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irr. 84 Sette 4 — „Dresdner Nachrichten" — Sonnabend. IS. Aebruar 1827 Eoang.-luth. Lan-es^qno-e. tForlietzung aus dem 2lbendblatt.l Hinsichtlich eines A n t r u g e S des 8 i » a » z a u s s ch n s s e s li über die das Empfinben weiter Volkskreise auf baS schiverste ver- letzen. Hierauf wurde die Sitzuna wegen vorgerückter Dtirn-de abgebrochen. Nächste Sitzung: Sonnabend vormittag k) lltzr. Pachlausschüsse und Vehensgrundslücke tat'le die Snnode etnsliinmlg einen Beschlusz. in dem den Pacht- ansschniien und insbesondere ihren E>eslhäsiö>l>hre>m siir ii>re ansvuiernde Tätigkeit zum Wollte der Kirche Tank und An eikeitUlltig nusgesproche» N'ird. Tie Snnode erwartet, daß die Ktrchenoornunde alles tun, um die Vellen in ilireui tBestande zu erlialten. Einzetberatnng des kirchlichen Hanshaltplanes. 'An Hund der Berichte der Snnodulen Tr. Voll« und Wilisch trat die Snnode liieraus in die 'Berutnng der einzelnen Ab-! schnitte des Hanslialtulanes ein. Tnrch Ertioliung bziv. Aende-! lttiia t>eru1>iedener Tttelsiimmen tritt eine Abänderung des Hansttaltt'lanes ein. Aach längerer Debatte ivurde er itui einer Erttotning der Sckitnffzisser 17 l'ü>>>z8 statt der nr- tprnnglich ungesetzten 7 411018 Pt.l uerabschiedet. Einnahmen und Ausgaben der Vandeskirchensteuern siir >!>L1 beltandelie 'Berichterstatter Snnodale Tr. Hedrich. Tie Ein l>ebn»g der Kirchensteuern erfolgte in der .'seit vom l. April ladI pjs :!1. Ptärz l!>2ä ans Eirund der vorlänsigen Kirchen- sienerprdiiilllji vom -t>. Ptärz >!>-l nnd der Verordnung iiber die Festsetzung der Stenerlermine vsm 29. Marz Iü2l. .'ln der in Frage kommenden Beil tierrichte» nock> Nachnnl itions lierballniüe. Ter pan der Rechnnngsüelle des Vandes konnüorinnis paraepriiile Rechenschaftsbericht ivurde pp» der Snnode r ichii a 9 e i p r v ch e n. Alinerdein ivurde beschlossen. das Vandeskonsiüorinm >n ersuchen tiiniiia zugleich mit Erüatlnng des ffiechenschasis berichts die fftechnungen iiber den Reservefonds und die P' a i r b e s >' t d n, > u s k a ss e v o r; i > > e ge n. Ter A n s ' ch n sr s ii r > o mal e F rage n brachte durch eii 'Bertchterügtler. Snnod-alen Spränget. den Antrag c a. die Snnode ivolle beichliesten, die Vandesiliiivde nimmt Kenntnis vvn den seit der 'Beibeler 'Bottchgst durch das VgndeSkonsiüvrtnm ge lrossenen Ptasnialime» zu sozialer 'Betätigung innerlmtb der Vandeskirche und ersucht das Vgndeskonstüorulm zu erwägen. ivas ivetier zu geschehen bat. um iozicile iKe- siuiinlig »nd Tat in den Eeineinde» zu fördern. Tie iviinichk vvr allem, das! den Frggen ngchgegangen wird, die durch die Entwicklung der modernen Arbeit aits- gegeben werden. Ter Redner »iilirte mit grvüem Nachdruck anS. daü in der modernen Arbeiterichait völlige Entseelnng und Ent- chrisllichnua eiutreten iverde. wenn cS der Kirche nicht ge lingt. in demielben Nl'gffe. in dem die Mechgnisierltng der Arbeit und die Indnürtgtisiernng des Wirt-ck>uststebe»S sort- ichreitet. das Eogugetinm in der Arbeiterschaft zu verbreiten. Tie Kirche babe die Pflicht durch Eerechiigkeik und Vieöe den gllergröfften 'Anteil a» der Vb'niist der ivzialen Frage zu übernehmen: iie babe die Ausgabe, de» Arbeitsgedanken