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Freitag. 10. September 1826 — Dresdner Nachrichten — Nr. 425 Seite 17 Ehrung -eukscher SeemannsgrSber in Dänemark. In Er«. 7. September 102«. Die Mott« befindet sich zurzeit brt br» Herbstübungrn tn -«, Ostsee. Am Montag. dem 81. August >02«, waren sämtlich« Eeestrrttkräste vor Wilhelmshaven und in den Abendstunden gingen die Schiss« tn langer Kiellinie seewärts. Draußen bet Helgoland begannen dann die Uebungen, die gleichzeitig eine Probe für die vollwertige Ausbildung und Schulung der einzelnen Schiffe darstellt. Derartige Uebungen sind immer recht anstrengend, weil in jeder Hinsicht das beste geleist«t werden soll, und somit jeder, ob nun vor den Feuern, hinter der Kanone oder aus der Brücke, vergeben muß. was eben rau»» zuholen ist. Und trotzdem gebt Offizier und Mann immer mit großer Freude rauS zu den BerbandSübungen. den» daö weite unergründliche Meer und der Anblick der hohen Sern gibt jedeSmal von neuem neue Nilder und Wunder, die wohl tuend Einkehr halten in das Scemannögemitl. Nach einigen schlaflosen Nächten kamen die Schiffe am Sonnabend, dem 4. September, ln den frühen Morgenstunden vor Skagen an, um dort Vrennstoss für die kommende Zeit in der Ostsee auf- zufüllen. Die Schiffe lagen draußen auf Reede und eS mußte au- Dampfern gekohlt werden, eine ungewohnte, harte Arbeit eine solche Kohlcnttbernahme bei hohem Seegang. Draußen bei Skagen, aus diesem fernen Erdenfleck, ruhen zahlreiche Kämpfer der Skagerrakschlacht. Ihre Leichen wurden angespült von den rauhen Wellen und fanden hier oben ihre letzte Ruhestatt nach heißen Tagen. Es sind meist BesatzungSangchörigc der „Fraiienlob" und .FSiesbaden" und der Torpedoboote „8 85" und „8 1<i". Am Sonnabend nach dem Dienst schlichen verschiedene Seeleute hinaus zu dem Heldengrab, um in stiller Inbrunst un- Hochachtung vor diesen Toten sich zu sammeln und ihnen Treue zu schwören. Wir waren beglückt und dankbar zugleich, daß die Gräber einwand, frei und liebevoll gepflegt waren. Auf einem großen dcnkmal- artigen Stein standen die Namen unserer toten Kameraden geschrieben. Diese ruhigen Gräder, weit von der heimatlichen Scholle, sprachen Bände zu uns, mehr wie uns alle Bücher der Welt und Borträge zu geben vermögen. Am Gonntagmorgcn fand eine Kranzniederlegung durch de» Flottenchef statt. Die Freiwachen der Schiffe marschierten geschlossen hinaus und versammelten sich zu gemeinsamem Gedenken der hier auf ewig ruhenden Kameraden. Zahlreiche Dänen waren ge kommen. darunter der Bürgermeister von Skagen und der Kommandant des dort stationierten FischercischutzkreuzerS, um mit an dem Grabe zu stehen. Wir ivaren im tiefsten unseres Herzens dankbar und erfreut bei dem Gedanken, daß unsere toten Kameraden hier auch von den Dünen liebevoll geehrt wurden, und nicht wie zum Teil vielleicht im Westen, wo der Hab auch vor dem Grabe nicht halt macht. Nach der Kranz niederlegung spielte die Musik einen Choral und ,Hch hatt' ein«n Kameraden" . . . Weiter tönte das alte Soldatenlied, „einen besseren findest du nichtl" Es herrschte großes Schweigen bei uns und jeder gedachte und ehrte für sich seine Kameraden, ,/rls wär'S ein Stück von mir" . . . Am Montag, dem 0. September, verließ die Flotte Skagen. Weiter führt der Weg durch den Belt in die Ostsee zu weiteren Uebungen und nachts auf Wache, in einsamen Stunden, ge denken wir oft und gern der zwei Tage in Skagen und unserer dort ruhenden lieben Kameraden. 