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mtttqg noch war dat Kind von den Nachbarn kund auf dem Hofe deS hausek gesehen worden Dämmer,tunde n an; ge- ...... . _ m »vend des Sonntags, während der Dämmerilunde, lieh Iran Ludwin einen Arzt kommen, da, wie sie saute, ihre Tochter Elise krank sei. Ais „un am Montag Morgen die Frau des Schuhmachermeisters Warm- hrunn in die Ludmin'sche Woinuurg kam, erzählte ihr Frau Ludwig, daß ihre Tochter Eine in der Nacht gestorben sei. Frau Warm- trun» verlangte die Leiche zu sehen und setzte ihren Willen trotz des Widerstanden, der Ludwig durch. Der Anblick, welcher sich der Warmbrunn darbot, ivar ein entsetzlicher. Der ganze Körper des armen Geschöpfes war init Blut unterlaufen und mit unzähligen schwieten bedeckt, ein Auge aus dein Kopfe säst lierausgeichlagen, un vielen Stellen die Haus vollständig abgeschuuden. Die Eitern des bedauernSwerthe» Kindes wurden ivsoil verhaltet. Die kleine dreijährige Schwester der Ermordeten machte bei der Vernehmung! sehr gravirende Aussagen, wonach die Ludwig mit einem Schrubber und einem Beilstiel in der unbarmherzigsten Weise aus die Elise Jung loSgeschlageu habe. Ferner sagte ein in, selben .Hause woh nendes zehnjähriges Mädchen, eine Gespielin der Eimordeten, aus, sie habe vor einige» Tagen gesellen, wie Frau Ludwig ihre älteste Tochter ausgehängt habe. Pie Verhastung der Ludwig ivar jeden- saUs eine Woklthat siir diele, denn ohne dir Verhaftung wäre die nnnattlrlicke Mutter von den noch am gestrigen Abend ungeheuer aufgeregten, in dem gleiche» Hause wohnenden Frauen untehlbar geinncht worden. In Rheinbrohl ist am l. Mai wieder ein Fall von Erzwingung deS Glockengeläutes vorgekominrn. Am un, April j starb in Rhein-, brolil der 27jälmge Milbelm Leber, Protestant, der vor ö u Fahren ' aus dem Nassuuischen übergesiedelt rrnu. Die Beerdigung war aus! Vorrnittags angesetzt. AbeudS vorher trafen mehrere auswärtige! GenSdarnren ei» : Vtorgens gegen !» Uln lamen mit dem Bahnzug auS Neuwied Herr Laudrath v. siirmkel, ein Aufseher und ti mit Brecheisen, Brechstangen und einen, Seile nnsgeri,stete Arbeiter an. Fn der Nähe dieses Ortes gesellte sich zu ihnen dec Ortsvorfteher von Rheinbrohl, den man von der Ankunft schriftlich benachrichtigt batte. Die Aussorderuug, den Kirchen,chlüffel z» überreichen, erivie- oerte der Ortsvorsteher dalsin, daß er d> »selben weder an seinem be stimmten Platze, noch sonstwo ui seinem Haine babe vornnden können! er müsse verlegt wvrden >ein. >lnn begaben sich Landratb und Bürger , meister rinerseitü und die «i Arbeiter ,»>Ier Fütnring ibres Aussetzers! anderseits ans verschiedenen LLegen zur talbolischrn kirck'e, ivübrend der Ortsuvrsteher sieb culternte. angeblich um für Ausrechterhaltung! ser Ordnung iinunbatb des Orres Sorge zu trage». Vor der krrche»- kbür angelangt. es ivar ei» 'Viertel reim Ubr, und anher den Ge nannten Niemand ringsumher zu seben, ,'agte der Laudratb zumi Polizeidiener: „Geben Sie zum Herr» kavlan und sagen Sie itn», er nioge die Schlüssel hergeben, 'onst würde die Tbür erbrochen werden." Der Polizeidiener ging und richtete seinen Auftrag ans. j Die Herausgabe der Schlüssel wurde verweigert. Nun sprengten die Arbeiter die kirchenlliür »uv „och weitere zwei Tbilren und eS i lourbe sodann mit sämnitlicheu Glockru ungesälw