Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 26.01.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188101267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810126
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1881
-
Monat
1881-01
- Tag 1881-01-26
-
Monat
1881-01
-
Jahr
1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.01.1881
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
» I», S«U« » - LkttEd, <>» »C. Ml — Der »«»erseverein batte am Montag «inen de- lsckllchev «bend: einen vollbesetzten Saal und durchweg detsällla autgenommene Portrage. endlich waren tz>on bekannte «ntelllaente Restaurateur, Herr Häustier, der, zur Freude! seiner allezeit iebr bcirledigtea Gäste. auch dle Schlüssel der I neuen Stabt Nürnberg wieder lstbren wird. ein solennes Ab- schied-eyr». zu welchem s«ch Tbetlnebmcr schon letzt melden tön« nen. Während deti Baues zieht Herr HäuXler und mit tbm ledenialls auch seine Gäste in die käuflich erworbene „Münchner! Blervallc" aus der 2'atergaise. — Nus zwar nicht ganz jagdgerechte aber doch erfolgreiche zu Beginn der Sitzung 7G« Biller- zu ber Dirnstagc Vorstellung tm Restdenztbeatcr verkauft. Herr Walter tbelitt «>it, ratz der Besitzer des We>ienkmuieu»i iWallstraste» bas tintrce für ver- rinsmltalieter sgege» Borzeigung der Mitgliedskarte» aut Ir» Pi. ermäkigt bade, sowie das, die gemelnnützlae Geiellichgst in Leipzig laut Eirkular aiizeige. dax da- vorsahrsgc PreisauS- schreiben derselben von geringem «'«folg geivesen, rau genannte Ges«llsch»nt aber trotzbein im lausenden Jahre aberinalS ein Preisausschreiben erlasse» werde. Herr Privarichuldtretlor G. tkst G. Schmidt sprach hierauf eingehend »der dke neue Ortbo- grapvie i» groXer Detgillirung und niit dankbar aus,wno»u»e»er Kritik. Herr Direktor Elanst setzte seine geologischen B irer uvcr Dresden ,orr und wies vor Allem an den porbaneenen Kies gruben ic. nach, das« die Glbe ihr Beil trüber südlich von rem icistge» gehabt, alio Vinter vem GroXen Galten vorühergrstoiirn 'ci. Im Hauptvoi trage sprach Herr 1)i Dopn in eingehendem vorziiglichcn Vorträge über die gesellschaftliche» Zustände >» der nordamerikaniichcn Union. Aus einem Gebiet von über >5<>,«x>(> 'D.ugkiai Bieiien zählte die Union i88llüber5«>Mi!i.G>nwphiier. ^iew Work batte I,bull.577 Einwohner «.'>»».762 männliche, «ilächl.', weibliches, dabo» 727,74.1 Eingeborene, 47-i,8:t4 Aus länder «Einwanrercrs. gegen die ietzle'Bolkozählnng s I87«>> hatte eö uin 2t>4.285 -- 28 ch roecnt uigenommen. Wo» der Geiamiiu bewobnenahl waren I.l>ll.i4» öBcii.e. 2»,4ll:i Farbige. Was die Famillenperbältiiiffe anlangt, so ist die Kintcrzabt bei de» Deutschen am höchsten, wenn sie auch erst später an,rächst. aiS bei Irländer» und Amerikaner», die mepr.minder babcu. aber die meisten frühzeitig durch de» !od verliere». Der Irländer trinkt viel Schnaps, die kleinen Kinder werden schon mit einem tüchtigen Schluck" — dcrndigt. Die dentiche Sittlichkeit zeigt sich auch im Hoven der Deutsche» in Amelika. Die dentiäc Sprache ist in einzelnen Staaten obligatorisch !» de» Unter richkSpla» autgeiiemmc», übervar,pt irird »ch dieiclbe lro! gegeiuheiliger Meinung in der Union dauernd erhalte». Der »bmescneinwanderung sucht »ran durch eine» Werlrag mit äpina Einhalt zu thun, ebenso der Ginfuhr neu Opium, welches letztere auch von de» '.'lmerikanerinncii, namentlich «eine» Dame» in Städten, sehr geliebt wird, wie dieselbe» auch Arsenik zur Gi- hehuna des GianzcS ihrer Augen mit 'Bottiche benütz n. Die amerikanische» Frauen sind sehr reinlich in irrem Haushalt: d e durchweg eiserne» Oeic» werde» bei etwaiaci» Umzüge ileis mit- genommen: die Gerichte komme» dort alle aus einmal aus de» 7sich, die vaiisica . die im Scitciikieide ,Seide