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«u». di« Elstiede lachend hinncchm. Sie ttebte e« über gewagte Themen zu sprechen, «us ibrcm iungen Mund klang da» alles so pikant, so reizvoll. Sie war ihm näher gerUckt. verührt« im Gelgrdch »»weile« seinen »rm. l^tr ihre Hand im pulsiv ans die seine und beobachtete dabet durch halbgeschlossene Augen die Wirkung auf ihn. Er sah ihr raffiniertes Spiel. aber er erlag ihm doch. Plötzlich hielt er Elsriede iu seinen Arme». Bergessen war Iren«, ihr« ernste Unterredung, sein Schmerz. sein« Trauer,- sein alter Leichtsinn hatte in ihm ge siegt, sein Lebensprinzip. nur der Stunde »» lebe» und voll »« geniesten. «a» immer sie bot. Er hielt das reizende Seschvpfche« a« sich gepreßt. küstte wie toll ihre bin- gebeuden. durstigen Sippen, vergab Zeit »nb Wirklichkeit und empfand nichts mehr als die Stifte der Stunde. lind sie umschlang ihn mit »eiden Lrme«. schmiegte sich immer fester an ihn. war selig und dachte a„ nichts. ^ Und in ihre Versunkenheit hinein erklang der empört« UN- erschreckte Ans. schrei ans zwei Frauenkehlen. «Alfriede» Mutter und Karl« Borgweg hatten d»o Boudoir betreten. Es ,var eine peinliche Situation. Alfried« stand mit gesenktem Kopf, wie ein ertappred Schulmädchen beiseite, aber nicht ihr galten die Borwitrf« -er Mutter. Sie wandte sich zornsprühend an Helmut Körner. „Herr Körner, wollen Sie mir diese Szene erklären? Ich »erstehe sie nicht. Mein unschuldiges Kind sinde ich in den Armen eines verheirateten Mannes, der unsere Gastfreundschaft seit langem genickt . . ." Er loubte nicht, wie er di« Sache «rklüren sollte. Er kvnute doch unmöglich sagen, daft Elsriede diese Szene durch berechnete Koketterie herbeigesührt! Und es war auch unglaublich und empörend von ihm. sich so hinreiben »u lassen, sich nicht besser in der Gewalt zu haben. Aber wenn er seine» Einfluß, sein« Stellung in diesem Hause behaupten wollte, dann gab es nur einen Slustveg noch für ihn. Blitzschnell dachte er an Irene — er wuftte ja. sie war ihm verloren, er konnte sie nicht mehr hatten. Mochte denn das «beschick sich erfüllen. „.Herr Körner." drängte die Stimme der empörten Mutter. „Gnädige Frau." sagte er und trat mit einem halb schulSbervutzte». Salb überlegenen Lächeln vor sie bin. „ich habe mich hinreiben lallen, ich hätte es nicht tun dürfen, ich gebe es zm Aber es ist dennoch kein Verbrechen, was wir getan haben, nur etwas zu früh ist es geschehen. Ich stehe im Begriff, mich scheiden »u lallen nnd wollte mir nach vollzogener Trennung von meiner jetzigen Frau die Ebre geben, Sie nm die Hand Ihrer Tochter Elfriede zu bitten." Sie waren alle drei maßlos verblüfft, am erstauntesten war wohl Elfriede selbst. Aber dann verschwand vor dem Jubel in ihrem Innern jedes andere Ge» fühl, jedes Staunen und Kragen und Bedenke». Der angrbetete Mann sollte ihr gehören! Sie sollte die Gattin des berühmten Architekten werden! Mit einem Jauchzer flog sie ihm von neuem in die Arme und er kübte sie nun unter den Augen der Mutter und Schwester, halb resigniert, halb aber auch amüsiert über diese Laune des Schicksals, über diesen Scher», den das Leben sich da mit ihm erlaubt. Er wich dann den vlelen Fragen der Damen geschickt auS. wollte nicht zu viel verrate», int sehr geheimnisvoll. Und lieh sich von allen versprechen, dab die Absicht seiner