einer Bgb'Ning eine i.lchc Tuniinlwit uitroilt, zeug! nicht gerade bau nein überniapigei! ilrk'vekk. in ivelchen' das Kabine! Talisburn l i wnci' tan'ervakibcn «>!csinnili,gsge>ia''en 'teilt. Tie Anlunrr des Irin« b vaminerilein in Berlin wird in - Tagen erwartet. Cm dem Kriminalkammisiar Bü'ln unter 'i-llicr Beamter ist bereuS nach Biindi'"' abgcrki'l, um Herrn > B-. ' bei der Uebeilüdrung Hainmelitesn s nach Berlin bekil'lich ui 'ein. rie Tiadtväter von Oirci; baden beichlasien. den tbedenkrag d r BHcdcransrichtimg des Teutichen NeichrS nicht zu leiern b' lidgeuch-.d.rekiar Brau>ewcuer i'l in'alge leines A'e'ven l de; s diiich Biandialveriugung a»' «> Manale beurlaubt warden u nc Tikbesuagadic wird ans Cliarlattenburg gemeldet. In ui! ergeNirnsic ei'chas; sich m einer Traichkc ein T'iebes-vaar T irbrn laiirdcn als die des ZiAabrigen Kach-s Anlmr Bs>ber i d Kamilla lAamni .Kaiürerin in Tleitin. erkannt Bieber. i " I.w '.si, veidei,albri. baue mii dem l!Aa.I»igen Biadchcn Ae ! I, ' anaetnur'i. In der Backtn>che des Beber 'ande» :a - Bleiii u gc'chucbenc Abichicvsbrle'c an «eine Ara» und eine Beribandien ,I- aigaiil idl wurden der Csasttairtb llielnn »edil dem Biarr. ' '.' iier de-.- naben Trles Ko'ching von einem Zchnellziigc des . ' l!'!>a»es ubei'abrei' und Beide gelndlet. Ieniikrcich. Tei Bicvniic Ulrich de Civrn in Baris. Cbe'- Ae .i BA'chen chri'i Cctn' de le lAoni- c". ein C nkel des Her- > B iiii'ch:i. e - ist wegen Berdachi-s der Betbeiligi.ng an den ! i. ie, !e:> eiei-den zientorbenen Mar Z.ebaudn barliaiiri worden. , e Tachen Zzebaudv an der Baue eine Hanne »Nb eine ' -> Banei bc'iand. 'v wll es ein Tnndikat gegeben I>aben. dns >l.ans d II! Ttensle beircirn. nnü eines, das seine Entlass. ! g ..ei! .nderi' wollte, das eine und das andere, wie an der ins 'iingindcn tbrniidcn und beiketi Iialte der famose «a, de .'ii »lir ieinem wabrcn Namen T'ionel Vertbeimer. ae. chiid dei gleichzeitig icinc llnlei'Uibuug gelicben. Ter B u-de von Eivre 'ern und Schwindlern, dir T'kbniidn umgab, ist »'s . i " aiirl gelungen, in anderwolb Inbrea das Bermogen des - . g? Millioncii Ir .ms. .» venchlingcii Ccbandn l-alte Ce'! als er eben inil chm bekannt geworden war. bereits e Hunde'.:: inwiid Irains eingebändig!. damit er die Mililär- irzle besicchr. von deren (Äukachken die Befreiung des Hingen Millionärs vom Heeresdienst adliing. Cesli alaiibke. dnsz Lebaudu negen leines nbwachlichen KorperdaneS obneyiii nicht s»r tauglich ' e'iinden wurde und steckte das Geld in die Tasche. Tväter lies; er 'ich 'orlge'rch.l grosze Znnnncn aus'olgcn. nm Hebandn llrlanbe zu erwirken Weiler verausgabte Lebaudn unglaubliche Zummen ur angeblichen Bestechung boker Z»nzi>ic. Journalisten und ins- bciondcre der bekannten Madame Zrverine. die im „Journal" "Nd in der „Libre Borolc einen keKigen Ieldzug gegen die an- eblicheii Begünstigungen richrle. welche T'ebandv wabrend seines Nililärdiennes Tbcil wurden Ter grüble Tbeil der bcraus- -.elockten Zumineii wandcrie einurch in dir ilneischopslichen Taichen Ceni s nnd iemrr Helsersbelwr. Bon dem ganzen Bermogen des Bentorbencn dürfte so gut wie garnichts übrig geblieben ein. und s wäre gar nicht zu verwundern, wenn sogar noch Zcdulden da wären Mit welcher Leichtigkeit Levauim leine Millionen loSzu- eerden trachtete, geb! daraus bervor dasi er der Zchauwielerin er „Com'chlc I-roinzai'e" Aranlein Mar». die >I»em Aller nach me M. ttcr lein konnte eines Tages I.'ir'CM Irnncs in Bank-' ' aien vbenklc. Ter flüchtig gewordene Bankier Balenü war einer! der cng'ten Ircnndc Lebaudri s. der !