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Seite 12 .Dresdner Nachrichten' Seite 12 Dienstag. 3 November 1V03 Nr. 304 erfolgen müssen.. Wirifchoft-Inlpektor mittel» prnnkenwagen» erfolgl Krüger bat mit dem Grasen Stefan Kwilecki grichätMcd zu tun gehabt und auch mit diesem über die zu erwartend« Ankunft eines Maioratsherrn aus Wroblewo gesprochen. Er habe den Grasen gefragt, ob r» denn wirklich wahr sei. daß die Gräfin guter Hoffnung sei, Graf Stefan batte aber gesagt: Sie wild wobt da» Kind in den Obren baden. Gleichzeitig wurde dabei von einem Kissen gesprochen. Er bade dann seine Wirtin einmal aufgesor- dert, recht genau aufzupassen. wenn sie zur Gräfin komme, da »es ein Kissen sein solle. Die Frau hat dann auch, als sie der Gräfin beim Anziehen behilflich war. genau aufgrpaßl und mit aller Bestimmtheit berichtet, daß die Frau Gräfin ganz zweifellos in anderen Umständen sei. — Frau von Horvath. geb. Gräfin Podworowska: Ich habe die Gräfin Kwilecka im Jahre 1896 wiederholt gesehen, u. a. auch mehrere Tage vor der Geburt. Sie hat unbestreitbar ausgesehen wie «ine Iran, die ihrer schweren Stunde entgegensieht: die Hände waren geschwollen, da» Gesicht verändert. Ich bin Mutter und Großmutter und habe doch ei» Urteil über solche Dinge. Eine starke Bewegung geht dann durch den Saal, als der Vorsitzende anordnrt, daß die beiden Knaben, der älteste Sohn der Cäcilie Meyer und der kleine Graf, herelnaesübrt werden sollen, damit sich der Hauptmann von Ziealer über die Aehnlichleit äußere. ES war ein eigenartiger Augenblick, als die beiden Jungen, die beide ganz in Weiß ge- Ileidet waren, mit ihren unschuldsvollen Gesichtern in den Saal hineinspazieren, vor dem Zeugentiich sich aufstellen und dir Auge» neugierig im Saale umderirren lassen. Im Zuhörercaum bat sich alles erhoben und blickt anf die beiden Kleine», die natürlich gar nicht wissen, was mit ihnen geschieht Die Geschworenen ver lassen ihre Sitze und grupvieren sich um die Kinder, diese auf merksam betrachtend. Hauptmann von Ziegler, zu seinem Urteil anfgesordert. erklärt, daß er sich gar nicht äußern könne, da er veide Kinder bis ictzt noch nicht gesehen habe. Die Knaben werden hierauf wieder entlassen. — Bon der .Aebnlichkeilsprobe" de» beiden Knaben entwirft ein Blatt folgende Schilderung: ..Heute erreichte das Drains eine wirkungsvolle Steigerung, als der vermeintliche Majoratserbe, der 1897 geboren sein soll, und sein angeblich um zwei Jahre älterer Bruder, der Sohn der jetzt ver ehelichten Weichensteller!» Meyer, vor den Schranken des Gerichts erschienen Fran von Horvath batte ikrr der angeklagien Gräfin günstige Anlage beendet und. jeder Zoll eine vornehme Dame, sich mit einer Verneigung von Richtern und Geschworenen verab schiedet. Da befahl der Vorsitzende, die beide» Knaben einzufüh- ren Eine starke Bewegung grng durch den Gerichtsiaal. Richter und Staatsanwalt erhoben sich, die Verteidrgerbank wurde mit einem Schlage lebendig. Die Sachverständigen, die Geichwore- uen traten unwillkürlich einen Schritt vor. Es kostete Mühe, den Raum vor dem Zeugentiich sreizuhalten. Im Zuhörerranm wuchs die Spannung mit jedem Augenblick. Die Damen stellten sich ans die Fuhipitzen, ein Unterfangen. gegen das „ui den Hintere» Bänken lebhaft protestiert wurde. In de» Logen steht man Kops an Kops gedrängt: im letzten Augenblicke flattern noch die schwarzen Roben neugieriger luristiicher Zuhörer herein. Und jetzt erscheinen die Kinder im Geleit eines Königlich Preußischen Ge richtsboten. Er führt an jeder Hand einen Knaben: artig folgen sie ihm vor den Gerichtstiich. Der Vorsitzende verläßt seincn Platz und tritt ieldsl zu den Knaben: die Rechtsanwälte ichwingcn sich auf die Stuten der Estrade, um besser sehen zu könne». Der Staatsanwalt, die gesamte forensische Korona studieren eine Weile in den unschuldigen Gesichtern der Kinder. Die aber stehe» un befangen da und blinzeln mit ihren