Volltext Seite (XML)
> «krtq-int t «glich srüh 7 Ulir tii der Expedttiou Marien- «trahe,3. Avonne- meiuiprei» uiertel. tävriich LL>/, Stze,, durch di« Pvst LS Rgr. crinj-lne Sir. I Ngr. — Auflage: L0,<XX> Exemplare. Tageblatt M Unterhallung und Geschästsverkehr. Druck und Cigenthumder Herausgeber: Ä-'iepsth Neilhardt in Dresden. Verantwort!. Redaeteur.- Julius Neichardt. Jni«ral«werdtt<>e»riei:' inaße tL angevamma bi» >Ab, 8 Uhr, Sonntag« bis Mittag» IS M,r, In Lienftadl ^ große Kloncr- gail, 2 bi» Add. S Uhr. Der Rau« einer et». Wattigen P-ritjette koste« rs P'->. Tingcfandt die Zeile 3 Ngr. von unü unbekannten Firmen uni; Personen inseriren wir nur gegen Prünumerando-Zahlnng durck« Briefmarken'oder Posteinzahlung, willst» u> Silben kosten I'.r-Ngr. Auswärtige ttstmen die Zahlung auci) aus eine Dresdner r^irma anwciscn. tKrp. d.DrcSd. Nachr. Nr. SSI. ÄevenrWter^hrgWuT^^NkL iLKL'LLL«H TresSe». To»ncrstng,17.rctober 1872. „Ich stimme mit dem evangelischen Kirchentage überein in dem Wunsche nach kirchlichem Frieden" — so telegraphirte Katter Wilhelm vor Kurzem nach Halle. Man weis;, daß ihm energische Schritte gecen die katholischen Bischöfe höchst satal sind, daß er solange als möglich im Guteil auszukommen sucht. Nun haben die Bischöfe die Brücken hinter sich abgebrochen. Was wird die Reichs-, was die preußische Regierung thun? Wer durch den Siaub blickt, den die ossiciösen Berliner Federn über diese Frage aufwirbeln, erkennt leicht, das; im preußischen Mini sterium eine außerordentliche Unsicherheit und Unschlüssigkeit in Bezug auf die Behandlung der kirchlich-politischen Fragen herrscht. Alan begreift dort, daß inan etwas thun muß, aber weiß nicht recht, was. Man zögert, die entscheidenden Schritte in dem Conflicte zu thun. Erst mühen wir es erleben, ehe wir es glauben, daß die Fuldenser Denkschrift der Bischöfe etwas in dieser Lage, dieser Ungewißheit ändert. Wer doch die Harmlosigkeit des Königs von Bayern besäße! dem würde die Gewohnheit des Daseins wirklich zu einer freund lichen werden. Kaum ist die traurig-komische Ministerkrisis be seitigt, kaum heißt es wieder, der Cultusminister „Lutz solle nun doch zur Strafe für sein Schwanken gelutzt" werden, so finden Majestät Zeit, eingehend sich mit dem Bau der Burg auf dein Postinspector für den Bezirk der Kaiserlichen Ober-Postdirection, macht bekannt siehe Jnseratentheil, daß allen Quittungen über in Leipzig ernannt ivorden. ! auf ihren Schächten abgefahren werdende Kohlen ihr Wertestem — Am Dienstag trat in den Räumen des Eultusministe- ^ pel beigedruckt sein muß, andere Quittungen aber, denen dieser riumS eine von sämmtlichen deutschen Regierungen, mit Aus- i Stempel mangelt, unrichtig und gefälscht sind. Vorgekommene »ahme derer von Waldeck, Reuß ä. L. und Lippe beschickte Confe- j Fälle von Nachdruck und Fälschungen solcher Quittungen, in renz höherer Schulbeamten zusammen. Preußen war vertreten! n elche von den betreffenden Fuhrleuten zum Nachtheil der Em- durch die Geh. Lberreg.-Näthe IR. Wiese und IR. Stieve,! pfänger größere Kohlenquantitäten und Geldbeträge eingerückt Bayern durch denReg.