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«»» «cynrevericyi. 12 Uhr: MittogSkonzert de» L«ipz>««r aenl: Hilmar Weber. I. Mebul- Ouverii Aegypten". 2. Mozart: Tiverilmeino li! Amlösimkprvgramme. s Mtteldevlicher Sender lvresdea—Leipzig). I Go««abr»d, de« Iß. Febrnar 1»»7. k «irtlch.» 10 Uhr: Vtrtkchaktluachrlchten; Voll» und vaumwollpretse: ümrrikantlchr Mriallmeldunaea de» Vorabend». l»M nnd i.»0 Uhr: «elchökiltche Mltirtlungrn. >.4ö Uhr: Wir>»cho»»nochrlchirn: vaumwollr. Laadwtrtlchalt Berlin,, DrI-Roilz. ll.B Uhr: do. verltnrr Devllr» amtlich Berliner Brvdukten-»rlr amtlich 4 Uhr: Wlrtlchafi»na»,Icht«n. Wiederholung und Fortsetzung. b.IL Uhr: Velchilllltch« Mitteilungen bzw verkehrtsunk. l Unterhaltung »>d Belehr»,». I 10.0Ü Uhr: BerkebrSkunk Wetterdienst und Schnredrrlcht. 10.ro Uhr: Bekanntgabe de» Tagesprogramm». ' 18.2» Uhr Wa» die Zrlinng bringt. N.48 Ubr Wetterdienst und -vorauSlage lDrutsch und Slperanlol Und Bchnrrberichi. ,lg«r «nndfnnkarchefter». Dtri- uvertür» zur Oper „Joseph in >to lllr Sirrichorchester» Fagott und zwei Hörner tWerk 288». '8. Lchuberi: Teuischc Tänze. IS^d Uhr: Slauener Zeitzeichen l.lS Uhr: Pregr» und Bdrleiiberichl. 8.80 bi» 1 Ubr: Deutsche Welle. Berlin. Postrat Behrendt und Martha Moelke: Esperanto. 4FI bi» N Ubr: Nachmittagskonzer« d«S Leipziger «nndsnnk. archefter». Dlrigent: Hilmar Weber. 1. vuloni: Lustlpirl-Ouveriürc. 8. Stoehier: Suite in vier Sätzen: s> Gavotte: >>t Nocturno: c> Meditation: eit Capriccio. 8. d'Albert: Fantasie au» der Oper „Tie verschenkte Frau". 4. Smeiana: Ballellmusik au» der Oper „Zwei Witwen". S. MoSzkowski: LiebcSwalzer. v. Ofscnbach: Melodien au» der Operette ..Die schöne Helena". 8 bi» 8,l» Uhr: Funkbaklelstunde. 8,Id bl» 8.88 Ubr: Walter Grobmann vom SewerkschastSbund der Angestellten: „An» der Praxi» de» Arbrtt»rechte»." 7 bi» 7.80 llbr: Vortragsreihe „Vom Lande«verm«isung»ivesen". 2. Bortrag. NegterungSra» Tr. Treitschke: „Geschichte der Landes aufnahme Sachsen von 1786 bis IV26." 7.80 bi» 8 Uhr: Vortragsreihe de» Sächsischen Arbeit», und WohlsabriSminIsterltimS. OberregierungSrat Dr. Gerth: „De» Blinden Stecht auf Arbeit." 8 Ubr: Wettervoraussage. Schneebericht und Zeitangabe. Zugleich Ucbertragung aus den Deiilschlandsendcr. Well« 1888: 8.80 Uhr: Ernst« nnd heitere Musik. Mitwirken»«: Ellen Watteyn« iLieder zur Gltarrei, Otto Wunderlich von der Staat», oper Dresden «Gitarre und Violine». Theodor vlumer iSlavier». Flügel: Rönilch. l. Otto Wunderlich; a» Pastorale: kl Polacca: c> Scherzo titr Gitarre «Otto Wunderlich». 2. Lieder zur Gitarre: »» So wünsch Ich ir ein gute nacht ia. d. 18. Jahrh.»: bi All mein Gedanken, die ich Han «a. d. 18. Jahrh.»: c> Stöbert «othe: Tanzlied iSllrn Wattevne». »- Theodor Vlumer: Bagatellen sür «lavier: a» An SioSmi: k> Schön neiräunvt: c» Neckerei «Theodor Vlumer». 4 Lieder zur Gitarre: s» Flöten und Geigen: b> Meler-Steineck: Zum Tanz aus grünem Nasen: c> Meier: Bauernhochzeit tEllcn Watteyn«». b. Mozart: Au» den „Deutschen Tänzen", bearbeitet von Fritz Jvde. sür Gitarre und Violine iEllen Watteyn«, Otto Wunderlich». 