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I vermiss. »Urbrr die Voraussetzungen. unter nd'gnna als vorlxmden anarnomme» ichsgerlcht in svigeiidem Urtvei c aus Grund dieser Besti» denen eine Moieitiii»- irden könne, da» sich da- oeilr ausgesprochen. Der Angekl. A Bestiinimiiig einer Belridigniig des Kaisers iaieltütsbeleidig Kaisers oder der deutschen beleidig» ReichSge war aus .... ^ ^ ..... . beschuldigt worden, welche er durch eine Berglelchnng der slaatS- rechtlichen politischen Bedeutung des neuen deutschen Kaiserthum« >mt der hierarchischen und dogiuatischen Stellung des Papstes verübt haben sollte. In der NevisionS-Jnitanz wurde A. von dem Reichsgericht unter folgender Ausführung sreigesprochen: Wie die einfache Beleidigung sich immer gegen die Ehre bestimmter, indi vidueller Personen richte, so habe auch die oie Personen des jeweiligen deutschen Kaisr Landesherren zun» Ziel. Verlebter bei der Ma könne daher weder ein verstorbener Koller oder Landesherr, uo>. der staatsrechtliche Begriff „Kaiser" sein. Sei hiernach eine MajestätS- bcletdigung nur dann nnziinebmen, wenn die Richtung der Be leidigung gegen den zur Zeit regierenden Kaiser oder LandcSherrn sestacstellt worden, so komme es, falls diese Personen i» der ihr vorliegenden Aeichennia nicht alrödrücklich bezeichnet worden, ans die Auslegung.dieser Aeuherung au. Lasse eine Kundgebung, welche nach den, Willen des Urhebers gegen das Unperwnlichc, gegen die Idee desKaisellhumü gerichtet iem sollte, auch eine Aus legung z». nach welcher durch die Aeukerung gleichzeitig die Ehre de- regierenden Kaisers bericht sein winde, io wäre der Urheber auch für diele Ehrverletzung. also für MajestätSbeleidignug veranl- ivortlich. wenn er sich die Möglichkeit einer solchen Auslegung vorgestellt und aus diese Möglichkeit hin die Acusierung aethan hätte. Im vorliegenden Halle habe cs sich aber »ach der Ausleg ung deS VoideriichteiS lediglich um die obenerwähnte Vergleichung des deutschen Kaiserthunis niit der Stellung des Papstthumö ohne jede Beziehung aus die Person des deutschen Kaisers gehandelt: eine MnjestütSbeleidigung liege hiernach nicht vor. * Die Abstempelung der Briefe durch eine IMaschine? be sorgen zu lassen, welche schneller als Menschenhände arbeitet, diese Idee hat schon seit einigen Jahrzehnten findige Köpfe nicht ruhen lassen. In Postämtern, wo Tamciide von Brieten in wenigen Stunden rinlaufen, kann ,a nichts erwünschter sein, als die Erledi gung des Stempclgeschästeü durch solch' eine eiserne Land. In, Postmuseum in Berlin sind nn» seit chincn db