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Me. 198. Zebuter Jahr-. Montag, 17. Juli 18SS. --rscheiut: «Vch ftü» 7 Uhr. Inserate »«de» cmgenommear »«Abends 8,Sonn tag» bis Mittag» 1L Uhr: Marienstraße 19. A5»nne«e«t: «tettetjLhrlich ro«gk bet unenlgeldlicher Ll« seruug in « Han». Durch die KSnigl. Psf Vierteljährlich 22 Ngr Liazeteie Nummern 1 Ngr. Anzeig. in dies-Blatte, da» jetzt in U,VV8 Exemplare» erscheint, ßnde« eine «solgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Mttredacteur: Theodor Drobisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" di« Zell, r Druck und Eigeuthum d« H«au«gebrr: tNkpsch Nelchardt. — Verantwortlicher Redacteur: Julius Neilhardt. DreSVe« de» 17 Juli — a. öffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 18. f/uli. — Der Vorsitzende giebt eine Erklärung be züglich seiner Aeußerung in der letzten Sitzung gegen den Vorstand, de» Sängerbundessester und der von letzterem in unserer^ Blatte enthaltenen Erwiderung auf dieselbe. Aus der Erklärung de» Herrn Vorsitzenden ersehen wir, daß die entstandene Differenz zwischen ihm und dem Herrn Staatsan walt) Held bereits durch persönliche Besprechung vollständig grs'chlichtet ist. Elfterer aber erklärte heute noch offen, daß er in seiner Arußerung nicht die mindeste Absichtlichkeit gesucht habe, daß «ü ihm fern gewesen sei, dem Vorstande des in ner» Festausischuffks irgend einen Vorwurf zu machen, daß r» ihm namentlich fern gelegen habe, von seinem Tische au» eine Störung des der Eintracht gewidmeten Festes herbeizuführen. Das stünde im Widerspruche mit seinen der nationalen Be deutung de» Feste- getreuen Gesinnungen, mit seiner Liebe zmn deutschen Liede, mit seiner der Ehre Dresdens gewid- widmetrn Stellung. Da die Differenz persönlich geschlichtet, Wünsche er sehnlichst, daß sie bei der großen Nähe des gro ßen Nationalsestes auch sachlich als beigelegt angesehen werden möge. Jede Meinungsverschiedenheit müsse vor der Liebe zum großen deutschen Vaterlande zurücktreten, vor dem Bestreben, alle Kräfte zum Gelingen dks großen Ganzen zu vereinigen, zu Ehre der Stadt Dresden. (Bravo.) Hierauf bringt der Vorsitzende den Vorschlag ein: die Sitzungen nicht nur wäh rend der Sängerfestwoche sondern, auch Z Wochen nach der selben auSfallen zu lassen, dem Vorstande aber anheim zu geben in dringend wichtigen Fällen eine außer- «rdentliche Sitzung anzuberaumen. Der Vorschlag wird all gemein gebilligt. — Ueber die Differenzen, welche bei dem am SS. April auf der Neuegaffe stattgefundenen Brande zwi schen der Turnfeuerwehr und dem städtischen Feuerlöschdireclor Flösse! entstanden sind, ist eine actenmäßige Darstellung der Sachlage an die Stadtverordneten gelangt. — Laut dieser ist zwar der städtische Feuerlöschdirector im Rechte der alleini gen (Verfügung aus der Brandstätte; seine Handlungsweise den Charqirten der Turnfeuerwehr gegenüber aber bei dem brregtrtt Brande, heißt es, sei nicht zu rechtfertigen. Ferner fei dem Warstallkutscher, der mit der Peitsche auf die Tur nerfeuerwehr geschlagen, ein Verweis erlheilt worden. End lich habe er an die Militär- und Polizeibehörden Anweisung dahin ergehen lassen, daß