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' - «FrlHeint: rißlich frü» 7 Uhr s» Drr-dkn. Inserat« werden angenommen: bis AbendS 6, SonntaaS: bis Mittags 12 Uhr Marienftr.tS; in Neustadt: biö Abends 5 Uhr, Buchdruckerci von Icb. Pästlcr, gr.Klostergasscs. Auflager SV,Ovo E.rcmpl. Tageblatt siir Uiiterhaltnng and Geschäftsverkehr. Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Lltpsch öd Neichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur: IlklkUS ^eichardt. 'MM» «WL- Lieferung in'» Hau«. Durch die Post Vierteljahr!. 25 «gr. Sjnzelne Nummtpl 1 Ngr. Inseratenpreise Für den Raum einer gespaltenen Zeile: . IV- Ngr. Unter.Eingelandt'. die Zeile 3 Ngr. ' von unS unbekannten Finnen und Personen nehmen wir nur gegen Pränumerando-Zablung durch Briefmarken oder Posteinzahluug auf. IO gilben kosten lsstzlgr. Auswärtige können die Zahlung auch auf eine Dresdner Firma anwcisen. Exp, d. Dresd.Nachr. Nr. 33. Siebeuzehnter Jahrgang. Ri-d»-.-« The-s-r vr-visch. Dresden, Freitag, 2. Februar 1872. Dresden, den 2. Februar. — Der Architekt Otto Brückwald zu Leipzig hat vom Her zog von Sachsen-Altenburg das Prädicat als Herzoglich Säch sischer „Hofbaumeister", und der städtische Steuereinnehmer Traugott Daniel Müller zu Löbau die zum Verdienstorden ge hörige Medaille in Silber erhalten. — Ocffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 31. Januar. Unter den Eingängen befindet sich außer einer Einladung des Arbeiterbildungsvereins ru seinem am 5. Februar abzuhallenden Stiftungsfeste auch eilt Communicat des Stadt raths, die postulirten Gehaltserhöhungen für die Volksschul lehrer betreffend. Dasselbe geht an den Finanzausschuß. — Vor Eintritt in die Tagesordnung gedenkt der Vorsitzende der in der gestrigen Nummer d.Bl. erwähnten Schenkung des Hauses Forst straße 17 zu Lehrerwohnungen. Das Collegium hat in seiner letzten geheimen Sitzung diese Schenkung dankbar angenommen und gleichzeitig beschlossen, dieselbe in der nächsten öffentlichen Sitzung rühmend zu erwähnen. Der Vorsitzende begrüßt den Geschcnkgeber als einen warmen Freund der Jugend ; denn Alles, was den Lehrern gewährt werde, komme auch dieser zu Gute. Er bittet das Collegium, seiner Hochachtung und seinem aufrichtigen Danke durch Erheben von denSitzenAusdruck zu geben. Sämmt- liche Mitglieder erheben sich einmüthig. — In der letzten Sitzung hatte man einen Bericht des LerwaltungSauSschusses über die projectirte Erweiterung des Vcrsorghauses abgesetzt, um ihn in geheimer Sitzung zu berathen; da man sich aber inzwischen davon überzeugt hat, daß eine Geheimhaltung unnöthig sei, so erklärt sich das Collegium damit einverstanden, den Bericht in öffentlicher Sitzung entgegenzunehmen. Der Stadtrath will, um den uöthi- gen Platz zur Erweiterung des Hauses zu gewinnen, das Grund stück Stiftsstraße Nr. 3 für den Preis von 20,000 Thlr. ankau fen. Schon dieser Preis, wobei auf die Quadratelle 4 Thlr. 9 Ngr. kommen würden, läßt dein Ausschüsse den Kalls nicht wünschenswert!) erscheinen; außerdem har er aber auch noch be dacht, daß der zum Versorghaus gehörige Garten etwa 17,000 Quadratellen groß sei, wovon im Nothfall 13,000 zur Erwei terung verfügbar gemacht werden könnten. Er beantragt daher Ablehnung des stadträthlichen Vorschlags, die auch vom Colle gium, nachdem Stadtv. Jordan noch ausgesührt hat, daß ein solcher Erweiterungsbau