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— aber. Ltesel. da« ist Loch kein Grund »um Erschrecken! Wie lieb er schreOtt Er ist gewiß ein guter Mensch — hör' nur." — .Gut?! Egon« Mörder?" rief Marie Luise, schrill auslachend. »Das war er nicht!" klang es entrüstet »urück. »Nicht Egon, nicht Vetter Georg verschuldete das nnseltgc Verhängnis, dem unser armer Bruder »«« Opfer fiel!" „Was weiht Du davon — ei» Kind, das »och aus dem Arm getragen wurde? Ich aber, ich war schon a>It genug, die Tragödie zu verstehe»! Nicht etü«, nicht zehn-, hundertmal hörte ich aus der Eltern Munde Verwünschungen -egen den Mörder ihres Lohnes. Die arme Mama konnte den Schuldigen nicht mehr sehen, sie verfiel bet seinem Anblick in krampfhafte Zuckungen — o. er hat auch ihren frühen Tod verschuldet, wie überhaupt den Ruin unseres Hause«! Wäre unser herrlicher Egon, der Stolz der Familie, am Leben geblieben, alle«, alle« wäre anders gekommen, er wäre der Majoratsherr. seine Schwestern hätten nicht nötig, um kargen Lohn fürs tägliche Brot zu arbeiten, auch da« verdanken wir dem Schuldbeladenen!" Marie Luise, die immer Maßvolle, geriet durch die Nachricht von de« ver schollenen Vetters Wiederkehr in eine so leidenschaftliche Erregung, wie kaum je in ihrem Leben. Die Schwestern erschienen wie vertauscht, denn Herta, die bei dem leisesten Anstoß leicht lleberbrausende, blieb ruhig und besonnen. Wohl spiegelten sich in den sprechenden Mienen ihres reizenden Gesichts die ver schiedenen. durch Marie Luisens Reden hervorgerufenen Empfindungen wider: Unwillen. Schmerz. Empörung Uber die unbegründeten Anklagen, doch sich be herrschend. nahm sie nun mit fester Stimme das Wort: „Dein lkrteil ist hart und ungerecht. Unser teurer armer Papa hat oft uull bitter bereut, daß er im ersten Schmerz und Zorn sich zu sinnlosen Beschuldigun gen Hinreißen ließ, die Vetter Georg nie vergessen und nie verzeihen kan». Es ist Dir so gut bekannt, wie mir, daß der Eltern schroffe Abwehr. Mama» beleidigende Külte den unglücklichen Neffen in die Ferne trieb — und wissen wir nicht beide, wie in Papas letzten Lebensjahre» die Sehnsucht nach dem Ver schollenen an ihm zehrte? Wie fast seine letzten Worte Georg galten, eine Bitte um Verzeihung —" „Schweige, schweige!" siel Marie Luise, ein feindseliges Kunkeln in de« blauen Augen, heftig ein. „Wie kannst Du den „Erbschastsjäger" verteidigen» den einzig die Aussicht auf den Besitz des großen Majorats aus seiner Ver borgenheit hervorlockt. Vielleicht war er gar nicht weit, der Erbschleicher: der Ge danke. eines Tages ein reicher Staudeshcrr zu werden, ließ ihn irgendwo auf des armen Papas Tod lauern." Nun flammte ehrliche Entrüstung, die ihr das Blut in die Wangen trieb, in Herta empor. „Wäre dem so," sagte sie in vorwurfsvollem Tone, „was hätte den einzig berechtigten Majoratscrbeu wohl bewogen, über Jahr und Tag in Verborgen heit zu verharren? Meinst Du nicht, als ..Erbschaftsjäger" hätte er nicht früh genug seine Ansprüche geltend machen können? Und sollte er dann nicht auch Kenntnis erlangt haben von dem bejammernswerten Rückgang der Stande«- »errschajt Eckartsburg'? Ich bin überzeugt. Vetter Georg hat davon keine Ahnung! Wenn, wie Du glaubst, die Hoffnung auf reichen Besitz ihn heimführt, ist er wegen der bitteren Enttäuschung, die ihn erwartet, zu bedauern!" „Ihn bedauern?" rief Marie Luise außer sich. „Behagt's ihm nicht, kan« er wieder gehen! Ich will Eckartsburg lieber in fremden Händen wissen, als im Besitz eines Menschen, den ich hasse, ja, hasse!" „Licsel. Liefet, um Gott, besinne Dich, Du weißt nicht, was Du sprichst!" Entsetzt sprang Herta auf, legte beschwichtigend ihre Arme um Marie Luisens in nervöser Aufregung zuckende Schultern und strich mit zitternden Fingern über dex Schwester Stirn und Wangen. .