>»n unge'äbr 17 Millionen i» Trvol gov; zugleich ertbeilte er Ilm, eine regelrecht ausgcstellrr! Vollmacht, wonach Bnlensi nach Oi„tdiiiiken Börsen Lvernkionen! mid Tviclwctten nu> Kiennpläken iiir den inngcn Lebemann ans- > äidrcn durtte. Balensi batik nun gemein»,,» mit Cesti Lebaudn! nacll allen 'kiegeln der Kim'l ..grriib'l" Tie Beiden babe» ibm! -."i -,!»,'rr '.'/!>>' 'VerlnKr i orgk'vlegei C"n Adv"kai. den Balensl ngr 'eiurr ,Jucht als 'einen Amvolt omslelllc. bcwirs den Brüdern i 2iaz. Ledaudl-d. batz vcw dein kolossalen Depot II) Millionen durch' Ungunst,ar nnonzieU» Operationen vertchtmiaen wurden. Die Erven Lebaudv » sorderten bi» restlichen 4 Millionen vergeben- zurück und erstatteten de»bald die Ziiaianzeige gegen Balensi. der aber vorzog. rechtzeitig dir Flucht zu ergreife». Balens, soll üdiigens selbst im letzten Krach viel verloren haben. Zu den Lbiern irlne- Gebahrrns zäblen auch die Kommanditäre seiner Wechselstube, deren Passiven 7 Millionen betragen. Balensi hatte auch einen Nrnnstall. war aber i» der Zport- wie in der Hinanz- welt nicht gerade am besten beleumundet Iiir den 7. ds war idat'ächlich die drsinitive Supera>diirilu»o des iunaen Letaudv in Aussicht genommen, und eS war beicvlv'senr Zache, datz er sich nach seiner Entlassung aus dem Militärdienst mit der Schau spielerin Marin vermahle» werbe. Es war auch bereit» ein ele gantes Biivatkotel gemieibet. dessen Einrichlimg gegenwärtig trotz bes Tobes de» inngen Lebaudv noch sortgriem wird. Man weih, datz die Iamilir die besten Beziehungen ;» Irl Mars» nntrrhält. Tie o-leaiiisti'cheii Blätter vervstentlichen eine Ariibkrung des Herzog» von Orleans einem winer Anhänger gegenüber, ln w>elcher er seine Iieunbe aussordert. sich vvrzubereiten. um nicht von den Ereignissen überrascht zu werde». Er glaube in Anbetracht der inneren Lgge Frankreichs, datz bas Jabr ltü») ein ernstes sei» werde. Tie Brlhastnng einer ganze» Neide von Pariser Cpr'itredak- teuren. die Ledaud» duzten, steht bevor Zie pileaien bei ledern Nennen zu ii m :u lagen: „Mag. len' mir süns LvuiS aus's ge winnenbc Pferd!" WaS für Lebaudn bedeutete, das; er alle» Beircsrendri den ganze» Totalisator Gewinn eines so hohen Ein mnes zahlen mils;te. welches Pserd auch immer siegte Zahlte Lebaudv nicht, so eilchtenen andere» TagrS in de» Sport-Zeitungen Brandartikel — Auch gegen den „Times" Nepotter Ehialijolv ist ein Berha'isbesrlil rilais,». er ist ledorh flüchtig. Tie Berhasiniig des Juden Noseiikliai. genannt Saint Co>c inarl, dem Klange übelictzt etiva .der wahre Jacob") erregt in Baris il»vrrbälii>ls;mäkiges Aussehen, das sich aus der Stellung eikläit. die er sich in der dortigen-jeitmigSwell zu erringen wutzrc. Er war einer der voideriien Milarbelter des „Iigaro" und der „Pie Balineiine" und Pariser'Vertreter des „New Bork Herald". erhalte i nenen Tisch »nd lebte aus einrm Iuße von l'^uirl» IrrS. im Jahre. Tr Elvin haue ansgeplanbeit. bas; Saint Core von Lebandu I .,«0 IiancS durch Zellungsangrissc »nd die Bvlsvirgelung er- vresü haue dnich den