die Führer der Turnrrfeuerwehr jeder Zeit zur Brandstätte zugelassen werden sollen und daß es deren Ermessen überlasten bleibe: avch die übrigen Mann schaften hinzuzuzrehen. Mit diesen Schritten des Stadtrathes in dieser Angelegenheit erklärten sich heute die Stadtverord neten befriedigt. Stadtverordneter vr. Schaffrath hat einen Antrag gepellt, in welchem das Regulativ für die neuen An schlagssäulen einer Kritrk unterworfen worden ist. Ueber die sen Antrag erstattete Stadtv. Wizard Bericht. Referent wies die Gesetz- und Verfassungswidrigkeiten in dem Regulative sel ber wie namentlich auch in der Instruction für die Afficheure dadurch nach, daß er die betreffenden Paragraphen mit den einschlagenden Paragraphen des Preßgesetzes und der Verfaffungsurkunde verglich. Diese Parallele führte die VersassungSdeputation zu dem Urtheile, daß durch die ses Regulativ die.Censur auf indirectem Wege wieder einge führt werde, daß es Eingriffe der Polizeidirectwn in das Res sort der Civilrichter enthalte. Deshalb empfiehlt die Deputation folgendes Votum zur Annahme: dem Anträge des Stadtv. Lr. Schaffrath gemäß zu beschließen, bei der Vorgesetzten Ober behörde wegen der gesetz- und verfassungswidrigen Bestimmun gendes Regulativs und der Instruction für die Afficheure Beschwerde zuerheben und Äbhülfe zu verlangen, insofern aber einigeParagraphen unnöthige, unzweckmäßige und nur Verteuerung herbeiführende Bestimmungen enthalten, Aufhebung, bez. Milderung derselben zu beantragen, endlich den Stadtrath zu ersuchen, sich diesem Votum «nzuschließen. Das Votum der Deputation wurde nach einigen Bemerkungen des Stadtv. Walter II., welche das Unpraktische der Anschktgssäulen einer Kritik unterwarfen, einstimmig angenommen. Endlich wurde die Mitvollziehung des zwischen der Stadtge- mrinde und dem minorennen Frl. Albrrcht über einen Theil des alten Lrichenweg» abgeschloffenen Kaufvertrags nicht min der der Erlaß der Amtsprobe für den als Lehrer an der Neu städte» Realschule designirten Hrn. l>r. Niesche beschlossen. Ein Postulat von 200 Thlr. für die mit der Rechnungsfüh rung beauftragten Schuldirektoren bei den mit den Arrmn- schulen verbundenen Arbritsanstalten wird bewilligt, jedoch nur bis zur längstens bi- Ende d. I. zu beschleunigenden Re- «chanisation genannter Anstalt. Außerdem wird rin Amende ment des Stellvertreter Walther angenommen, dahin gehend, d«ß diese Reorganisation bereits im nächsten Haushaltplane Berücksichtigung finden möge. Ferner wird beschlossen, bei dieser Bewilligung die Erwartung auszuspeechen, daß bei Ge haltserhöhungen oder Neuanstrllungen die Rechnungsführung unentgeltlich geführt werde. — Zur Chaussirung der Wachs bleichgaffe werden 1180 Thlr. bewilligt. Jedoch spricht man sich mißbilligend über die Verspätigung dieses Postulates Sei ten deS Stadtrathes aus. Unter derselben mißbilligenden Bemerkung erklärt man sich mit der Erhöhung des Gehaltes des zweite« ConducteurS an der Gasanstalt von 400 aus 600 Thlr. einverstanden. — Namens der Finanzdeputation erstattete .Stellvertreter 1>r. Stübel Bericht, bezüglich der stadträthlichen Beantwortung der gegen den Hausbaliplan gezogenen Erinne