pechrabenschwarzen Aeuglein zu den Logen empor, wo das GaS soeben angezündek worden ist. Der fahlgelbe Schein fällt durch das kunstvoll durchbrochene Gitterwerk in den säst dunklen Saal binein. In dem Zwielicht erscheinen die Knabengesichter einen Augenblick grell beleuchtet. Hüb'che Jiingengesichter mit einem trotzigen Zug darin. Beide Knaben sind in weiße Wintermäntel gekleidet: >ever trägt einen weichen, weißen Fiizhul »»d Gamaschen. Sind es Brüder? Aber die Stimme der Natur kommt den bedrängten Prozeß, Parteien nicht zu Hilfe. Der österreichische Hauptmann, der als Vater reklamiert wird, weiß es nicht. Die Richter wissen es nicht, der Staatsanwalt weiß es nicht, die Sachverständigen zncken die Achiein. Auch der weise König Salomo würde in diesem besonde ren Falle vielleicht in einige Verlegenheit gekommen sein. So werden die Kinder, nachdem man ne genugsam betrachtet hat, wieder aus dem Saale geführt. Ihre Vorführung war nur ein interessantes Intermezzo, aber sie hat den Knäuel nicht entwirren Hellen. — Und die angeklagte Gräfin? Tie ExplosionSkratt, die sie am ersten Tage entfaltete, hat nicht stondgehalten: fast avathisch sitzt sie da. Sie hat die Kinder durch ihre Lorgnette einen Augen blick gemustert und dann ganz still vor sich hingeseken. Jetzt find sie ans dem Saale gebracht worden. Ein tiefer Atemzug bebt die Brust der Angeklagten. Sie ist eine verzweifelte Kämpferin, aber mir ein Weib! Fast scheint es — sie weint! — Der Vorsitzende verliest sodann ein Schieiben der Hebamme Isabelle Ra mos (Paris). Diese teilt dem Gerichtshof mit: Sie könne nur dann als Zeugin nach Beilin kommen, wenn sie mit einer Dienerin in erster Wagenklasse von Paris nach Berlin und zurückfahren dürfe, außerdem die entsprechenden Verpfieanngskoiten während der Fahrt und während ihres Aufenthaltes in Berlin täglich lOO Francs er kalte. Der Zeuge Maler Marcel v. Kr ajewski ist Porträt maler und wohnt zumeist in Paris. Wie er bekundet, batte ihn Graf Hektar Kwilecki gebeten, Nachforschungen in Paris an- znstellen. Er bestätig! die Angaben Tards. Die Hebamme Ramos habe von icner Frau zunächst 1009 Mark gefordert, aber die Frau sei nicht wiedergekommen. — Präs.: Haben Sie Frau Raums später noch einmal gesprochen ? — Zeuge Ja, sie bar mir dabei getagt. daß die Frau, die ihr bei dem Untersuchungsrichter gcgenübergestellt worden sei, jener Frau zwar etwas ähnlich sehe, aber viel schlechter Französisch gesprochen habe, als die Gräfin. — Es wird hierauf ein Schriftstück verlesen, das seiner Zeit die Hebamme Ramos aufgesetzt hatte. Sie bekundet darin, daß die Frau, die bei ihr gewesen sei, ganz die Züge der Dame auf der veigegcbenen Photographie gehabt und ein schlechtes Französisch gesprochen habe. Aus Wunsch eines Geschworenen beginnt die angeklagte Gräfin mit Herr» Tard eine längere Unterhaltung in französischer Sprache. Tie Gräfin spricht, wie Zeuge Tard an erkennt. außerordentlich geläufig Französisch, der Zeuge meint nur. daß ein fremdländischer Akzent herauszuhören sei. — In fort gesetzter Zeugenvernehmung bekundete gestern der Briefträger Pawlik aus Posen, nach seinen Wahrnehmungen befand sich die Gräfin unzweifelhaft in anderen Umständen. Tie Lssowska war vierzehn Tage vor der Entbindung der Gräfin auch bei seiner Frau tätig und entschuldigte sich gelegentlich eines Zuspät- lvmmcns durch ihre Tätigkeit auf dem Schlosse, da die Gräfin in kurzer Zeit nicderkomme. T'c Ossowska bestreitet, dies ge sagt zu haben. Ter Förster Czelinski erinnert sich eines Gc- svrächcs mit dem Vorzeugen, wo dieser sagte, er habe keine körper liche Veränderung au der Gräfin b-merkt. Pawlik gibt zu, daß ihm eines Tages an der mit einem Schlafrock bekleideten Gräfin nichts ausgefallen sei. Czelinski sagte weiter aus, die Osiowska sagte ihm vor der Geburt des Knaben, die Gräfin wolle den Leuten einreden, sie sei in anderen Umständen. Die Ossowska bezichtigt den Zeugen der