Volltext Seite (XML)
«>u»».»oueo IWr cko» »>. »o»«u»os »»>». >ck r 4 8 ^l Uedertrag: 1809 369 Uebertrag: 8187088 61 An 4>»«IoUo-. »4>t»ot»««»- uuct 4a«»l«u»»vt»eo- ILoalo r Bestand an, 1. Januar 1S12 Zugang 1Sl2 3 1SV18 16 ca. 100 °ö Abschreibung 16 »16 1Ü 16 3 . 44 ertpuplore-ILouto r Bestand 184» 40 184» 40 . 14 out« «luuoeuitor Not«1llU»»»«u r Bestand SS «2 40 89992 40 I4»»»»-I4«uto: Bestand . . . 124? 12 1247 12 . „ H4«ot»»«I>I4onto: Bestand «... 197 339 55 197 339 55 „ 44 oebu-Koiito: Bestände') 517 750 S17 7L0 ! . I4outo-I4«, n«ut-I4«uto : Außenstände . -lbschreibuugeu 637 189 17 672 3« 22 819517 14 / j , j 3 187 063 ^ 61 j ! S187068 61 's fertige Fabrikate . . .6 229 526,— Halbfabrikate . . . . « 139 622,- Makerialieti .... . „ 146602,-- ./* 517 75V.- 8»U. ksvüw- uoä VsrlllZt-llouto ILr äüll -1. vsromber ISIS. In HauiUnogs-Ln^oateu r Gehälter, Provisionen, Hnndlungs-Unkosten, Teil- schuldverschreibungs-Zinsen, Steuern, Abgaben ujw.') »1»H«»l»eet1»un^«i»: Livt»«uUv-I4vuta I ca 2» II l'' Lrusltseunnaduu-I^vul» ..... 2^ k4et»,ppen-I4«nto „ 50 5»ot«ate-I4vn«o 100h; 4Iu»t«e- on«1 Xeulivtten Kvnto „ 100 - Survou-Ltu, tetituu«»- o.* avelk- !4I»del-I4on«o „25°;, N»>i«t«ru»i»r6Olivr-4ol»s^- Kanto UX>", I4etr1el»»-4I«80t»tn«u-I4oat» 20^ kSlSiiklitulij;»- u»«1 Uv1rl>»L»» »ulo^o-Küouta 15"v <Zerät8^t»otteo- u. 44eeltr«ug«. I4«uto 52", 4Io«I«>iv-, IÜIt-et»O«»- uuct 4ns »<auu«i»eii-»4vnta 100°« »ü»iit» -»4or^knt -»4«uto ans zweifelhafte Posten Hüolelassn zum Delkredere-Konto „ Dispostlions-Fouds-Koitto „ KetnxeHvtlln ZN folgender Verwendung vorgeschlagen: 10 ", Tantieme an Vorstand und Beamte . . , 5 Dividende auf 1400 000 Aktieu-Kapital . . 15 °L Tantieme an den 'Aussichtsrat 7>- °, lOlehr-Dioidenüe auf ./i 1400 000 Aktien kapital Vortrag auf neue Rechnung ') Davon M. IS 789.31 Steuern und Renten. > , 4 S- i 405 639 95 105 639 95 11364 41 I I 233 50 ! z 5 038 01 3002 Ä 4 318 14 ! . 7 166 79 ! - 582 76 j ! 74 079 06 I 9 846 44 ! 16 470 56 ^ i 16 516 16 i 17 672 22 168 412 62 10 000 45 000 — 55 000 -j 229 282 29 229 282 -29 j 21 956 60 i I 70 000 - > 19 141 35 105 000 ! i 13 184 34 229 282 29 858 334 86 Das auf Grundstücks - Konto als Bestand am 31. Dezember 1912 ausgewieseue Oenncl- stüslt hat einen Flächenraum von 7790 qm, von Veiten etwa 3100 qm bebaut sind. Das Grund stück liegt an der Btasewitzer Straße, Krcutzerstraße und Trinitatisstraße in Trcsden-Johannstadt. Die darauf errichteten LledäuUe sind matsiv ausgcführl und bestehen au» einer Villa, einem Verwaltungsgebäude und einem vierstöckigen Fabrikgebäude. Auf einem 5390 qm großen Teil dieses Grundstückeschaftet die oben bereits erwähnte Sicherungshypothek für die Anleihe. Die Gesellschaft tadniuteet in der Hauptsache Maschinen für die Kartonnagenfabrikation, für Buchbindereien und verwandte Gewerbe. Außerdem werden Verschlußmaterialien aller Art hergestellt. Al- 8«tnI«t>»I<n»kt dienen 2 Dampfkessel von etwa 140 qm Heizfläche und 12Atm. lieber- druck und 2 Dampfmaschinen von 150 PS. und 250 PS. Tie Gesellschaft unterhält »osutel>ook>Iaer«n in Berlin, London, Mailand, Paris und St. Petersburg, sowie Ver-tnr-tank«»» an zahlreichen anderen Plätzen des In- und Auslandes und beschäftigt zurzeit gegen 500 Beamte, Arbeiter und 'Arbeiterinnen. Per Vortru« vom Jahre 1911 Lieuluu 648618 >1 S71« 848 SIS 4 47 W 858334 Die R-lusätre betrugen: im Jahre 1910 etwa M. 2005 000,—, I9II .. ,. 2 523 000.-. .. 1912 .. .. 2 657 000,-. Der ere»«?I»r»tt«^»N8 Im lourbuckvo ^«dre ist ein befriedigender. Die Gesellschaft ist andauernd gilt beschäftigt. Die zu vorstehendem Prospekte erforderlichen Beweisstücke liegen im Sekretariat der Dresdner Handelskammer zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Dresden, im April 1913. M-W Auf Grund des vorstehenden Prospektes sind n«in. AI. LS««««. nvuv, »uk üvn Inkavvi IttutvnÄv der SSeiiskelien Lsi'lliiiiisgen-IIszekililüi-Aeljeiijiezellzlriisst in vl'llleii. 350 Stück über je M. 1000,— Nr. 1401—1750, mit Imlkvr VIvlitviiÄvukvrvvIktrxiLiizx 11»r «1»» ISIS, )UM Handel und zur Notiz alt der Börse zu Dresden zugelasseit worden. Tresdcn. im April 1913. ^Ilzxvmvinv Vvutseliv L-rvSIt ^»8t»11 ^I»tlivlliinx V^vutlvn. „florvlm"-gchott rum kacken! das sollte jede HauSsrau bei allen selbstgebackenen Lachen beherzigen. Jeder Bäcker verwendet Hefe, und alle Hausfrauen, die bisher als Triebmittcl noch nicht Hefe benuhten, sollten bei dem nächsten Gebäck einen Versuch damit machen. „Florylin" ist in Nahrungsmittel Geschäften erhältlich, Paket 1« Pf. Broschüre über das Backen mit „Jlorhlin" nebst Rezepten überall gratis. Man verwende daher nur „Florylin*. es gibt scbmackbMsIobibekSmmlicbes Sebäck!