rungen. — Wegen Aufstellung von Pissoirs ist der Stadtrath lange Zeit mit dem Fikcus, der seine Platz: dazu hccgeben mußte, in Conflict gewesen. Diese Differenzen sind jetzt aus geglichen, nachdem der Stadt»aih für größere Neinhaltung der Pissoirs, namentlich durch Bewässerung, Sorpe getragen. Diese Bewässerung kostet alljährlich für ein Pissoir durch schnittlich 3 — 300 Thlr. Jetzt sollen eiserne Pissoirs heige- stellt werden, welche ebenso geschmackvoll wie praktisch sein sollen; die Deputation empfiehlt, vor der Hand 4 solcher Pissoirs, und zwar auf dem Pirnaischen Platze, an der poly technischen Schule, auf der Ostra-Allee und in den Zwinger anlagen herzustellen und hierzu ein B-rechnungsgeld von 2600 Thlrn. zu bewilligen, künftiges Jahr sollen solche Pissoirs auch auf dem Zeughoss- und dem Bautzncrplatze hergestellt werden. Nachdem Stadrv. Prof. Wigard auf den scrndalöfen Zustand der jetzigen Pissoirs hingewiesen und die Erwartung ausgesprochen, daß die neuprojeclirten Pissoirs endlich einmal den praktischen Anforderungen entsprechen werden, und Stadtv. Schmidt die Bestätigung dieser Erwartung als sicher bezeichnet, wird das Votum der Deputation einstimmig angenommen. — Die Gewährung eines Gnadengeschenkes von 30 Thlrn. für die Maurerpoliers - Wittwe Winller wird beschlossen, nachdem Stadtv. vr. Echaffrath brrn-rtt,- daß solche Geschenke freilich nicht auS der Stadtkasie, sondern aus der Armenkasse zu be streiten seien. Zur Beschaffung eines neuen Kühlschiffes in der Brauerei Nr. 3 der Brcitefiraße werden die Hälfte der Kosten in Höhe von 110 Thlrn. 15 Ngr. 5 Pf. bewilligt. Zur Anstellung eines Hilfsarbeiters behufs Ordnung des Rathsarchivs giebt das Collegium seine Zustimmung. — Mehrere Rechnungen werden erledigt und für die neue Kreuz schule ein Berechnungsgeld von 3000 Thlrn, gegen 2 Stim men die Anbringung einer Uhr, gegen 12 Stimmen 500 Thlr. für Anlegung der Gärten bewilligt. — Am Schluffe der Sitzung werden 2 Anträge zum Vortrage gebracht, einer von Hrn. Stadtv. Steher: Maßregeln zu treffen, daß die Brunnen in Frirdrichstadt immer in einem geordneten Zustande seien, um bei der ungenügenden Beschaffenheit der Nöhrenwofferlei- tung daselbst die großen Gefahren einer etwaigen Feuersbrunst in diesem Stadttheile zu mildern. Der andere Antrag, vom Stadtv. Hrn. E. Lehmann ausgehend wünscht, daß die Ver fassungsdeputation im Anschluß an den Schaffrath'schen An trag wegen der Anschlagsäulen prüfen möge, in wieweit die Von der k. Polizei-Di, in den letzten 10 Jahren erlas senen Regulative rc. Eingriffe in das Privatrecht enthielten. — AuS dem nunmehr definitiv festgestelten Haupt- Festprogramme er giebt sich nach der Festzeitunz folgende Fest- Ordnung: Erster Festtag. Sonnabend den 22. Juli. -4. Empfang der auswärtigen Sängergäste an den Bahnhöfen und Damplschiff-Landeplätz n, Geleitung derselben nach dem Altstädter Rathhause, Abgabe der Fahnen, Aushändigung der Wohnungskarten, der Fefiordnung mit Festführer und der Frst- zeigen an die Bundes-, beziehendltch Vereinsvorstände. 8. 