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- 750 V- t»ns ans Krifan zu gewinnest. -en Park en. Di«» tat er auch. Und genau. ... n »u: . .. , «v«e ich annahm. kannte «r e» nicht unterlass«:. «us Ncngi«r auf alle Hüll« di« Pforte zu öffnen. Da sie offen war. trat er natürlich ein * „Und Die —?" unterbrach ihn der Graf ungestüm. Ich schlug Ihn mit einem Hammer nke-er." antwortete Dobruck ruhig. „Er gab keinen Laut mehr von sich und hatte sicher nicht «innral «ine Ahnung wer ihm den LiebesdI.'nst erwies. denn er konnte mich gar nicht sehen. Dann band ich schm mein Taschentuch über die Wunde, damit da» Blut keine Spuren mache, lud ichn aus die Schultern und trug ihn dahin, wohin er gewollt: auf die Krisaner «trabe. Dort »ahm ich mein Taschentuch ad und legte ihn s o . wie einer stürzen mufz. der nieuchlmge von rückivärt» niedergeschlagen wird. Ich glaube nicht, das, noch eine Sour von Leben in ihm war. denn ich könnt« keinen Herz, schlag hören. Sollte es dennoch der Fall iein. so wird die Kälte das ihrige tun. denn keinesfalls ist er fähig, sich zu erheben. Bis morgen mutzte er also er. froren sein." Der Graf halte sich in einen Stuhl geworfen und den Kopf in den Händen vergrabe». ..Ein Mord — abermals ein Mord!" murmelte er tonlos. Plötzlich fuhr er auf und starrte Dobruck wild an. „Mensch — wissen Sie. was Sie getan habe»? Dieser Dian» stand im Solde des Amerikaners! Kein anderer als Parkinson kann ihn nach Dnbschinka geschickt haben!" „Wahrscheinlich. Ich zweifelte ja keinen Augenblick daran. Wer ander» solide ein Interesse an dem Verschwinden Mitz Morgan» haben, als ihre Be» wandten in Amerika?" „Und Sie glauben, man wird das so ruhig hinnehmen? Morgen früh wird di« Jeicke doch gefunden werden!" „Sicherlich. "Aber man wird annebmen, -ah irgendein betrunkener Zech bruder ihn erschlug, um sich seiner Barschaft zu bemächtigen. Selbstverständlich habe ick ihm diese samt de» Papieren und der Uhr abgenvmmen." „Und wenn in an das nicht glaubt?" ^ > „So wird man die Wahrheit doch nie beweisen, ja kärnn vermute» können! Si« waren fern von Dnbschinka und mich glaubte daS ganze HauS seit fünf Uhr zu Bett. Außerdem spricht gerade der Umstand, datz der Tote so nahe mm Schlotz gefunden wird, zu unseren Gunsten. Jeder Vernünftige wird sich sage«, datz. wären wir daran beteiligt, wir den Toten doch sicher an einem Ort »er." borgen hätten, der möglichst weit von Dnbschinka entfernt ist. Die Spuren, di« ich »rächte, müssen aber bei dem starken Schneefall bereits jetzt völlig unkennt lich sein." „Man wird trotzdem hier überall nachforschen. Wie leicht kann bab«i auch das Gartenhaus —" ..Wann? Doch keinesfalls morgen ober übermorgen! Man wird «rst in Krifan. dann in der Umgebung nach dem Mörder suchen, und erst bis Mister Parkinson den rrxrdacht auf Dnbschinka lenkt, wird man hier nachforschen. Darüber muh viel mebr ^-eit vergehen, als wir brauchen. Parkinson mutz seinen Verdacht dock» der Behörde gegenüber begründen! Briefe und Dcpesäx:« werden gewechselt zwischen