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* ViSmarck und 'bei. Bermtschte». iarck und Rechberg. Aul den Bczielningen zwischen dem BundeStagSaesandten Herr» v. BiSniarck-Schönhansc» nnd dem österreichische» Präsidiaigcmiidtcn Herrn v. iliechberg bringt Heinrich v. Svbel im drltle», im Januar zur Aulgabe gelangenden Bande seiner Geschichte der Gründung des Deutsche» Reiches einige charakteristische Anekdoten: Nechberg, >o erzählt er. hatte mit Bis marck seit dem gleichzeitigen Dieiisic in Frankfurt ei» bei alle», amtlichen Streite srcundschastlichcs Vcchällniß. Bismack fand, daß Nechberg leidenschaftlich «nd jähzornig, aber ehrenhait nnd gut» müthlg >ei, und hicchderg ärgerte sich täglich wie über Preuße», so auch über Bismarck» nnd konnte doch von dem Wunsche guten Einvernehmen» nicht lassen. Ein paar kleine Vorgänge au» der Frankfurter Zeit mögen das Verhältnis! charakterisiren. Einmal in Nechberg » Zimmer wurde der Streit so heftig, dag der Graf aus- ries: .Ich werde Ihnen meine Sekundanten schicken!" — .Wozu die Umstände?" erwiedcrte Bismarck, .Sie haben hier ja woht Pistolen, dann machen wir die Sache sogleich in Ihrem Garten ab. Während Sie da» Schießaciäth zurecht machen, schreibe ich einen Bericht über den Handel, den ich clntrctendei, Halts nach Berlin zn schicke» bitte." So geschah cs. Als der Bericht ge schrieben war. ersuchte Bismarck den Grafen, die Nichtigkeit z» taufe». Nechberg lo» und sagte jetzt wieder kälteren Blutes: .Es ist Alles richtig. . . aber", ries er dann ans, „uns deshalb die Hälse «» breche», wäre doch über die Mähe» thöricht." — „Ganz einverstanden", schloss Bismarck Etwas später kan, Nechberg zu Bismarck, rnn dieiem in einer Wiener Tepciche den ihm eriheillen Anilrag zu zeigen, in der nächsten Sitzung bei einer wichtigen Frage ebenso wie Preußen zu stimmen. BiSmarck überflog das Schreiben und «ab eS mit den Worten zurück: „Hier ist wohl ein Jrrlhnin vorgefallcn." Nechberg sah in das Blatt hinein, erschrak, wurde bläh: es War ei» vertraulicher Begleitbrief mit der Weisung, zwar selbst sür Preuhen zu stimmen, aber Alles zn thnn, um das gemeinsame Botum durch die übrigen Gesandte» verwerfen zu lassen. Er hatte die beiden Schreiben verwechselt. „Beruhigen Sie sich", sagte Bismarck, „Sic haben mir den Brief nicht geben wollen, also haben Sie ihn mir nicht gegeben, also ist sein Inhalt mir völlig unbekannt." In der Thal hat er ihn me nach Berlin berichtet, um so mehr aber Ncchbcrg's Vertrauen für alle Zeit gewonnen. " Necht bezeichnend für jenes streng kirchlich nicht nur empfin dende, sondern