für jetzt nicht nothweudig sei, ausgespro chen wird. — Hierauf referirt Schriftführer Siegel über den dem Landtag vorgclcgten Entwurf einer neuen Städteordnung. Nach einem historischen Nückblick auf die allmälige Entwickelung des GemeindewcsenS geht er zu den einzelnen Resolutionen über, die der Rechtsausschuß varschlägt und die bereits üu Bericht über die letzte Sitzung ihrem Haupt,«halt nacb wiedcrgcgeben worden sind. Zur ersten NesollUion— wonach alle männlichen Ge meindcglieder, die 20 Jahre alt sind, die bürgerlichen Ehrenrechie uiid das sächsische Staatsbürgcrrecht besitzen, zwei Jahre lang im Orte sich aufgehalten haben und einen localstatutarisch sestzusetzerr- den Mindestbetrag au Communalsteuern oder, wo solche nicht be stehen, mindestens einen Thaler jährlich an directenStaalssteuern entrichten, zum Erwerbe des Bürgerrechts berechtigt und verpflich tet sein sollen — nimmt Stadtv. Herschel das Wort, um sich im Interesse der Rechtsgleichheit gegen jeden Ccnsus auszusprechen. 20 Thlr. Gclvstrafe, so müßten die ansässigen Bürger auf einer besonderen Vertretung bestehen. Stadtv. Lehmann macht darauf aufmerksam, daß alle die Belastungen der Ansässigen unter der Herrschaft des jetzigen Systems entstanden seien; er hoffe, daß bei einer Beseitigung desselben der Gegensatz zwischen Ansässigen und Unansüssigen ganz verschwinden werde. Nachdem noch die Stadtv. Jordan undBerthelt gegen dieResolutiongcsprochen haben, erklärt sich das Collegium mit 32 gegen 13 Stimmen gegen die Beseitigung des Unterschiedes. — Resolution 4: „lieber Bei- ^ beh.iltung oder Beseitigung des Dualismus ist im Ortsstatut l Bestimmung zu treffen, und zwar so, daß die Beseitigung auch I nur versuchsweise, auf bestimmte Zeit, oder mit Beschränkung ! auf bestimmte Fälle erfolgen tann," wird, nachdem Stadtv. WilhclmShöhe, General Graf Monts, zu bemerken waren. II.' MM. verweilten in dem durch den Tanz belebten Kreise bis ge-, gen 10 Uhr, II. KK. HH. die Prinzen und Prinzessinnen da-, gegen bis zum Schlüsse des Festes, der um 1 Uhr stattfand.'. Dasselbe zeichnete sich wiederum durch die Reichhaltigkeit der an' den Büffets ausgestellten und zum Theil kunstvoll gearbeiteten Silber- und Goldgefäße, Prachtstücke aus früherer Zeit, wohl gefällig aus. — Die höheren Gesellschaftskreise unserer Residenz werden in diesen Tagen durch Vorbereitungen zu Tableaux und Qua drillen lebhaft in Anspruch genommen, welche im Laufe der näch-> stcn Woche in den großartigen Räumen des hiesigen officiellen Ministerhotels bei Sr. Ercellenz dem Herrn Kriegsminister von Lehmann gegen eine im „Dr. Auz." enthaltene unrichtige Dar- i'Fabriee ausgesührt werden sollen. Wie man vernimmt, bethecki- stcllung der Angelegenheit protcstirt hat, einstimmig angenommen — Die fünfte Resolution setzt eine zweimalige sechsjährige Probe zeit der besoldeten Rathsmitglicder in der Weise fest, daß das nach Ablauf der ersten 6 Jahre nicht wiedergewähltc Nathsmit- glied ein Viertel, das bei der zweiten Wiederwahl nicht wieder- gcwählte die Hälfte seines Gehaltes als Pension beziehen soll. Die Stadtv. Jordan, Käuffer, Berthclt und Fröhner bemängeln diesen Vorschlag nach verschiedenen Richtungen hin, sodaß sich der Ausschuß veranlaßt sieht, die Resolution etwas milder so zu fassen: „Im Localstatut ist eine zweimalige Wahl auf Zeit mit einem geringer« Pensionssatz für den nicht