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Jollt 12 »Dresdner Nachrichten " Ekjjk 12 Mittwoch. 16. «uguft »««« ^ Nr. 228 war der am 27. Januar 1SV7 zu Halle a. S. als Soda de« Generalueaiors v. Zednvitz aeborene, als Bezirksoffizier vor zeitig aus dem Dienst qcschieidene Hauvtiiiailn -. D. Ludwig von Zed tw > tz. Der >,n Alter von 49 Jahren Heimgegangene verbrach aus arulleristiichein, Gebiete Hervorragendes au leisten. Als er 1381 die vereinigte Artillerie- und Ingenieur schule — zu der er 1690 «IS Eekondelrutnvnt kommandiert worden war — mit besonderer Belobigung verlirß. waren die Vorgesetzte» darin einig, daß von ihm Außergewöhnliches zu erwarten se>. Als Premierlrulnant gehörte er dann drei Jahre der Kriegsakademie an. von der er mit der Auszeich nung ^vorzüglich" schied. Noch aus der Feldartillerie-Schieß- ichule in Jüterbog. wohin er 189b kam. erhoffte man viel von der Zukunft des wtsseiisreichen Offiziers., Da. im Ausstieg, verschleierten sich allmählich die Augen des inzwischen zum Hauvtmann ausgelstiegenen Mannes. Vergebens suchte Zedtwitz Rettung bei ersten Autoritäten der Augenheilkunde. Voll Fassung vernähm er das Endurteil: unheilbarer Star. Er. der bereits Halbblinde, war. wie die ..Köln. Ztg." de- richtet. glücklich. daß er als Bozirksoffiszier nach Hamm i. W. kam. Zuletzt erblindete er völlig. Es aak eine kurze Zelt, wo er fast verzweifeln wölbte, aber nur eine kurze. Mit einer itaunensiwerten Willenskraft bereitete sich Zedtwitz. der als Blinder die Liede einer hochherzigen Frau errang, systematisch darauf vor. auch als Nick,«sehender nützlich zu sein. Als mililär- fachivissenfchaftlicher Schriftsteller hat er sich in den letzten Jahren bedeutende Verdienste erworben. Sport-Nachrichten. «Real Scotch", der sünffährige Realislssobn aus dem Stalle beS Freiherrn von Oppeicheii». ist von der König!. Preuß. Ge- ftülsverwaltung als Deckhengst vngckkaufl worden. ..Real Scotch" Hai im ganzen aus der Rennbahn 146 810 Mark ge wonnen. Unter anderem siegte er dreijährig im Henckelrcniien. im Herlefeld und St. Leger. Vierjährig und nun jährig hat „Real Scotch" nicht mehr viel geleistet. Der erfolgreichste deutsche Rennsahrer ist zurzeit unser Dresdner Landsmann Rosenlöcher. Mit seinem letzten Sieg in Nürnberg am vergangenen Sonntag hat er von 27 Rennen, die er in diesem Jahre bis jetzt beistritten hat. 20 erste Plätze und 6 zweite Plätze belegt, während er nur einmal als Dritter endigte, und zwar lediglich infolge eines Sturzes. Die Ge samtsumme der Preise stellt sich bis heute aus rund 18 000 Mark gegen etwa 14 000 Mark im ganzen Jahre 190b. Internationales Lalvn Tennis-Turnier Hamburg 1SV6. Am dritten Spieltage wurden eine sehr große Anzahl Spiele erledigt. Das interessanteste Sviel war wohl dasjenige zwischen Otto-Berlin gegen von Müller-Potsdam. welche-) Otto zu seinen gunsten entscheiden konnte. In der Meisterschaft von Deutschland im Doppelspiel sahen wir zuerst das Spiel der beiden Engländer Webster und Moß. die die Hamburger Spieler Spitz und Rahe 6 : 4, 6 : 4 schlugen. Die Engländer sind außerordentlich schnell auf dem Platze. und vor allen Dingen spielen sie mit einer blitzschnellen Entschlossenheit. Ein sehr interessantes Mired-Double war dasjenige zwilchen Frk. Cordes/Charles. P. Haselden und Frl. Berton/E. Svitz. in dem besonders Frl. Cordes durch ihre Gewandtheit am Netz die Aufmerksamkeit der Zuschauer erregte. Ein sehr scharfes Sviel entwickelte sich ferner Milchen Dr. Bonne und von Müller, welches letzterer