ic« r besteht« am Herde sieht, bat sie in den meine» Fälle» sest'it zubereiict. D r '.'lmeilkanermnen »nd i» ibrer Iuacnd iepr bübirb, werte» aber bald häXlich Die Sieger, die trüber in einzelne» Staate» ge rädern als Zull-tvich gebasten »nd verkamt wurde», sind noch rev und ungebildet: »>it der Sittlichkeit war »nd >» es in den Familien der Plainagenbesitzer in den Süksiaaken sättellst hestellr. SicuerdingS sucht man durch Schulen den 'Bildungsgrad der Neger rri beben. Die noch porbantcncn Indianer »nd durch uniern Handsmann Karl Setwirr «in den icisten .'> Jahre» Wi>. niitcr des Inner,» iait iämmklich ruc Ansiedelung ..ehrallst. we ««e -Ackerbau „nd 'Bichzullst treiben. Der bene Arbeiter ist det Anieril-rner, der Deutsche schwatzt und raucht ruvicl. Unter den Siliea und Gebräuchen jeweik reo Oeeans sind ver Allem der , dentiche ÜNeilnia.insdanm. dentiche a nrn ,,»d Gc'a»..pcrel:ie. i iowlc rcutiä'eo 2!ier bervoiruhcben. Der Wonrag erntete, wie ichon erwähnt, reichen Bi-all. Der i -eii.-e G abcIsber a er Sten o g ra - envcrci» > berernigte a,n l',. d. «eine -.«.«> «t.lliedec >n -Nagels o:ei -i einen, gamilicnadend. der c --e be,entere 2».sreichnung cr'uvr tur.b dum Wiilwirknng knnNleri'ebcr Kräite, des Feiststen -Bruckner pon le, ! MannS'eitt'ichen Kapelle und he- Ptanislen D.Wagnrr ausLoiu > een. Die Lhreit des wcreins. welcher e.i:e I Lage >ea,e. WillgUeder rn lhwwekiichcr und prakracher Iditbllirina penam ! melk, iN seit dem vergangenen Iabrc inio«ern eine crl'.'ble, ais ci i im 2lu trage des dcnlichen Gab.-Stc».-Wundes eine Wierteijabrö ! zcitschrt't ..Die Stcnoacanc" herausgiebt. Dieselbe erscheint in l aewövnlichcr Druekichriw r,nd ircist das Haie,» „bliknm in popn- j lärer Sprache aus den Nutzen der Slcnograne In den verschic > dcimen 'Kcrii'özweiacn hin. — Das« die GalaAInllerm cincs prenX > i rb e n Kammer j Herrn in Dresden gemacht wlcd, tiirtie niehk hanng verkommen! und iit schon crwäbnenswcrlh. Das Wra.bkllink der'Dokleidun s krinil liegt im Schaufenster des Herren,ehneircrs W Nati'guelv ' nNenmackl 2, ans. in hgib Irmk und halh 'lloll und »rotzk von! rrachlrollcrGoldiii.k.rc,, in welcher der Kammerbcrren Schinaäi i und die vrcite» 2l»tschl.,ge wie der belie Sichkragcn »nd ci. « breite» Seliciiilreiic» tci r'leinlleikrr auegciöi'rt »nt. Der volle Anzug konel netlo I»»» Niark. Dte kainn o.e Ai.ere« ward i pon einer ,» Berlin lebenden Sach»» hergeuellt. die I! 2prrbe> ! daallt hei.l'aitigt war. — whIizelhc r i .h k Bei einer pgittioe in Iriedrichllakt > >atle tich am I». d. M. ein anachl!wer Wiairoie e ogemiclbck Wahrend einer rare balh'umtige» 2ttwc>enbclt der Iran am Wiontag worniitta,« hat derselbe in, S.uarkiele einen Sekretär ail'gedrochcn und daraus mehrere irerthbolle Geldsachen, sowie ein ?parkapenhn.!' «äbcr '.'<«> Wik. r nd aegen I»» Wik. haar a c- >rob teil. Nach der Nü.kkche d.r Iran war der Mens.'' v m schwundcn. am Drte der 2bar and «ich ci» -risch geschlissenes Kitzes Messer vor, das anscheinend zu». Gebrauche bei eine, etwaigen Ucbcrraichung l.ereil -Ar » w erden mar. — In Dresden wurden im porigen Iaore imGanrrn 17.62» v-e.i'reine geschlachtet und daooa 42.:,.'>! arm Trichinen und Iinnen untersuch!. In »2 derselben Anten sich drichine» und in ll l I i n » e » vor. ' as Ikeii-ch ticier S et'iocine wurde ebenso wie !4 weiter cimiktelte trichinöse amorilanli.i'e Srianke» antcr anniicher Kontrolc bernicht.'t. - Die ..Ghl!a«wt.»oll,ei konrisrirto gestern an einer >»e>igon 'Dert,ic«e-«elle » r merikaniill c Irrli.chtcr gcacn 6»» G,cm .lare die-es ge-ähri-men Spiel.eugcs. Kleber den bereits e»,r>. »n Wolmcirencht karr eine! er,en Seid w in o r o eines 21 >:b ere- in der Vouiienttias-e cr>äiw: -aan »och, dai. vor der and das s".'edv der 2h.it noch in.l t cr- a»ut >ll »nt uin-'o »,. r ! illichor er-.ch.itll. . s »ich -ec 2wtref 'e»t i» a odlaeorti-eten wcrbaltnincn bc'ant. Der 2ag ieincs Selv'imordes '.