eine >>albe Sumde, lang geläutet. Die Beerdigung wurde durch den protestantische» Pfarrer zu Liuz, Herrn Tenffen , vorgenommen : au der Spitze des > LeichenzugeS schritt ein Polizist und hinter dcnisetben ein Gensdarm. l Oesterreikl». R i n g l h e a t c r p r o z e ß. Die sachversiändi gen Acrzte stinimeu darin überein, daß die Rettnngsaklion möglich! gewesen wäre. Professor hosmanu, Dein» der medizinischen Fa ! kuitat, sagt, es ge!,orte roenig dazu, die Betäubten zu retten, 'ttei c iirigermapeir zweckmäpiger Aktion, als die Feuerwehr kam, wären zum mindesten die au, den Stiegen uud Gängen Liegenden zu retten gewesen. AuS den Aussagen der Zeuge» Pawilt, Mvrbcrger re. re- uiiiirl, das,, als oas Springluch arbeitete, Stöhnen und Seufzer ge hört wurden. Da der Eorrivor ungefährdet war. wären die Leute ui retten geweien. „Ich muh gestehen," schlaft Professor Hosin-rnn, „daß gerade diese Zeugenaussagen wegen ihrer erschütternden lieber- zcugungS und Wahrheils Treue aus mich den ergreifendsten Ein druck übten, denn e > ist klar, da», ivo^so ausgesprochene Lebenser scheinungeu sich kund geben, so wenig Schritte zwilchen den stöhne» den Unglücklichen und den oben aus gleicher Lage durch eigene Uralt Entkommenen liegen, die gesunde Logik zugehe» muß, daß für manchen dieser Arme» noch Rettung möglich war." — Tr. Toll gah sein Gutachten dahin ab: Wenn alsbald VaS Hauptaugenmerk auf die Rettung der im Theater befindlichen Personen gerichtet, uud wenn die bcwumlos Daruiederliegeiidei! von den Stiegen, Gängen :e. ent kernt und an die frische Lust gebracht worden wären, so unterliegt eS keinem Zweite! , dar die meisten derselben am Leben batten er ! batten werden tonnen. Dafür sprechen die Erfahrungen, die Per wnndmigen, auch die Zeugenaussagen. Die meiste Aussicht für einen bedeutenden Rettungsersolg bestand um 7 Uhr, je mehr Zeit aber ocrsirich, desto mehr muhte diese Aussicht schwinden. Tr. Doll schlicht mit folgender Bemerkung: „Fch glaube nicht, da» Jemand die ztülmlieit hätte, zu behaupten, die Zahl der Todesopfer bei diesem Brande hätte niit unausweichlicher Notlnvendigkeit und unter allen Umstünden die belannle enorme hohe erreiche» müssen." Milk ivvch d. l<>. erfolgt der Schlup der Zeugenvernehmung im Ringlbeater Prozesse, am Donnerstag, Freitag und Sonnabend finden die Plast doyers der, Staatsanwalts, der Vertreter der Privatbetlieiligtc-i» uns der Veril,erdiger statt, uud am Sou Beratinuig des Urlbeits zusammen, web osteittlichung gelangen soll. Am Scvluüe der Verhandlung im R i n g t h e a t e r p ro z e s s e, iveiche bis gegen Vrilterirackt währte, zog der Staatsanwalt >>r. o. Pelser ans lkrnnd der Zeugenaussagen seine Anklage gegen den kriihecen. Bürgermeister >»r. v. Newaid zurück, dessen Freisprechung der Präsidcni sofort verkündete. Fn Brünn ist NachtS itaib drei Ul»r die Dampsmühle der Firnia kllrüder Bruck und Schick iamntt dem >m selben Fabrikögebnuoe bc tindlichen Theile der Tuchfabrik Low Beer total nieder g e b r a n n t. Ter Schaden beträgt ca. 20» Mt Gulden. Das Feuer war derart lustig, dan die ganze Stadt mit .zbohlenstttckeu bedeckt ist^uiid in Folge des Flugfeuers früh 7 Ubr un Innern der Siadt ein Schindel dach Feuer sing. Ter Löschmeister Becke der städtischen Fc'nerwc'hr erbiell schwere Brandwunden, der Hornist Backnnann eine