„sch erkenne mein kluges, verständiges Mütterlein ja gar nicht wieder." fuhr sic dann sanft überredend sort. „Wie kann Dein großdenkendes Herz einem so blinden Haß Raum geben, einem Haß. der Dich verlcilet. Vetter Georg für den Verfall unseres Hauses verantwortlich zu machen. Ob Egon, wäre er seiner Familie nicht so jung entrissen morden, ihn hätte aufhalte», ob Kurt und Wolf sich der Autorität des älteren Bruders gefügt, oder ob er keinen Einfluß über chre unbändigen Naturen hätte gewinnen können, weiß Gott allein!" Stumm, mit geschlossenen Augen lehnte Marie Luise in ihrem Schreib- sessel. Hertas eindringliche Rede glitt znm Teil wie ein leerer Schall an ihrem vbr vorüber. Die Kunde vo» Ernst Georg« Wiederkehr, auf di« fie nicht ge hofft. ach — auch »tcht gewünscht, hatte »u bitter schmerzvolle Erinnerungen i» ihrer Seel, aufgewühlt. Daß Herta dafür kein Verständnis besäst? Frei lich. da« »Kind" war betnahe zehn Jahre jünger, al« sie. befand sich zur Zeit all der spätere« traurige» Aamilieneretgutsse in Pension, nahm daran gleichsam nur au« der Sern« teil, während st« — Marte Luise — «mitten drin" stand alL tägliche Zeugin der schweren Herzen-kümmerniss« ihrer beklagen«werte« Eltern. Die Mutter war ihrem Gram schon erlegen, al« Herta hetmkehrte. I« ihrer bezaubernden Lieblichkeit, mit Mem natürlichen Frohsinn wirkt« sie auf de« kranken Vater und auf die ernst« Schwester wie «in belebender Sonnenstrahl. Sich ganz der Pflege de« Vater« widmend, wollte dieser de« holden Töchterletn« Gegenwart keine Minute misten. Al« sich nach seinem lode der völlige Ber- mügenSznsauunenbruch heranSstellte. fand Herta sich leichter in die veränderte« Verhältnisse, al« die stolz« Marte Luise. Sie hatte stet« ein hoffnungsfrohe». ausmunternd«« Sort für die ältere Schwester, dt« dann auch ihr« Nähe al« etneu Gotte»troft empfand, aber so oft e« galt, in wichtigen Dingen «tnen entscheiden den Entschluß zu fassen, wirkte Marte Luisen« ruhige Ueberlegung bestimmen» auf Herta. Unbeschadet der innigen Schwesternliebe, die beide verband, kam er zu weilen vor. baß. entsprechend ihren verschieden gearteten Charakteren, ihre Met.« nungen wett auseinandergingen. So auch in dieser Stunde. Al« Marte Luise keine Antwort gab. begann nach kurzem Schwelgen Herta von neuem in weichem, bittendem Tone: »Wir wollen Beiter Georg freundlich willkommen heißen, nicht wa-H Ltesel?" Da fuhr jene wild in die Höhe und rief hart: »Mit Egon« Mörder haben wir nicht« gemein! Ich will ihn nicht sehen. Diese« Hau« gehört un«. der — der Verfemte soll seine Schwelle nicht über schreiten!" »Wie — Du wärst in Deiner ungerechten Abneigung imstande, unsere« nächsten Verwandten, unseres teuren Vaters Brudersohn, da« Äastrecht zu ver weigern. ihm Deine Schwelle zu verschließen'?" stieß Herta, aus« äußerst« empürt, mit vorwurfsvoll blitzenden Augen hervor. »Das hieße ja jedem Gerechtigkeits gefühl Hohn sprechen, das kannst und barsst