äri. >c»' Po« .iisia.« >e.n und um I» Uhr wor- !»>!to..,s mo 2r :.!»»! - ' .»> m-e-een. 2l.!eo> -rar a:iel' in der Wohnung der Gant r o Im .i .t dlcw selb,t n»l ti.'Gas>eb>rriei' eben nur a»' de» Br l.kigain. der wirbt .»npie» Die 'Braut ' b.ake endlich a die 2>dll:tun,i >.e. io sehnlich Erwartete» »nt ine. -a.id in.,.: ipn den», »all dem l io 2büre attige'prcu, l wl-rvds. w ». ini, dnr..,! iglwncr .wedle am Docci, litgcnd. .an S oa>. eniier der Kunubanclnng von lli. 2'äob lra!. AiNiian.r l i li^..» acaonw altig 2 weibliche WditraliS IN Hebend iröne aa.>. d<.re» Her,i ,u« « am eine neue, besondere Manier bewirkt in und »oar i» 2tin WA init annicietzten 'ssa»el!'!i k vi.l :er». 2l«n d e es, wie «ich zeigt, höllm ivirk-an.o " crcinia- »naoveciai'ren. , ra» -ain« geoannt. in ein deutscher Artist, Arthur Nabi, in Ameia'a geiomm n. v.» te"ca Haid auch l.>c er,r .Hille» be den w ertr It.. illln iie plinenkai'erittiieni «errührc», denen nill't w ookoaral «llcn rn nonde '-egen, snidern eben -.'lanarellzeichnungcn. Säe Wirkung ler psilder ioirkt »ainentiill' durch La' Iarbewritebe der I»d.i.uo.!.c» und durch die tä ,'chciidc maicrchche p'tz-jedora rbo der .wicideliro-'e n ie l «cr 2'..'vor- wiegend des -Atlas brillant. Gnu solches Portrait kollot aller dings auch >»» Mark. Gin seit Kurzem hier Una mrollener osthren- ischer -ll'w'lnd- siill'tokureii-Unternehiiicr zog ii.m gemrn wegen azorritb-ai-altuisg bon Medikainenten das Ginschi eiten der gntändi wn Ani- sschtsbel'öndc zu. --- G!» äuXerst schar>cc Ditioind r-As »n.-r ellern auch hier um Naie und Dbreni an' den innig n HAwu des <>-rz- achiracS mnX es aber doll' no.G lebballer zn.-egan >en sein, den» die ncicn »-iuschnittc der 2I»nahcra-raclpertcr ab» sind bereits iviedcr b erw ebt. 2ion gestern --'iorgea an berkel r' n die.'Nge a»> dieser Bahn nur zwischen Annaberg und < rnizaol. - i'llncs rer beliebtesten und ältesten NertanranG-Dresdens, ..Stadt Xi ü rnverg " »ll! der 2'.l oliS , <!> l n eb r. mir' am Montag gcichh-ssen und crit nach 7 XNonaten wieder ero'inci werde». Das '-ans soll von Grund aus ncngebaut werte» und ber A.'ä'-e ei» -l'b Ge rracben. cbeii'allö geicl'iiikillt mit den wadttioneNc» 'All o, ra lu i lbiidern und in dar modernsten Ia>.-on. 2l»gesich!v dicics rhor'chiuiseo arrangirt nächsten Sonnabend der aewltz dieses aus »rund v»n sabretangrn «rfabrungen ge. Nützte gacit der EdaratterWk de» Angeklagten «ovl aeaeuüber n Detail« der Beweisaufnahme, die ein trauriges vllv büu»> K den lichen UnaküctS. »belicben Uusriedens und zugleich teuflischer Boe beit entrollt. aiS wobiderechtlgt erachte» und einem Weide, das sabrelang unter dem Joche eines solchen iLhethrannrn stand, da» »eiübl des Mitleides nicht vorenbalten. Der im Jahre lk:i> zu Dippoldiswalde geborene und noch unbestrafte Angeklagte ^ , .. ^ , Art ging in einem Gchöite i» Eutritzsch bei Leipzig ei» iuniveiratdete, nachdem der rob srine erste Gattin aus einer sehr üngiüä ger Man» einem frechen Näuder >>uv ber Bogelwelt zu HeidcD lill'e» Gve erlöst batte, i. I. >877 zum zweiten Male und reichte Währcnt besagter iunger Mann mit seiner Mutter einer groXc» davri der setzt 27 Jahre alten SrliiiaAuauste ged.Eger, Mutier Schaar rauben Iuiicr streute, stbXt ci» blutgicriaer Habicht «eines unehelichen Kindes, ble Hand, während bereits leine au» herab, «astt eine bübiche wciXc ?auvr und bebt sich schleunigst erster ttbe bervorgegangene Tochter gebeiratbet batle. Aus den mit derselben empor. Db dieses schändlichen Atttritals geräth beeideten Aussage» der verebel. Kohl ergab sich