tchincn dieser Art, von denen jede etwa Kurzem einige neue Ma- ... . die Grös;e einer Näh maschine bat. zur Ausstellung gelangt. Tic eine derselben ist »ach. dem Shstcni C. W. Mielmg in Laag gebaut, die andere ist eine belgische. Tie Mieliug'sche wird durch eine Kurbel in Be wegung geieht. Tiefe Kurbel liebt den an senkrechter Stange be findlichen Stempel in einem Tempo empor und druckt dcmelbcn in einem zweiten Tempo aus den untergescvobencn Brief nieder. Tie Schnelligkeit des ganzen Apparates dürste kaum jene der Hand eines firen Beamten übertrcste». Auch sind zur Bedienung zwei Mann erforderlich: einer für das Unterschieben der Briese, der andere für das Drehen der Kurbel. Die belgische Maschine, eine Verbesserung einer schon im Jahre >876 gefertigten Vor gängerin. stellt sich als ein nach allen Seiten beweglicher Lebetarin dar, an dessen Ende der Stempel sitzt. Senken des Hebelarmes und Unterschieben der Briefe kann au diesem Apparat ein einziger Man» besorgen. Indem der Stempel iiicdcrsährt, wird derieibe gleichzeitig durch einen mit Farbe getränkte» Wischer angeseuchtet. Aelmiich dieser Maschine sind auch eine englische vom Jahre 1880 und eine solche des Italieners Enrico Taiil zu Flore»; vom Iabrc 1887. Tie beste Maichine. welche allerdings zwei Mann zur Be dienung erfordert, dürste noch immer die Hoster'schr Paleiilsiempel- Maschine sei». Dieselbe ist schon seit einigen Jahren im Berliner Stadtpostaint in Gebrouc». Ungemein sinnig toiistruirt, wird die selbe ebenfalls durch eine Kurbel getrieben. Kautichiikgreiscr zicben die Briefe von einer schräg gestellten Platte init großer Geschwin digkeit unter die beiden rotirenden Stempel, welche wie die Speichen eines NadeS ans einer Welle angebracht sind und bei jedesmaliger Umdrehung zugleich am Färber vorbcistreiche». Dieser Hoslec'iche Apparat snnktivnirt ganz vorzüglich und vermag in drr Minnte etwa 200 bis 300 Briefe deutlich nud mit klarer Schrift abz» stempeln. Gegen alle anderen Maschinen durste sich aber die menschliche Hand noch immer als ein ebenbürtiger Eonlurrent erweiien. * A»S dem Gonverncmcnt Petrikau (Polens wird folgende ergätzliche Geschichte erzählt: Ein Gutsbesitzer erhielt ein lako- uiiches Telegramm au-8 Pvscu: „Koch kommt scheu." Ter Tcie- gravhenbeaiiite des kleinen Städtchens, in dessen Nähe der Guts besitzer wohnte, »ahm es mit dem Amtsgeheimnis» nicht so genau und verbreitete die Nachricht im ganzen Orte. »Bald wurde die Ansicht laut, man niüiie den berühmten ausländischen Gelehrte» feierlich empfange». Ein ans den hervorragendsten Personen