Lüge. Zeuge v. Blumenthal aus Montreux sagt aus. dort waltete zwischen dem gräflichen Paar ein gutes Verhältnis: Tie Gräfin war sehr lebhaft: er hörte aber nicht Ausdrücke, die aus ein gespanntes oder auch nur kübleS Verhältnis hindeutetcn ** Wegen Achtungsverletzung gegenüber einem Vorgesetz ten ist dieser Tage in Breslau geaen einen .Hauptmann der Reserve verhandelt worden. Der „Berk. Volks-Ztg." wird über diesen bemerkenswerten Vorgang folgendes geschrieben: Vor dem Kriegsgericht der II. Division unter Vorsitz des Oberstleut nants von Bollard-Bockelberg, des Kommandeurs des Leib- Kürassier-Regiments, stand der Hauvtmann der Reserve Franz Pade vom Infanterie-Regiment Nr. 49 in Genesen, zur Zeit den: Bezirkskommando Breslau I zugeteiit, angckiagt der Ächtuugs- Verletzung. Der Offizier ist am 29. Januar 1858 zu Gnesen als Sobn eines Rentners geboren, am 1. April 1881 als Einjähriger in das Regiment Nr. 58 eingetreten, Hauvtmann seit dem 25. No- vember 1898, im Ziviivcrhäitnis Landgerichtsrat in Breslau. Die Anklage legt dem Hauptmann eine Achtunasverletzung gegen den kommandirenden General des 2. Armeekorps zur Last. In diesem Sommer war der Hauvtmann zu einer Hebung bei dem Jüsanterie- Regiment Nr. 54 in Kolberg eingezogen. Ans eine Entscheidung des Generalkommandos, daß ihm keine Reisegebühren zuständen, hat Landgerichtsrat Pade nach der Uebung in einem Schreiben die mangelnde Begründung der Ablehnung beleuchtet. In der kriegsgerichtlichen Verhandlung führte der Angeklagte aus, er habe niemals die Absicht gehabt, in seiner durch daS Bezirkskommando gehenden Beschwerde den kommandierenden General beleidigen -u Fortsetzun, steh« nächst« Seite. «c-i klllnirel, «tpwbt uiul liertlieiwe»«!, meßefeei, »I» aer^eru iäiaii» 5enmipf«nmiL«l baemeiinat! 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Nachweislich verkauie ich zum Teil weit untei Faktnrenpresien, weil mein übergroße- Lager besonderer Verhältnisse halber baldigst geräumt werden muß. Ich bitte Proben und Preislisten zu entnehmen. Hochachtungsvoll pelei' Mliieim Ilm. gegr. 1849 « gegr. 1819 29 VfLissiiLs>iisstrs.Wg 29 (zwischen Bictorlastraße und Georgplatz). »n» «er IKrsIollotv. ttlonslvstiisr Sennheimer ... 60 Pf. Zeltinger .... 55 Pf. Trarbachee .... 65 Ps. Utislnvvtoe: Lanbenkeimer ... 65 Pf. Oppenheimer ... 70 Pf. Niersleiner .... 80 Pf. Setraaee, veta« : Löffler, Sprendlingen 1,75 M. l MatheuS ch Müller. Y95M I Kupserberg L Co., Hochheun . . 2.2° M. § ,^inz. Ag,,, , Alles einschließlich Steuern und Flaiche. Außerdem Vstn«1« Keedtnstt-HVsts«. »areteeeax-IVsti,« r Medoc 65 Ps. St. EstSvbe . . . 90Pk. St. Julien . . . M Pf. siüss-IVeloe r MnSkat 70 Pf. Samos ..... 75 Pf. Portwein .... 90 Pf. 8.00 M. 8.75 M. 1000 euch. Spanien. sslil« «ntsrnisnltsee, worunter 200 verschied. Venez., Chile. Türkei. Ceplon, Argent.. 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Kautschuk immer mehr voraezogen. <Qperatio«en in Betäubung. Dauernd haltbare Plomben.) Spr. 9-1 und 3—5 Uhr 7 Ferdinandstrafte 7^ Hxxrob. LalwArrt LtnLLvr, ^ dipl. in Deutschland u. Amerika. — läo. äsut. surx. L wvä. U. 8. L. L» oik» ksinon b«»»vnon a>» »»»»»roiti'«»«»»»«» au» stilUM grüchlca. Zu Nüchenzw, Seretnm« »rft. Amouadm u. mit b-slem »rtolg« an,««. cilniiieiiAsllllik s- «Ich«. Mheimia.! ulw., lang« haUdar. gerrinigikn kafl von ca. «0 «M. s - ' ' locht, Magen-, Hall« u. «all»»:, rodefi. gr-n» «. trank» a»«r din .2. so Miron«n LM. ».«l uovlr. franko v«r»n l Mio 8 M. Ir»l Hau«. M» «cht mU Plombe ll. I. 14 goldene Medaillen. »slmivli 7si»u«°b, ULUliSrAS n u r bei WaisrnhauS- strgße 9 und O. Sslmetcksr Ir-, Wilsdruffer Straße l9. in Flaschen zu 60. 110, 210 und 310 Pf- 8 fitsnleuchler MorlirdUMTriche Die AuSfischung des TchloftteicheS findet Mittwoch, I den 4. November und Donnerstag, den 5. November statt v«r re1vl»pavl»tvr. für GaS und «lektr. Licht. Gr. 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