ffoigenbrS. Die der iunge Mann >» Zvr». aber wie dem »tauber bcikvmmen. rnigtüctliche, 22 Iabre längere Krau wobntc bereit- <l Wo>1'tn. cve die Hochzeit fiatttanb, det dein Angeklagten und hatte schon Gnie Klinte ist nicht zur Hank, »achsprlnge» geht la auch nicht, dg iallen ihm seine Holzpantofscl» ein Gr reisll einen vom Jux. schieutcrl ihn dem Habicht nach und trisit ihn auch wirkllel' »nd zwar so. das« er hcrabtlürzt. Nasch paell der »lächer seines 2ä»b. ll'cns -- das »reilich sll'vn eine Hcillie war - de» frechen 'vnr- ill-e» und nun sitzt er >» einem vergiltelte» Kasten nno mit dem Tanven-agc» tu s porbet. — I» G bei» ni tz stürzte beim »ietntge» einer indrnMüdG grabe» iüprcnd -n Treppe am Freitag ci» Handarbeilcr inS Waner. Dbgicill) der '.'iermsie iei-r bgld beranSgczogcn werten konnte, waren doch alle Wiederbelebungsversuche erfolglos. In Burgstädt bar sieh ein Gomilcc gebildet, weiches für diese» Drk ci» Kriegerdenkmal zu errichten gedenkt. M eis« c» vekomiitt immer mebr cl» grosistädtüches 2ln- icbe». Scho» beim lUberichrellcn der alten Glbbrüeke präicn. iirc» sich rechts und links schöne Hobe Häuser: eine neue Zierde aber ist das im vorige» Herbst fertig gewordene KauibanS am loXplatz. Nicht nur dasz es in ganz günstiger GeichgitSiage sich befindet «es kreuze» sich bier der belebtesten Slraxen», au.h ,»> vleliXerc» iit baS Gebäude böll'tt geschmallvoll und tm Innern mit allem Komiort auegestakkct Die '> Partcrre-Vädcn sind bc- iest »lll Tuch und 2zullsk>»ha»tlu»g , Porzellan - Nicdcriage. '.-antschuh- und 2ia»tagc».Fabrik >l»d Eigarrcnschäst.'c. Sowohl vere 'Kaiimcister Dürlä'en, soioic der Besitzer, »nirr allbewährter Staktratb Ko>maii». haben sich burll' dieses Gebäude ein blci- nendco Dcnkinal gesetzt. In unserem Ltanpark ant tcm^zreiten berge, von wo man eine prächtige Fernlicht geniesst. wird kieieS Frill'jai'l von dem Perschoiicliingsvcrci» ..'Nalurircuno" cin'Ans- >lll'tstb»r>n gcvant. «'Gegenwärtig konstitnirt sich hier auch ein Aercln iür MeiXner Gcsll'ill'te, cntrcprcnict durch die Herren Büracrinellier Hir ll bera. Pros. !»>-. Fiakhe. 'hiankicr G. Kröbcr. ikcaiill-nldirektor Iw. Hooie: ».ögil.I-, dax wir vimicn Iair und k-.ig cln Altcrthums-Mliselim Hab.» werden, an Qviekle» darilc cs nicht tcl'lc». l-'. In A ne rbach drannte ain 22. d. die elncm gciolnc» Gngest'acdl gehörige, an der Kiingcnlpalcrstrahe gelegene grobe Scheune nieder. Dem „Ghem. TageblA ibird «zeschriche», dasz in dem Skäb'll'cn Pinn d.i Gger. wo I st! dr .udercll-kigte 2!ürgcr eine -stwaugemcinke Hilden, der Kaisirer tle>cc Gcnosscns.hast der eine groXe »löste im Drlc spiclle - ein Defizit von 24.ä>i<> st. bcr -iilaXl hat. -llllan soll darüber schon längere Zeit in der Bür .erschuft gesprochen, do b nill'lö gegen de» Betreffende» erreicht haben, da der Gemciiideratb nicht gegen !bn Parte« ergriff, bis denn endlich von bercehUgtcr Seile bcl der Stgatöambnitscha«k -Anzeige gemacht worden tsi. In Sll'kcnLitz ist die dem 'lllanailicr Bauman» gcbö- r«git. iür die deutsch-.»»ertkanische SchloXiavrik tesignirtc grosn -'Aaschinensabrik in dce Xlall-l zum 22. k. znin niedergebraimt. Die Fabrik ist bei der Berlin-Kölner Fcncrvcr-' «ill.'cruiigS-Gesellscha't versichert. — In der »lacht vom 2>. zum 25. d.Mts. wurde der Hills !cr Müller aus Görllp, zum w-er-'onal des GütcrzuaeS »ir. v>«> cl-öcig. a»f der freien 2'ahnstrclle unweit llieiebenball' i. d. '2. aut ganzlilli zerschinctrertem Kopte todt anigeiunte». Die Ilriall-c dieser 2'er»ngii>llu»g ist noch unanigctlärt. 