ge bildeter Ausschuss beschloß, Professor Koch am Schlagbarim mit einer sraiizvsiichen Nrde, welche der Apotheker halten sollte, zu bewillkommnen, ihm im Hanse des Bürgermeisters Wohnung an- zuweisen nud ihm zu Ehren ein Festmahl zu veranstalten. Am trügenden Morgen winde beim Sctstagbanm ein Wachtposten aus- gestrllk. welcher das Hcrnnnahen des großen Gastes ivfort dekannl- aeben sollte. Ans das gegebene Zeichen versammelten sich sanimt- liche Honoratioren und begrünten einen i» einer Droschke cmsah- rcnden, nicht gerade besonders intelligent aussehciideil und mangel- bast gekleideten Herrn. Dieser Hörle mit Erstaunen die Ncdc des Apothekers an. lieszj sich dann im Hause des Bürgermeisters eine Wohnung anweisen nnd nahm die Vorstellung der Autoritäten ent gegen. Bald klarte sich die Sache am: der Gutsbesitzer Graf P. hatte sich an ein AuSkunstsbnrcau in Polen mit de, Bitte gewandt, ihm einen guten deutschen Koch zu verschaffen nnd das Bureau hatte zurückgcmcldct: „Koch konmit schon." Abfahr-t und Ankunft der Eisenbahnzügc in Dresden. eiuiiabira: S.io» v,o 12.» :>,» 4,bb- ?,»<>- A»i. s,s»- n,!>2 2.17 «,i>iii,b3- >l,io. iv»rq,l,stl,ad«l: 0,2» 12,4b «,22?,20 — A»I. 10,23 1,43 ü,20 «.3», Veen» igrlcdw.N »,3» I->,4b- 2,2« ?,22 - «nk. >0.2» II,4- «,I2 »I.». >0«»»44,Ub.->-!!I>jde>.>»!:»,2b 8,47-2,I2b,4b 7,32« —A»!. 12.21 4,«l».4>-»»,12 11- I0r»«lai4:12,b2»8,b0l»,20-I2,io3,b»,b» - Aul. .2 !',» 7.«0 I.SS 2,24- -.»1 >>»,«, v«»«»fta<»>AIl>>.>> 1,2:.-»,»7,» >«,>- l>>» Wr»a> 0,20 11,28- (1 .->2 1-1» Piro.,' 12,4b (2,1V bis Lchandoi» «,2b (»,u b>4 4>jrtt>>> 7.20,0,2,, o>4 Piriial <1 l,2b (».> Cliuindan? — A»!. 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N.bo>I l.4l> b>» 2>o»bc»> 42.02»— 2>»1. 1I.2V >11,2!« > io» »''»ec:'«->'. »>'>>.'» '.'>>»?dor«« 7 4» I-.bv „. u>,-!>.».'?!.N.2 I,bb2.b,- <4.28 »0» >p>>l»oil'!>'kld» > b,2I 7,>'b>7,2l V°» >'>7I!»dl»I, »41,4 > 14»,,« bo» 2»s.b»tü» wecdo). Gr»l1»nl>oti4 <Nc»t>äd!k, >(1>il»il,s»: «,0 «,» 0,2L ll.ro 2,12 41,0 7,22- ii.b II,«0 — ?!„k, fl.l» ,0,4b 10,bÜ« 12,S> 22 4,1 «,2b 7,20 IN 27 >,>-. tzalnil»»: «,o 12,0 2,0 7,20 — S!»k. 11.22 2,17 « bl ,1,1», s«>! S.IO- 0,0 8,40- »,0 >2.0 2,0 «,bb» 10,20 — ?!«(. 7,21 O.SO- 11,22 ,2.17 V4« Plauen t, 2> > 4.21 «,bl » «- »,b2- Il.l». «amen,: 0,0 fl.üo 12,10 b,l» »,bO - «>>k, 7,40 10,20 I.bb.12, IN,4 «arlldad lüber l,2b- «,o 7,0 12,4b — »!