Fußver-! renkiiiig, z>vei Andere inunlen ohnmächtig weggrtra-?en werden. Tie ^ nmliegciiden Fabeiken und Wohngebäude wurden um mit größter Anstrengung gerettet. Fn de,» Torle Snrnlimrsdors, bei oer No-.balm Station FloriS-! vors un Mnrchstid gZegeu, trat ein Bauer Namens Michael hanold ,eine Magd, die Ichäiwige Barbara Lncbinge.. mir d.r er ein nicht ^ ohne Folg.» gebliebenes Liebesverbäluii': llnterliarrcii batte. ferner seinen siebenjährigen .gnaben und eit: sieben Nonate altes Nlävchen > ini Schlote durch M-gsersiiche getobt e t. Nach der Tlml stürzte! fick, der Mörder in den iüns klaster liefen hausbrunnen, ans dem «*»- Im Unterhause tbeitte der Sekretär des «schutzamles, Grosvcnor, mir, daß der Parlamentssekretär der Admiralität. Treveina», den 'Posten des Staatssekretärs für Irland an genommen habe. Hamilton, Direktor des Rechnungswesens im Marinedcparte- ment, ist provisorisch zum Unterstaatssekretär für Irland ernannt worden. Der Amerikaner Ebarleö Moore und andere wegen Mordverdachts Verhaftete sind wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Die Regierung hat für die Verhaftung der Mörder des Lords Eavenbish und Bourke'S eine Belohnung von ltt.ttM Pfund «terl. und für die Miltheilnng solcher Tbatsachrn, die zur Verhal tung der Mörder sührrn lönnen, eine Beiohiumg von 100» Plund Sterling ansgesetzt. Äme rika. Ein schreckliches Eisenbahnunglück wird arm Amerika berichiel. Fn der Nähe von „Soap Stone Eut", zwei Meilen von Sweet Brrar, brach ein Arberrcrzug durch eine Brücke über den Sweet 'Briar Ereet, nachdem >,»mittelbar vorher der Schnee pflüg sammt Lokomotive imgesährdet über dieselbe gefahren war, und stürzte aus einer Höhe von einigen dreißig englischen Fuß in das Wäger, das dort nur vier lsis srins Fuß lies ist. Der dem Arbeiter- zug aus eine Enlsermmg von ec>. zweihuuderr Schrilteu folgende Perione»zug tomile noch rechtzeitig zum Stillstand gebracht werden. L er vrrungrückte Arbeiter .ug bestand aus der Lokomotive nebst Tender, einem ossenen Güterwagen, zwei Schlafwagen für je dreißig Mann, einem Speisewagen, einem.glichen- und einem Vorrarliswaaen. Un S«, »I, »v l« der kgl. tss. Bibliothek vor etntaer 3«t oerpgenllichten „Bestimm -der die Benutzung der kgl. öss. Bibliothek", die auch in der dition der Bibliothek gratis nuSgegebe» werden. Tee Prei Speisewagen siel auf sie diesem Bier Bogen der chienen zersplittert. tritt der Gerichtshof zur es am Montag zur Vcr ! er aber noch lebend ro. .zrau hanoids n>ar vo. : oen Nachbarn heransgezogcn ivuroe. Dce dem Ereigniß mit Spargel nach Wien zum! Markt gefahren. Ungarn. Am 2. d. l,a. m Budapest zwischen dem Techniker j Sz. und dein hauplst'idriirMrl Beamte!» h. in der Wohnung des? letztere» ein Säoeldnei! staltgesnnden, ivelches einen blutigere» Aus gang nainn, als sonst der Fall zu sein pflegt. Es wurden nämlich nicht nur beide Duellanten, wnderii auch einer der Seeniioauten verwundet; Letzterer aus dem Anläße, als er uni den Kampf ein znsteUeu, sich mic erhobenem Säbet zwinhen die beiden Duellanten warf. Belgien. Die Lage des Herrn on Rons > e aux, Bischof von Tournini, verschlimmert sich. Ec, in jetzt erwieseii, daß der Domherr ^ B e r n a r d die zwei Millionen Weribpapiere, iveletze in den bischöf lichen kassenjchränken lagen, ans de» Befehl des Bischofs weggeschasit