2'ei dem 2lra»de des 'p-laru-anses in Dl ber» hau konnte» die »leisten Bücher und Alle» dcö Herrn Pastor -Müller «ercktet werden-, hingegen verbrannten an» dem Ptarrhofe eine lnzah' Hühner »nd Emen. Am schlimmsten ist der Pächter der Leben»? des Ptarcha» cs daran, in welcher das Feuer anödrall'. >-err 'Bleichermc »er Fiill'er: teimclben verbrannte in der schinde! wdolltc» S chennc sämmllichcs Heu und Getreide; er hatte gar Nichts beriichen — Am Sonnabend Abend wurde die Ghesiau deö Ttschler- aieisterö König in N j e d e r > r a ncn k v rt bei X.starc» aus dem ogcn. rBl e» '."tzege crircren an'gcmndcn. Iastlge imveriiiun-ckon.'.nbrnchegebenS eines »lbbauortc. ward am Ar d. 'M. aui dem S«ciiikohlciiwcric von Friebr. Gvcrt «>i S b c r b o v n k o r t der Häuer G. G. Maver ans »iiekcrhas- !a» detiii.i' e» renchaitet. dai« e,'t naeh zwei Stunden niübebollcr 'Arbeit seine Froii»-.-'- ung gelang. Gr Ginne tan» zwar, an- beinend unbeschädigt, oe» »kall'hauicwcg anticte», ist aber »ach «rägli.!' nill't niibc-.cnklill' erkrankt. — 'Am 25. ts. iv. lde »ui «erhängter anigt-'imden. ea. >75 Gt«n. lang. Der«c!i.'e >var öst eidek m,l X.'iützc mst 2 Blenden, dm-.klcm Sthstroll n»d Wriic, lauer Stofshoie, gcauwdllemn Ltrümpie» und kalbledernen Skle'cln, trug ci» well.es und ein rokbes Hemd, gcslilllc.Hosen- lragcr und Sbawlknll-. lllltcr ca. 4«> bis k>4 Jahre. — 2' c r sl eigcr» n g c n in den Amtsgerichte» : am 27. d.: . !anen: Grint .Kramer s Grnndsliillc ta>.. 22.672, Ii>,'.«2«> P,'.: Auerbach: Hermann Henk o Gr««»dttüll, 84«>«> M.: am 2>>. d ' ipzig: der Johanna Gardlinc,seiger ' Pirna - Karl "crmnni Hansei'g «"rund 22«>«> M.: am 2«>. d.: llleillienba Gnndstüll. 2l«l«> :'N.: Hainichen: Grnsl Friedrich Thümcr Gcuntflü k. --25«« Nk. - H a ndgrri ll' t. In der gestrige» 'Abendsitziing erschiene» unter der An'lage der Utkundcniälichniig lind vez. llntersllstggnng er l -::7 zu Kamcnr geborci-e »lgcnt Julius Aibin Kranie. irst. 1-64 her!«llraklw-t, -statcr von 6 Kindern »nk bereits bestraft/ denen Gbeiran, die :r Iahie süngcrc Gmma Malwine Krause geb. Hennig, nob n»b iiraik. und rer 4«! Jahre alle Hicurcnanla. Alben Auö. Iph v Bcnnlgicn-Fördcr aus ll'er i» vor der lil. Skra« ammcr. Die interksfantcstc Pcrsöniill'kcit der »Angeklagten gliippc. v. 2lcni-llgic»-Fördcr. verbüXte bis zu seiner Giniiefer' »ng bei l em hicngc» Hgnkacrill'l eine iv«» Von der II. Strai- lan incr t s H.indgcrill is !. z» 'Berlin am 5. 'Dktobcr v. I. -regen 'Betrugs znerkannto Skra-c von «> Monaten GetängnIX in -llotzenice. und «ei bekrons ko. hierbei in Frage kommenden Stragbaren crwäbiit, taf; v. 2!., kessen 'Name in .Hannover bi." «ann'iich einen gute» Klang hat in Bcrbindiing mit einem anderen Schwindler, der sich die Uniform eincö.Hauvtmannb vom lgl. prenX. 22. Infanterie Ncgiment zngelegt hatte, n. A. auch mit hedonkentem Gnolg gegenüver einem biederen ianneverlill-e» Förster «porirk batte. Haut des Ber- oeiilmgobeschlniscs irird zunächst dem Kr-nneschen Gbr- paare die Fälschung zweier Wechsel über :«>«> und 2li><> ->«. zur Hast gelegt: ferner ist Krauic beschuldigt, eine goldene Ubr inr TVcribe von 21" M. unterschlage» zu baden, und bc- tre«v v. Bennlgsen-Förder 0 bezieht sieh die Anklage auf die Fälschung und PcrciuSgabung von 8 Wechsel» über 4iX>, 45«« und iünimal je 5<»> M. mit dem 'Acccptc sc>neü 'Bruders. AnXec einer graueren 2,»zahl Zeugen sind auch zwei Sach verständige «iw Schriitenvergletchnng, der beim hiesigen Hand- «"crillst perpsiichtete Sll-ri«tcnverglcichcr HcvhGnt »nk Kominii- iionSraih Hcntzc in 'Nenilliönrield bei Hcivzig vorgeladcn, toll' konnte Icillcrcr nicht erscheinen, da er gelrgentiteh einer Hauht- verbantiniig ani erwcit in »zrannschweig heschäikiat ist. Die sehr umfängliche Beweisaufnahme entrollt interessante'Borgänge, übcr «vclci'e »ir morgen reierirc» werden, und dürfte t!e Sitzi«ng erst in den späten Abendstunden zu G»de gehe». - Hankgcrlll't. Strafkammer IU. „Wenn ich auch te» 'Angeklagten nicl t iür fähig halte, das,- er Jemand todtschlägt, io zwei'ic l l' jedoch nill't daran, dasz er die Fähigkeit hesttzk. mit einer gewinen satanischen Hust Jemand förmlich zur'.'