8.80 Uhr: Militllrkonzert. Kapelle de» 1. lJSger-iBatl. 18. sSächs.» Jni.-Neg. Leitung: Obermullkmelster H. Thiel«. 1. Schmehltng: Der alte Berner Marsch. 2. Platzbetker: Ouvertüre zur Operette „Ter Wahrhettsmund". 8. Kaemviert: Halloren-Marsch mti Be nutzung dreier Melodien au» dem 18. Jahrhundert. 4. Schubert- Berts' Fantasie au» dem Sings iei ..Da» DreimäderlhauS" 5. Blon: Sizilietta. 6. Helvig: Schlltzenmarsch. 7. Kockert: Amoretten- Händchen. 8. MaScagni: Fantasie au» der Over „Eavalieria rusticana". v. Johann Straub »Vater»: Radetzky-Marsch. 18. Waldteufel: Immer oder nimmer! Walzer. II. Parademarsch de» ehem. Art.- !»ca. 84 12. Kalman: Melodien au» der Operette „ZirkuSprinzcssin" IS. Johann Straub lSohni: Schatzwalzcr au» der Operette „Der Zlgeuuerbaron". Dazwischen 18 Uhr: Pressebericht und Eportfunk. Berliner Sender. 12^8 Uhr: Di« Viertelstunde sür den Landwirt. 4 llbr: ScnalSpräsidcnt Tr. Ricdinger: „Juristischer Aber glaube."^./ . > 4.80 bt» 6 Uhr: Kapelle Gebrüder Steiner. 1. Hand in Hand. Marsch lv. Blon». 2. Ouvertüre zu „Maritana" lWallace». .1 Marlenklänge. Walzer lSiraus,». 4. Fantasie au» der Oper .Die Afrikaner!,," »Meuerbccr». 8. Serenade iKobln». 8. Jalousie, Tango iGade». 7. Ballet phanlastique «Nalft. 8. Erinnerungen an Sorrent idc CurtiuSt. 8. TanS lc» IlcureS iMarschcronij. lv. Neger» Traum iMyddleloni. Anschließend: Natschläg« sür» Sau». Theater- und Filmdienst. 8,8» llbr: Etnsührung zu dem Scndelpiel am 2V. Februar. 7,88 Uhr: Tr Han» Ehler»: ..Frage» de» ArbeilSrccht» von praktischer Bedeutung." t8. Teil.» 7.88 Ukr: Obcrpostrat Tburn: »Da» Antennenrecht." 7,8» Uhr: Tr. H Neichcnbach. a. o. Prosego, an der Universität verlin: „Von «operniku» bi» Einstein." lRaum und Zeit.i 8.88 Uhr: Abendunterhaltung, t. ut Bructer Lagermarsch iKrittl: b> Potvourri an» der Operette „Gaiparonc" iMillöckeri: c> Fesche Geister. Walzer lEd. Sträubt. Berliner Funk-Kapelle. Leitung: Kmizerlmetster Franz v Szpanowlki. 2. st tlnterm Weinkranz iArnim Haagt: Kl Ter wackere Zecher iEramulit: c> Lacrymoe Christi ikarl Nvhm». Eduard «andl «Vab». 8. :i> Fantasie aus der Oper „Tic NegiiuciiiStochicr" ITonizeltit: I>» Ballellmusik au» der Oper „Undine" «Lortztngt Berliner Funk-Kapelle. 4. s> „Vater, Mutter, Schwestern. Brüder", aus der Oper „Undine" lLortzingi: >,» „Im Mohrenland gelangen war", aus der Oper „Tie Enlsührung aus dem Serail" »Mozarrt. Julius Lieban lTcnor». .8. »I Menuett aus der Lpcr „Ton Juan" «Mozarit: i>» Potpourri aus der Operette .Tie schöne Helena" tLsscnbach». VerUncr Funk-Kapelle. 8. s> ?lm Adeln iHumpcrdincki: k> WaS i Hab' tCarl Vohm»; c> Da» Fräulcln an der HlmmelStllr INlch. Geniel. Eduard «andl. 7. s> Spanische Tänze «MoSzkowsklt: kt Wein, Weib und Gesang. Walzer <Joh. Straub»: ci Lovlng» lmlleS Foxtrott ILorteleeni. Berliner Funk- Kapelle. Am Bechstein-Flügel: Theodor Matkcbcn. Anlchliebcnd: Trine Vekanntgabe der neuesten TageSnachrichten. Wetterdienst Zeitanlaae Sportnachrichten. 