hat, cbenso ivie die Bücher und altr ans die Buchhaltung bezüglichen Papiere. Ferner ist es erwiesen, daß, nachdem Beruaed mit den Wcrthpapieren in Kanada nngeiom-.ueii war, der Bischof noen längrre Zeit mit ihm vern.ittetst des Bruders BernardS, eines Eiienbaini- beamten von Ehateiineau, korrespondirie. Tie Rolle des Bischofs in dem Prozeß wird daher nicht die eines Klägers, sondren die eines > Angeklagten sein. Man erwartet übrigens die Verbauung des Tom-' herm Brrnard in Kanadg oder in den Vereinigten Staaten. Rustland. Ein neuester Rescroathefrhl in Petersburg droht! den Offizieren des haupistabcs sofortige Cassation an, wenn sie sich anderen Offizieren gegenüber über Projekte bezüglich Personalien, > Befestigungen, Eisenbahn oder telegraphischei Angelegenheiten äußenr.! Die Mrtitärschrerlier werden vor Verlassen des Bureaus einer Leibes- ^ Visitation unterzogen. Gngland. Während die Tbeiinahme und das Gefühl deS' Abschcucs vor den Mördern in Engiand allmmrein -md auch in Irland ostensibel gezeigt wird, pubttzirt die Schwester des Agita tors, Anna Parncli, beute einen Brief in der .. r imes", worin fie schreibt: „Mittwoch rcsignirte Förster, Donner,tag winde das Reich der Versöhnung begonnen, Freitag wurde» jedoch in Batlina eine Anzahl Kinder wie tolle Hund, niedergeichosten. Forste, gesälir 7" Arbeiter b, sunoeii sich ans dem Zuge. Die Schlafwagen fielen im Flusse arg die linke Seile, der Speiscmage, und der Küchenwagcn leimst' sich gegen diese». Bit Brücke wurden zerstört und die Schmecken und Schiene Fm ersten Schlafwagen befanden sich 28 Arbeiter, von denen die »reisten sich schon zur Ruhe begeben batten. Als der Wagen, der zur halste a» > oem Waßer hervorragtc, hinabgestürzt war, geriet!» durch das aus den zeitruiniiierte» Lampen ausfließende Petroleum l der späten 'Abendstunde halber waren die Lampen bereits nngezündet) das Bettzeug in Brand und die durch den nachstnrzcnden Speise wagen noch nicht zerschmetterten Fnsassen des Schlafwagens erstickten i» dem Rauch.. Von den im zweiten Schlafwagen befindlichen ckl Arbeitern waie» acht svglrich todl, zwei wurden durch einen doppelten Schenkeldruck, und dnrch Sclnilieroeirenlniig schwer, 21 hingegen leicht verwunde,. Loicnnotivsührc'r nndhc izer tamen unbeichädigtdävon. Atuillcrou. -st Anstatt oes Fraul. Bäckers von Görlitz, die als huverta in Reis vo n l>t eislingc n ei» so srischcs, keckes Talent entwickelte, daS aber weniger an die Hofbübne paßte, wird beute Fräul. Beck mann, die ebenfalls unter Herrn v. Mo'er die Premisire ausspiclte, die Förstervtociiter spielen lind singen. Das Stück gefüllt, harmlos »md lustig >me es ist, ungemein. Viele Ossizicre locken bereits drei mai, also io oft es gegeben ist, darin gewege» sein und oer erste Rang ist nicht nur von, hohen Adel und der hoben Finanz nusverkaust, sonder» auch Ministe» Ereellenzcii beehrst» das im schnurgeraden Gegensatz zu kammeruertzandlungen hetzende Opus lcesiere find lang, letzteres ist turzwcilig: nüi ihrer Gegenwart. Also der von uns signaiisirte äußere Erfolg ist dem Stück zu Theu geworden. st In der E a r m e n - Vorstellung am kommenden Sonntag im kgl. honbeater gagi'.t als Mieaöla Frän!. Enrich-hiiir,ck„en non Mailand und als Oberster der Wache der bereits vortheil- hgst eingesührte Herr Fensen. st 'Nächste Woche tritt in den