zu vertiesen: üe mns! versuchen. Arbeitgeber und Arbeitnebnier in einer Arbeitsgemeiwchaft zu verschiveiben nnd ch r i st liche Arbeitersiibrer zu geivinncn. Ter Alerichteritatter legte iltecheiiichgst ab über alle Mittel, die der Kirche zur C'rreichung dieser esiele zur Beringung neben. Ter Antrag wurde einsiimmig angenommen. Aaeiterbin beichlosz die Tnnode ans Antrag des Ans- ichuises slir soziale tragen sBerichtersiatter: Tnnvdale Boigts die Hinansgabe solgen-der Kundgebung. Tie Aot des deutschen 'Balles ist rieiengros;: 'As obnnngsnoi (?- rwerbsloie» not. .etleinrent»erelend. Tiefstand der Tittliclieit. »>esabrdnng der A»aeud schreien um Abbilse. 'Besonders ichiver lastet ans unserem Bolke die tgriverbslosigkeit. unter der mit (5'inrechnnng der .eamilienglieder etwa der zwölfte Teil der deutschen 'Bevölkerung leider. Tiese vielseitige Aot verpflichtet uns! Wir wenden nnS an das t^ewinen der evangelilichen tdhrinen unseres Vandes. Vagt uns nicht unklugen, son dern znsammensteben! Wir brauchen mebr gegenseitiges 'Berstandnis. gesteigertes 'Berantivortnugsgefnlil. mebr tätige 'Bruderliebe. Tie Tuuvde erivartet von den Bircb gemeinde», dan ne alle graue einietzen siir Hilfe, die im Erwerbslosen den Mensche» schützt und seiner Aot wirk- n'.m neuert insbesondere durch ,Förderung produktiver 'Arbeit ieder Art. aAngenchtS der Not unserer erwerbs losen 'Bolksgenoüeu iü es Pflicht jedes Ebrisie». sich allen lieraiissorderndeu 'Ansinandes in der Vebenssübrung zu entbalteu. lind insbesondere 'Berguüguugcn zu meiden, die mit dem Ernü »nierer Beit nicht vereinbar sind nnd Der »eue ^rästdent des Evarig.-luth. Tandes- kouststoriuuis Oberbürger meister O. Or. Seetzen, ^Wurzen. Oerttiches und Sächsisches. Äoch keine Enlscheidung über das Irinen- minislerium. Wie nur erfabren. l>at die Vandtagssraktivu der Partei siir 'Bolksrecht uud '.Austveriung dem Ministerpräsidenten am ,>rei- lag milgeieili. d-n- sie au ilireu 'Bedenken gegenüber der Er nennung von Tr. ii l z zum :b,'i»ister des Auueru sestbalte. Ptinislerpraiideut Heldi diirste eine weitere Entscheidung in dieser Erage erü dann lressen, nachdem die demokratische Vaudiagssraktiou. die am Dienstag wieder zusammen- Iritt, dazu Ttelluug genommen hat. Wie brechen wir die Dawesfesseln? A n d e r » ationa! iozialiüi sche n P r apa-ga n d a v e r sa in in l u n g sprach in Hammers Hotel der schlesische Parteiführer H e l l in n t 'Brückner, der von einem Worte Advls Hitlers ansging, dan Politik in erster Vinte die Sorge um die Erhaltung des Tenlschiuins sei. TaS deutsche Bvlk l>at üch nack> dem Bnsammenbruck, eine Tugend erl>>alten: den E I e i n. 'Aber ,vlein allein kann ein 'Bvlk znm Sklaven machen, ivenn es nicht den Willen zur Erci!>eit bat. Ter t^laube au das Tenischtum innn ück> verbinden mit der 'Bcreit- ichask znm ttampse. Tie allgemeine Abriislung ist ia nicht im culserulesien das B>e'l der anderen 'Bölker. obivvbl mas;- gebende Paziststen und Sozialisten im 'Böllerbnnde sitzen. B»r üsechtsregierung bat der Aedner kein 'Bertrauen: sie werde die Vösuug der Aufgaben des Aabres l927 nicht briirgen. An der Spitze des AeicheS stehe ja nicktl Hiuden- burg sondern Parker taViibert der :>!eparatio»s-a.gent. ES gebe in Teutichland