zum zweiten Mal Gewählten nachzulaffen." In dieser Fassung findet die Ncsolu- j tion gegen 4 Stimmen Annahme. — Für das BestätigungSrccht j der Rrgierung, das die sechste Resolution bekämpft, tritt alsVer- ! thcidigcr Stadtv. Fröhner auf, ivcil er in dem Vorschläge der , Regierung, daß der Kreishanptnrann nur nach Gehör des Kreis- auSschusses die Bestätigung eines Nathsmitgludes verweigern gen sich die prinzlichcn Herrschaften an einem der Charaktertänze, welche in spanischen, altdeutschen und Kostümen L la rouaisssnao aufgeführt werden sollen. Daß es bei dieser Gelegenheit an Ent faltung von Grazie, Schmuck und glänzenden Stoffen nicht feh len wird, bedarf kaum der Erwähnung. — Der bisherige k. k. österreichische Gesandte an unserem Hofe, Graf Paar, hat sich in diesen Tagen nach Wien begeben. Nach seiner bald bevorstehenden Rückkehr von dort nach Dresden dürste er sofort sowohl am königlich sächsischen Hofe, als an den herzoglich sächsischen Höfen, an denen er gleichzeitig beglaubigt ivar, sein Abbcrufuugsschreiben überreichen, und sich darauf auf seinen neuen Posten nach Kopenhagen begeben. — Die Grundsteuer für den 1. Termin dS. Js. ist mit drei Pfennigen von jeder Steuereinheit bis längstens zum 15. dS. Bits, an die Stadt-Steucr-Einnahme zu bezahlen. — Dem Landtag ist ein Verzeichniß aller bei der Univer sität und beim Eultusininisterium verwalteten Stiftungen vor- j könne, eine genügende Garantie gegen bureaukratische Willtür gelegt worden. Für Prediger, deren Wittwen und Waisen ver, findet. Er bleibt indessen mit dieser 'Ansicht bei der'Abstimmung waltet das Eultusministerium 0,352,997 Thlr. an Stiftungen, ! allein. — Bezüglich Resolution 7: „Hinsichtlich der Verwaltung der Ortspolizci wird auf den in geheimer Sitzung gefaßten Be- ! schloß Bezug genommen," constatirt der Vorsitzende, daß sich ^ dieser Gegenstand zur Zeit der öffentlichen Discusnon entziehe; ^ er bedauere, daß sich die Presse dieser Angelegenheit, über welche nur diese kleine Andeutung in die Ocsseullichkeit gelangt sei, in so ausgedehntem Maße bemächtigt habe; demnächst werde das darunter den neuen Zehnt-Fond für Ablösungen der Natural leistungen an Geistliche und Schullehrer, der 5,135,488 Thaler beträgt. Die Fonds für Schullehrer, deren Wittwen und Wai sen betragen 000,050 Thaler, die Fonds für Stipendien und sonstige milde Stiftungen 2,119,302 Thlr. — Seit einigen Tagen wird der 15jährige Knabe hiesiger Eltern vermißt. Derselbe ist lang und schmächtig, hat blondes Collegium Beschluß zu fassen haben, ob und inwieweit eine Haar, blaue Augen und gesundes Ansehen. Bekleidet ist er mit öffentliche Behandlung des Gegenstandes thunlich sei. — Man verschrottet nun zur Lcrathung mehrerer vom Stadtv. Lehmann beantragten Abänderungen und beschließt — abgesehen von einigen Bemerkungen des Stadtv. Fröhner — ohne Debatte und cin- i stimmig: i. Den Wegfall der Maximalzahl 60 sürStadtvcrord- ! ncte mit Rücksicht aus die localstatutarisch nachgelassene und ' wünschcnswcrthe Beseitigung der Ersatzmänner, sowie in Rücksicht ' auf das Wachsthum Dresdens. 2. Niemand ist zu Annahme eines städtischen Ehrenamtes gezwungen. Doch verliert Dcr- , jenige, der die Annahme einer Stadtvorordnelenwaht ohne einen ! gesetzlichen Grund absehnt, das Stimmrecht auf die Tauer der ^ Wahlperiode 3. Tie nach I l des ReichsstrasgesetzbnchS Land- I tags- und Reichsragsmitgliedorn zustehoude Redefreiheit ist auch ' den Stadtverordneten zu gewähren. 