Hugenotten eine Gästin als Valentine liier ans, Fräul. Schöiler vom Siadttheater in Nürn berg, die als eine jugendlich dramatische Sängerin mit bedeutender Stimme bezeichnet wird. st Fm Schanspie! studirt die hofbübne jetzt ein feineres iran- zösiiches Lustspiel von Sardon: „ F i a i t e r s u ch tNamentlich auch als höhere Studien litt unsere jüngere Schattjpielcrgeneration ist dicic öftere Beichüsttgnng mit der französischen Eleganz und Feinheit der Komödie von großem Werth. st Tie Betrauung des Herrn hoirath Schuch mit der vollen Erstinstanz der Verantwortung in allen Hot-Opern-Ange- st'genhciten, bat den Zweck verfolgt, den n, Dresden beeciis histori,ch gewordenen Dualismus zweier gleichgestellten Operndiiigeiitcn zu Gunsten oer nvllckgei, einheitlichen Leitung endlich zu deieitigen. Nachdem Herr >>e. Wüilner der Aniicbl war, daß hierdurch seine Rechte verkimnneit würden, ist diese Mein,nigsdineienz höherer Entschelbnng unterbreitet worden und Herr hv'ralh Schuch erbat sich seitdem die Wiedereinheinmg von keiner gesteigerten Ver- anttoorliichteit, rnn tbunlichst den -tot» - g>w ent - hcr'.'eizufnhrcn. Wahrend aber letztere Eingabe einer Erwägung gar nicht iinler- zogrn worden ist, wird hr. ise. Wültner nunmein dein a n s o r n ct lick> en allerhöchst e n W u n i ch e „aclckommen und ieinr gern nneriannlen lünsllerischen Fähigkeiten dem Dienste in der tatiw iischen Kirche und gleichzeitig dem Concertwcsen wie Lein kgl. Eonservalvrinni widmen. Ta jeder Einwand gegen die ersprieß licke Wirksamkeit Or. Wülliier's sich nur aus seine mnieeee Geeignet Heck zur Over nützte Herr Wültner war hier in die ähnliche Lage gekommen wie s. Z. in München so durste die neue Dien,! Einthriluiig verständigen und parteilosen Wünschen enlsorechen und allen bethciliglen Wiittmgsziveigcn zum Vortbeil gereichen. Fn Lei irrigen Meinung, Heer Ist.'Wültner könne Dresden verlaßen wollen, waren bereits Adressiigen an denselben ariangnt wurden, in welchen Br. W's Verdienste um daS Opernwesen, wie uni Pflege und Hebung der Eoneeet und Kirchenmusik wann o.neelannt sind und deren Fickiall inan, ausnahmiich des Passus das O oernwese» betreßend. znslimmen danä '?luch dem Theater iernstehcnde, sehr gcachtete Männer, wie Geh. Rath Held. l)r. Heicner, Pros. Pauwelo, I>r. Jul. Hübner, die Professoren des Pointechmkums <wo der Dichter der von Herrn WiUInrr dirigirten neuen Over „hagbaril, und Signe", Herr t)r. Stern, wil l!- n.a. m. l»abc',i diese Adresse wütig nnterichrieben. Doch darf man im Fnlercise legensreichrr Kunstpstege nun wohl honen, daß alte durch tatllose und lelctztsertige Polemii aiisgeiegtcn Ge mülher sich in dem Nemanen beruhigen, unser berühmtes hos- tbeater werde unter der einend ", Anlbeilnahme des regierenden Königs keine 'Ausgaben >nictz s.rner lictckig enenncn und mit den lckngebeiidsien zträsteii zu iccken l enrebr bleiben. Einigtest und willige Unterordnung in die Interessen des Instituts sind bierzu abei nöttckgcr, als die so häßlichen wie fruchtlosen Versuche, mittel» Ueo.rlrc'ilnng und Verdrehung eine wolilerivogene, re ui sachliche Angelegenheit als eine »nr Parteizwecke dienliche Pcrwnensragc hinzustellen. Schließlich bevars es kann, der Benierkung. ,daß olle Eominnationen, wer in das Theater Mnnlolretto ie.t l erusen wird, vorläufig gegenstandslos