18H8 bl» 12,88 Uhr: Dduzmusik. lKapelle Sermbach. Lettung: Kapellmeister Otto Kcrmbach.» »Zü »„ « Uhr: ?ipe?»^""^Pohkö^^brendt. Frl. Moekke.» 4 bl» 4418 Uhr: Die Fdrbrrung ber Brgabtrn und bi« Schüler- au»lrse. iOberstudienbirektor Dr. Schönrbrir.» «.»8 bi» b Uhr: D4e Tagung „Dir «olk»l«alertn". sProfriior Dr. Lamp«.» b bi» b.88 Uhr: Vurraurrfvrm in brr »fsrntlichen Berwaltung. lMin.-Tir. Dr. Vrrcht.» 8^8 bi» 8 Uhr: Wirtschasirkonsunktur und Arbrlterleben. <Dr. P. Röhr.» 8 bi» 8,88 Uhr: Einführung in da« vrrftänbnl» der Serk- »richnung. »Min.-Rat Horstmann.» 8M bi» 8,dS Uhr: Wi„enschastlichrr Bortrag für Tierärzte. »Thema und Name de» Dozenten werden in den ärztlichen Fachzeii- schristen bckannlgegeben.» 8,bü bi» 7,45 Ubr: Oesterreich und der Anschlutz. lPros. Dr. Andrea», Heidelberg.» Ab 8.88 Uhr: Uebertragung au» Dresden. Ma» brlnaen die Kinos? Usa»Palast sVtktorta-Theoter). Mitten hinein in das mechselvvll«, aufregende Getriebe des Weltkrieges siihrt der neue Parufainet-Film o t e l Stadt Lemberg", »ach dem gleichnamigen Roma» von Lubivig Biro bearbeitet von I. Furth mann. Um den Besitz der Stadt Tarnoiv in Galisien gebt Im Frühjahr IU15 der Kampf »mischen Russen und Ocstcrrcichern. Diese letzteren haben sich vvr der rus sischen Uebermacht zurtickziehen miissen. Aber eine öster reichische Patrouille unter Führung des Leutnants Baron Almasy vernicht noch einmal in die Stadt ciwz»dringen, wird jcdvch aufgeriebc». Nur der Führer gelangt, mehr tot als lebendig, in das Hotel „Stadt Lemberg" mid wird von drei treu-österreichisch gesinnte» Bediensteten, dem «üchenmädchc» Anna, dem Portier' Elias und dem Koch Anton, vor den ein- ziehendcn Russen verborge» und später in einen Kelluersract gesteckt. In dieser Verkleidung wird Baron Almasy nicht nur »um Beschützer der Weibesehre der tugendhafien Anna vor den Gelüsten des rohen russischen Generals, der sein Hauptquariter im Hotel ausgeschlagen hat, sondern auch zum Netter der österreichischen Armee, die durch einen Spion an die Russen verraten werde» sollte. Der Baron im Itcllner- frack erschiestt den Verräter, ehe er noch seine gestohlenen Aufmarschpläne der Oesterrelchcr an den russischen Befehls haber abliefern kann. Allein nur unter der opfervollen Mit- Hilfe der tapferen Anna kann sich der heldische Oesterrcicher der ihin drohenden Todesstrafe entziehen: nur durch ihre Unterstützung gelingt seine Flucht aus dem Hotel hin zu den österreichischen Kameraden, die durch General Mackensen Verstärkung erhalten haben, so -aß sie erneut gegen Tarnow oorrücken und die Stadt wiedererobcrn können. Der Retter von Tarnoiv reicht zum Schiuß seiner heldenmütigen Retterin die Hand zum Lebensbuude. Dies die knappen ikmrisse des lobcnstrotzenden Films. Seinen Wert und sein« gewaltige Wirkung erhält das Filmdrama aber erst durch die hervor ragende Ausgestaltung im einzelnen seitens eines glänzenden Regisseurs (Mauritz Sti l l e r) und durch die blutvollc Dar stellung der weiblichen Hauptfigur Anna (Pola Negri). Hier ist wirklich große Schauspielkunst am Werke. Sehr gut unterstützt wird