6 1414. Der Oberlausitzer Land voigt, Hinko Serka von der Duba, stellt über diese Güter einen Lehn- brief aus. 1415. Der Cölestiner Gespräche handeln von Huss und Costnitz. 1420. Das Filialkloster der Oybiner Cölestiner zu Prag wird von den Hussiten zerstört. 1420. Hussiten, unter Zbynko v. Buchau', bedrohen das Oybiner Kloster vergeblich. 1421. Wahrscheinlich Umgang der Cölestiner mit den, vor den Hussiten, nach Zittau geflüchteten Frager Domherren. T 1422. Eine vaticanische Urkunde erwähnt ein Ver- hältniss zwischen dem Zittauer Rathe und den Cölestinern. 1422. Der Papst Martin V. bestätigt das Kloster. 1424. Vertrag des Klosters mit dem Pfarrer von Wittgendorf wegen Decemgetraides von Drausen- dorf. Prior ist Jodocus. 1424. König Siegmund confirmirt des Klosters Pri vilegien und schützt es bei Steuerfreiheit. 1424. Das Kloster gewinnt Einkünfte von der Stege mühle zu Herwigsdorf. 1428. Oybin verkauft ein Vorwerk zu Olbersdorf. 1429. Belagerung durch die Hussiten, unter Bozko v. Podiebrad. König Siegmund gebietet den Lau sitzern, den Oybin zu schützen. Das Kloster be kommt eine Soldaten - Besatzung und wird von Görlitz, aus welcher Stadt immer mehrere Cöle stiner waren, durch Lebensmittel unterstützt. 1430. Die Sechsstädte verhandeln auf einem Städte tage zu Löbau über Besetzung des Oybins zur Hussitenzeit.