-'erzn-eistiing zu bringe»", alio ll'arasterliirte ein geschätzter Geistlicher den Uhrmacher unb Hausbesitzer Heinrich August Kbbl a»S Glas hütte, welcher unter der Anklage der vorsätzlichen Körperverletz ung, verübt in einer das Heben gcsäbrbenden Weise miltrsti hinterlistigen Anfalls, vor der Stra'ka«inner unter Borsitz des Herrn HandgerschtSksrektor Trnmmler erscheint. Man wirb wäbrrnd dieser Zelt von den Glstcnne» ui.b Jntrlguen, ja MtXbant lungr» K s ivtedcrholt zu leiden. Sogar am Tage vor ver rrauliitz, wurde sie von dem Manne blutig geschlagen, unb nur der Ge danke, demelde» durch liebevolle Bcbanklung »och zu bessern, blcit die neue Hebenogeiävrtin ad, sozusagen noch an den Sluien des 'Altars zurüetzutreteii — das Berlöbnitz auizubebcn. Fra«« Kohl cl zählte init »lührnng, daß ihr Mann auch gut sein konnte uno dann der „Veste Mann" war, kurz sie glaubte, der dvsda'ie Gharaktcr würde ichiicXlich ganz verschwinden und jede Dis. bariiionie In der Gbe fern baue». Aber die arme Frau batte sich bitter getäuscht. In ver Negcl bann, wenn Kou bei leinen mit tm Hauie wobncnben Schwlcgcrkiiitcrn verkehrt hatte, kam eS zu ebelichrn Zwistigkeiten u»t nicht seiten flehte die junge htdauernöwcrtbt Frau a>«> den Kniccn um schonende 'Behandlung, um mit Fusitritteu be» dem rohen Menschen auf die Seite gcstoXen zu werden. U«:e dabei war Kob> auch noch voSbatt genug, Frau und Kink a>, dem Nolhirenkigste» Mangel leiden zu lassen, so das« eS »iai vern-undern kann, wenn schlieXllch kaS brangiaiilte Welb die Schwelle ihres unglücklichen Ehestandes verliest unb aui Woche» zu ihre» Berwantten nach Pirna ging. Nach der von ihm e«. icbnten Nückkebr seiner Frau stellte sict' Kohl überglücklich Ulk gelobte mit Mund und Hand, stets ein liebevoller Gatte zu bleiben : ia er verhstlchtetc sich sogar schriftlich zur strengen Innebaitun.i der ..Berhgltiingömastregrln" und io knin eS denn auch, baXwell 6 'Atoche,, lang der Ghcl'Iinmcl völlig ungetrübt blieb. Plötzliz, war jedoch der »Angeklagte wieder wie umgewandclt; er lieh kcn Hetzereien" irincr Kinder wieder ein williges Dhr nnd brachle dann die Frau durch nichtöwürbige Gbikanen, indem er dicSlulc voll Wasier gost, das Geschirr lm Zimmer berumstcllle und kic rohesten Benielku»gen äuXerte, förmlich zur Bcrzweislung. 2l»i 'Abende des 14. Juli v. Z. ging Kohl mit seinem 'Neffen ganz fidel in den Gastbett und kam gegen Mitternacht in sehr aufgeregtem Zustande iiach Haulc, io dast seine Frau, nichts Gute- atznenk. vor Hingst fortwährend wallttttieb. Wie ein Wütbcrlcv raste Keh in der Hstohnnng umher, verstchlost allc Tbüren, warf till« au» dein 'Belt verum !r. und verhielt sich erst nach längerer Zelt rubG, um seine Fran In dem Glauben zu erbalten. er sei etnaesehlaskli Hetztcre schlummerte dann selbst ein unk als sich ber Angeklagte hiervon überzeugt batte, schlich er leise anö der Wohnung, schnitt sich kln grostcs Stück Ziegcnfell los lind dcstrlch dasselbe in dcii! Arbeitsranme mit Pell', woraus er sich in das Schla« ziinmcr zurückbrgab nnd daN aniaewärmte Pcchhslostcr seine: ichlaiciike» Frau über das Gesicht vresckc, so zwar, bnx Mund und 'Nase mit verdeckt waren nnd die aus dem Schla«! erwachte Fran nickst mehr zu atbmen vermollstc. Dbcntrcin »'ürgic der rohe'Natron daö bcklagenswcrtpc'2üeih und vermochk grösste» 2hc>lo« »ch dieses mit >»it'Au«bietu»g aller ihrer Krätte emvorzuraffc» ' »nd de» bestialischen Mann von sich avzuhaile». Im Begriffe, «>, flüchten, wurde die nur mit dem Hemd bekleidete Frau nun mehr von kein Wüthcrich mit einem Stocke, der vcn einem JohanniSbecrstraull'c verrührte. In der uinnc'ch sschsten L'Iclie über den Nücken, die Stirn unb die Beim geschlagen. diS durch die iammerndc» Hllicruie die 'Nach, varichait hcrbcigeelit kam. »!a.h dem ärztlichen Gutachten warui die hctreffcndcn Köri-ertheilc mit '2ziiitlinteria»su»gen. 