'tV. Vermisch!es. Der leuersle ffilm der Well. Zur Erstaufführung des ,Sen Hur" in Berlin. — Ei« Film sür 1k Millionen Mark. — Ein Film von 1880 Kilometer Läng«. — Die Negiearbeit eines Regisseurs. — SV photo graphische Kameras im Dienst. Der größte Film der Welt, „Ben Hur", ist nunmehr auch »um erstenmal in Europa gezeigt worden. Es handelt sich bei diesem Film wirklich um ein gigantisches Werk, nicht nur waS die Länge des Films und die Anzahl der beschäftigten Per sonen anbetrifst, sondern auch die Arbeit, die bei dem Film ge. leistet worden ist. und die Kosten, die dafür aufgebracht wurden. Ter Film hat nicht weniger als 4 Millionen Dollar gekostet, genau gesagt, hat rr nach unserrm Gellie da- Rtesenvermögen vo« 18 Million«» verlchlungen, «ln« Summ«, die nur bet den amerikanischen Verhältnisse» wieder mit Gewinn etnzubrtngen ist. Ss ist bisher noch nicht dagcwesen, daß Filme derartig ungeheure Unkosten notwendig machen. Die gewaltige Arbeit, die aus diesen Film verwendet worben ist, kann man aus mehreren Zahlen erkennen. Während sonst selbst bet großen Filmen zwei bis drei Photographen tätig sind, waren hier nicht rveniger als 50 Photographen bet der Arbeit, um die gc- ivaltigen Szenen aufzunehmen. ES mußten sämtliche große Wagenreunen und eine ungeheure Seeschlacht photographiert werden. Zu diesem Zweck waren die Ftlmapparare nicht nur im Boden eingebaut, um die -ahinrasenden Pferde richtig au,- nehmen zu können, sondern die Photographen flogen aus Flugzeugen über die Kampsstätte hinweg, rasten im Automobil nebenher, und ermöglichten es auf diese Weise, den Zuschauern «tn ungeheuerliches Bild von Wagcnrcnnen zu bieten, das zu- gleich den grüßten Eindruck machte. Der Regisseur selbst hatte nicht nur. wie e» beim Filmen Mode ist. einen Lautsprecher bei sich, sondern er hatte auch eine Fernsprcchlettung von mehreren 1000 Meter zur Verfügung, mit denen er die Aufnahmen machte und kommandierte und befehligte. Waren doch nicht weniger als 12 000 Statisten bei dieser ungeheuren Arbcu beschäftigt. Der Regisseur mußte auf einem 80 Meter hohen Turm stehen, um sein ungeheures Arbeitsfeld auch nur Im entferntesten Überblicken zu können. Wieviel Aufnahmen hier gemacht wurden, und wie groß die Arbeit war. die auch ver- gebltch gemacht würbe, um einen mustergültigen Film zu er- zielen, erkennt man daraus, daß insgesamt 050 000 Filme dazu verwandt wurden. Natürlich ist ein Film von 050 Kilo meter eine Unmöglichkeit, denn dieser würde tagelang dauern, um ihn aufzuführen. Der Film mußte darum zugcschnitten werben. Immerhin hat er aber noch die erstaunliche Länge von 4000 Meter, gegenüber dem Original eine verschwindend kleine Größe, gegenüber den anderen Filmen aber noch eine beträchtliche Leistung. Ebenso bedeutsam wie die Arbeit, Ist allerdings auch die Darstellung, da besonders Ramon Novarro in der Titelrolle eine großartige schauspielerische Leistung bot. Lourad Deldl kehrt nach Deutschland zuriirk. Der bekannt« Filmschau spteler Conrad Beidt schreibt unS: ,LLie Sie wissen, habe ich mit einer der größten Film- firmen der Welt, der United Arttsts lChaplin, John Barry more, Douglas, Fairbanks, Mary Pickfordj einen Vertrag geschlossen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sic die Güte hätten, den Lesern Ihres Blattes, und damit vielen meiner Freunde, Mitteilung davon zu machen, daß ich trotz bereits anderweitig erschienener Meldungen und trotz zahlreicher An gebote, die mich auf Jahre hinaus in