Acuyork und hier und inzwischen ist das Gartenhaus längst leer!" „Wären Sie diesem Menschen lieber nach Kolarschin gefolgt! Si« hätten dann «ine interessante Entdeckung gemacht," zischte der Graf grimmig. „Mein Schwager leitet seine Nachforschungen nämlich nicht, wie wir bisher annahmen. von Nennork aus. sondern befindet sich hier! Ich zweifle setzt keinen Augenblick mehr daran, datz Wenzel, oder eigentlich Marbler. heute abend mit ihm eine Zu sammenkunft hatte. Die Sache wird also viel sch»eiler gehen, als Sie annehmen." Jetzt glitt es doch wie Erschrecken über Dobrucks Gesicht. „Parkinson hier?" stammelte er. „Woher wollen Sie das wissen?" „Ich habe ik» gesehen. Eine Viertelstunde vor Kolarschin traf ich ein Auto mobil. datz eine Panne erlitten haben mutz, denn -er Wagenführer und fein Fahrgast bemühten sich mit Hilfe eines Lichts, den Schaden zu finden. Beim Schein dieses Lichts erkannte ich zu meinem Schrecken Allan Parkinson!" ' - „Hat er glich Sie erkannt?" „Nein. Ich ritt im Dunkeln und machte, datz ich weiterkam." „Das ist allerdings eine unangenehme Entdeckung! Ob er «rst angekommcn ist oder schon länger in der Gegend weilt? Hm — jedenfalls müssen wir uns ans feinen Besuch gefasst wachen " „Die Gräfin darf ihn nicht empfangen! Unter keinen Umständen! Sie mutz sich für krank aus geben . . ." »Das würde seinen Verdacht noch mehr erregen!" - Nl - „Da«« mutz sonst «in »«»weg gefunden werden!" DoSruck strich Mb nachdenklich über dl« Stirn. Dann Kgl« «langsam: „»i« vergessen, datz wir ihn auf all« Fälle Hinhalten müssen, di» — da» Garten- hau» l«er ist! Wenn dl« Gräfin Mb also stark genug -warum f»Lst« ihn nicht empfangen! ES wäre da» best« Mittel, feinen «erdacht nieder,uschlage». »nd ich trau« ihr wohl Klugheit genug zu. die» »«stände »u dring«». Auch könnt« di« Geldg«schichte dann gleich mündlich «rledigt werden. . . _ »Aber ich bin überzeugt, datz di« Gräfin nie dar«>n willige» wird —- „Sassen Sie mich mit ihr sprechen. E» kommt nur darauf an. ihr klar ,u macheu. wie^ wichtig, ja entscheidend sich gerade diess Zusammenkunft ge- ^E*"In"dies«m Augenblick wurde di« Tür geöffnet, und die Gräfin, in einem Morgenkleid an» himmelblauer Seide und Spitzen, trat. «in. Der Graf starrte sie halb erschrocken, halb beglückt an. . . ^ « ..Darf ich?" fragte sie mit hinwitzenbem Lächeln und sab ihren Gemahl bittend an. «Das Warten dauerte mir wirklich schon zu lange!" „Du kommst wie gerufen." antwortet« der Graf und ging ihr entgegen, „wir sprachen soeben von Dir!" „Ah -4 wirklich?" „Ja. Wir müssen Dich um ein grotze» Opfer bitten." „Fordere eSl" sagte die Gräfin mit einem faszinierenden «lick. „Du ««itzt, datz ich zu jedem bereit bin — für Dich! Gab ich Dir nicht schon Beweise dafür?" Der Graf schlotz sie unbekümmert um di« Anwesenheit Dobruck» in di« Anne. „Ja." murmelte er. „Du hast getan, wa» kein Weib vor Dir jemals tat — ober diesmal kommt e» nicht auf d«n Willen allein, sondern auch auf »le Kraft an!" 10. Kapit«l. Man frühstückte am folgend«« Tage später