6 Uhr Nachmittags Fahnenzug, Aufstellung der Fahnen-Deputirten mit den Fahnen am Alistädter Rathhause auf d.r Scheffel- gaffe, Abmarsch mit Musikbegleitung durch die Wallstroße, Wilsdruffer- und Schloßstraße, Sporergaffe, Jüdenhof, Neu markt, Augustusstraße, Schloßplatz, über die Brücke, durch die Hauptstraße, Bautznrr- und Schillcrstraße auf den Festplatz in die Festhalle. 6. 8 Uhr Abends Begrüß ung in der Festhalle. Gesänge. Reden der Vertreter: a. der Stadt Dresden, d. des Fest-AuSschuffes, o. deS deutschen Sängerbundes.Ausschusses. V. Gemeinschaftliche Gesänge und Einzel-Vorträge. Nachmittags uud Abends Instrumentalmusik auf dem Festplatze. — Zweiter Festtag. Sonntag, den 23. Juli 5 Uhr Morgens Sängerruf ä. 7 Uhr Morgens Probe zur ersten Hauptaufführung. (Nach derselben Räumung der Festhalle.) 6. 3 Uhr Nachmittags W.ihe der deutschen BundrSfahne auf dem Festplatze: Gesänge. Weiherede vom Vertreter des deutschen Sängerbundes. Feierliche Fahnen übergabe. Rede vom Vertreter des Festausschusses Schluß gesang. c. 5 Uhr Nachmittags erste Hauptaufführung. Nach dem Choral: Fest-Rede von Prof. Vr. Fricke aus Leipzig (Nach Schluß dieser Hauptaufführung Räumung der Festhalle) v. 9 Uhr Abends erster Sängerabend. Gemeinschaftliche Gesänge und Einzelvorträge. Nachmittag» und Abends In strumentalmusik auf dem Fefiplatze. — Dritter Festtag. Montag, den 24. Juli. 6 Uhr Morgens ELngrnuf. X. 7 Uhr Morgens Probe zur zweiten Hauptaufführuug. (Nach derselben Räumung der Halle.) 8. 1 Uhr Mittags Aufstellung zum Festzuge, nach dem auSzugebcnden Special-Programme. 6 2 Uhr Nachmittags großer Festzug nach dem Festplatze in der Festhalle. 1). 6 Uhr Nachmittags zweite Hauptauf führung. Fest Rede vom Vertreter drs deutschen Sängerbünde». (Nach dem Conccrt Räumung der Halle) L. 9 Uhr Abend» zweiter Sängerabend. Gemeinschaftliche Gesänge. Einzelvor- träge. Nachmittags und Abends Instrumentalmusik auf dem Festplatze. — Vierter Festtag Dienstag den 25. Juli. 6 Uhr Morgens Sängerruf. 7 Uhr Morgens: 1) Deutscher Sänge»tag im Saale des Lincke'schen BadeS (für Sänger öff ntlich); 3) Sängerfahrt nach dem großen Garten. Ab» maisch der Musikchöre von folgenden Plätzen: Bautzerplatz, Palaisplatz, Bautznerstroße (am Gasthof zum Löwen), Re«- markt, Altmarkt, Dippoldiswaldaer Platz, Elbberg, Poppitz, Friedrichstadt (an der Brücke), Postplatz. Inzwischen auf dem Festplatze an der Halle Concert von 10 Uhr Vormittags an von 2 Musikchören, von 4 Uhr Nachmittags an von 8 Musikchören. 8. 8 Uhr Abends gesellige Zusammenkunft in der Festhaller Einzclvorträge. Jristrumentalconcert. 6. 12 Uhr Nacht» feierlicher Schluß des Fistes: Abschiedsreden. Schlußgesang. Der Wirthschafts-AuSschuß findet sich veranlaßt, in Betreff der Sängerfistgläser Folgendes bekannt zu geben: Die sLmmtlichen Festgläser sind zwar auf Kosten der Festcaffe hcrgestellt, allein nun mehr dem Biertvirthe in der Halle, Herrn Restaurateur Oskar Renner, käuflich überlassen worden, um diesem für dm voraussicht lich bedeutenden Wirthschaftsbetrieb in der Festhalle die nölhige Zahl von Biergläsern zu verschaffen. Ta e» aber unmöglich erscheint, über die vielen Tausende von Gläsern, welche dort besonders an den Abenden gleichzeitig im Gebrauch sein wer den, genauere Aufsicht ru führen, so ist dir