für sich buchen konnte. Das Schach-Meistcrturnier in Nürnberg ist nunmehr be endet. Der geniale amerikanische Meister Marsball hat ohne Berluftpartie den ersten Preis acwonneii. Der Meile Preis fiel an Duras sll Punktes, der zum erstenmal mit solchem Erfolg an einem großen Turnier sich beteiligte. Den dritten und vierten Preis teilten Jleischmann und Schlechter, dessen drei Hängepartien mit Tarrasch. Colin und Duras Remis wurden., mit 1014 Punkten. Den fünften Preis bekam D'chi- aorin mit 10 Punkten. Den sechsten und siebenten Preis teilten Wolf und Salwe mit 914. der achte Preis wurde von E. Cobn 18 Punktes, der zum erstenmal an einem Meiiteriurnier teil nahm, erkämpft. Den neunten und zehnten Preis teilte» Tarrasch, Snosko-BoroN'ski, Widmar >714 Punktes. Die ädrigen Meister hatten folgenden Stand: Svielmann 7. StwiderSki 6. Fahrni, Leonhardt 514. Przcpiorka, Janowski 4. Bücher-Nen-ellen. XMuttervrünnstild« Zwei neu» Sone» wr Götterdämmerung. Entdeckt und bübnenteibnislb erläutert von Moritz Wirrb Mit einem Gutachten von Dr. med. Mar Korman. vrakt. Arzt und Getmrtsbelser. und mit einer Zeichnung : „BrimvkUde. dem Siegfried den Vergtkinein,lichttrank ,»trinkend* von Georg Schützer. (Preis 2 M. Verlag von Gedrüder Rcinecke, Hofmustkverlag, Leimig.) lieberraschende Entdeckung des be konnten Wagnersorschers: ei sind »wer Srenen »»r Götterdämmerung vor banden, von Wagner mit voller M»tzk bübnenserita binterlaffen. ,»r Ein fiiaung bestimmt und bisher szenisch nicht zur Ausführung gebracht. In der ersten Szene gewahrt Brünnhtlde plötzlich, dah sie Mutter ist: in der zweiten bestimmt sic den ihr von Siegfried aeschenklen Ring des Alberich »um Erb teil ihres SobneS und weigert sich aus diese», Grunde, den Ring ans WaltrauteS Bille den Rbeintöchtern »»rückzuaebe». Maar,er Hot hiermit einen neuen, zwingenden, jedermann sofort einleuchtenden Grund geschaffen, warum in dem Gedicht vom Rina« Gölierdämmeruna «„treten »ruh. Mit der ihm eiaenen unerhittlichen Folgerichtigkeit bat Wagner die ganze Rolle der Brünnhilde ihrem Zustande a«mäh durchgedildet. Die Br»nnl,i!de der Götterdämmerung ist von Anfang bis Ende eine bis ms feinste dirrch- gesübrte Verkörperung schwangerschastlicher Psychologie. Wagner bat ein ganzes gunäkologilches Kolleg in Musik gesetzt. Der Beweis hierfür wird vom Verfasser in Verbindung mit dem Leipziger Arzte Dr. Korma» in er- schöpfender Weit« erbracht. X JobanneSBöttnersPraktischesLebrbuch des Obst baues (Mit S71 Abbildungen. Dritte Auslage. Frankfurt a. Oder, Drowitzsch L Sohn. Gebunden 6 M.) Böttners Praktisches Lehrbuch des Obstbaues ist eine Glanzleistung, die nicht nur Zeugnis ablegt von dem eminenten Wissen und einer ,ahr,ebnlcla»aen praktische» Erfahrung de« Verfassers, sondern auch von einer gewaltige» Ecbildernnassrast, die da durch so überzeugend wirkt, weil ihr nichts von StubenweiSbeit und ein Zeitiger Büchergelebrsamkeit anbaftet. Wohl bemerken wir den wiffeistchafl lich durchgebildeten Fachmann, aber alles Gesagte stützt st» ans Selbst erledtes und Selbftersabrenes. Auch die Abbildungen, fast KON an der Zahl, atmen diesen Geist und gewäbre» ein« vollendet« Anschauung. Selbst der kleinste Obstzüchter mit nur wenigen Bäumen wird di« geringe Aus gäbe für da« Buch bald vielfältig einbringe». X Zum 80jährigen Bestehen de» Bibliographischen Institut« Neuer in Leipzig <t. August UM) und 80. Geburtstag deS früheren Inhabers desselben. Herr» Hermann Julius Neuer («. April ISN«!) hat der lang- jährige Prokurist der Firma. Herr E. Pfalz, ei» Schriftchen „Juwelen aus einer «Ijäbrigen Buchhändlerlaufbahn" (Leipzig, Albert Pfalz) dmaeboten. Die darin niit veröffevtljchten Briese des Herrn Hermann Julius Meyer werden für viele von grösstem Interesse sein: sie stellen «in geradzu ideale« Verhältnis eines Prinzipals zu seinem Pro kuristen dar. -o° 14111««, Scheffelst! 