Pola Negri aber auch durch Ihre Gegenspieler, vor allem durch James Hall sLeutnant Almasy) und George Sieg man lGcneral). Eine köstliche Type von einem jüdisch-galizischcn Hotelportier stellt auch Max Davidson auf die weiße Leinwand. Wie außergewöhnlich packend der neue Film auf bi« Menge wirkt, muß sich schon von Berlin her in Dresden hernmgcsprochcn haben: denn bereits die Erstaufführung am Freitaguachmittag war so gut wie aus- verkauft. Das Außergciwöhnliche dieses Filmereignisses »vurde auch in einem Prolog betont, den Eugen Hufs vom Staatstheater gedichtet hat und den Alexis Posse eindrucks voll sprach. — Vorher: Li« ueue U.fa-Wochenschau, ein Trickfilm von Felix dem Kater und ein sehr hübscher Kulturfilm der Ufa: „Das kleine Waldvolk" lGrillen, Larven. Raupen, Schmetterlinge in ihrer Entwicklung und ihrem Treiben). , —* Festgenommener Schwindler. Wegen umfangretcher, zum großen Teil auswärts begangener Warenbetrügereten wurde von der hiesigen Kriminalpolizei der 24 Jahre alte, azis 'Leipzig gebürtige Monteur Alfons Daberkow festgeruift» men. Daberkow mietete sich unter salichcn Namen «in möb liertes Zimmer und ließ sich von den verschiedensten Firmen Mustersendungen schicken, die er sofort z» Geld machte. Diese Betrügereien führte Daberkow unter den Namen Sekretär Arthur Eichler, Bahnpostinspektor HanS Zenker und Albert Dähne aus. Firmen, die in der gle chen Weise geschädigt worden sind und Anzeige noch nicht erstattet haben, wollen dies umgehend bei der Kriminalpolizei nachholen. — Der Filmvvrtrag „Das schasfeud« Amerika", öer morgen Sonntag, vorm. >§12 Uhr. im Prinzeß-Theater durch den Leiter der Filmexpcdliion. OHer-Jngenieur Treyer «Hannover», gehalten wird, hat in den drei lctzlcn Wochen in der Berliner Urania einen solchen Zuspruch gehabt, dag der Termin wieder verlängert werden mutzte. Dieser wertvolle Film Nnd die lctzlcn Original- ausnahmcn, die In Amerika gemacht sind, dazu kommt, datz der Nedncr Land und Leine scii 25 Jahren kennt und einen tiefen Ein druck vom hcnligen MirifchastSamerika gibt. — Theater »« Wasaplah. Morgen Sonntag 4 Uhr geht nochmal» da» erfolgreiche Märchen „Schneewittchen und die sieben Zwerge" in Szene. Vorverkauf ununrcrbrochen im Ncka, Jnvalibendank und Im Tbealer-Rcstanrant <Tcl. 48125». — Allabendlich 8 Uhr: „Ein- bru ch", «riminalgroicSke von Robert» und Landsberger mit Adolph und Eläre Nodeck in den Hauptrollen. —* Wer iveitz etwas? Am 14. Februar wurde auf einem frischen Grab« de» alten inneren Plauener Friedhöfe» unter einem «ranze ein 8 bi» 8 Monate alter Fötus männlichen Ge schlecht» ausgefundcn. Er war tu graue» Papier ctngewiclelt. lieber die KliidcSmuttcr scblt scder Anhalt. Sachdienliche Angaben hierzu erbittet die Kriminalpolizei. ' — »»« »»«etauf«,. «»gern nachmittag X« Ubr fuhr et« Mch». fatzrer a» »er Anguhutz-rüct« aut Neusiädter Seite »Inen Skleren Mann um. Bew« k,»r» zu Fall. Der Umgelahrene siel auf di« rtragenbahnasets« I, »e« «ngenblict. al» «in Zug daherkam. Nur der Geii»e«gegeiiw«ri dr» Führer», der loiort die Bremsen anzog und da» Schutzgitter herunterlt,,. war ed zu verdanken, datz der Mann nicht noch von der Stratzenbahn überfahren wurde. Vereine und Veranstaltungen. — Dresdner Orpheus. Heute Sonnabend X« Uhr Ma»kenbaL,,i„ tm Llnckeschen Vad« iEtn Tag >n Jokohama». — Juternatlgualrr Phit.