'Abichür inngc». Gistzündliiigc» »nd '.Anschwellungen förmlich besät, «a den untere» Grtremitäten war an einer Stelle fast gar nitis mebr von normaler Haut vorhanden. Frau K. versichert, kn »och reute, alio »all, 'Beriaui eines halben Jabreö, dle Spuwi der erlittenen Berletzungen am K'örver iebr deutlich vorbanc», icicn. Durch Zeu«ic» wurde übrigens auch bestätigt, dast der 'Angeklagte oftmals die unstälhigstc» Drobreden in »Bezug a«o feine Fran gcäuXcrt batte. Kolst vermag in der .Hauptsache kic ! schwere »Anklage nickst zu bestreiten, bemüht fick« aber angeic > rentlillttt, seine Frau alö eine Person zu charaktcrislrcu. kic j ii'in fortgesetzt Auiast zur Gllkriiichl gegeben h.ibr, obwol! i diese 2'chauptnng völlig uncrwleie» gcdliebcn ist unb rein aus ««er Hnit gegriffen zu sein scheint. Für das Lchuidbewusttici» dm ^-Angcllagtcn spricht ceutlill' genug der Umstand«, dast sichK.nscb ^ «mein tranrigcn 'Borggnge mehrere Tage in der Gegend von > Glashütte hcrumtricb. Herr Staatsanwalt Weicher vielt aui : Grund der 2icweiöanlnab>»c die Anklage iür gedeckt und beau- '.stau'llitzcr Flur ci>G »nvekannler > iragte die 'Berurtheilung Köo unter Hlusschlust mildernder Um- >i »de. Die 2,crti«c!di Hing, gc'ührt von Herrn NectstSamra« Frä>:zei. batte unter den obwaltenden Umständen ein schrschirir rlges Fcid nnb beschränkte 'ich schtiestlich darauf, die Annahmo ob ein d'nlcriistigcr Ucberiall vorit-ge, dem Grmessen bcS Gc- richtsholcö anheim zu geben. Das GlkeimtniX lautete im Siim der 'Anklage gcmäst der ^ 22st und 22üa des Rcichv-Stras-Ge ictz Bnel'S am l Jahr 6 Monate Gekängnlst. — Laudtit'richt ^en L6. Januar. Strafkammcr IV. Vurmittag-9 Uhr .Haml- (i^kuU^ÜU'.i LVi!., : iB'rdaul>llUi»i du6 Dien,»madchen Ida zrlaraStliusier ausMcißen weien Mdsa!. in t iBt' ' / acucn d.n Hllft-N'cichf.'M'tellcr (öruit WNbz'l'.u Ltmau auö Ärosidur! .! ^ ,-^7 ^«'N'ua. !>!'<., acflen deu Handarbeiter Friedrich 26UIielnl Schneider au- Vin ö stziiz ueucn TielüaNl nn wicdcrlwlleii NiuksaUe. II negen die Maurerüe1,cfrau M- ^ ' " " lluide Helene nercliel. ^e^r ^e:>. Mepaldt au.« Dresden und l^inosien wegen Unlci u.i'.agur.a. > l'/z fle>ieu Annnjte duriltiie verclicl. ^sriieUe ged. Nackl>oly aus Padenn.' uo'ae'n schrderen I..'»/., geien den Handardeitcr Karl Heinrich Strrllcr or- > '' nud N'eai'N Nlnveren Tiedstadls ?c Meteorologische Beobachtungen k-n-ilche» LcewaUc u, Hamdurg u», ol. JMiuar um^Uttr MokükNl. 0r«. Win». Icichl «üclttr. - »ettcr — LtvckUolM . . . . ^ >V lc««k - ln-Iter — 10 ^Ivaraul'E .... - II >v Ichn- « brbickl - lu Pclcr.-'.'U.'i . . Mc'kau >V6VV Ir-scr »na »eil!- — 18 ct'.I Iciicr Iu» bedrckl - 17 Ömil'urg .... 771 >V8VV schn-nch »ettrr -U, ^'emcl >0 Ic!ch! ! RtbrI — II '1k ANS ...) VsO Icicht brdeikl 7f,t> 8 Icichl Ccknlce —11 I LZ Itiier,4»g wolkrntoi! - 18 >V «cwol dedcckl - 10 Wien 771 ici<bl »alb -rdcckt — 8 öxeSInu >V«IV inäbig bedrckl'« -U I> «LLnlkiN'ikl-,. ^ . . , . . Uct-criich! kcr Miiteruna. Die „ksiern «nviihnten D«»cclslonrn lknic«> j ", Aip-u un- im ol»«r!>en Osükeiicdirie sind verilinrniidc». während da« Trprcisim I über Naid-Etan unarucn zngknomn-cn bat. >m Nord- und Osisccarl-ic!e « « ! «c««N,e. an dcr uonvraiichc» ckiislc starke «nesiliche Winde bedingt. lieber Weil u. ' j .. uc:.-:uiibl«nd lieg« ei» i»cb,c: »obenLuftdruck» lntt ruhigem, »euerem und lrockcuk« 7.rc«Nve»ler. An brr «»blicb.'N eiardsce NN- im Iwrdwrsidclitichc» VInncnIaiitr. «! » > «sa<» wallrniutt-» Wciirr »ciricht. «ml der »ros« noch zuqciiommkU und da, G<«>. « grcüirr .