Verbindung mit Elfriede strengstes Geheimnis bleiben solle, bis eine Scheidung vollzogen war. Als er später die Damen verlieb, kehrte er nicht in sein HauS zurück. Er ging in ein Hotel. —, «Schluß folgt.) KeTinkeHr?. Don Karl Müller, Leutnant ö. L, «Schlich.) Einmal dürfen wir auch eine Karle nach Hause schreiben. Ein Kanzleibe- amter bringt Karten und Feder und Tinte und dann darf jeder in ein kleines leeres Hinlerzimnier kommen und eine .Karte schreiben — in einem Monat eine Karte. Ein Polizist nnd ft Soldaten mit aufgepslanztem Bajonett stehen dabei. Ein ander Mal wird unser geringes -Handgepäck untersucht und wieder alles weggenommen, was Schrift verbergen könnte. Nock mit der Banderole verschloß sene Zignrcttenschachteln werden geöffnet und einzelne Zigaretten innerlich üntersrrcht, alles Metall, blecherne und Emaille-Teekannen, vernickelte Rasier- napfchen, Rasiermesser werden abgenommen. Doch ist man nachsichtiger ge worden. Noch vor einem Vierteljahre wurden auch Ringe, Uhren wegen ihres Metallrocrtcs «natürlich nnr solche, die gehen) als Konterbande betrachtet. Auch ein froher Tag kommt, der den Besuch deutscher Schwestern bringt. die sich über da» Leben der Kriegsgefangenen in Rußland unterrichten solle«. Dom Morgen an wird aufgeräumt. Decken werde» auf die Nachtkästchen gelegt und dt« Fenster wieder geöffnet. Argen Mittag kommen 2 deutsche und 8 öfter« reichische Schwestern in Begleitung einiger dänischer Herren, des EhefarzteS, Herren von der russischen Zensur t»nd des Genbarmerieobersten. Die Schwestern dürfen mit jedem reden und geben jedem einige Rubel. Zwar wissen Ne auch nicht das Neueste, denn man hält sie schon sechs Woche» in Petersburg fest, ohne sie ihre Reife in die Lager antreten zu lassen, aber sie geben un» doch-Rachrtchien aus der Heimat und trösten uns mit der Versicherung, dab der Austausch bald wieder beginnt. Als sie fort sind, werden die Decken wieder fortgenommen uud -aS Warten beginnt weiter. Aus dem Fenster sehen wir die Mündung -er kleinen Newa und da» Meer. Wasserflugzeuge surren über un» und gleiten auf das im «bendlicht schim« mernde Wasser. Drüben liegt in bläulichem Dunst -aS ander« Ufer der Bucht uud noch weiter hinaus, nach Westen zu, da mutz Schweden liegen — Schweden, das für uns Freiheit, Heimat bereits bedentet. „Wenn ich «in Vöglein wär' oder «in Flugzeug hält' . . Endlich beginnen die Transporte wieder. Jeden Sonntag werden ungv» führ 325 Mann und 5 Offiziere abgeschickt, meist Oesterreich» und 80 bis 50 Deutsche «nd 1 deutscher Offizier dabei. Am dritten Sonntag, schlägt auch meine Stunde. Nachmittags kommt der Gendarm: „Anziehen". Nach hastiaem Abschied, als wen» das Wort widerrufen werden könnt«, humpein wir die Treppe hinab, um uns zum letzten Male von russischer Polizei bis aus die Hautfalten durchsuchen u lassen. Dan» durften wir uns ankleideu. Die Offiziere bekamen ihre Nnt- ormen und Wüsche wieder,- allerdings war manche Schuhsohle gelockert, manche Nabt aufgetrennt, um dem Potizisteuaugc nnd seinen Spursingern auch den Zutritt in'S Innere zu gestatten. Die Mannschaften bekamen eine Fantasieuut- sorm aus blaugrauem Stoff und eine Mütze wie einen Topf mit gerade vorsteheu- dem Schirm. Die Kleider waren zwar neu. aber aus dünnem Stoffe, viel zu dünn für die bereit» kalte Zeit, in der wir die Reise