-Verei«. Heule >L8 Uhr Sitzung de»"^ Verein» lowte der Arbclisgeineinichasi TreSdner Philatelisteiiveretne. Vorlage Ungarn: Hanpibahnhof: Meitzner Saal. r,r» — Ehriftlicher Verein Junger Mänuer. Dr phtl. Buchheku ncj iFreibcrg» wird heule abend 7 Uhr in der Allstädler Hauptabteilung de» Vereins Ammonsiraue 8 einen Vortrag halten über Zettungs- ,->7 gcichichie. Der Vortrag verdient ein besondere» Jntcreiie, ba der ', Redner sich leit Jahren mit der Geschichte einer der groben west»""' deutschen Zeitungen bcichäitigt. Er hat im vorigen Jahre im ftlelchenttA Znhörerkrctte einen hervorragenden historischen Vorlrag geboienruv über das Tbf.ma ..Föderalismus nnd Zentralismus ln der deutschen»r;,I Geschichte^.,i.i «ui, ^„it -DettiiMna ehe,». Müllcr-Gelinek-Neatschüler flöl») DreSde«. HeutMMr MiMtnball in der Großen Wirtschaft. ^ l^titVereiiiigüng Thüringer Landsleute In DreSde«. Heule'"" S Uhr i» «iihiau. Ratskeller. 1»" — Gewerlschastobnnd der Angestellleu sG D. A). ReichSgruppe'tlll der Neilende» »nd Haiidelsvcrireier: Heute 8 Uhr Zum Radeberger,hjur «reuzltratze 21: 'Vortrag des GeichailSttihrcr» Schacser über: „Tte^^^ EinkatilSgenonenichallcii und wir." — Jugendbund: Sonntag 6Uhr/^ Vorlrag Ulbricht über Kogel und seine Umgebung". — Morgenfeier in der Taubst,,mmenschule, Chemnitzer Strotze 2, Sonntag vormittag II Ubr. Taubstumme,ilchrcr Kurt Schädel spricht über Johann Heinrich Pestalozzi. — Sachs. Mil.-Verein :>. Jns.-Ncg. 182. Sonntag 4 Uhr Hanpl- versammlungim VereinSlokal „Hand Sachs", Schesselstratze 18, I. — Die Freie Vereinigung ehem. Angehöriger der 48. Land«.- Brlg. L. litt, L. lii» iTIrigade Gras Pseili »nd L. 185 begeht am 28. Februar ihren „G I i n k i l a g". Vormittags Z-LlI Uhr Haupt versammlung im Hoiel Schild am Hanptbahnliol: nachmittags ^8 Uhr Konzert und Ball im AuSstellungSpaiast zu Dresden. Siübelallee. — Laudsmannschast Elstra n»d Umg. Sonntag. 7 Uhr abend», geselliges Beisammensein bei Landsmann Ä. Rilicher. Nest. Münchner Hos, Helmholtzslratze 2, Ecke Münchner Strotze. — Fabrikarbeiterinnen»«-«««« Gruppe 1. Vitzthumstratze ö. Sonntag )47 Ubr abends Tee-?lbend. Gäste willkommen. Kleine klrckilicki« Nocliricstten. — DreiköuIgSkirche. Heule 8 Uhr musikalische Vesper. SuS« kührcudc: M. Löbcr, Sopran: Organist: Tr. E. Schnorr v. CarvlS- seld: der M. G. V. Liedcrkreis-Harmonie: der freiwillige und ständige Älrchcnchor: Leitung: Klrchcninusildtrektor W. Borrmann. Eintritt frei. VortraaSordnunge» an den Kirchtüren. — Heiltge-Geist-Üirche Vlasewift. Sonntag 8 Uhr Orgelvesper von Organist Wolf. Mitwirkende: Konzerlsängertn Frau Helen« Müller-Schäfer i?llt» und Kaiiimcrmiisiker H. Hiekel iTrompete). — Amerikanische Kirche. Sonntag II Uhr Sopransolo: „Sacred Song" bl> Hildach: Gertrud Schöne (Konserv.