4. Dem Ministerium des Innern steht die Auflösung eines Stadlverordnetencollegium «Innern geyt c»e Aimoiung eines Slaorveroronciencouegiums Stadtv. Fröhner findet die Regierungsvorlage,welche nur Tiejc-! nur nach vorgängiger, erfolglos gebliebener Verwarnung nigen, die mindestens 3- Thlr. Steuern zahlen, zum Erwerbe des Bürgerrechts verpflichten will, Denjenigen aber, welche mindestens 1 Thlr. zahlen, das Recht dazu einräum.t, liberaler als die vorge- schlagcne Resolution, weil man die Minderbemittelten nicht zwingen solle, die Lasten der Bürger zu übernehmen; er ist jedoch dafür, den Ccnsus von 3 Thlr. für die zum Erwerbe d.S Bürgerrechts Verpflichteten auf 2 Thlr. hcrabzuwtzcn. Stadtv. Lehmann will, daß ein zweijähriger Aufenthalt an einem sächsischen Orte zur Erwerbung des Bürgerrechts genügen soll. Bei der Abstimmung wird indessen unter Ablehnung sämmt- licher Anträge das AuSschnßgutachten mit großer Majorität an genommen. — Weiter erklärt sich die Versammlung einstimmig dafür, daß Befreiung von den städtischen Anlagen weder dem FiScus, noch auch den Gebäuden zugestaudeu werden könne, die zu Kirchen-, Schul und Humanilätszwecken dienen. — Eine lebhafte DiScussion rusl die dritte Resolution hervor, welche den Unterschied zwischen ansässigen und unansässigcn Bürgern be seitigen will. Stadtv. Adler kann sich für diese Bes, iligung nur unter der Voraussetzung erklären, daß die derben Classen nicht mit zweierlei Steuern belastet werden; in demselbeu Sinne spricht sich Stadtv. Fröhner aus, der in der Ausrechthalumg des Uuler schiedcü eine Sicherstellung findet gegen die sich häufig geltend machende Tendenz, alle Lasten aus den Grundbesitz zu werfen. Auch Stadtv. Wolfsram erklärt sich gegen die Resolution, so lange man den Hausbesitzern allerlei Hoscdienste zunnuhe, wie Straßenkehren, Trottoirreinigen. Erhebung der Mielhssreuer, Unterhaltung der Fußwege u. s. w. Die Hosebauern seien ab geschasst seit Einführung einer constitutionelten ^Erfassung, aber Hosebürger gebe e» noch, und da bei aller» diesen Hosedieusle der Knüppel beim Hunde liege in Gejtglt der Androlzung von 5, 10, braunem Jaquet, schwarzem Gilet, gelblich-braunen Beinkleidern und dunkler Plüschmütze. Sollte irgend Jemandem eine derar tige Persönlichkeit Vorkommen, so würde eine schleunige briefliche oder telegraphische Nachricht an die Redaction dieses Blattes mit vielem Danke entgegen genommen werden. — Eine junge Frauensperson, angeblich aus Preußisch- Polcn, ist vorgestern wegen versuchter Betrügereien von der Polizei verhaftet worden. Sie halte sowohl in hiesigen Confec- tionSgeschäften, als auch bei Juwelieren Maaren im Werthe von mehreren hundert Thalcrn auf Credit entnommen und dieselben nach ihrem Hotel schaffen lassen. Von dort aus hatte sie diesel ben mittelst Droschke, die von ihr unterwegs, um eine Verfolg ung oder Nachforschung möglichst schwierig zu machen, mehrere Male mit einer andern vertauscht worden war, nach dem schle sischen Bahnhof geschafft und dort einstweilen in Aufbewahrung gegeben. Als sic darauf wieder nach der Altstadt gekommen zu. Im Falle der Auslösung müssen binnen vier Wochen ^ war, um weitere Maaren zu entnehmen, wurde sie in einem Gc- Neuwahten ungeordnet werden. 