Botlchasler Mohrrnheiin t»r seine Dienst besreiimg wirken zu lassen. Ties veranlajiie die Verbauung. Die gnien Kameraden i» der Presse belaubten natürlich, das; Sainr- C>ie ein deuiicher Zpivn z!) geweien sei und auch als lolcher lniisolgt wtide Bei seiner Bcinehmmig dnich de» llntersuchnngs- ricbicr vcrlo, Saint C>re völlig teine Zclvstvcberrschung. Zueist tobte er. slampiie mit den Iugen und sctilug mtt der Must aus de» Tisch wöbet e, schrie: „Zie liiilerslehen sich, mich zu verhai- leii. sic wissen nicht, mit wein sie anbinden! Ich lasse sie Alle abietze»'' Ta diese» Aimbrnrb de» Nichtcr völlig gleichgiltig ließ, mmdc Zaini-Cöre weinerlich nnd zerknirscht und bat knicend und lianderiiigend. ihn nicht zu entehren, ihn nicht unglücklich zu mache», leine Stellung nicht zu zelitore». seinen'Angehörigen nicht das Herz zu biecl ea n s w. Tcl Nichler machte dem unwürdige» 'Alistrilt ei» Ende, indem er de» Gesangenen ab'uhren lieh. „Zigaro" wirst seine» Mltaibeiter über Bord, indem er erklärt, das Blatt habe mit dem privaten Thun und Treibe» Laint-Cole's nichts zu schauen. Weitere Be,Haltungen siehe» bevor. — ,Gau- lvis" incldet. daß mehrere Tin Ziere unter dem 'Verdachte sichen, sich in der Angelegenheit Ledernd» der Bestechung schuldig gemacht zu haben. :)»»s?I,,nd. Tie administrative Ausweisung, wie sie »Itter Alezauoei III. angewendel wurde, iil hmch einen llkas desCzaien '.'.ilolans ansgehoben woiden. Während bis jrtzl den General goiivelneuren. (bo»vei»cmen und Ziadllianpllemeii das .liecht ein geianinl war, nicht nur .holililch nnzuveiläisige". ronderii auch alle andcien, der Polizri nicht zmagriiben Personell »arh G»' blinken ausiiiweiien und 'ogar ans eine hrsllininte Zeit nach einem »litlcgeneii Lue zu beihannen. veiiilgt der letzt veio'lenllichte UkaS 'Ailolaus ll. dir ndiniiiislraiive 'Aasrreisiiiig dune nur erfolgen. Ivenii der bekicoende. genau hegrundete Antrag des General gonveineurs. Gonveriieiils oder Ziabihauvtmanns von einer Koni- il.ilsivn. tie unier deni 'Vorsitze des die Polizei veiwallenden Ge- liilien des Nelnislers des Jnnein ans >e zivei Mitgliedern des Biinillcriuii.s des Inner» nnd der Juttiz hesleht, gepiutt und tvm Mi»vier des Jniieul genehmigt >ei. Tie rnisischen Bialter l egiiitzeii dieien lttas als einen All der Hunniiiiläl und Gcrechiig keu. der viele nnichllldige Perione» vor der Willkür der Administra tion schützen wurde. England Tcin ,'Veilen Wiener Tagcbl" r»e:dct sein Lon dvnei Kaiie>vondcn:, der rnglnche Minlsteiralh habe ei» rpoche- inachendrs Elgehnis; g liahi Cs sei eine cniuheldendc Wendung ! ui de, engliichAi Politik emgelreken. im Zinne eines Zmammcil- i gehen-:- Cnglai.ds niil Irank,cich und Nußlaild. 'A'ach dein KaviiieiSiaihe halte Lord Zalishnr» eine längere ' Ilnreiirdung nilt dem deiitzche» Bot'chaslcr Glasen Hatzseldr nnd z emvnlig nachlicr den 'lonzosncben Bollchaitei Baron de Couieel. , T n» haue Grat Hatzieloi eme Bkiprechnng mit dem ZlaalS- ! 