-Kl. Mary Wollen): Orgel: Clemens Braun. — Freiberg. (Die kommende Filmdiva.) Ein 1 öjäl, rtgcs Mädchen, das bei seinem 8» jährigen Groß vater in Freiberg lebte, fühlte „den Drang in sich", nach Wien zu reisen und dort eine „große Filmdiva" zu werden. Sie entwendete ihrem Großvater 48g M. und ihrer Tante eine wertvolle Pelzboa. »ahm ihre Freundin mit und fuhr dann mit einem Mietauto nach Dresden, um von dort die Netse nach Wien anziitrcteii. I» Dresden wurden die Beiden jedoch festgenommen und »ach Freiberg zürllckgebracht. Geld und Pelzboa wurden wtcdererlangt. — Ehemnitz. <Ein Ehrentag für Stadtrat Burger.) Am 10. Februar sind 40 Jahre verflossen, leit Direktor Ernst Burger die Fabrikattonsleitung der Max Kohl-A.-G. in Chemnitz übernahm. Nicht nur zahlreich«« in- dustriellen Verbänden, sondern auch der Stadtverwaktuna hat Burger seine Dienste in uneigennütziger Weise -ür^V-rsÜsmig gestellt. N. a. war er von lül2 bis 1024 Mitglied ödS Chem nitzer Stadtparlaments, um daraus das Ehrenamt eines un besoldeten Stadtrates zu übernehmen, das ihm in der letzten Stadtverordnetcnsitzung erneut übertragen wurde? ' / — Oederan. lD i a m a n t e n e H o ch z e t t.) DerlSchlilchauS. mann i. N. Johann Hermann Schneider, hier, feiert mit seiner Ehefrau am Donnerstag die diamantene Hochzeit. , — Satzüng. tDic Silberhochzeit mit de ^vier ten Frau.) Der hiesige Postagent Poller ksstsirtt! seine silberne Hochzeit begehen, ei» an sich gewiß risM.Mßer- gewöhnliches Familienfest, das aber dadurch eine wohl einzig dastehende Bedeutung erhält, daß die Silbcrbrnut PosterS vierte Ehefrau ist. Amtliche Bekanntmachungen. Kirchensteuer. Der ln der Stadt Dresden mit dem zweiten Termin der Kirchensteuer aus U»28 noch im Rückstände ist, wird aufgcforbert, spätestens bis Ende Februar 1827 Zahlung z» leisten, da danach un verzüglich das Betrcibungsvcrsahre» beginnt. Vorschläge tlir den Mittagstisch. Pommersches Suppcngericht: Aepscl-Grütze. Suppengcricht. Eine Ente wird mit zwei bis drei Liter Wasser, Salz, einer Zwiebel und Wnrzelwcrk völlig weichgekocht, woraus man die Brühe durchseiht, wen» nötig noch Wäger zusetzt, sie dann mit Heller Mehlschwitze verdickt, mit icingehackicn grünen Kräutern als Scllerickraul, Petersilie, Matvran nebst kleinen, roh geschälten und in Wa»er halbwcich gekochten Kartosscln noch eine Weil« koche» lätzl, bi» die Kartosscln völlig gar Nnd und die Suppe nun über dem klcingcschiticnen Entenfleisch an richtet. Slepfel-Grüste. Tie Acpscl werden gclchält, geviertes und In viel Wäger weichgekocht: dann rührt man so viel ReiSmchl. Grieß oder Sago Hinz», da» die Grüye genügend dick wird, versüßt dtesekv« reichlich mit Zucker, kocht sie unter häusigcn. Umrühren bcl gelindem Feuer und itzt sic warm mit warmer Milch. Linlelegrsmm meldet-„Kapitän dampvell stellte am 4.kebniarin Lnßianrt neueVeltrelcorite mit Rapier-Vagen aut. Kilometer Vellrekorrt LSI.4)7 lan/5trt. 5tunclen-VellreIcor6 260,)74 km. Venn es nocti eines veveires dedurüe.reig» diese Leistung die und die Überlegenheit der äisbiseii-weiten