antraten. Dazu gab es keine Mäntel. Natürlich waren weder Mützen noch Kleider nach Mab gearbeitet und nach Größe verteilt, so -ab die meiste» in den schlotternden Gewändern wi« Lum- peukarikaturen auSsahe». Erst ans schwedischem Boden erhielten die Invaliden warme, schwarze, deutsche Uniformmäntel und wollene Strümpfe. Liebesgaben eines in Schweden wohnenden Deutschen. Wie ganz anders sahen die aus Deutschland heimkehrenden Russen auS, die wir in Haparanda trafen. Soweit sie nicht noch ihre warmen Uniformen b.'^ saßen, waren sic mit dicken Zivilklcideru versehen und mit Mänteln, die mau ihnen nicht erst in Schweden geben mutzte. Heimkehr. ^ Wieder fuhren wir in der Straßenbahn mit verhängten Fenstern zum Bahnhof, noch einmal saßen wir in der großen Halle und die schicke Schwester schwebte wieder auf und nieder. In der Nacht fuhren wir ab im Invaliden»»«, der zwischen Petersburg und Torneo verkehrt. Zwei Tage durch Wälder, die jetzt im Herbstschmuck prangten, an Seen vorbei, durch die riesige» Ebenen Finn lands. Sauber« Bcchnhös« mit Zi«rplützen. freundliche rot« Holzhäufer mit weiftem Rahmenwerk, alles im Schmuck der goldenen- Birten» ziehen au uns vorbei. Wir sind schon nicht mehr in Rußland. In Torneo geht es zu Wagen und zu Fuß zum Fluß. Durch die klare Luft, in eifigkalten, Winde halten wir Ausschau nach dem schwedischen Strande, dem Strande der Freiheit. Dort unten liegt Haparanda. das uns von morgen nicht länger ein bloßer geographischer Begriff sein wird, Haparanda. dessen -ist ferner Schulzeit gelernter Name für uns, die wir aus russischer Gefangenschaft kommen, unvcrgeft'ich werden wird. Ms zum anderen Morgen müssen wir noch warten, eh« sich die Tore der Freiheit öffnen. Aber unter der Obhut finnischer Rote Kreuz-Schwestern fühlen wir nuü schon frei. Wir sind iu einem neuen freundlichen Schulhaus uuterge- bracht, das für deutsche und österreich-ungarische Austguschvermundetc als Etap- penlazarett eingerichtet ist nnd das ohne Hilfe schmutziger, stehlender russischer Sanitätssoldaten betrieben wird. Nur ein russischer Polizist am Eingang mahnt »ns an die Gefangenschaft. Die Sonne scheint so fröhlich über den sauberen, blanken Ort. über die alte romanische Kirche mit dem nadelspitzen Schindelturm, di« von einem Kranze rot und gelb belaubter Bäum« halb verdeckt hinter der grauen, massigen Kirchhofsmaucr liegt. Ein junges, blondes Mädchen nickt un lustig z«. Wir essen wieder einmal an weift gedeckten Tischen, von sauberen Dellern und trinken aus Gläsern und Taffen. Und was es alles zu essen gibt — wie im Schlaraffenland -sinken wir uns. Okksne ttsllsn Gesucht für bald williges, zuverlässiges MMMn. sas sich keiner Arbeit scheut, bei Familien - Anschluß. Ettchdorf :r«, bei Schönfeld. Such« für 1. April ei« zuverläss. oder elossseckio bittit»«, welche etwas nähen und plätten tann u.Lust für Gemüsegarten hat. Obertoritrneisterei Wermsdorf, Bezirk Leipzig. früher Gutsbesitzer, sehr gewissen haft, 53 Jahre, sucht irgendwelche ruhig« Beschäftigung rvent. Bcr- irauensstellung während der Kricgszeit. Kaution könnte ge stellt werd. Gesl.Off.u.I'.I1»VI2 »Jnvalidendank* Dresden. ttsdknds8oköttigung. Ein ni. ksm. Arb. vertr. Beamt, s. f. tägl. 3 Nachm.-Std. «eschäst. in gr. Büro. Anqrd. erb. unter I». «». »« Erp. i>. Bl. 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