'ekiciiir 'ür die Kolonien Ehamherlain im Kolvnialamie. welche eine Stunde d iuene. - Tel Prinz von Wales bciuchie Ehambei lain iin Koloinalainre und lonieunc m Zlunde mit ihm. Chamber leun ^.ab leine Nene nach Birmingham aus. Lie „W-eilminsler Gazette" bring! svlgrnde Plitlheslnna: Das Ministerium habe sich gezwungen gesehen, gegen leine Neigung und bisherigen voliu»chen Tiszotitioiien im Interesse der Ecralt- ung des Juedeiis und des i-wru-i guo die Nichiiing nach welcher cs diS letzt im europäischen Eoneerte operirte, w>ieiillich zu ändern. Hieun lei >s dem veinorvenen Czaren gefolgt, de, gelegemlich der Bmanliiienlaiiil zu Zlicrnewiczc eine enge Allianz mit Deuttch- lliiik luchte, aber un Iiiieienc de-» Zuedens und des europäischen Oüe:c»gew:chts zu einer Cmente mit Iiankreich getrieben wurde. !Tie Pilichien dei engineben Negicinng 'ewn durch eine Macht, in !der sie die wirliamuc llnteistutzung crw'ortete. erschwert wordeii. l Tas Neiultak wa> eine Ano.anerang an Irankreich. deren erilc l Zinchtc. wie Zabshmn bei dein am I I ds Naitgewindenen Kab, . nelsrnihs nwilheilie. die Helwellung eines sreundlicheren Berhälr- nls'e:- zur itieriihlik »nd die pronivie Beilegung einiger ichivebeli- der Tisserenzcn waren. Ltsrita. Ter ..Hamb. Korr." meldet offiziös ans Berlin. ' Innw'on und die gr'angriien T liiZierc weiden io lange lesigeliallen. bis die Cniwai'nnng in Johannesbiilg diuchgeiuhll üt Aus Pretoria lirgi die Meldung vor. dag dw Ciiltchadigungssorderung l Millio» P'iind betlagc. Ci gli'chr Meldiiagen nbr> lontt von kcn Bulcn gencllre Bedingungen »eien unzutlesieiid. Tic Am j heouiig der Snzeie.nrlät lommc nicht ln Irage. da Transvaal die s Suzelanetat seit Iv»>» nicht anerkannt habe. Tie angebliche For derung drr Aii'hehung des bntischen " o.k»l»slechis aus die Telagoa- !vai li! ml'ch, weil dies ein Neait der'.'lbmachiliig mit Pormgal üt. Kunst »nv LZiiscuschast. In der Königl. Hotoper gelangt hrutc „Lncrezia Borgia" zur Aunulnmig. Das Königl Zchampiel gicdt „Dir Z ch n l r c i r e > i n" und „D i e K o m öi> i c dcr Irrungen". Tte 'Vorstellungen beginnen halb 8 Uhu H Iin Nrsidrnzthratei gehl hcuic znm Benefiz für Kavell- mcisier DcUiliger dcisrn pilantr und melodische Overekle: „T >c E h a n > o n n e k tc" neueiniliidirt in Zcene. An zahlreichen Ovationen für den Benesizramen dürste es nicht fehlen. .Heine Montag sindet im Mnienhausc der 1. Kammer musik - 'A bend Ravpvldi.Blmner-Nemmc>e-Giützmacher statt. -! Trci Tresdner Ehvrve>e>ne. Dresdner Liedertafel, Pnchverciil »nd Neuttädter E l> v rg e s a ngv ere i n. haben aui 'Anregung ihres gemeinsamen Tirigentcn. Herrn Wal demar von Bantznrrn. einstimmig belchlossen. unter letner Leitung am 31 Januar 18!»7 zur ivr> Wiederkehr von Franz Schubert S GkhurtStag eine große Schubert-Feier zu veramtalten. welche evenlnell nur zwei Tage ausgedehnt werden soll, um ein möglichst nm'asscndcs Bild von der reiche» Schafsrnsthätigkeit des nmterblichen Meine,s pebrn zu können.^ Durch das Zuiammen- wirken dieser Bereine wird zur Schubelt-Feier ein Chor von min destens -tz>r> Sriigstimmen geschaffen werden. r L o n c«r t - lkt o t r z e n. ASclisren Tonnerslag giebt Herr Fr «- derrc vamond lern diesiahrrgeS einziges ConceN <m Muw-ndauS. — Das für ven 2ö. Januar angeictzte Loncett von Iraulei» Hugenberg findet bereus Mittwoch den 22. de. M. im Mu'enhauie slatt — Herr Will» B u r in euer wicll in seinem Conceil a». 