Amerika binden würden, noch im Dezember d. I. bestimmt nach Deutschland zurück kehren werde." Verhaftung eines Kochskaplers. AuS Neustadt sSchwarzivaldl wirb gemeldet: Am Mittwoch wurde in Saig am Titisee ein dort als Kurgast wohnender Hochstapler, der 1895 in Kirchhain in der Lausitz geborene Ernst Rothe verhaftet, der unter Benützung von Briefbögen mit dem Aufdruck Philatelistische Gesellschaft in Stuttgart, Vorsitzender A. Wöbel, Briesmarkensendungen an sich anforderte und widerrechtlich zu Geld machte. Er hat ctiva 50 Markenscndungcn, darunter eine russische Sammlung, im Werte von 18 000 Mk. sich angecignct. Unter der Vor spiegelung, er suche einen Künstler sür eine ostasrikanische Forschungsreise, hat er auch verschiedene Künstler um Ge mälde betrogen. Schttetzung aller Bordelle der besle Kamps gegen den Mädchenhandel. Da- internationale Komitee, baS tn diesen Tagen in Kopenhagen zusammcngetreten ist, »in das Programm titr den nächsten Internationale» Kongreß zur Bckämvsung des Mädchenhandels festzustellen, bat beschlossen, auf die Tages ordnung des im Juni 1027 tn London abzuhaltenden Kongresses tn erster Linie die Frage der Schließung aller Bordelle zu setzen, da man durch eine solche dem internationalen Mädchen handel am besten zu Leibe gehen könne. Außerdem solle» be handelt werden der Handel mlt obszönen Veröffentlichungen aller Art. eine wirksamere Kontrolle der Stellenvermittlung für junge Mädchen, insbesondere auch für Schausvtelertnnen und Artisten. son»ie die Ausdehnung de» Arbeitsfeldes der Bereinigungen zur Bekämpfung de» Mädchenhandel- auf die transozeanischen Länder. Neue Miklnpersunbe in Amerika. Die amerikanische ForschungScrpeditton unter Leitung von Donald McMtlltan berichtet aus Sidney lNew Scotlands. daß es ihr gelungen sei. auf den der Küste von Labrador vor- gelagerten Inseln Wikinger-Ruinen festzustellen, deren Alter auf mindestens 1000 Jahre zu schätzen sei. Damit ist ein neuer Beweis für die Fahrten des Leis Ericson und seiner Nach, fvlger erbracht. ** Rriesnutcrschlagnngen in Berlin. Wegen Brief, u n t e r s ch l a g u n g e n ist in Berlin ein 30 Jahre alter P o si tz i l f s s ch a f f n e r fcstgenommen worden. In den nordwest lichen Bezirke» von Berlin, in denen er das Postauto, das den Brtcfverkehr besorgt, begleitete, verschwanden seit Slpril d. I. auffallend viele Briese. Aus anderen Sendungen verschwand das Geld, das die Absender ihren Sendungen bcigelegt hatten. Nach dem Geständnis des PosthilfsschafsnerS hat er ungefähr 1000 Mark erbeutet. -»* Deckeueinsturz bei einem Tanzfest. Bei der Hochzeit des Gutsarbetters Veilke in Wussow >m Kreise Naugayd er eignete sich ein schwerer Unfall. Während des Tanzes sank plötzlich infolge NachgcbenS der Deckenbalken die ganze Hoch zeitsgesellschaft mit der Zimmereinrichtung tn den Keller. Da-bci brach durch eine nmgcstürzte Lampe Feuer, aus, das schnell die Kleider der Frauen ergriff. ES entstand eine Panik. Sieben Personen erlitten schwere Brandverlctzungen, zwei Frauen wurden in bedenklichem Zustande in La» Krankenhaus nach Daher gebracht. ** Autounglück. Bei Croppenstedt ereignete sich ein schwerer Autounsall. Ein mit zwei Personen besetzter Wagen stürzte infolge eines Reifenschadens eine Böschung hinab. Ter Wagen wurde vollständig zertrümmert. Während der eine der Insassen, ein Rechtsanwalt, sofort tot war, wurde der andere schwer verletzt. An seinem Aufkommen wird ge- zwcifclt. * Roteö Haar «nb Heirat. Daß Zusammenhänge