^t^or1200 ist der Oybin und seine Umgebung wahr scheinlich noch ganz wüst. Um 1256, oder früher noch, werden die Diener des Chwal v. Leippa (eines Sohnes des Castolow de Sitavia, der 1226 königl. böhmischer Oberland jägermeister war), aus der Herrenfamilie v. Berka, bei einer Jagd, in Verfolgung eines Bären bis auf den Oybin, auf diesen wunderbaren Bergfelsen aufmerksam und empfehlen ihn ihrem Herrn zur Errichtung einer kleinen Burg. Um 1280. Festsetzung von Raubrittern} derer vom Burgberge bei Zittau. Räubereien an der Leipper Strasse, welche zwischen den Oybiner und Jons- dorfer Bergen in der Waldung hingeht. Zerstörung der Räuberburg durch die Zittauer. Um 1312. Neue Bebauung des Oybins durch die Herren v. Leippa, später mit einem steinernen Gebäude. 1312. Beim Oybin überwindet Heinrich der Eiserne v. Leippa den v. Pog u. v. Zwierzetiz, die auf seinen Gütern zu Herwigsdorf gebrannt hatten. 1319. Die v. Naptitz und Tannwälder, eigentlich Burghauptleute auf dem Oybin, werden selbst räuberische Ritter. 1319. König Johann von Böhmen tauscht deshalb denen v. Leippa den Oybin, nebst Zittau, ab. 1