2». ds. R. nicht das kgs-mc'it Concert von Crnst. ,'andern das Concert von Bcettioven >. Latz. — Herr Aannund von Iur Mublen giebt Mittwoch den 12. Februar einen Liederabend im Musenbame. — Ter Klainertiumorisl Herr Ttto Lani borg giebl ieiiren ,weilen und letzlen AoNragsabend nächsten Mittwoch im Muienbauie. — Montag den ll. b. M. findet im Mu'envuuie der t. n a in in « r in u i i k a d e n d Ravvoldi -Vlunier-Memmele'chrutz- niacher statt. — .Herr August I u n k e r in a n n hat s»r leinen „Fritz Reuter- Abend" Freitag den :it. Januar im Mu'enhau'e ejsekivolle Momente aus ...Hanne Aale' . ..Ut mine Liromtid", „Laulchen un Rimcls" ic. gewählt. »leine Plaudertasche. Eine gute Flasche Dein ist gewiß ein Hochgenuß Aber wer welk diese gute Gabe Gottr und der Natur wirklich zu genießen k Wer redet nicht vom Bouguet und von der B umr im Weine k Aber wer schmeckt sie / Sitzen sie nickt iin dichten Tabaisaualm beiiammen wenn sie »ach des Tages Mühen ihr Schöpplrin trinke» wollen? Esse» sie nicht alles Mögliche durcheinander, was gerade die Zunge für den Wringeichmack abstmnpit? Wer den vollen Genntz rlneS Fläich lrins Liebfrauenmilch oder sonst eines edlen, feingevlumten Reben sattes sich vcrjchassen will, der gehr in sein Kämmerlein, schließe dir Thür za und habe vorher weder zu leicht uoch zu schwer ge gellen, weder zu viel noch zu wenig Andachtsvoll betrachte er dann zunächst die Flasche und die Marke, denke darüber nach, wie viel Sonnenschein und Regen über die alten Weinstöckr im schönen Nbrinlande hat seine hetruchrende Wirkung rhu» müssen, um die vollen Trauben am Stock unter dem grünenden Laub zu erziehen Hieraus knacke man eine ante Nuß oder nehme ein wenig Salz mit Brot »nd stelle sich bas Writere vor. wie a» den schönsten Herbsttagen sköbliche Winzcriniie» die Trauben eingeheimst und in ihren Butte» zur Kette getragen Man male sich das mir allen Farbe» der Anmutt, aus, Nelle sich die Küsse vor. welche bei der Weinlese mit grsälligen Winzeriniie» gewechselt worden sind erwäge mit Andacht, wir der gekelterte Wein gebraust und sich allmählich geklärt hat und wie er nun ferne Jührlrin wohlgrlageii bat. nm aus den, stillen Kampse der 'Weingeister die herrliche Blume, die >vah,e Seele des Weines, z» e, zeugen wie eine schöne Frmiemeele. die im dustendsten Körper wohnt Und hieraus «st veginne man. nachdem man sich bedächtig sein GlaS eingeschänkl hat, den wundersamen Säst zn loste» Man betrachte, wie der zaitöligc L iank a» der Glaswand hastet »nd milde daran herab gleitet, man erfreue sich schon hierbei der Eigemchatt des Weines nnd dann sauge mau mit den Nnieinväiiden. ehe man trinkt, zunächst das Bonanet. den Eigeiidnsl des Weines. Indem man das Glas leicht mil.r der Nase vorbeisührt. aus. lind dann schmeckt man die Blume, die Blume, dieses nmagbare Etwas der Natur, diries zarteste Produkt aus Sounemchrin »nd Kellersinsterniß. Diese Blutbe. welche den 'Weinblüiliendmi. der im Juni, bevor die Traube» wurden. auS dem Bliilhentrünbche» hauchte, nach inhrelaiiger Kellerrube von 'Neuem aus de», Saite der gepreßte« Traube hervorzauberl. Und dann trinll nia». Mäßig, mit be hagliche» Zuge», welche alle Zmigenneivrn feinfühlig beschäftigen, schlnrit nia». migcttört dmch alle Sorgen drS Levens, ini! ne milsigcr Seele die zartbegeislcrnde Seele des Weinslocks in sich lmici». 