Einrichtung ge troffen worden, daß jeder in der Sängerhalle Bier verlan. gcnde Gast das FestglaS, — denn nur in diesem wird dort Bier verabreicht, — sich eigenthümlich erwerbe. Um indessen Niemanden zu nöthigen, bleibend ein FestglaS zn kaufen, ist dem Hallmbierwirthe zur Kaufsbedinrung gemacht worden, jedes unversehrte Festglas von den Gästen der SSnaerhalle an den Büffets um den vorherigen Verkaufspreis auf Ver langen zurückkaufen zu müssen. Außerdem ist demselben drin gend angerathen worden, für die Festgläser in der Sänger halle annoch besondere Contremarken anzuschaffen, so daß die Gäste für jedes von ihnen eigenthümlich erworbene FestglaS, wenn sie solches im unversehrten Zustande zurückgeben, vom Kellner oder am Büffet eine Contrcmarke erhalten, mit welcher sie, wenn sie sich später wieder Bier kommen lassen, das GlaS bezahlen können. Zur Begegnung von Mißverständnissen mag schließlich noch bemerkt werden, daß das Festglas so groß an gefertigt worden ist, daß der obere glatte Rand, auf welcher sich die Inschrift befindet, nicht zu dem (die Dresdener halbe Kanne fassenden) Inhalte des Glases gehört, solches mithin auch nicht bis in dielen Rand hinein gefüllt zu werden braucht. Die auswärtigen Sangesgenossen machen wir wiederholt da rauf aufmerksam, daß bei der während der Festtage in der Festhalle bestehenden königl. Postexpedition nur diejenigen Briefe in Empfang genommen werden können, welche die Be zeichnung poslo restante Dresden Festplatz tragen, Packereien und Geldsendungen dagegen mit parle reslsntv Dresden VIII. zu bezeichnen sind. Möge jeder Interessent die Seinigen verständigen, daß die hierher zu sendenden Briefe richtia mit obigen Bezeichnungen versehen werden, weil sonst leecht Briefe liegen bleiben könnten, wie denn beim großen Turners-sie in Leipzig gegen 2000 Briefe wegen mangelhafter Adressen un- anbrmglich g wesen sind. — Es kam uns ein Gerücht zu Ohren, daß das Deeo-- riren der Straßen zum Sängerfest behördlicher SeitS bean standet oder Wohl gar verboten werden solle. Trotz der Un- glaublichkeit dieses Gerüchts hielten wir es doch im Interesse der Leser dieses Blattes für nothwendig, an competenter Stelle darüber Erkundigung einzuziehen. Wir können auf Grund der uns gewordenen Mitrheilungen versichern, daß die Be hörde gar nicht daran gedacht hat, das Deconren irgend wie zu verbieten. Es haben nur Rücksichten auf den Straßenver kehr um somehr geltend gemacht werden müssen, als z. B. mitten auf belebte Fahrstraßen und in die engen Stra ßen, die d-r große F-.stzug passirt, nicht Säulen und Stangen gestellt, vielmehr die beabsichtigten Decorirungrn eben diesen Rücksichten entsprechend arrangirt werden sollen. — -s- Das romantische Loschiv itz ist wohl schon durch seine literarischen Erinnerungen europaberühmt, besonders aber ist ein Anziehungspunkt für die vielen Fremden, die dort ver kehren, die „Restauration zum Burgberg. Inmitten des Dorfes gelegen, bietet sie dem Wandrer einen angenehmen Ruhepunkt für weitere Spaziergänge und Ausflüge. Seit kurzer Zeit werden dort, ebenso wie im Dcmnitz'schcn Gasthofe, warme und kalte Speisen, guter Kaffee, Bodenbacher, Waldschlößchen,