auch niusicirende Mittelalter ist ein Brich de» der Dichter Pietro Bcnibo an leine Tochter schrieb, die in einem Nonnenkloster zu Venedig erzogen wurde Sie Halle ihren Vater gebeten, an dein Unterrichte aus dem Clavichord theiliielmreii zu dürfen, de» der berühmte Orgclmeistcr Adrian Willncrl (ein Nieder länder) den jungen Damen crtheiltc. Venibo schrieb UM») an seine Tochter: .Was Derne Bitte betrifft, da» Monvcord (so dich da? Clavichord in Italic») spielen lerne» zu dürfe», so er,niedere ich daraus, daß sich das Spielen mir für cillc nnd lelchlserliae Frauen schickt. Auch würde cs Dir wenig Vergnügen und Nahm ver schaffe». wenn Du schlecht spieltest. Um avcr gut «zn spielen, mühtest Tn dieser Uebuirg zehn brS zwölf Jahre spende», vlm: je an etwas Anderes denken zu können. Wenn Deine Freundinnen wünschen, das; Du spielen lernen mochtest, um ihnen Vergnügen zu machen, so sage ihnen. Dir wolltest Dich vor ihnen nicht lächer lich machen, und begnüge Dich mit den Wissenschaften und mit Handarbeiten." So streng dachte man vor 359 Jahren vom Klavicr- spicl! Als Sciteirstück sei hier der Ausspruch eures der berühm testen Klavier-Virtuosen der Gegenwart, Ha»S v. Birlvw s. erwähnt! „Für die Mehrzahl unserer klavierspielendcn jungen Damen wäre daS emvfehlenswcrthcstc Instrument — die N crl> ina schinc!" * Der elektrische Schnellscher, der dem Kcriserpacrr kürzlich von seinem Erfinder, .Herrn Ottomar Anschliff, in, Neue» Palais vorgesübrt wurde, ist eure Neukonstruktion des bereits in Berlin ouSgestcUlen und auch in Dresden vorgesrihrten Apparates. Die Veränderung in der Konstruktion ermöglicht es jept, den Apparat aller Orten ausslellen zu können, was früher »irr mit großer Schwierigkeit geschehen konnte. Dann ist der beabsrehligle Zweck, photographische Ausnahmen in's Leben nmziifetzcii, in einer Weise erreicht, die jede Erwartung übcrtrifft. Erfindung, die in Herr die So wurde i»e»n auch dieser Herrn Anschütz ihren alleinigen Vertreter hat, von den Majestäten die huldvollste Anerkennung und Würdigung zu Theik. Einzelne ^Vorführnngcn fanden reichsten Beifall, inSbc- wndere zwei lebende sprechende Pvrtraits. Letztere sind von über raschender Wirknng und könnten Wohl als der Beginn einer neuen Aera der Porlraitirnng bezeichnet werden. Es kommt gewiß die Zeit, in welcher das starre, leblose Portrait durch solch' ein leben diges verdrängt wird. Ter Schncllseher und der Phonograph sind gegenseitige Ergänzungen; erstcrcr giebt das Lebe» der Erscheinung, letzterer dcrS gesprochene Wort wieder. Beide Ersindniigen gehen i» ihren Zielen parallel, beide