„I, s.bb» 4.42 »1.2«. l»»«tg»drü6l 7,b 12,10 2,b «,b7 — ülllk, 7,«0 U,2 I.bb 7,21. ti7>1'l>0 >M'« Dödr>tt>: 7,20 n,b« 2,0 b,0 7,40 >»,Ib Io» Le>»'»ia> — 1>»I. 7,>>b ". eci«,»a> >>,02 is.r.o 4,2« 41,4» 1».0. V«wit0 aidll-NMo, I »,r>>- « 0 «,b «,2" DresÄiierStratzeiibah«. Ira»tv>» von» I. 18N1 »»» »nl HVvito^vrsr Bet beliebiger Benutzung der fahrplanmäszigen Wagen: . Auf 1 Jahr Aus « Monate Aus » Monate Gämmtlicher Linien unseres NetzeS: 12V Mk.. d. i im Durchschnitt täglich 33,3 Ps. «S Mark. d. i. im Durchschniii täglich 36 Ps. 35 Mark, d. i. im Durchschnitt ittglich 34,8 Pf. d- Der Linie Böhm. Bahnhos-Blasewitz: I«V Mk., d. i. täglich 27.7 Ps. LS Marl. d. i. täglich 36.3 P>. 30 Mark, d. i. täglich 33,3 Pf. «-t Einer der Linien: "Arsenal — Böhm. Bahndos, Postplah - Waldschlösrchen, Poswlah — Pieschen, Neumarkt — Strehlen oder der Strecke: Böhm. Bahnhof — Prinzenstrafte: 80 Mark. d. i täglich 22.2 Ps. 4L Mark. d. i. täglich 2L Ps. 25 Mark. d. i. täglich 27,7 Ps «Iß Einer der Linien: Alaunvlah - Reichsstraire, Schäserstrasrc — Striesen, Neust. Bahnhöfe — tSeoravlath Postplah — Plauen, Postvlatr — Löbtau: «0 Mark. d. i. täglich u>.6 Pf. 35 Mark, d. i. täglich 19.4 Ps. 20 Mark. d. i. täglich 22.2 Ps die Photographie zum Zweck der Befestigung in der Jahrkarte einzmcicheii. Dresden, den »'4. Dccember 1800, Die Direktion der Dresdner Straßenbahn. I?a»I eia«««. krsuerei M lürck kML ZurLed, kl Mks«> t L. S1. Ter Tividendcnschein S»r. 4 gelaugt vom Januar ad a» Ser (Vesetlschaftskassc dahier» ki dc» Ktticii Llsi» L SeilliLllll „ Mid «vtdl-. ßmldvl«! i» vrosüoil mit -io.— zur Oinlösung. Lkranlsurt a. 2)i., den -S. Dccember l80». Ter Aufjichtsratl): LVr e!innu«t I^vni Iix - Ir. <0,22 biüliikla» >1,20 2.2b « 7.22» <8,b l>>» »iiesa» »l,«0 — Au!, 8,10 IO,4b 10,bü- >12,bl ». P>ic»e>vid> 2,22 4,1 <l.2S<7,2» », »Iicio>»,2>- lN,27 lL.io-. t!ottltt>a>jl<1>: Ik.bO- >1,2» 2,2b »1,b — A»!. «.»« 2,22 IN,27 12,2«-. Meiste»: 7,20 8,20 I»,2b II,ü« (12,2b k>>) »üriibettbeod»- 2.» 2,iü !>,o 41,4b 7,40 «1.1 > »,bO »«,», - A»k. >1.23 >7,-2b »»>, Reyioicnbrbdo» 7,bb Iv.11 N,b2 I2,b!> <1,48 1>o» >(ö(oche»>»odo> 2,47 4,2« (1,42 7,b» »,o IN.» l 1,42, MolI4>d>lrO'«oSed»ro,M»i>k>l»»«l. 7,20 12,2b b,0 N,IS - An!, 7,bb 11,b2 4,4l 7,b>> MNuchc» (über H»> - Ba:u»e>«>: !>,w- >.:>b- l»,2» — A»I, 7,21 »,i>0- I»,Ü3-, MiinMen (über Hoi-!»k»cuidu>ü.>: 8,1» 14»,20 - A»s. 7,21 »,4- München (übe-. lL«cc,: ii.I»- — A„!.»,b2- «tbttist<ül',Sch.,:,d»»>> 7,0 2.20 II.2«- 2,1» 4,2b 7,20 «,2- — 7,27 10.23 12,3» b.2o 4I,2fl IN,2«, «lowen.-lenklar-Xnl-.Pilnul: 7,>> !I,2«- 2,10 7,2>. — '.'lul. 7,27 12,30 b,20, r«p«!!>(lU-erAuIshg: 4,27- 41.0 7.0 1I.se.» >2, >2 >..:., - .->>,!. 10.22 1,43 N.I» N,.>7 1N.20. r«1>iist >übcrD»i-!!«vLc»ba!l>cr v.lbtt!! !>,20 4,2b — A»>, l>>,22 «,28. H>ara»»4: «,0 v.bb 7,bb fl.» 10,4.' 