al« sonst in Dudschinka, und «» fiel Helene auf. datz sowohl der Graf al» auch die Gräfin gegen ihre Gewohnheit «instlbig waren. * Dabei schienen beide nur mit Mühe eine gewisse Nervosität zu unterdrücken. Besonders die Gräfin fuhr bei jedem Geräusch zusammen, während di« Züg« des Grafen dann einen gespannten, fast forschenden Ausdruck annahm««. Helen« selbst, lm Innern noch tief «mpört über den Versuch, ihren Koffer zu «rbrechen. fühlt« «rst recht kein« Lust, ein Ge-spräch zu eröffnen, und beschränkt« sich auf einzelne halblaute Bemerkungen zu Puttchen. Der Schnöefall hatte bis «um Morgen gedauert «nd an Etzdlarrse« mar also beut« nicht zu denken. „Wir wollen Deine Mama nachher bitten, datz ste un» Stickgarn gibt, dann zeige ich Dir. wie man Kreuzstiche macht. Stramin habe ich" hatte Helene zu dem Kind« gesagt. Gt« wollte sich «den diesbezüglich an di« Gräfin wenden, al» Mamsell Katbinka eintrat und aufgeregt sagte: „Herr Graf, der Kutscher ist unten und meldet, datz der Reitknecht Wenzel gestern abend nicht heima«komme« ist. Er wollte nach Krisan. abtr dort hat ihn ntomand gesehen." (yortsetzang folgt.) Vom Mrwert unserer Früchte. Bon M. A. v. Lüigendorff. halten enthaltene wissen Grade durch den qualitativen Unterschied aüsgleichen. .Der Mangel an Eiweitz wäre aber an sich auch kein Nachteil: denn «ine Nahrung, dt« «twas rveniger Eiweitz enthält, als die übermätzig eiweißreiche Kost, an di« wir uns vor dem Kriege gewöhnt hatten, ist dem Körper entschiede» zuträglicher. Gehr bedeutungsvoll ist für unsere zuckersparsam« Zeit der Gehalt an Zucker in unseren Früchten, darunter reiner Rohrzucker, -essen Menge bei einigen Obst arten. wie z. B. bet den Aprikosen, weit mehr als die Hälfte de» Gesamtzucker, gehalt» auSmacht. Der Nutzen -eS Zucker» liegt in seinem hohen Ntchnwert, der noch verstärkt wird dadurch, datz -er Zucker durch seine leicht« Resorbierbarkeit lehr günstig auf die Darmtätigkeit wirkt. In bezug auf die Anregung der Ver dauung spiele» auch die im Obste enttmltenen mineralische» Salz« keine kleine Nolle. In diesen Mineralsalzen finden sich die Säuren im Gegensatz zu den basischen Salzen in im Verhältnis zü Fleisch und Brot sehr günstigen, niederen WIMMM MW MlllMNlllllttli iso ooo Mark »ns gute I. ock. II, Oüterk^potbelc, such geteilt, ckauernck rosoct sus- ruleiken. äu»k. Oes. u. l.. 17.1428 an AxIakVMavi»«.! VVVV« Mit. auf zwei!« und IVV-ISVVVV mit. aus erste valr-llzwotdek sof. ausleihbar d. II.HITvestte, Arnsdorf i. Sa.. Mitglied d. Deutschen Landw.-Ges. seit 1884. vröüsrs» Kapital auf I. und K H>,vo<h«ken für losort od. später Hai auSzulciben LIsx. NvudLvsr, Dresden. Ferdinandftr. IK. Iolk»«n »okoet aus Nklll stehenbleib. Möbel «vckolpl, ckc O« Pöppelmannstr. 9. Eprechz. 9—2. i'der Höhe, kurz- VSRkl fristig, zu verleihen. Auch Hypoth. ^»ckor», Slolle« strahe 20. Nestr. I.SKVI'IÄIIMV mit 6Ivt8LN86l»IU88 xvsuokt. ^Ntzsdotv imtvr NN iliv Lx»>. <1. iri. Mttvrsul Guls-nndGrnndstücksverkSufe. 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