«,,«>!-. wri.iik, geslcrn im Stlbcn lag. »a! sich »ach dem Li'.lche M»n»er Kai-c um ,-2 b«, e«! Mrad »äile »errschen. verschobcn. Dagegen lsi ei in Sllddciiischland !N'i ^ ocsierreich meist brirSchi-ich wärmer geworden. TaaeSaeschichte. Deutsches Reich. Be! dem KrönungS- undOrbenS ! iestc l» 'Berlin wurden mehrere Tausend Orden verweilt. Dil Kaiier wohnte nur einem The!! keS Festes bei. Der Heidin/ hatte dem Monarcllcn avgcratbe». sich der Anstrengung der langen Defittrcour miözusetzcn und so hotte sich ber hohe Hc» entschlossen, bald nach'Beginn derselben den Kronprinzen i»«> > seiner Stellvertretung zu bcauttragcn. In SN arIcnwerbcr kamen am 2>. Jan. etwa 2«>Arbci tcr zu dem Handrath und dem Ncgicrungöpräsidcntc» und ssr dertcn 2>rbeit oder llntcrslütznng. Aull, in dem Kreit Schwctz bat die 'Notv unter ber ärmeren 'Bevölkerung ci»c>« iebr bedeiikiicheii Höherunkt erreicht. In vielen Ottichasten iii bereits ein tbatiäckstlcher Nothstand auögebrock'cn und nur di.'I baldige Inangriffnahme der prvsckilrie» Glsenbabnstrecko HaSkc wltz-Konitz könnte eine erfreuliche Wendung in die bcdeistiic!«! Situation bringen. Schon seit Weihnachten sollen tu elnzeli»»> Familien keine Kartoffel» mehr sein. Auch der GesundbcttSzi staub Ist gegenwärtig nickst sehr günstig; In mehreren OrtschM«'! tritt der Thvhus sehr stark auf unb fordert viele Opfer ^ In Mttne vegrifse war. begebm, «n de uad mit Stock sich schon seit Oostrrr« an der ganz K u ts ch re r den Wunsch a konvent der > Fast eine S Kirchenfürsten. Kardinal mit 4 Ubr veriaoi Weibbilchoi i Katbebrale zu lichen Alumne ribzöse vir letzt rem der Weib luarlum und durch baS Nie lichen Palaiö Kirchendiener weiße» Cborrö politankirche kirchlichen Or »'eichen vier Alumnen mit Weidbllciioi I! bllchöstichkii P l'iichois. Gebet bstchoi 'Angerel Sterbciairame Zuiolgc ei des dortigen ' AmtSmistvrauS mens Peter »' Karl Oberkan Eine von 'B o > k ö v c r i« langt, dast O« das, die liberal nicht mel'r de» „st polnische ei SciilscheSprall georkneten. cli l"ii»idsteiicrsra mid dast bic de der ioirgcietztci loortung nilttr periaiscii werk einen 'Banernll XNnster deS ob Der Hirni! den einer höci »lachen, die a ienS, Nicdcrösi schalt besautet >7 Jahre», die Annen re. galt llniittllllsteit v auisallend bübs- erkrankte in F> d>rn war. »nv Hammcrstcin" > ochelcgaiitcn . battet. Die „v Hochstaplelin, Wallachssch - N Name Ist Gill, Nodostetz bei '. vorrentc Ding« Demnach vcric G«scnbahnconp wnrden. I» Hotel aui, ver nnd Kavaliere« anderes Servil denen sich kos eine werrvvoll -Aull' fand me dem die Porkrc Aristvtratic fig sein grostcS in 'Böbmen a» Die beid einer GiSarude sträflichen 'Nach Qualen Donni 2ageS. Der ll eigentlich gar riger konstitnirt abgebrochen, c brachten furcht! renb ber Mi! gemutt' »>ib gr dann durch 2 Nilistestuiiden « gelacht i'attcn, wählend des « ,oar, taS wustti Ictzlcii GlSblöckc und die beide, ' eltcr znm Gm raume Zeit bei wgrttmg cnts. 'Besürchlung an weihe Biantti genossen auSziil -Beide berinckst irgend Jemand- iocill-eS indes,' v GiSgilibc die S nommen zu > .Hunger und D zndrm ward a Stäubchen bei ergriffen, verlo, muiigswürdigci! Sn icdsch nickst Fraiikreici der Süffnckahe! dieieS Königs » gescharrt wurk, vclbücben. von c rang der Noha len lin 'Aniirag Sae:- Gorui- ai 'Bettler, welchei iiiig: ...f-minali tton'erhatlvcr 76 Ighrc alt«, iporien, der an Die Grkallc geraiil zu schrif! tann sic allein meldet wird, sc Werke im 2lnll «östneii: Geichs Prinzen, das z>.i Die po'iküll'c Seitweiz. d-ohenden Haw e:fordert die Di i-i! ---«ItOl ist ti ieör dcauem; , men ein Griwci las ic» mit lliiii
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)