16, 2. für geheime Krankheiten. Schwächliche» in der Entwickln»« oder 1't.nii Lernen zu- rückbleibende Kinder, sowie blntarme. sich mattsnhlende »nd nervöse überarbeitete, leicht erregbare, frühzeitig erschöpfte Er wachsene gebrauchen als Kräftigungsmittel mit großem Erfolg Dr. Hammels Haematogcn. Der Avvetit erwacht, die geistigen und körperlichen Kräste werden rasch gehoben, das Gesamt-Nervenspftem gestärkt. Man verlange jedoch ausdrücklich das „echte Dr. HommelS" Haematogrn und lasse sich keine der viele» Nachahmungen nutreden. Angesichts mancher entstellender Zeitnngsmel- dunge» über die Giftigkeit des Lhsol muh daraus hln- aewtesen werden, dah das Lhsol in der vorgeschriebenen Weise und Verdünnung angewandt ganz unschädlich ist, wie dies die langjährige Praxis in vielen Millionen von Einzelfällen auss klarste beweist. Wer natürlich das Ltzsol, anstatt seine Lösungen »um Desinfizieren oder »nr Wundbehandlung ,u benutzen, in konzentriertem Zustande trinkt, darf sich über Schaden nicht beklagen. Ein starkes Desinfektionsmittel, das, in grösseren Mengen innerlich genommen, gänzlich vngiftig wäre, gibt es überhauvt nicht. s -o- Run bin Ab um die halbe Welt gekommen »nd habe doch in allen Zonen und in jedem Klima erfahren müssen, daß Favs ächte Sodener Mineral-Pastille» immer und überall unentbehrlich sind. Die waren mir so »ölig, wie Stab und Hut. nur daß sie nun nicht wie Stab und Hut in die Ecke wandern: ich werde sie immer bei mir haben und immer zum besten meiner Gesundheit gebrauchen. Die Schachtel kostet nur 85 Pf. und mau kan» sie überall in jedem einschlägige» Geschäft haben. -2- Wer korrekt gearbeitete 8ot»»I»«aiien u81«»»pvl traben will, wende sich an die - k^ndrllt von I»e»«»eitz, LandhanSftrahe 11. Gegründet 1870. Siemens? LsissivLsssr -^LLäs>xxs>rs.tö, Os,skoeIisr uüL LsrLxis.ttsL. SLs-Dir-Ostsn. Vor»N»I1«I»» K4e»a»1rr»ltttoii. I16ot»t« ll,«l«t»ag. V«ck«IIo»v k'nuletloii. Stlllgv l»r«1oe. 0eIeor»ou»l»etr»t«e Vvtrlvld. 2n brrbon in »Hau dssssreu Io,1»lI»Uou»-0«odLktell. krloSr. Wir geben hierdurch bekannt, daß eine neue Serie V1vtckoack«n»ol»g1>»o nebst Talons unserer ANien bei der vresÄLvr vsuk dr Vrveüvir zur Ausgabe gelangt. Die Einreichung der alte» TalouS der erwäbiiten Aktien hat unter gleich- zeiliger Nedeigabe eines arithmetisch geordneten Numniernverzeichnisses bei der genannten Stelle zu erfolgen, wogegen Zug »m Zug die neue» Divideudenbogen auSgehändlgt werden. Niedersedlitz bei Dresden, den 14. August 1906. Meiigmllselisll M lliinrtti'uelk, ILoüppv«. ^sson-Llkumpf — ttüctistsr l'mmpk!' Zsson-QIükkSrpsr lsueiitsn am kiollstvn Zsson-QIutikörpsr fisltsn sm ILn^stsni ^dtien^ezeHrcdakt Mr LLL^iükUclit L Üüopnll »« I,»lb«» 0. S4 ^ >V«rsckk«uer5lr. 60. Versteigern«»- wegen Tksnkurse». Heute Mittwoch, den 18. August, vorm 1« Uhr, gelangt LandbanSstrahe 13 im Aufträge des Konk»tsve»valtrrs Herrn Georg Pohle die zur Paul Jcldmannsche» Konkursmasse gehörige gebrauchte vollständige Laden-Einrichtung, bestehend aus: 3 Ladeotaseln mit Marmorvlatte nnd Pult, versch. Regale» niit Kästen, Fachregalen, lleckch. Pulten, Tische». Stnlilen, 5 Schansenslktniarmvlplatle», 2 Schanfenstktlviegeln, Stellagen- nnd Wnisibaltern, l Posten Glasplatte», Teilet». Schalen, Büchsen, Klsleii, 1 zwcirädr. Geschäftswagen rc. zur Versteigerung. Besichtigung daielbst von 8- lO Uhr. LnrI 8e««Iv>» Auktionator u. Taxator. LaudhauSftr. 