übcrbictcn sich in ihren Leistungen. — Durch die Transportfähigkeit des Schncllschers ist nun auch dessen Popularität gesichert, und so dürste er wohl bald seinen Weg Lurch die Welt antrcten, Zcngnib ablcgcrrd von deutschem Fleh; und Ersindungsgerst. * Schmerz und Freude. Fräulein B. . . . vorn „Corps de Ballet" der Hofoper erscheint eines Morgens nirbcrinuthet bei ihrer Kollegin E . . ., die sie gerade bei der Toilette trifft. „Was", ruft die erstgenannte Ballerina, „Du hast also bereits graue Haare ?" — „Ja", crwiedert Fräulein E. . . . in einiger Verlegenheit, „die sind mir in einer einzigen Nacht in Folge eines großen Schmerzes grau geworden." Am nächsten Tage tonniit Fräulein B. wieder znin Besuch. Diesmal aber hat die Kollegin ihre Toilette beendet nnd — mit Hilsc des «lüm cko I'ee-i" — erglänzen ihre Haare wie sonst im schönsten Schwarz. ,.AH", rust etwas malitios die leicht beschwingte Berrrssgenosslii, „hcrite sind Deine Haare ja wieder ichwari" — Ja", crwiedert Fräulein E die> sind in einer einzigen Nacht in Folge einer groben Freude ivicdce schwarz geworden." Abfahrt »nd Anknnst der Eiscnbahnzügc i» Dresden. «,„,ad»rft; «.15« 6.0 >2.« 3,0 4.55- 7.3V - Attk. 2.48- tt.32 2.18 7.1 V.53- »1.10. «»r<,glkl,l,ül>«l: >1.20 12.» 4.25 7,30 — Attk. >0.2.1 1.43 0.20 ».47. «er»» igriedrsi.l: 6.30 W.45- 2.21 7.22 — Attk. >1.1« >0.25 6 >2 11.8. B,lIi»l«herMder.»,N ».2.', 8.10-2.12 5.12 7.22--Attk.i2.-2I I.il»ir-»!k.rtt 1.3- «rernau: »r.52»8 50 >0.20- I2.I02.5«.50 — Attk. ».52- 5.10 2.0 »,5t- 5.2> ,,».1. «-VendaL lAllsi l: 1.25- tt.0 7.0 ,8.u b!« Pirna) 0.2» II.2i,-II2.I2blsP>ntti> 12.15 2.10 (bis §chatti>au> 1.25 7.20 (V.20 »I» Pirna! 11.20 <0>4 Schauda») — Attk. 2.55- <5.25 U.V.35 ttanPIrna« 7,27 (von Cchandatt) 10.22 >2.20 1.12 <2.50 von PIrn.il 5.20 «wtt SOiandtt!» «.20 «.du- 7.50 von Pirna! ».17 IV.20. 01>»m>»n «»der tzrc15er<llc ».>5- 6,0 8,20- 8.0 >2.0 2.0 4.55- 7.20 V.2L — Attk. 7.2, S.18- ll.Sr 2,18 4.21 7.« «4- ».50- 11.10. «slkvu»! S.33 2.12 7,22 - Attk. tS.IV von Sittdiandl >0,50- «.25 I.2-. S»r»-«l»I»wall>«. a«v»r>a»t: 6.55 12.0 I. 15 7.20 — An,. 7.2> 12.10 1.2l 7.5«. ««er iüber Meichenbaili) 5.15- 0.0 8,20- 0.0 12.0 4.55-».25 - Attk. 2, >3 7.1 «.1- 0.52- 11.10. t»r«rd«ra: S.I5- 0.0 8.20- 0.0 12.0 3.0 4.55» 7.3» V.25 <11.10 Sannt. II. MM»,.) — Attk. <«.37 Mattlag ». Don-- nerittia) 7.21 0.18- 11.32 2.18 4,2l 7.1 «.4- ».53- I1.I«. WOrll«, «XeiNk. Slakoil,.): 0.0 8.50 10,20- (10.15 l-iS Arttidori) 12.10 ,2.0 biiArttS- dorsl 3.5 5.0 <«.57 10» »MchoHN».) «.5» , 11.10 51» riaxtzen) 12.52» — Attk. 8.52- <4.22 00» Banken! <0,30 0a» Arnldors) 7.1» N.3 2,0 2.51» <1.23 0on Arnsdorf) 5.31 7.IL I«.1 <10,48 0°II Bi!cho>5- werda). wr«s,«„5n>n <N«ntUidIcr Balnilios): 6.0 8.5 0.33 kl.20 2.12 N.O 7.32- «.5 II. 30 — Attk. 8.10 >0.15 10.50- 12,51 2.32 4.1 «.25 7.3<1 10.37 I.»