eigentlich nur noch drei Parteien o-der vielleicht besser gesagt: drei Parteiungen: l. Tie staatSerbaltenden Parteien: die alte» Parteien, von den Tenlschnationaleir bis zu den Sozialisten, die allesamt siir die Turchsübrnug der Tawes-EB'seve eiutreten. An Hin sicht ans dieses ihnen allen eigene Moment iü das Trennende belanglos. Tie Auuabine des Tawes-Plaues bezeichuele der üledner als die zweite bievolnlio» und die bB'bnrlssinnde des heutigen Staates, der Tawes-Aepnblik. Tie ziveite Partei iit die uPT.. die am 2!>. August 1U2I sicli ans '.vtoslans Besehl die Hände sauber >>ielt. Tie dritte Partei sind die Aationalsozialiüe». Eiserne Pesieln binde» das deutsche Bolk: die bis an die Babue beivaistt len 'Böller um Teutühland lrernm. Tazn kommen die goldenen .regeln. E^egen den eigentlichen Herrn Deutschlands, das internationale Kapital, niittzle das soziali stische Reichsbanner ebenso marschieren wie die nationalen 'Berbcknde. Tie KPD. ruft: Heil Moskau!, aber sic miisu« vor die EBoszbanken ziehen und dort demonstrieren. Ter Redner ging dann ausführlich auf den Unterschied zwischen den Eiewerkschaften, der — älteren — bcruss. ständischen Interessenvertretung der Arbeiter, und der sozialistische» Partei ein und wies hierbei ans die Berhält- »isse in England hi», wo die ..Valivur pari»" ihre Veute nicht der Internationale des Kapitals nusliefere. Die Wirtschasts Partei des Mittelstandes sei ideenlos: sie will sich selbst be freie». ohne sich darüber klar zu sein, dah ein Stand allein hilflos untergehen »ins!. Alles, was arbeitet. Proletarier. Bürger und Bauer, must vvn dem befreit werden, der sei» Kapital arbeiten läszt. Es kann nur diese beiden I-ronten geben. Ter Sozialist mus, sich vom Marxismus befreie». Nicht K l a s s e n internationale brauchen wir, sonder» R a s s c n internationale. Ter Hitlersche Sozialismus fordert darum erst Einigung des deutschen Proletariates und Bildung einer sozialistischen I-rvnt ans nationaler Eirund läge: Proletarier, Bürger, 'Bauer zum Kamps gegen das moderne Rgnbrittertnm des Börsenkapilals. daS mit Konto und Telephon arbeitet und das Reichsbanner zur Schntz- truppe hat. Die Sozialisierung mus; beginnen bei den EBos; banken. Ter Staat Wilhelms lk. war sozial ungerecht, er legte den Bürgern »»gleiche Pflichten ans und brach darum zu samineu. Dasselbe Schicksal steht auch dem heutigen Staate bevor, der sozial noch viel ungerechter ist. Tie Börsen ge winnen, die Arbeit-Veistenden aber müssen die Vasten am bringen. die als Dawes-Tribnte der Wcllbörse zuslieszen. Tie Realpolitik eines VandeS. das hilflos ist wie wir. müszte sei»: Neutralität, um niemandem in die Hände zu fallen. Heute aber müssen wir als Bölkerbundsmitglieder nütigcnsalls Polens 'Besitzstand gegen Ruhla ns „,,d dcn Frankreichs gegen Italien garantieren. Sollte dies aber verlangt werden, so würde in diesen, Augenblick die nationale Revolution Hitl rS loöbrechen. Ein Putsch rettet nnS nicht, sondern die Er kenntnis. die mehr und mehr im Volke wächst, das, die T-awes- Fesseln abgeworsen werden müsse». Ein national-revolu tionäres Elrvszdentschland wird dann anch bündnissähig sei». Ein 'Bündnis aber mühte in erster Vinie mit England gesucht werde» inicht ans