-Rath Zeitlmann und den Gymnasialrector Prof.Heerwagen-Nürnberg, Sachsen durch den Geh. Kirchen- und Schulrath vr Gilbert, Württemberg durch den AbtheilungS- Director für Gelehrten und Realschulen Do. v. Binder u. s. w. Unter den Vertretern der übrigen Staaten ist besonders derOber eonsistorialrath IR. Schwarz aus Gotha weit über die Grenzen seines LändchenS bekannt. Interessant ist, daß ein besonderer Vertreter für Elsaß-Lothringen anwesend ist: Reg.- und Schul rath IR. Baumeister aus Straßburg. Die aus 26 Mitgliedern bestehende Versammlung wählte den preuß. Geh. Qberreg.-Rath IR. Wiese zu ihrem Vorsitzenden. Der Zweck der Versammlung ist, der Reichsregierung Vorschläge zu gemeinsamen und einheit lichen Einrichtungen»: Betreff des höherenSchulwesenSzumachen. In erster Linie gelten diese Bestrebungen den Gymnasien. Man will z. B. eine Freizügigkeit der Gymnasiallehrer in der Weise einrichten, daß ein Lehrer, der seine Prüfung in Sächselt bestan- „Schachen" zu beschäftigen. Der König beauftragt einen Künstler! den hat und einen Ruf an ein preußisches Gymnasium erhält, sich dort nicht einer nochmaligen Prüfung zu unterwerfen hat und umgekehrt. Auch, heißt es, beabsichtigt man, die Lehrziele der höheren Schulen übereinstimmender zu machen. Die Berathungen scheinen sehr gründlich zu sein, denn die Eommission wird trotz ferner nur den eigentlichen Trabantendienst ver- angestrengten Arbeitens nicht vor Sonnabend zum Abschluß ihrer Person des Königs soll aber von einer adeligenI Berathungen kommen. Wir hoffen, daß ihr Werk den deutschen mit der Ausführung des ProjeetS und seine obersten Hofchargen mit den Vorbereitungen einer großartigen Rundreise, die im nächsten Frühjahr durch Bayern vor sich gehen soll. Die Leib garde der Hartschiere, meist aus bürgerlichen Elementen be stehend, soll richten; die „Nobelgarde versehen werden. Wie verdient tonnte sich ein fester Charakter, «in ernster Mann auf dem Throne der Wittelsbacher um das deutsche Reich machen! — Der bairische Justizministcr vr. Fäustle ist- nach München zurückgetehrt. Es heißt, er habe vollständige Itebereinsliminung in Bezug aus die Haltung Bayerns und Würlembergs in Bezug auf die demnächstigen Justizgcsetze im Reiche erzielt. Diese Üebereinstimmung giebt hoffentlich auch anderen Staaten die nöthige Rückendeckung gegen ihre national-liberale Nivellirung. In Hessen scheint die letzte Stunde für den Unisormirungs- zwang der Eivilbeamten geschlagen zu haben. Das Ministerium Hofmann befreit die Beamten von der Nothwendigteit, in s Bureau und die Schulstube uniforinirt zu tommen. Armer „Schreibsabul" der Darmhessen — so benamset, weil Dich der Ealculator nicht zum Morden, sondern beim Schreiben nvlh- wendig hatte— in die Rumpelkammer mit dir! — Der dicke Baron Anselm von Rothschild in Frankfurt hat sich endlich be wogen gefunden, die Gehalte eitriger seiner Beamten aufzu bessern. Bei der französischen Milliardenanleihe war er rascher aus dem Damme. Daß Thiers sicki nicht streng innerhalb des gesetzlichen Rahmens bewegte, als er für den rothen Prinzen einen fürst lichen Ertrazug Heizen ließ, erregt in Frankreich nicht gerade viel Anstoß. Es kommt in Frankreich mir daraus an. daß mau bei einer Maßregel nicht die „öffentliche Meinung", diese Herr scherin des Tags, vor den Kops