zwischen diesen beiden Begriffen bestehen sollen, will ein Haärfachmann entdeckt haben. Er behauptet, daß Damen mit rotem Haar in bezug auf bas Gehciratetwcrden sehr günstig dastehen. Auch in den Irrenanstalten würden sich kaum weibliche Geistes, kranke mit rotem Haar befinden. Jedenfalls dürfte die Folg« dieser Feststellung eine gesteigerte Nachfrage nach rotem Haar« särbemittel sein. * Die Straskarte. Chikago, das keinen guten Namen tu bezug auf seine Kriminalität besitzt, hat eine merkwürdig schnelle Methode, nm Autoführer, die zu schnell oder nicht auf der richtige» Seite fahren, zur Ordnung zu rufen. Wenn ein Antofllhrer eine diesbezügliche Bestimmung Übertritt, dann wird er von einem Pvltzeiagenten angehalten. Letzterer ent nimmt seinem Protokollbuch eine Karte, schreibt hierauf die Uebertretung mit der Strafe, welche daraus steht, und gibt diese dem Führer. Er selbst behält eine Kopie. Der Auto führer fährt nun mit dieser Karte innerhalb 30 Stunden auf ein Polizeibureau, hier zeigt er seine Strafkarte vor, bezahlt die angegebene Strafe, erhält eine Quittung — und die Sache ist erledigt. Es kommt auch vor, baß er nicht bezahlt, tn dem Falle erhält er eine Vorladung und die Sache wird einem Richter vorgetragen. Doch die Erfahrung lehrt, baß dies nur selten vorkommt und die meisten Führer sich eilen, ihre Straf, karte zu bezahlen. Speise im Dunkeln! Wir sind heute von einem solchen Lichthungcr und einer solchen Lichtfrcude ergriffen, baß wir gewisse schädliche Wirkungen, die besonders vom künstlichen Licht ausgehen können, darüber vergessen. Ein herprragcnüer Londoner Arzt weist darauf hin. daß wir die hygienischen Wirkungen der Dunkelheit nicht ganz übersehen dürfen. Er ist durch lFvrOe'i'N", liehe niicdNe Teilet Gasrhos Sörnewitz a. E. U am Jude der Bolel. DampUäunaaUefteU» An- genedmer l?amiltenoerl>, kchän. Saa: u. Nail»n. Jeden Sonnloy ab 4 Uhr seiner Da». IM" Vorzug: ches .»ahee- und SpeUclohlU. "MH EPe.yalaiialehanll Meihner Wein«. Gebhard s Weinschank SNaik»««« Tel. rrs A»a avemickänd» k»rrl. AlklijkN Uludlichi. D«l>. PreU» Slimmungslok. Planen — Assen — Klein-Zoologie , Weihen <i>g. Weuikeüeren — Erd. irrz — Inleresi. Lokal. Nouo «ov»le»unS> Theater -Lass- Restaurant mit Tanzeck Goldne Sonne Tel. 1ddd. DNalNoo, Tdealerplatz l« Drdtzl»,, modern»», Lasd.DeNaaranl am Platz» Preliwerler Mllloaeilsch Gedeih u. n.d. Karle) Täglich ad, »dr Ail»l>l»r-1l»n,,«ri Sonnavend, u Sonnlag» «»„Ion m> Tancech Inh.: P. Lintner und II. Addlsch DM" Vrahrr Saal «»»<i PerlonenI >ür Derem» Mil S»pl»>h-r»i>z-0rchr»rl»a «,?lHr»11rvr Aüklo ^ resinurant. Dun6e8ke»rEldi»kn leloflii. 4§. Otto VVenälscL. elremallser titictienctiet. > «U.".' Soldner Löwe. Pillnitz s» grraideiH rl»d. L«»e. SI.Llchl. Lerrl.warl. T.PMaltzt. S«I«ll>ch.-».Skk>iel. Dg. Carl Sommer. Kurhaus Augustusbad bet Ttadeberg Aal-Vr. Dadeberg er«. Don Dadiberq . Irin -PoNaulo» und Langedrüch - den», a km au> Waldwege,. Deliedler AusNugeorl. Idnlwch» Lag». «Semütl'ch» Räume, Prranda, Karlen. <S»»>gNkl Mr l»e lllchd» len. wule V.rpllequug. 4>»»>oannung und Aulo-SloUon. Aulv-Elrage Kreoden-Ra> edera. - Dade'edrlkl liollenla». Sellin, !E <«oo dl, »ln» m a. XI».) Schvnfter DSHenIaildurarl ln geichühler Lag». Eigen» au»g,dehnl, Walduna-N. Herrlich» Spaz »rw«a». Bell» D«'p,rgung m Hol»l», KaNdiiu »rn. P.nl. u Prloal. Wo nung^ »ll-n u. näd. Au«l>. d d. klodkral. gremden. u. Der»edr,dii o Seillnq. J'pr. 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