5 Die Rathsmitglieder dürfen , schäftslocalc verhaftet und cS ihr dadurch unmöglich gemacht, . in gemischten Ausschüssen nicht die Mehrheit bilden, sondern ^ mit den erschwindelten Maaren Dresden wieder zu verlassen. ! höchstens die Hälfte. 6- Den Vorsitzenden wählt die gemischle I Deputation nach freier Wahl, wie denn auch dieselbe sich ihre eigene Geschäftsordnung seststelft. 7 Nur solche Beschlüsse uu-! Bergzüge hin, welche thcils mit Nadel-, theilS mit Laubholz bc terliegcu der Genehmigung Seiten d r Aufsichtsbehörde, welche! wachsen und dadurch der Licblingsausflug der Bewohner ge- E nicht einstimmig gefaßt sind, höchstens mit Ausnahme der Aen- nannter Stadt geworden sind. Deshalb sich: man in der schönen Gerung des Sleucrsußes, dann, wenn die Elassenmahl wegfällt.' Jahreszeit, in welcbcr die Natur ihr herrliches Grün angethan 8 Wegfall des Eides für Stadtrathsmitglieder, dafür Verpflicht-! hat, sonntäglich einen großen Theil der Bewohner genannten — Ungefähr 1 Stunde von dem in der Geschichte bekann ten Mühlberg ziehen sich am jenseitigen User der Elbe einzelne ung. 9 Wer 25 Jahre lang Mitglied des Stabtrarhs oder des Stadtverordneteneoücgiums oder beiderCollegien gewesen ist, er- ^ hält den Titel „Sladtallesler"; Männern, welche nur lümerc Zeit diesen Eollegien angchörten, kann dieser Tue! für besondere i Verdienste vom Smdtrath mit Zustimmung der Stadlverord nelen verliehen werden. — Das Collegium beschließt endlich alle . diese Beschlüsse mittelst einer vom Vorsitzenden abzulassenden j Ueberreiämngsschnst an die Ständeversammlung gelangen -u ! lassen. .Schluß folgt . i cos hinnberzieheu, um un Schatten dieser schattigen Bäume ihre munteren Scherze ru treiben. Obgleich wir nun sehr nicht in der JahreSzeil leben, welche zu solchen Spaziergängen cinladet, so sieht man fast noch mehr Menschen dieftn Bergen rueilen, um dort die Arbeiten des neu ausgeftindenen mächtigen Braun- kohlenlagerS in Augenschein zu nehmen. Dieses Lager gehört einer Privat-Gesellschasl in Mühlberg, welche Anfang« zu- sammeutralen, nm unter gemeinschaftlichen Kosten Kohlerrbohr- versucbe anzustellen. Nach einer gerinnen Einzahlung von5Thlr. as vorgestrige Ball fest bei II. MM. dom König und, ist es bereits gelungen, in einer Tieft von 32 Fuß ein Kohlen - lder Königin in den Paradesälen des k. Schlosses verlies in der lager in der Mach d.rsselb, . glänzenden Weise hiesiger Hosseten. Die Zock,! der Geladenen mack j belief sich aus '.'00 Personen, unter denen Prinz Gümber von ' werden. Die ! Schwarzburg Rudolstadt, die Prinzen Ernst und Georg von Wonn auch d .Schönburg Wallenburg mit ibrnr Gemahlinnen und dor Gras gleichkommr. ^ von Schönburg Roclisburg. sowie das diploimnstch.' E.ups. die vü:; Sachsen l Baronin von Eichmann und Gräfin Paumgarien inaleicheu Vie baß ft:r ba) ^Herren Smatcmninsler, zahlreicheMitgliederderSlaubevemamm Do: lung, mehrere hohe vreußffche Miluars, daran:,", als moberne K>iegsim-.u".e tziieressamere PolonUchleu der Haler des Kapers Napoleon zu Hauvlftrv.tze von osten 30 Fuß auftufinden. Wie in. kann bis jetzr noch nicht ftstgestollt , werben rußig Tag und Nacht fortgesetzt, unbev.e Kohle an Gäre ber böhmischen nicht bech nnnronig bo'"er als die in der Pro- nb.me Die ganze Sache lieg: ft günstig, nl eilsrech: 00 Tb'.r. bezahlt worden sind ha: ern Eenßnnum ursterm rur bio rn der inneren Neustadt reche« der neu pichen Mr.',:araedo.ude Art-Aene,