stößt. Und das hat Thiers nicht gethan. Den Prinzen zu überwachen und, wenn er Unruhen an zettelte, zu verhaften, durfte Thiers gar nicht wagen, da die Polizei noch viel zu bonapartistisch ist, um auf zuverlässige Agenten rechnen zu können. Mußte ThierS dock, die Polizisten absetzen, die absichtlich auf der Reise nach Fmnlreich hinein des Prinzen Spur eine Zeitlang verloren. Jetzt iaht Thiers ertlären,! lasse und der er denke nicht daran, ein Verbannungsgesetz gegen die napoleo len Etseeten, Gelehrtenschnten in Wahrheit zu Gute kommen, daß man ge meinsam mache, was zu seiner segensreichen Wirksamkeit der Gleichheit bedarf, daß man aber nicht unter dem Vorgeben der Einheit die Wissenschaft zu uniformiren strebe und den freien Geist deutscher Wissenschaft in todte Formen und Schablonen banne! Das Protokoll über die Verhandlungen führt Reg.-Re- ferendar v. Seydcivitz. — In Bezug auf das Projekt einer neuen ganz direkten Eisenbahn von Leipzig nach Dresden ging dem „leipziger Tage blatt" eine Zuschrift aus Brandts zu. wonach nicht allein zu den Vorarbeiten einer solchen Eisenbahn von Leipzig über Brandis, Mutschen, -Mügeln, Lommatzsch. Meißen nach Dresden, die Er laubnis; ertheilt wäre, sondern auch die Vermessung der Oiuie be reits vor drei Wochen stattgesunden habe. Weshalb die Erlaub nis; bisher von den Behörden noch nicht veröffentlicht sei, bleibe unaufgeklärt. Nach den stattgehabten Vermessungen werde diese neue Verbindung zwilchen Leipzig und Dresden ungefähr zwei Meilen kürzer seilt, als die bisherige. Das Unternehmen soll durch worden, als in Wirllichkeit bewgen und bezahlt worden sind, haben gedachter Administration zu dieser Bekanntmachung Ver anlassung gegeben. — Frl. Orgeni ivard bei ihrem letzten Auftreten Hierselbst in den Krondiamanten vom Publikum mir Beifall überschüttet. Mögen die ihr gespendeten Blumen als poetische Bure gelten: „Auf Wiedersehn." — Zwei hiesigen Industriellen ist dieser Tage die freudige Genugthuung zu Theil geworden, die ehrenvollste Anerkennung aus Rußland zu erhalten für die Erzeugnisse ihres Fleißes und Strebens. Herr Hos-Pianofortefabrikant Kaps erhielt von der Jury der Moskauer internationalen Polytechnischen Ausstellung die höchste Auszeichnung für Ausländer, die große goldene Me daille, als Prämiirung seines dort ausgestellten kleinen lOOOsten Kabinetflügels, und Herr Spritzcnfabritant Händel die goldene Medaille für die Ausstellung von Feuerlöschspritzen unter Eon- currenz von 60 dergl. Ausstellern der ersten Firmen Europas und Amerikas. Herr Händel erhielt den gleichen Preis vor ca. 6 Wochen auch in Earlsbad. — Wer einmal in 'Nürnberg vor Albrecht Dürer's beschei- denem.Hause stand, oder daswehmitthige engeSchillerstübchen arff der Esplanade in Weimar besuchte, den muß es doch freuen, daß die -Neuzeit besser für ihre Talente und Genies sorgt. Der be rühmte Zeichner und Aquarellmaler Herbert König hat sich in derNiederlößnitz, nahe beißder Weintraube, ein Atelier gebaut, welches den feinsten Geschmack mit üppigem LuxuS vereint und in der That eines König's würdig wäre. Die milden gedeckten Farben der Wände, aus denen sich die zierlichen mannigfaltigen Aquarelle in reizenden Rahmen vortheilhaft abheben, die