sind. An eine Entscheidung hierüber wird erst später gedacht werden. v Die gesteigerte große Anerkenn»,,g des Herrn Gudehus in Wie» habe» wir meiniach roisttatirt. Die Steigerung iund sogar innerhalb einer und derselbe'» Rolle statt, denn die „W. Altg. Ztg." vom d. Mai tagt: „Als gäbe rs eine bervorragcnde Novrtal m- miiteii der Saiiön, s» übersütil irar das Haus bei den „Hugenotten.' Frau Witt mit ihrer phäiiomenaienSiimmeentzückte dasPvblitnm und Herr Gudehus als Raorck in einer der stimmkrästigste» Raouls, die wir hier noch bürten und oer überdies weit bester sang, als bei seinem ersten Wiener Debüt in dieser Rolle." v Fn W > e n fand die Trauung des Fräuleins knnnia Engel, gewesenen Mitgliedes des Theaters an der Wien und des Ring- tbcatcrö, niit dem Schriftsteller- l>r. Ludwig tstanahoser, dem Autor des „herrgotlsictznitzer von Ammergau", statt. Z Ein großes Werk reift irr einem Berliner Atelier langsam seiner Vollendung entgegen. Dasselbe besteht in nichts Geringerem, alo in 'iuem Kupferstich von RatoeB Zirtiurscher M n dn » n. Professor Ni'andel, Niitgücd des Srirars der könig lichen '.'Ikademie der Künste und Vorsteher des M.-ister Ateliers für kuvserstecher. arbeitet an der Platte bereits ck Falne und denkt die selbe irrin baldigst zu vollenden. AB verzeichnet. Am Schluffe des Katalogs find abgedruckt die von " ' vesttmmMea der Exp«' . . Preis des Kataloges — welcher reget,nnssig angeschant für leden Gelehrten und ^teratlir^renird ovn nnberechenbureni Wetth se», tan» ist nur l -j- Herr Haus koßler, der tmiliche frühere Dirigent de, Dresdner Liedertafel, hat im heißen Theuterpargnei nicht langc- ausgehalte» er hat in richtiger Ertennliiiß senns Talentes drc Kölner Oper wieder quittirt und eine sehr rühmliche Berufung an die Mustkakadcmie in Pest angenonimen. '!' 'Nächsten Freitag Abeiio wird in einem größeren Eoneerie zu Loschwitz der Lotzhmitz-Blasewitzer E hor gc' au»„ereiu unter Anderem arnr, das dentscke Märchen „Dornröschen" von Ba ron v. Perfall zur Ausiuheung bsingen. Das Werl i„, soviel uns bekannt, in Dresden »pch nicht zu Gehör geiommcu. Dcr Autor ist zwar z. Z. Fntel'dani des Münchener hosihcalers, aber teures wcgs «wie vielfach aiigciiüinme» ivird, Dilettant, wildern ein in allen Sätteln gerechter kcniwoi'.ist vieler weltlicher und geistlichec Musil, der nur durch dc Königs Willen statt am Tir.genwnpuli der hosopcr in Vas sorgenvollere Generaliirtenoari- Zinimcr placier worden ist. 1' Unter neueren Buchpnblilattpnen raut ans oem Hosverlug von R. v. Grumbtow hier, das im Resivenzlhealer io bersückig, aber leider sehr verkürzt ausgcuihrte Volisschar,spiel ans Sachsens Vorzeit „Tie A n d r e cr s „ achr" von Eugen Friese hervor, sowie von demselben Verfasser und Fick. Große rin Volksichauspiet „Unter den Linden", das in der Vorzeit vor, Berlin spielt. Erstens Stück darf um so wärmer zur Leetme empfohlen iverdcii, als die dichte rischen Schönheiten bei der Fnieein »echt rebr in Wegsall gkrathcü find. Der Ken» des Stückes war ja unverivüitiich: über Form uns Feinheit erkennt man erst in der Leeture. Vorsicknig sei man da gegen mit drei Gedichtsammlungen desieiinn Verlages von Pan Cams. Artig wie wir nun rininai immer sind, -.sollen wir den: Dichter nicht widersprechen, wen» cr von sich selb» singt: „Ich macht' am liebsten ,'chrrdcn Aus dr : . arge» Welt, In der man mich betrogen - Uni Liebe, Gig» und Geld. >star oft kam ich zu Schaden Ukid erntete noch Spott. -- Fch merk', es gebt zu Ende; Mein Herz in bankerott".