'Nur ab nnd zu vielleicht eine neue Nuß, ei» bebaglilyes Gelpräch mit einem treuen, erprobten Freunde oder einem geliebte» Weibe — bei Letzterem darf auch einmal rin Kuß mit der Nuß abwechseln — das ist die Art. wie inan den Wem wabrhait ge nicht. Ja keine Cigarre dazu! Sic tobtet den Geschmack der Blume, sie tödtet alle seinen Energien, die im Weine stecken und macht das, Inas lonn das Zarteste isl. worin Süßigkeit und Aroma sich wundersam verbinden, znm beizenden Eisig, der Magen und Herz kränkt. Wie niivecnümtlg raucht inan die schlechtesten Cigarren ;mn besten Weine, wie unvernünftig Ißt man auch dazu mid wie bewußtlos nnd ziellos gießt man zuletzt auch Glas aus Glas in den Mage», als wär'S irgend ein Hoviengebrän. Ei, da tonnte man statt des Weines in auch irgend ei» mit Schnaps an- gcmachtes. parsümirtes Wasser oder Eau de Coloane trinken — aber das Geld, weiches man a» die Ibeurc Flasche Wein wendet, das ist eintach weggeworien Ties Durcheinander Gurgeln und Rauche» isl die häßlichste, gemißloieste Zeittodtschlägerei. bei welcher der Dritte nicht mährt, welche Eigemchalieii köstlichster Art in so eme», gute» Weine stecken, der nur so lange wahrhaft schmeckt, als man noch nicht trunken ist. sondern mir »» edelste» „Spitz" von maßvoll bedachter 'Art lebt, lind wie mit der» Weine isl es auch inil den El-iane» und mit dein Tabak, ist eS i»it den Auslern »nd »nt deit inei'-rn Delikatessen. Nur sehr Wellige, »nd oft am Wenigsten wiche, die 'ehr viel Geld dafür aiisgeben, wissen eigent lich diese D iiige richtig zu genirßen. Surrogate treten an Stelle der Tliginalsachen und Siirrogalgenüsse. die gar keine wahren Gcmli'r. sondern nur ko'sivteligc Angewohnheiten sind, müssen de» Meisten das vertrete», was dem eigentliche» Kenner der wavre Genuß iil. Wer kan» zmn Beispiel richtig rauchen? Ist das etwa ein Genuß, wenn Jemand einen ganzen Abend lang irgend eine gebrannte Krantrvllc. in der er gcleycnllich Haare sindet oder Werg Sirobilcnacl und Ftlzrrsle — so ein Ding für sechs, sieben, acht Psennige veraualmt »nd zwischen Essen und Trinken hinein uch süns, >cchs. acht wlcher Glimmstcngel in den Hals sleckt. die ilnn die Nase nnsbeizen. die Haare vcrstänkern nnd die Kleider mit Aschensianb vergrauen? Ei» solcher Masscnaualmer hat eigentlich im ganzen Leben nichl den Genuß einer wirklichen Eigarre nnd eines edlen Rauchens wegbekomiiicn. er weiß gar nicht, was Tabaksgcmlß ist Rauchen, richtig geübt, ist, wrc die wahre» Kenner in dietem Fache versichern, eigentlich ein viel größerer Luziis als der Wciiigcnnß- Ter richtige Rancher kann nicht gut Etwas rauche», was unter süntrig Plciinigen, >e nach der Größe auch eine Mark werth ist Wer mag als wirklicher Genießender eine» Wein Hinken, der aus tchlechtem Weinboden gewachsen ist und eben deshalb gar nicht die normalen Eigen ichasien der Traube bat ? Wer kann so einen Krätzer vertragen, der nur »och den Namen Wein führt, aber bester als Weinessig geht ? Nu» wie der Weinessig zu», Wein, ,a. wie der Bikressig i dazu, so verhall sich das Meiste von deni. was zu bürgerlich ! billigen Plenen als Tabak in der Form von Cigarren verkauft > wird, zum eigentlichen Tabak, den» auch die Tabakspslaiize brauch: ! einen bestimmten Boden und Sonnenschein und eine besondere , Pflege, nm diejenige» feinsten aroinatiichen und narkotischen Stoffe i zu entwickeln, die es erklären, warm» nia» ein Gcmißmillel. sogar , ein iehr rastinirlrS. daraus mach.» konnte Solcher Tabak ist aber , nicht in iolche» Masten vorhanden, uni siir den Konsum der Durch- ^ 'Hniltsmialnier auch nm entscrulauszurcichc»- Der echte Rancher und Cigarrenkcuncr stellt folgende Gmndiätze aus Nur wenig, aber sehr ibeuer lanchen. Stall ur!»