Du nicht!" »Willst Du mir'« etwa wehren. Kleine?" warf Marie Luise ein. »Ja!" sagte Herta tn festem Tone. Die schlanke Gestalt hoch aufgerichtet, schien sie gewachsen in diesem Augenblick, ihr reizendes Gesicht war blaß vor innerer Erregung, die großen dunklen Angen hielten der Schwester zorn slammenden Blick ruhig aus. „Und wenn Du mich einschließen würbest," fuhr sie entschlossen fort. »Du könntest mich nicht hindern, unseren Hetmkehrendeu Vetter Ernst Georg zu begrüben!" »Lerntest Du mich je als „Kerkermeisterin" kennen? Bedenke wenigsten«. Du trittst für eine zweifelhafte Sache ein. Seit Jahren ein Verschollener, vo» dem wir nicht wissen, wo und wie er gelebt, was er getrieben hat —" „Ein echter Eckartsburg." versetzte Herta in überzeugendem Tone, »begeht keine unehrenhafte Handlung." Die schlichte Behauptung machte auf Marte Luise einen seltsamen Ein druck bei dem unwillkürlich in ihr auftauchenden Gedanken an ihre beiden jüngsten Brüder, die sich in ihrem Leichtsinn Handlungen zuschulden kommen ließen, die hart an die Grenze des Verbrechens streiften. Bet der bitteren Erinnerung vermochte sie nicht, einen schwer aufsteigende» Seufzer zu unterdrücken. Sie strich mit ihrer schmalen, weißen Hand ein paar mal über Stirn und Augen und sagte dann mit müde klingender Stimme: »Möchtest Du Dich in Deinem Vertrauen nicht täuschen. Kleine: wir aber wollen nun Frieden schließen!" „Ach, Marie Luise," rief Herta, sich ihr zärtlich anschmiegend. „Frieden! Hältst Du es überhaupt für möglich, cs könnte jemals eine feindliche Macht trennend zwischen uns treten? O Gott, das kann und wird und darf nie ge schehen. nie! llnd, meine Liesel. nicht wahr." schloß das liebliche Mädchen bitten». „Du wirst lieb zu unserem Vetter sein, versprich es mir!" „Versprechen, was ich vielleicht nicht halten kann? Nein, Herta! Doch oft entscheidet der Augenblick anders, als unser Wille, damit gib Dich zufrieden. Kleine!" — (Fortsetzung folgt.) Preissturz auf dem Zuwelenmarkt? Edelsteine werde» zur Ansicht gesandt. Schmucksachen gegen Teilzahlung. Bisher hielt man den für wahnwitzig oder für einen Schwindler, osr behauptete. Gold und Edelsteine künstlich Herstellen zu können, sin Problem, das bekanntlich >chon in den ältesten Zeiten zu lösen versucht worden ist. Nun, Gold zu machen, ist ja Gott sei Dank noch nicht gelungen, aber cs war unscrm Zeitalter Vorbehalten, jetzt -ndlich Edelsteine, und zwar die wertvollsten, wie Rubine, Saphire asm. tatsächlich von bester Beschaffenheit — sozusagen von reinstem Wasser — iynthetijch, d. h. in der modernen Hexenküche, dem wissenschaftlichen Laboratorium, zu gewinnen. Tie meisten werden natürlich dennoch beim Lesen dieser Zeiten ungläubig den Kopf schütteln, deshalb wird vielen eine kurze Erklärung über diese sensationellen Erfindungen erwünscht sein. Durch Verbrennung von Edelsteine!! waren die Grundaus- gangsstoffc derselben chemstch längst nachgewicfen. So besteht der Diamant aus reinem kristallisierten Kohlenstoff, die »leisten der übrigen Edelsteine enthalten dagegen als integrierenden Bestandteil Alumimumoxyd, das in wasserfreier, kristallisierter Form den Kamen Korund führt. Unter Zuführung diverser Hilfsstoffe und Entwickelung sehr hoher Temperaturen brachte man das Korund, das sich auch rein in der Natur befindet, zum Schmelzen, ließ dann eine vorsichtige Abkühlung «intreten, wodurch «ine Kristalls, sation des Korunds in Gemeinschaft mit einen, bestimmten Metall oxyd eintrat, wodurch Rubine, Saphire usw. in prachtvoller Farben- reinheit gewonnen werden, die alle Feinheiten und Eigentümlich, ketten der natürlichen und echten Steine zeigen. Ganz ähnlich voll zieht sich die Herstellung richtiger Diamanten. Das Verfahren besteht im Prinzip darin, daß der Kohlenstoff in einem elektrischen Ofen bei einer Temperatur von etwa 3000 Grad gelöst wird, durch eine plötzlich verursachte Abkühlung wird die Oberfläche der Schmelz« zuerst fest und bildet einen vollständigen Abichluß für die noch flüssige, heihe innere Masse. Unter diesem Druck nimmt der Kohlenstoff nicht die voluminöse Form des Graphits an. sondern kristallisiert als Diamant. (Dr. Grotzmann und Dr. Neuberger Die synthetischen Edelsteine"). Allerdings kann man zurzeit synthetische Diamanten nur erst in kleinen Exemplaren Herstellen. Erstaunt fragt man sich nun, ob denn diese künstlichen Steine wirklich dcir echten, natürlichen gleichen, und das darf mit allem Nachdruck bejaht werden. So schreibt beispielsweise der bekannte Mineraloge Professor Dr. Brauns inbezug auf synthetische Saphire: „Die Herstellung künstlicher Saphire bedeutet für viele Steinhänüler und Juweliere einen schweren Schlag, ja für den einen oder anderen kann sie den Ruin herbeiführen. Das läßt sich aber weder durch Leugnen, noch durch Bestreiten vorliegender Tatsachen ändern." Genau derselbe chemische Vorgang, zu dem di« Natur in langsamer Ent wickelung Tausende von Jahren braucht, wird eben im Laboratortu» im Verlause von wenigen Stunden erreicht. Synthetifche Edelsteine werden zurzeit in über hundert verschiedenen Sorten und Farbe« hergestellt. Es würde töricht seilt, wenn man nach solchen Beweisen Juwelen noch ferner niit einen, Vermögen bezahlen soll, wenn man synthetische Edelsteine in echten Golüfassungen sür den zehn- bis zwanzigsten Teil erwerben kann, zumal die synthetychen Edel steine weder an Glanz, Feuer, noch an Farbenpracht den natür lichen znrückstehen. Damit ist eine freie, große Bahn geschaffen, auch weniger Bemittelten die Freude, das Ansehen und den dauernden Eindruck einer gewissen Wohlhabenheit durch Tragen eitles echten Schmuckes zu ermöglichen, zumal die Unterzeichnete Firma chre Schmucksachen vertrauenswürdigen Personen gegen bequeme Teil zahlung liefert. Eine Geschäftsverbindung mit der Wiesbadener Juwelen - Gesellschaft bietet keinerlei Risiko, da nicht gefallende Schmuckstücke jederzeit umgetauscht bezw. zurückgenommen werden. Di« Unterzeichnete Speziaifirma für synthetische Edelsteine fchickt jedermann, der sich hierfür interessiert, eine belehrende Broschüre, sowie einen Katalog ihrer modernen Schmuckwaren (Ringe, Broschen, Colliers, Krawaitennadeln ujw.), bei denen die herrliche« synthetischen Edelsteine voll und ganz zur Geltung kommen, kosten- srei zu. Die genaue Adresse der genannten Firma lautet: An die Wiesbadener Juwelen-Gesellschäft, Wiesbaden F. 49, Taunusstr. öS. ^uilei'spi'ilrsn Spülkannen. vamendtoU. o. -Vüel^I. l-etddlnckeo, Vorsallbinden u. and. hygien. Frauerrarlikel. Preist, gratis. A. V. 10°6 Rabatt. kr3u SeariaZsr, G »7 Am See 37 » Ecke Tivvoldisrvaldaer Platz. lüi-illanlsi, -perlen, 6oI6 Mattn, 8IIt>«r kaukt u. verkeukt 8oilMkks 0oIS,<t>mIaü-Werke». 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