stylvolle antike Möblirung des Raumes und endlich die entzückende Lage der Besitzung, machen diese zu einer Sehenswürdigkeit der Um gebung Dresdens. Der liebenswürdige Besitzer ist nach unfern Erfahrungen stets erfreut, seine Schatze zu zeigen. Und seldstge- wachsenen „Lößnitzer Schattenseite" setzt er seinen Besuchern auch nicht vor. — Alts einem der höchsten Söller des großen Teichsteins in der sächsischen Schweiz erschoß sich am Abend des 11. Lctobcr ein unbekannter Mann und stürzte darauf die schwindelnde Hohe berab in eine nahezu unzugängliche Fi lstlunze, aus welcher er des folgenden Tages bei der gerichtlichen Aufhebung nur unter An wendung von Leitern und Seilen heraufgeholt werden konnte. die Berliner Dioevnlo-Gesellschast und den Schönheimer'schen l Kurz vor der entsetzlichen That machte sich der Unglückliche durch Bankverein finanziell gesichert sein. — Das Dr. I. bringt einen actenmäßigen Bericht über den Brand des Rathhauses zu Großenhain, aus welchem hervorgeht. ! daß die Vermuthung der absichtlichen Brandlegung sehr nahe liegt. Interessant ist namentlich die Eonstarirung dei Thalsache, daß das in einem Spähnehaufen der Hofremise miswuchernde Feuer von den Rathskellergästcn mittelst schnell gebildeter Eimer reihe bereits bewältigt erschien, und nur die durch Ausstellung der Spritze herbeigesührte Durchbrechung der Wassereimerreihe eure derartige Pause in der Wasserzufulw eintreten ließ, daß die nuflodernde Flamme das Dach des Gebäudes ergreifen konnte. Ueber die beim Brande so glücklich bewirkte Rettung der Spar- rtadthaupltässe, wie der bei derselben mit verwahr Dokumente und Bücher erfahren wir, das; diese Rettung einzig und allein der Energie und Entschlossenheit der städtischen Beamten zu verdanken ist. Da einem Beamten, der wahrend des Brandes mit dem Schlüssel die Dparkaisenthme irische Familie einzubringen. Er selbst hat sich in Wien ein prachtvolles Palais geinuthet. in dem er absleigen will, wenn er die Weltausstellung besucht. — Die Wallfahrten nach verschie denen wunderthätigen Mnttergottesbildern in Frankreich dauern! öffnen wollte, der Schlüssel versagte, weil der Bart abbrach, so fort. Sie werden ;u allerhand leaitiniisti'chen Knndgebunaen be war der Bürgermeister Herr Kunze der Erste, der ans einer Leiter nutzt. Man ruft: Es lebe Heinrich V.! 'Nieder mit der Republik! Der Fall des vr. Schmid im Wiener Gemeinderathe ist licht der einzige seiner Art Vor einigrr Zeit haben sich Vr. Stubenravch, der für 2O,0> X» Gulden Unlersihleif gemacht, md IR. Schwarz, der 12.000 Gulden unterichlisfen, der irdi schen Gerechtigkeit entzogen, Zwei lindere Biedermänner aus dem Wiener Gemeinderat!,« verbüße» Strafen für ähnliche Vor- gehen, „Freie Lust schadet nicht!" sagte Pius IX„ als er vor Kurzemden ersten Ausgang aus dem Vatikan unternahm; sie schadete am Wenigsten m Wien. Dresden, den 17. Oktober. — Der Director der Sternwarte in Leipzig, Pros. Vr VruhnS, hat das badische Ritterkreuz erster Classe des Ordens der Turnerseuerwehr nach dem Spartassenlocal emporstieg und in letzteres nach resoluter Durchschlagung eines Fensters eindrang. Er also hatte das Verdienst welches in einein Zlemziger Blarte laut Miltheilung aus