! Cigarren ä zehn Pfennige täglich nur eine Eigarre. aber dic>c n eine Mark zu rauchen. Tic Ausgabe ist auf dlcie Weste dieselbe, aber der Gemih ist ein viel höherer und vor- »chmerer. Denn dieic Eigarre a H Psg. oder eine Mark, welche ein wirklich anserlciener Havannahtahak und von einer guten Ernte ist. sic enthalt die eigentlichen Eigenschaften des Tabaks. Ma» raucht sie mit der gleichen Andacht, mit der man eine Flasche edlen Weines trinll. Man läßt sich nicht durch andere Eindrücke stören, man concemrirt wine Gemißfähiglcit am die Cigarre selbst Man raucht sie nach drin Esten mit »ich! zn «chwer belastetem Magen, man raucht sic zn einer Zeit, wo leine störende Unterbrechung zu türcktc» ist. im Zustande einer behaglichen Siesta. Scho» oeun Anzündcn merkt man den cigcnklichen edlen Tust, das seine Aroma, welches von einem vornehmen Tabak ausgeht, und nun genießt man einfach Zug iür Zug mit dem Beiriißtiein und dem stets er- »ruten unabgestumpiten Geschmack und Geruch der Tabaksdüstc. Eine seine Eigarre. ic nach Alker, Lagerung. Rollung, hat gar ver schiedene Eigen'rl,asten, das etile Drittel tchmcckt anders, als daü zweite nnd drille nnd entfaltet andere Eigenschastcn des Nicotins nnd der andcien Stoffe, welche die Seele tn eine so schöngehaltene Riilic und klare, gesammelte Ueberlcgsamkcit einbüllen als die beste 'Nachwirkung eines cnliivirtcn Rauchens Tos Alles muß man mit Bcwnfilsein genießen oder eS ist besser, gar nicht zu genießen, denn dann kann man auch Stroh anbrennen. Wenn Jeder sich berechnen würde, wie viel vornehmeren Genuß er sich verschaffen könnte durch richtiges Genieße» und durch Sparsamkeit im Genüsse, so würde er erst inne werden, wie viel Geld er eigentlich sur miiidelwmblgc Gemißniiitel zum Fenster hinauswirst. von denen er im Grunde gar nichts hak. gleich Dem,eisigen, der Wein trinkt und Cigarren raucht und w de» einen Genuß durch den anderen verdirbt, statt getrennt zu kosten, waS erst getrennt seinen Original- aeichmack hak. Und cs ist besser, täglich eine sehr gute, echte Cigarre z» rauchen, stall süns Strohsackeln anruzünden, die statt der richtige» Rniicherinlie eher ein Gefühl nervöser Unruhe Hervor rufen. W>e Sekt und 'Austern richtig zu genießen sind. baS ist min vollends ei» Geheimnitz der Gemiß-Aristokrate». dus ein ander Mal enlhüllk werden soll. Briefkasten. Rathsuchender, leidet an einem Uebel. das .Eine Verwandte, auswärts wohnend recht lästig ist. Bon verschiedenen Personen wurde ihr geralhen. die Thnre-Brandt'sche Massage ru j gebrauchen. Mir ist ein derartiges Institut nicht bekannt, vielleicht j kann ich durch den allüberall erfahrenen Onkel Etwas erfahren?" — Ehe man nicht weiß, um welche Krankheit es sich handelt, kann nicht entschieden werden, ob die Thnre-Brandt'sche Methode am Platze ist. Ties wird nur ein ordentlicher Frauenarzt bestimmen. Biele laste» sich überhaupt nicht darauf ein. Besondere Institute dafür glcbt's hier nicht. Tic Kur kann, wo die 'Verhältnisse sich eignen, entweder zu Hause oder in einer entsprechenden Frauen- Klinik durchgemacht werden.
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