-. SalttkO,««: 6.0 12.0 3.0 7,30 — >l»k. 11.32 2.18 7.1 11,10. «a,, ».15» 6.0 8.20- 0.0 >2,0 3.0 4.55» 7.30».25- Attk. 7.21- 0.18- 11.22 ,2.18 ran Plaue» i. IS.) 4.2l 7.» » 4- V.K3- 11.10. »4M«,»! 6.0 8.50 >2.10 5.0 0.50 - «II,. 7.40 >0,20 2.0 5.31 10.4. «ckrwdad (llder Tcplisl: 1.25» «112,45 - All». «,55» 1.48 «,3». «»Nl6»dra«! 8,50 3.5 0,57 -«N,. 1.40 2.0 7,1». Ie>»,,r,,IIberDöreliil! 7,30 11,5« 2.0 L.b 7.40 <«.lb dl» LelilO«) - Attk. >7,55 v. rieilnia) »,5» 12.50 4.21 «.<» 10.0. servil« <über8!lelal: -«.15- 6.0 8.5 8.37- <0.33 bNRttla) ».20 2,25,7.22» ch,5 »l» Mein, 11,30 - A",.. 8.l0 w 45 Lik Nachtjei« von 6 Mo- 51» 5 IIIo 10.58- <12,51 0. Piicllen-gg 2.32 4- « 25 <7.30 v. iliicia) ».2,- 10.37 IS.201. tio»»»a>>Ich! 4.IK- >1.20 2.25 «... — Attk 8.0! 2.32 1 0.37 1 2.2«-. Meitzk»: 7.30 8.20 >0.35 II.58 ,12.25 OiL kkaigOicttbrada) 2.0 3,< 5.5 0.45 7,10 «.15 ».50 11.0. — Attk. 6.33 <7.25 «an Zrädlclicttdradal 7.55 10..11 II 53 1-2.5'.! <1.48 rail MiPchattlttoda)' 2.47 4.2l Ü.40 7.10 ».u Ill.o 11.«.'. Mart<r>»>r0-!I!05cb!>r0<Morg5ttr,g: 8.20 2.0 «.15 - - A!«. 7.55 1.48 7.50. Runche» <i!l'erSa> Pa!»>'c>»>! 5.15- 8.25- 4.55» 0.25--Attk. 7.2! tt.48- ».53«. M0»<I>i» <I»>>-r Sos-»>e»encd»r3>: 8.2» v.25 — Attk. 7.21 Müiiai«»InderS,icrN 5.>5-— Ar.k v.53-. »eliuikr (ilderLchandattl: 7 0.20 2,10 4.25 7.30 V.3- - Attk. 7.27 10.23 12.30 5,20 «,3» 10.30. «lalveii.VZettkti»«» liibeePiniai: 7 11.20- 2.10 7.30 - Ank. 7.27 > 2.30 5.26. r«VNI,(üd>-rAniiio>: 1.25- 6.0 7.0 II.26- 12.15 4.25 — Attk. S.55- 10.23 1.43 « 3» >«.30. r»0>1t> liiderriir-riadittdachkr Bail»): 0.20 4.25 — Ank. 10,23 «.::>. riiarandl: 6.0 6.55 7.55 « 0 10.45 12.0 r.20 3.0 4.15 «.30 7.30 ».25 >1.13 -- Attk. «.37 7.21 8.50 10,25 Il.32 12.40 2.lS4.2l«.>5 7.l 7.50 V.5 l k.,0. Lvle» «ibcr Teilchen): 7.0 >2.45 0.2« — Attk. 8.14- 1.43 «.47. w>ei,IirbkrP°I>c>chach-Braa111,25- 7! 1.20- I2.45<4.-25 bi»Prai> — Ank. 2.55- I« 23 I. 43 k«.3»v.Praai«.50-<>N.30v.Praa>. «V1,»dr„«: 6.55 12.0 7.30 - Ank. 7.21, 11.32, 7,1. -ZI«1>»i,IN«iche»I>tr6 lUdciSliichttir-.vsrdal: 6.0 8.50 >2.10 3.5 <«.57 dir gMatt) - Attk. <7.40 Iran rsiriail) ».» 2.