Tnmpathie, sondern aus Bernunst gründen, und unter Opferung aller Aspirationen aus See- Herrschaft und koloniale Betätigungl und mit Italien. — Auch diesmal wieder war der Besuch der Versammlung auherordentlich gut. DieDerblndlichliettserklärungdesSchiedsspruches für üie leipziger MelaNinvuslrie abgelehnl. Nachdem die Verhandlungen im Reich arbeitSininistcrium über die Verbindlichkeitserklärnng des Schiedsspruchs siir die Veipziger Metallindustrie, die vvn den Arbeitgebern be autragt worden war, ergebnislos verlausen waren, hat »n» mehr der R e i ch s a r b c i t s m i n i st c r de» Antrag aus Ver- bindlichkeitselklärung a b g e l c hn t. Ter Streik geht al>o weiter, doch rechnet man damit, das, zunächst ein neues Schiedsgericht zniammentreten und dcn Versuch einer Schlich tung dieses KonsliktS unternehmen wird. Wie ans Veipzig berichtet wird, sind dem Verband der Mctallindnüriellcn in Veipzig von den beteiligten Arbeit- nehmcrorganisativncn neue Verhandlungen ange- Vvten worden. Beginn der Aussperrung in ganz Sachsen. Tie Vereinigung der Sächsischen Mctallindustriellcu- Verbände hielt am I-rcitag in Ehemnitz eine Sitzung ab, i» der beschlossen ivurde, die Metallarbeiter in Dresden, Eheiu- nitz. Bivickan, Plauen nsw. am Sonnabendmittaa mit Arbeit-.-- schlns, ansznsperrcn. Von der Anssperrung werden etwa l.'Rütlü Arbeiter bctrvsscn. — Vom Stenographischen Vandesamte. Tie nächste staat liche Knrzschristlehrerprüsung findet am ll. April und nöti genfalls an den folgenden Tagen statt. Meldungen sind bis zum l I. März einzureichen. Ei» VorbcreitungSkursuS wird in den Michaelisserien abgehalten. Die Firma Herrn. Mühlberg zeigt m ihrem Schauienster Wallitrcihe leizvolle Pyjamas für das F-st am 28. .vebniar. Es gibt da Pojamas a >s greltbunier un zartgetönter Seide und anderen Stossaiten die m Phantasie vott r Perarbeuung a^s geschmackivoltes jetzt Io hetieole- (Kemaud sür Kostüm ehe. aüer auch als aparter Haus- und Strandanzu-z getragen werden lwnnen. Die Prene sind malzig noü m H,n- blicki am d>e vielsache Bcrwcndimgsmöglichlicil >sl die Anschaffung cinpsehitinosiveil. 'Berkvrverung des fflätselhaiten im „Trancespieler" bis ^ zur »»mikielharen t'R'gcnivart reichen. Kern und Wesen seiner Produktion genannt werden. Es gibt nichts in der Malerei ! der letzten zwanzig Jahre das ihm an Intensität der Men- schendarüeltnng. an Kühnheit des seherischen TicfbtickS ver- alickien werden könnte. iSewalitg sind die Differenzen der Auffassung ivte der Mnlmeüe: eine Welt baut sich aus blvffen glbbltöern von Individuen ans. sie scheidet das zwanzigste Jahrhundert von alle» vergangenen. Pnichologie hahen viele Mater der 'Vergangenheit getrieben. Ein io rücksichtsloser WahrlieilssanaiiSnins iü vorher nicht gewesen. So stark iü die Vision von der menschlichen Seele bet Kokoschka, dasz sic ihm ininiitv die Iorm bestimmt hat: eine höchü verwegene, eine einmalige, erschütternde Iorm ans der 'Beseelung. Tr. Paul I. Schmidt. sintcitt. täiisttartcn i» der Akademischen Bnchhaudluug A. Dresse!. 