18. Morgen Donnerstag, den 18. Augnst, vorm. 10 Uhr, gelange» Laudhau-str. 13 im Anitrage des Eigentümers Herrn Ernst Röthig verschiedene neue Schlosser- und Klempnerwerkzeuge, als: Feilgloben, Bohlwinden. Boblknarren, Gasklnpve». Gasrobrzangen, Holzbohrer. Beile. Mntter- schlnssel, Hämmer ic . sowie 1 Bohtinaschinr. 1 Hobelblechicheie rc., außerdem 14ll Uhr 2 grbianchte, telir gm erhaltene Bohtinaschine». 2 Lochvlatten, 5 Spenhörner. 2 Richtplatte», l Amboß. 2 Winden, 1 Stanze. I Paviettchiieidemaschine nnd ca. 500 Stuck schaile Feilen rc.. seruer um 11 Uhr 1 gebr.» sehr gut erhaltenes Pianino (G Heul. Boniat und 2 grohe Flügel zur fteiwilligeii Vkrsleigetung. Bcsichiignng daselbst von 8 10 Uhr. O»rl «viele«, Anltionntor »nd Taxator. Landhausstrahe 13. /Dteb. Fräulein a»S guter Fain^ Ai. lehr groß, elegante Figur, wlitichastl.. heit. Wesens, mit schöner Aussteuer, spät Ber- mögen, sucht Bekau.ntkchatt mit gebild. He!r» i» gesicherter Po sition . im Alter von 30-40 I., zwecks späterer lleiral. Witwer mit l Kinde nicht aus geschlossen. Osi. ». V. II. 427 Exv. d. Bl. erbeten. Ftlitwer. 36 I.. mit 2 autcrz. Kindern, von ehrenhaftem u. liebenswürdtgeni Charakter, z. Z. PrivatnS mit Vermögen von »der 40t100 M.. lucht auf dies. Wege, da eS ihm an passender Damen- bekaniitschasl fehlt, mit vermög. Fräitl. od Witwe von mittlerer Figur zwecks Heirat in Verbindung zu treten. Werte Tame», welche diel, grundieellri, Gesuch Vertraue» schenken, werd. gebeten. Okf. unter ll. V. 412 i» der Exp. d. Bl. »iederzulege». Ano»»,m zwecklos. 8tm.Wimii ellaiig., 50 I-, äugen., gr.. gesunde, kraft. Persönlich!.. lucht mit geb. vermög Dame zwecks in Verbindung zu treten. Nicht ano,,. Osi. mögt, mit Bild unt. 1- 22»8> an Haasenftein L «Vogler. Lhemnitz. Diskret Ehrensache. Zwecks »vl^at wünscht jg geb LLilwe niit älter, vor». Herln bekannt zu werden. Gesi. Osiert. »nt V. «». «. 77 pvstl Kötzsrhenbroda erbeten. s»«»sl sanb. Mädch.. Ans. 30. 4« blond, m Figur, sucht ehrend. Bekanntsch zwecks spät. Oft. n. V.l'.^S Exped.d.Bl. Atuche für Verwandte. 21 I-, ^ gebild. ange». EOch., liebev. Charakter, später Vermöge», die Bekanntschaft e. gntsit. vermög. Herr» behufs baldiger Wal. .Höh. Beamter oder Kaufm. be vorzugt. Anonllm u. Vermittler zwecklos. Gefällige Off. erb. u. IV. 7887 Cxp. d. Bl. k§ lebe li»8 ^eben!! Industrieller. 35 I.. gut situiert, Ausländer, lebenslustig, gebildet und freidcilkend, sucht Bekannt schaft mit hübscher zuiiger Dame behufs lpätcrer Heirat. Freund!. auSf. Zuschr. erb. unt. BV. L. 442 Ap.d.Bl. Heivcrt. Umrbhäugige liebeuswürd Dame mit «verm. sAusläud.l wünscht standesgemäße Ehe. Eiiisubruiig sofort durch Frau Lila», Georgplatz 14. 2., znnächst der WaisenhauSstraße. <^nng. hübsch. Maiiir wünscht Bekanntsch. m. hübsch. Mädch. zwecks späterer Heirat. Gesi. Offert, unt. »V. L>. 448 bis 17. Ang. 1906 Erved. d. Bl. "inehme reiche NetgnngSbeirat. vermttt. seit 1889 mit »achw glückt. Eriiügen streng diskret irra» Johanna Kohl, Struve- ! straße 2-r. 2-, Ecke Prager Str. (Ftvarsame. wlrtsch nnd hübsche ^ Gutsbesitzerstochter, Mitte 20. mit 15000 M setz. Vermög. möchte sich gern mit einem solid, netten Herrn, am l Beamt. o.Lehr. WiB «IN nckli«!». Nicht anonv, «r. »i. v. 8» 6 I., hervorr. 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