« 5.31 7.12 10.48. Aitiau liidcr-errnlm»: 17.52» k.g 8,50 10.20- >2.10 3,5 5.0 — Ank. II.3 2,0 3.54» 7.12 I»,4. OmttUoid.Oioc «an gricdriili'ladl bis Naun- dars: 4.40 0.5 8.5» 12.25 2.4» 5.0 ».55 ia.l-, — R«k. ».53 7.36 10.3 1.20 3.53 6.43 >0.6 >1.28. Vcrdlttduna?rI>oc: va» Ircddett-Tk. „ach Dreedeu-N., Lcipz. Bah»ha( «.59- 7,15 7.50 8,2.1» 8.8t- 9.18 10,57 >2.45 1.42 1.50 2.7 2.55 5.25 0.45 7.8- 7,17- 7.521«,46. »ach Schics. X'alittlchs 1L.32- «.40 8.27 10.5- U.4« 2.4» 4.40 «.37 «.20 >1.20. Nach gricdrlchiiadt 0.20 10.38- 2,25 7.13. INoii iZ»I«»richfto»t nach Drcedeii-A. 8.3» >0.22 »,6- 0,15 11,10. Mach »»«»»««,». 0°tt Ireidcn,Neils,ad« Lcipjiaer Aarttkiol >«.36- 1.8- 6.32 8.26 »I.o- 11,42. ll.59 >2,28 t.L > 54 2.40 4.4 « 3» «,3I- 0,40- I«.0 >0.4« vom Schlesischen Balttchos 4.0» «,3» 7.53 II. 17 L.I5 3.58» 5.43 7.30 >0.13 1»,5). 52 Mi». Moioeii) NI teil aedliliki. vLSSVllSS 4k krltWvbo, LsLkZsscLLkt, Frauenstratze, Me der Galerieftratze. I I»- «ixt rint v«i» 8t»il1*- nii«I W4 i1>ipr»i»it i^i>. LIinISsiiiiS 4 >» t<«l>z»<»N8. v«i» »»r »l t<- übc-i Iir»uz»1 Ln«tKI»i «iiK »II«> I« Äa« 1»ell ei»8villaK«iilIv« re» »ttricr. ctivlkt- »nd Sch»klw>ü«tt ist cs„ » dri,«Iti,i. ILnnMI» Am 19. Januar 18W beginnt im tkün'-'tlt-i-zrnrxat- unter Leitung der Ge fertigten die Vl-i->t«?lr;«:> »»k des ki>»k,tler lxrllt-» diaolllln-ivil-« t k. Prvsessor d. Akademie der bildenden Künste. Kataloge, und zwar reichilluslrirte Ausgabe, mit dem Bildnisse Pcttenkosen's nach Lcubach, n Mark »», zn beziehen durch die RWtkanälMZ N. O. Nietdke lo» I., >0114-1 t!Z, I. tdtvlZl» «M MfK» DotiikerStag den T. Faurrar Bormrttagis V MU«U 0M«. > m vsip!,« vou lt» Uhr a», gelangen im PcrltciacriMsts- Lolal Kraiiivischestl anc 17: titM Fl. div. stiotl,- nnv Portweine, zum großen Theil besteec Marken, A Fast stiotlirucin, l mit ea. 2'«' Liier, 1 mit c». LoO Liter und I inil ea. M) Later, ck Fast Mediciliatweilic. mit je ea. 1!" Liler und L mii je ea. 89 Liter. 1 Fast Jamaica- Nnni, ea. Il>> Liier, i Inst kliordhnuscr, I Fast Dtivciiöl. ea. 9si> Pid.. 2 Kisten Ring- nsiicl, 1 Laib Gurinentsinler tiiüsc, ea. 21 l Psd, tt -üobelbüntc, verschieo Möbel» 1 'Näh maschine, z Negrilator. I grostcr ziol>ie»itr»Kgen, 1 Pariie veiirh. -Serrenklciderstosse» einige HciienkierdniigSslücke. I Pariie Seife. Lichte, Eiisindee. Slreichhölree, Wachsstöcke. Stärke, Trepven- kho», 1 Faß Soda, 2 Faß Schmierseife «. v. LI. m. gegen Baarzahlung meistbietend z slcigcmng. Dresden, den 91. Tccembcr 1889. lin,akt»4-4-l44-» (dserichtsvollzielicr. zur Per- Ueiiieii wkWkir Mintir die herzlichste» Glückwünsche zum neue» Fahr. Dresden. Neujahr 1899. ck te-nie il^ .1 uliik. Löblanerstrabe Ich 2. Elg. Willst Influenza nicht gern haben. Ne' Krankbeit ist sie ganz kurios. Trink' „Vater Jahn'S" echt „Dcntscheii Porter", Der