(!!.« v Unter Nritwirtuiig einiger vierzig der bervorragendnen Gelehrten und Fachinünner DeiMchlands gicbl Herr tsiichard F leischer in Dresden im Verlag von Gustav hempel in Berlin eine neue misten schastliche Zeilschrist heraus. welche für den großen kreis aller Ge bildeten das wertlwollste Fnterejse hat. Es sübrl den Titel „Viertel Jahresbericht über Fragen und Fortschritte in den gesa-,unten Wissen schatten und Künsten, im Hansel, in Landwirt,»chast und Industrie und über Erfindungen" und ericheint >» Vierteljahrsbünden zun: Piänrniieraliorrspreis von Nlart. Das Unckew.'hmen biete» für ezeden reiche Belehrung und wird vo» großem Nutzen für Las deutsche Volk sein. IHewimre ä. klassc I<SS. k. T. Vaubcstülttztie. ! .i i e li u u ti 11 lll 10. Mar. Mark ü ui 2e' l'. 798 . . 5»M» Ma- t a::i '?»t . 860: 2 617- S<X)0 rk t'..: f 0,': . 9 1"!> 0 11168 I.'.9"0 1688l 8.23.52 88i«47 8.^:." 40078 47"!- .0,1'..: 50022 594-">6 6-00.- 06^0: ) 67255 69rs'8 ."354 .831<» 74795 , .'2324 020i«5 00o5'9 >0V0 Mark f Nr. 120^ ! 25'.",7 254^) 2 -.-3.. : :.!I74 ::-5"'.--. '3588 16.5: i 4 '8 ! : .eieai «L7«e «>!M>. 66-- -1 602L.«) 72224 7. :'N25 7 l2i)2 7 I -itsss M7i:. !.7vsü '.'9879 am. 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Das letzter-chicircire Zu- wacl-sverzeiapiiß »rite.sc!,eider sick von den früher,» vor Allem da durch. daß das Format danelbe in. wetcivs in England, Fmirkreich, Ftalieu und tz!!„er>>a zu Bückierlntalogen gervätilt rvorden, rvril bei ihnen die meisien Tickck an, die Seite gehen, ncktlck» das Suchen erleichtere wird. Was den Fntzalr betri",. >o giein das Veneichniß e.r. !i:el. während das vorjährige nur ca. 1«,"' -nibiel!. neue Zeilsägaslüi begann die Biblivibe! -u erweebe:-. Tie->,eisigen Fächer, weiche den ineisten Zuwachs erhielten, sind Religion»- und Kirchen geschieh!,, Volts und Slnarswirilnchat!, besonders aber Geschichte, Lirerarrirge'ckckchle und Philologie. Ziogrnvicken 'iiideir r!cl> über MI LS. au, 7w sei mr ms ns iqa v<« «s« r.-n ,70«« i^r M ^ ,:>r 7« m« a» - l--:> «Sie» ,7» I»7 e> S4L so 4». 77» »77, r.'-r «!I - ! au ran :,vt ave er s>-7. 2»i. 777 St »15 ouaar er.l KU « «5 irr SL7 7kl k>72 kti »er so 4>« 5 .-9 L14 sei c - S8t 7« «!>v 7l , «W 7s 4!>l > !ü l.:>» v«7se !«! 7N7 7dö Sd- :r» !-ü »X- -lia t'lll! US Sü s« I«! »Ist., ! I »Xi. res VÄ) 7:» 7«l» lve '.'7.V 7A>. .j .,1 .>>7, ^ ,77 . ne. ssu.7> K>- -nr S7« 70- se» 5l. - 7 N-I .-,!>> >t!. 7-c-.' 7,7- «Sv ac>i o'-: -N7 77s r.a :! r,':t 2> r VU7' »S ! ..'l :-Äi 7.- -.7 ,1- -s-. „ v«e» er.- 7.6 »:»- 2a -,M 2.1 wc M 7-n ,7- IN'. av 77.. «s» 17! »'.N7 a-7 7-' 'U- --l 7., Fj., >,,7 . ^ VS«-.:', br alt dis 7re. :e:7 lnrr 'e: —r.!' !-1 vv' I >...I , 1-, >72 «07 W!> KV 717, 2!N Abends ei n g etrv s 1 e n c P«»i« ,Pro»lik!c.p, re. ,z'ül. >»a,l»e.> 27,00. ri!l,i,!. SplrNr.2 2-: 7 7.'7 7>, Dewr. 7 l.n„. : 7iie «I. likdausi ö l s e i,. re. Äai. Witzen LV.7S, Leer. 1 cpr.-Dc-. mau. ^ derer, 71 NN, r:a,i>7 Amsiik!>an> <P>odirlrr»,. w M.a. Wc>,e.r L n — t)ivi>I>r Siogzca Mai r:-. tz lettr >72, r,»a>n.rc:. .V«»»»» tt>'rlrccr>ir»e.-.l. l<0 Mal. 2!n-l.,^ ..... m- -N''rn-!ix-, .,rpj7i .er In. N' M'.'! -7-77r.7