12 0 1.20 2,0 «,>b 41,20 7,4b 11.22 IN 2» 11.1» — 1-lttI. «,27 7,21 8b4 I»,2b 11,22 12,40 >,>7 4,21 »,1b 41.1 7,23 ».21 »,Io 10,öl 11,10. Willi (über Tclichcul: 7.0 I2,4b 1,0 2 4b !»/!- — «>,k. 8,13- I >2 » 20 eu>4l>süI>cr2lodettI',-.ch-'Ni>oU > > ,2b- 7II,2«- >2,4b>4,2b I'I.'P .,«> - - '.->»!, '2,bb- 10 23 > ,43 ,,',,28 », Pr.l«> 41,.->0- > 1 »,3>> >'.P>H>, WNSVrnsl: >>,bb 12,0 7,1b — An! 7.21 12.40 7 22. At1la»,»I«»-->e»4-«r«lübcrUji.lu, .„da': «,o «,'»> >2,10 3,2 «1, -7 b-c .".>>>..»1 — All!. >7.40 vou U>IIu»> 11,2 1 bb 4,28 7,b 111,48. Ulllan >>>l'crHer>»h»l,: 12.72- «.0 8,so 10,20- 12,10 3,bb,I0- 2!»!, II.3 l.bb 2,8 >- 7.b IN, I, r>>:lul>'»-.»»,>e bo» gr!cdrich»oS1 b!» 0!a»»- deli l «.40 8.0 8.b» I2.2b 2,4» 4.20 »,bb IN.Ib — A»!. 5>,S1 7,3» lu,3 I, 2» 3,121 «,2 111,0 11,2;>, VerKilibiiii»'»»»»: Von Treoveil-Sl. nach Treibcu-»!., Sriv.i. B»l»il>oi r,b!>- 7,1b 7 LOS,23» 8,31- 0,18 10,b? 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Tcu Lchiieüzttsc» hl e!» ' bcigci>>ü' Laut einer dem Herrn Emil Hinke in Bremen von dem Polizei Präsidenten Arei- lierrn von stiichtlioscn iu Berlin gewordenen Mitsticilunq vom III. d. Mts. hat derselbe unter dem 12. ds. eine Betaniitmachung crlassen. worin unk Bezugnahme auf die kürziickc TLarnung vor dem Klnfstcklen drenncnder Petrolcumlamvcn in den Treppen häusern während der Nachtzeit zur öffentlichen Kciiiituitziiaimic gebracht wird, dag wegen seiner hohen EntzüiidiingStemvcratur auch daS VME8Ll-SsI als liWlseheil sl'l. Hieraus geht hervor, dass auch vom jtönigl. Polizei-Präsidiu»» in Berlin die her vorragende Q«a!ität lezw. die niicilaunt absolute Gefahrlosigkeit -es Nniversal-Lels »nt Ivird. Hochachtungsvoll >InSv«i 8i»ISI-VjeiI«i I»s« WN kinslt«. tti s ittt N. Tresben-A., Breitestratze 17. L!n yraedtivsllss NeilMAsMenk Wglffravlm's IMLVl Bestes l^inno der Steuzeit! Magazin zum Verkauf, auch znm Verleihen Sccstraszc 8, I. Eins der schönsten, Eins der praktischsten. Eins der beliebtesten (beschenke ist und bleibt ein Morgenklcid. In verschiedenen Größen und tadelloser Ausführung findet man die reichste Auswahl in dem LoQlöLÜ0Q8kL't18 von Robert Böhme, Aktmarkt,EckbausSchreiber- gasse. Den Beweis liefert die reiche Auswahl, welche in den Schaufenstern ausgestellt ist. wovor u sehr praktlsolier Stoff zu ßoitvoiter TMor- KIMUllK, «otss, sowie in den wormal» tartion. Meter »5 Psgc. Haublvorthcile: oi«-Iit otn- lault ucl und «nn« ovtit in der Wäsche Dresden» 8oln otdi-iLNsse 2. 60 :r Ktivlvl fjhhBöbei. neu und gebrauch!, zist veitaufeu Bischofsweg 29. zk,