Hilst und schmeckt auch ganz famoS Allen nnieien ivcrtheii Gästen, Freunde» ivid Belmiiiten wün scheu ein glückliches neues Jahr! Ernst «oppatsch und Frau, Btasewitzerst,aße !Nr. 5S>'. Alte besten Glückwünsche zum Jahreswechsel sendet Imnilie 8. Lnriiät, rlkiiksiiilst L 9lllen wcrthe» Gästen und Be kannten wünscht ein glückliches neues Jahr Familie Nietschel, am LchicststauS Nr. ?. Meinen geclnlc» Kunden und Geschästssreiinden wiinsche ich ein Drolivk» »I»4> rr>u< teittli4 ^ d>4»ui»i» r Hochachtungsvoll W. Wagner, Tischlerineister, Käiifferstmße 9. Allen werthen Knuden und Freiiiiden wünscht ein Ii >»Ii4)> IVi-rzjali« Will). Hörig, Schiihiiuttber.'wG. Planen v. Di. Wünschen allen Miseren wcr-- Ihen Gäste». Freunden und Be kannte» ei» glücklich gesundes neues Jabr. HV. VövtSr Mld K.lll, LfLLtLok ?lLUSN. Allen seinen geehrten Kunden und Freiiiiden wiinscht ein ge sundes. glückliches neues Jahr. Strehlen bei Dresden. Harl ^Ldnsl, Schtleider f. Herren. Sie Lgüilettmliig der LiiGsilit» 4s>riic. Ähnüslliileilic v. I. 1809 bcrmittelt k.tt.-'tc-nti'i-i. nach ausivartS auch z»k>i'lot>'oi Lckolpd Sinsvd, Franenstr. Nr. 4, Kr ?3»M ß. «?!. AlstStttki» WUliili». Dresden, vcn 81. Teerinbcr IKiXst. I'. I'. Meinen werthen Kunden nnd Geühästsneundcn liicidnich zur gefälligen Kemitnißnahme, daß ich mein Gelchäil am I. Januar meinem Sobne übergebe und bitte ich, demselben das gleiche Peitiauen enigegen zn bringen, denen ich mich in so reichem Maße erfreuen dnifie. Mir veilem Dank hochachtungsvoll l'leküeliei'ttioiKtei'. Unter Bezugnahme an. Vorstehendes bitte ich die geehrte» Knuden und Gcükäilsfreunde meines Parers. mir Ihr geühätzteS Wolllwollen zu Tbeil werden z» lassen. ES wiid incil! eisrignes Bestreben sein, mir in .eser Beziehung durch reelle und pnnttliche Bedienung Ihr weiches Vertraue» zu erwerben. Mir größter Hochachtung iniÜKtor, 'Z i <rinz»<>l4'i -ti ir^->r- >1. irr. 5taät-?Lr^, §rvLL6 MiLLNsrsirALLS 19. Bcgi»» des neue» Kursus sür «Herren: Dienstag den 7. Januar, für Dame»' Freitag den 10. Januar, An fang Abends 8 Uhr. Wertste Anmeldnngcn daselbst oder Katstarinenstraste Nr. 12, I». Etage erbeten. I*2>»I irc-tnc si«-. akad. geb. Lehrer. Ar«t-ki«i8e ikr vWpfiiiülilo rii liüilrffitr. Vom l.tJämiar 1899 ab verkansc ich: 2. Torte 1 Kilo 20 Pf„ Ab Mühle pro Kilo 1 Pf. bilttgcr. " Lockwitz, 91. Teccmbcr 1869. Paul Lempe. Für mein Schnittrvaarengeschäst suche zum mög- lrchrt sofortigen Antvitt eine bewährte flotte VerkLutorm. Bevorzugt wird Solche, welche das Tckoriren der Fenster versteht. 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