'Blsmarclolao II. uud au der Ahe»dka»e. f Das Dresdner Konservatorium veranstaltet am Donnerstag, dem ri. geliruac. Mir im Auüaltssaale ciue Muffkaussühruiig vor den Mitgliedern des Palrouaisvcrcins. TaS 2. P r ü s u u g S- tonzert mit Drchcitcr Nudel am Donnerstag, dem ,'t. Atärz. Uhr ini Harmonlesaal. vandhauSstrahe II, t.. statt. Eintritts karten im Konseroalvrium. VandhauSstraiie N, 2. z Dresdner Knnsttcr auswärts. Helene Jung von der Dresdner LtaatSoper ist clngeladen worden, bei dcn Münchner Festspielen im 'August dieses Jahres die Brangäne zu singen. — Der Dresdner 'Borlragstünstler Dtto Bernstein hat in der ..GeseNschast sür deutsch-dänischen Kulturaustausch »o» Ittlg" Prosaiverke von Ktcl» gesprochen uud i» der Dänischen Theaiergescllschait einen ...Klassischen Ahcnd" gegcheu. Atilglieder der deutschen E-csaudtschast und ein Bertreler des dänische» AugeumiuisleriuniS uahuicn daran teil. s» Pestalozzi-Ehrenpromotionen. Tie Philosophische Ja knllät der >1 n i v e r s i l ä t 4! c r l i n hat ans Anlass der Mü. Wiederkehr vvn Pestalozzis Todestag, zugleich tm Ele denken a» die 'Bedeutung der PestalozzEchen Ntethvde sür die Entwicklung der deutschen Volksschule, zwei Ehrcnvromv- tivnen vollzogen. Sie hat den langiahrigen hochverdienleu Veiter des 'BildnngSwesenS im --chiveizer ztanton Thurgau. Graonorä „Hannelss Hiuunelfahrt Tlraufsührung irn Gpernhcrus Hernnclv (Erna Berger) und 5ek>rcr Gottwald als Ehristus (Eurt Taucher) Kunst und Wissenschaft. V Dresdner Theater-Spielvlan.für hentc. Opernhaus: ..Haiineles Himmelsahrt" — 2 ch a n s p i e l h a n s: ..Dover -Ealais" lAlbert-Theater: „Ter 2'sanivan" l ^.-Kl. - :>t e i i d e » z - T l> e a t e r : „Schiree- loetückicn und Rmenrvt" „Tie Birknspriirzessin" Tie Komödie: ..Das neugierige Lteriilein" > „Das Kamel gellt durch das 'Nadelöhr" >-,8l. — Central- T l> e a t e r : „Pit Pit" t!-8l. !* Die Komödie. Das m a st s p l e l von Olga Fuchs In . T a s K a ui e l geht durch das dt a d e l v b r" ist »m weitere drei Tage verlängert worden. Die letzten Aussnhrungen dieses »nst- icncles mit grau Fuchs a. iindc» am Zonnaheiid, Sonntag I2g.t und biontag. llhr adends. statt. Für die am Dienstag, dem 22. Iehrnar. siattNndendc 2lniiührnng von StrindbergS „Traum- spiel" t,at 'Architekt '.'»itig einen besonderen Rahmen geschasien. sowie den Belenchtnngsavparat der Komödie ergänzt. Konstantin von Mit-'cble Evtlande ivurde clngeladen. die Bühnenbilder zu entwersen. Entivnrs nnd Ansiührnng sämtlicher .Kostüme: Elisabeth Griebel. z« Orgetoespcr in der Frauenkirche. INI. Orgelvcspcr. Morgen Sonnabend nachm ä ll!>r. I. S. Bach: Fuge sür Orgel: „Seht, was die 'siebe tut". Arie sür Tenor, obtig. BioNnc nnd Orgel ans der Kainatc 'Nr. I. Tarlini: Sonate G-Moll sür BioNnc mit Orgel, Satz I und 2. :! und t: Hugo Wo!s: zwei geistliche Vieder inr Tenor mit Orael: Hugo Kann: Fantasie nnd Fuge E-Mail sür Orgel. Opns »2, Nr. 2. AnSsührcnde: Robert Bröll, Konzert- und Oratoriensänger tTcnor'. Kammervirtuos Earl Braun tBivlinet. Alsrcd Hottingcr (Orgel und Leitung! Programme an de» Kirchtüren. -!- Beranstaltung. Heule 8 llhr Wilder Mann: Konzert des MniikvcreinS Drcsden-Nord. v* Goethe-Gselllchnst. Ortsgruppe Dresden. Mittwoch, dcn 2». Februar. 8.1', Uhr. spricht t>» Hotel Bristol Dr. Obenan er (Universität Veipzig! über: „Die Religion der Ehrfurcht t, c > Ä o c t h e." NütgUcder mit ihren Angehörigen haben freien Phot. Er»! Ia Maliter, sdresSen