Großenhain als „Rettung der Sparkasse" einem Eavalerieoffieier zugeschriebcn ivard. Guim ewigas! — Jetzt gilt es hauptsächlich die Gescharte der städtischen Behörde nicht ins Stocken gerathen zu lassen und deslialb strengen sänimk- liche Beamte ihre Kräfte an. was nmsomehr lagen will, als in 0 verschiedenen von einander getrennt liegenden Localen erpedirt werden muß. — Bei der großen Wichtigkeit, die die Beschaffung des Fenernngsmaterials das Jahr hindurch uno namentlich s»r die Wmtermanate für alle Haushaltungen ist, liegt cs im Interesse wiederholtes lautes Rusen den am Fuße des Felsens, in derNähe des Zeughauses, befindlichen Leuten bemerklich, und wurden die selben hierdurch zu unfteiivilligen Zeugen des erwähnten fürchter lichen Sturzes. Dem Vernehmen nach stammt der Entseelte aus dem benachbergten Wolssberg und soll das Motiv zu seiner That in unglücklicher Liebe zu suchen sein. — Ein Oberkellner eines Hotels in Königsberg in Preu ßen ''vielte in der sächsischen Lotterie v - d machte beim Empfang des Looses zur dritten Z-Rung die Bemerkung, er wolle nicht weiter spielen. Dies hörte eir gerade anwesender Kaufmann aus Rostenbiirg, nahm chpr das Loos ab und erhielt am Freitag die Nachricht, daß auf oü'jc Nummer ver größte Gewinn, I-öO.OOO Thlr., gefallen sei. 7V.- Ztg. — Einen Beweis, wie mit der Eoncurrenz der Verleb wächst, liefert das Factum, daß letzten Sonntag, trotz Pferdebahn, Omnibus, Droschken n. s, w,, die alle nbersüilt waren, das Re serveschiss der Dampsschisssahrt Abende- 6 Uhr noch.d-lOPersonen nach der Stadt zurückbrachte, davon allein 270 von Blasewrtz, — Bei dein vorgestern von der Gesellschaft Egeria auf der Tonhalle abgehaltenen geselligen Vergnügen siel ein Frauenzim mer von eirea c»0 Jahren nach mehrmaligem Herunitanzen um, und war nach wenigStunden. nachdem man vergeblich nach vier Aerzten geschickt, eine Leiche. Die Frauensperson war von Bautzen hierher aus Beu ch gekommen und von ihren Freunden zu diesem geselligen Vergnügen eingeiührt worden. — Vorgestern Nachmittag ging in der Weißeritzstraße ein vor cinem Einspänner gespanntes Pferd, welches durch ein wäh rend des Fahrens plötzlich abgegangenea und nach vorn zu rollen des Rad des Wagens scheu geworden war. durch und lief «ach dem Proinenadenweg gerade mitten unter die zahlreichen Spazier gänger und Kinder hinein. Es wurde jedoch Niemand verletzt und nur ein Gascandelab-r etwas beschädigt. An der Friedrich- des PublilumS, sich mit den beim direkten Kohlenbezug von j straße gelang es, das P;erd festzuhallen. , ... ,, . „ den Schächten aus letzteren bestehenden Einrichtungen bekannt zu > — In der Waldgaff« ereignete «S sich vorgestern Mittag, vom Zakninger Löwen und der Lckrcr Gründer in Licktcnberg macken um Devortsteilunqen Seiten der Fuhrleute, die leider daß gerade zu einer Zeit, wo zene Gasse voll von Kindern n>a» die goldene Medaille des PertstenslorvenS erhalten — Der miiiierige Pvstinipeetoe ,n Vesten Fritsch ist zum vielfach zu betlagm sind, mögliem't wenig auSaWoc -u » in, A ominiß union brr Ferchern Hy von Vurgi schon O irinl ohlenwen tue a»S zwei in der dorngen Goqcnd befindlichen Schulen käme,,, ie ein hochbelavenor Hrpwagen Umschlag, Da die Kinder in der