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vermischte-. * heutzutage ist das Geschlecht der Gigerl' nicht nur über oll« Welt« und Grotzstüdtr l>e»l>rr'.!rt. sondern zerfällt auch in n,rb- »ece Untcladtdrilunnen. als da sind: Sv-nt Gigerl'. Börsen-Gigcrl'. Kunst-Eigerl'. Premic-rrn-Wigeil' ic, Der letztgenannten Stall»»«, welch« namentlich in dem iheairrreichen Britin üppig gedribt, widmet der .B,-C" dir no.chsolgenden sreundlichen Worte: Da» >mo» kann aber auch sagen der) Preiuic-lcnGiger'l findet sich nur in den Tbentern »wdernei Richlnng, vorzngswelie im »Lessing", tin »Denlichr»--. im.Jriedrich Wilhelinsiädliichen"-. i», „Wallner". und im „Adolplr Ernst-Theater', Es litzl nur Loge oder in den ersten kkautruil-Rrihr». In Bezug ans seine Kleidung lautet das Signalement: Hohe,. engiiieher Kragen, vssenes, schwaizes Jacht, iw ltnle» Knopfioch die belaubend dustrnde Tuberoie, iveil au»- geschnittene ichwane Weile, ein inachliger, slacher Goldknops im Ecnlruin des ObcrbcmdrS. dünne goldene llbrlelte, welche ei»e Art Telepbviweibinduoa zwischen der linken und der rechte» (vilel Tasche herslelll, Helle, sackartige beständig niilgeklelnpelte Beinkleider, ein Stückchen mit Tula Krücke, Euliader oder runder schwarzer Hui, Monorie oder Kneiscr ab„e Einfassuntz. das Band Über das linke Ob» gezogen. Grisperle-Handichuhe nnt dicken, schwarzen Minen, (ganz neuerdings ist an Strlle des glatten Oberbeiodes mit dem «goldknops vielfach ein weiszcS Hemd mit gleichsarbigen slockigen Inpien gelirten. welrbrS der Berliner Witz bereits .Oberl>cnid mit Pockennarben" gelaust hat. Es ist ei» Bergungen, den Eintritt eines Pr« inier>n> Gigerl' zu bcobachien. Hut und Stock in der sinken ballend, den Tbenterzellrl bald in die Tasche des JacketS gesteckt, schreitet das Gigerl'laiigsam an den Parauet- nndOrchesler- logen vorüber, glücklich, wenn sich die Gelegcnbeil bietet, dir lcingeripttzen eines gantirlen, kokett ans dem Sainmetoolster der Blüliung rubendc» DainenhandchenS z» ergrrisrn und no-ii/a« voeo ;n kliiheii: »Ab. guten Abend, gnädige «zürn !" Sowie das Gigerl' ans seinem Platz angelangl isl, zieht cs ein seidenes Taschentuch bervor. reibt damit die Kneisergläser und putzt dann das Opern glaS. Stellend, den Rücken der Bühne zugewandt, gegen die vor dere Parguei-Rrihe geleimt, beginnt nun das Preini>nen-Gigerl' in, ganzen Haule Umschatt zu ballen, Kommt ilmi dabei elivas Bekanntes in den Wurf, Io »»iipielt sosort ein bvldcs Kachel» seine Lippen und, sobald es teiuerseltS bemerkt zu 'ein glaubt, macht eS eine schnoddrig »onchnlnnie Bcrbengnng. winkt wobl anch »lit der Rechten Grütze z», Jaüt ibul aber bei seinen Rundreise- l-lickcn eine bekannte Schanloielerin oder Sängerin in die Ovcrn- glaS-Schutzlinie. so nürd das Premi, ren-Gigrrt' säst geineingesabr- lich Es langt die 'Aciinzie last durch das Opernglas ans, tritt in seiner Ekstase achtlos dem Rachbarn ani den Jutz, sakrt niil drin Ellenbogen einer hinler ibm sitzenden Dame in'S Gesicht re re. Wenn bereits alles seine Platze eingenommen bat und ans der Bühne schon da» eiste Klingelzeichen rrionk, io ragi die Gestalt deS Pwiniären-Oligerl' noch im Paignet ans, Ruit ibm irniand zu .Setzen!", so wendet such das Gigerl' nnt einem Blick nnsa-lieber Berachtuilg um. Ist der Borbang gefallen und strömt das Publi ttlin l» die Wandelgänge. so dcängi sich nmer Pre«ni--«c»-Gigerl' n«ck Vorliebe an die bekanntesten Knicker der Presse bei»», weiche er mit demonstrativ lmttein ..'n Abend, Herr Tokio«!" begrützl. — .uijvlge des nbcrinätzigen Tl»e>tter 'Besuches wird daS Preinicren- Gigcrl' natürlich sinlizeilig blasirt, bildet sieb schliesslich zu einer Art Kunst-Baissier ans, de, alles.Ml" Seine Lieblingslriiik laulct: „Ein mätziger Genntz!" oder auch: „Tie Sncbe in ziem lich mau!" Erringt rin Stück aber einen so ausgrszuvchencn Er- >olg. datz selbst das Pieinü-ren-Gigerl' die Slinnnnng nicht zu ver stauen wagt, so fällt von seinen Lippen als böchile Aneikennung eie Bemerkung „Recht niedlich!" Tas Pecmö'i'en-Gigeri' iriigl l äuflg eine kleine Bonbonniere mit -lr-g>8 oder deraleichen, au.» >»obl seine Etzckokolade in schmalen süberpaviernmivickellen Taiel- «Heu bei sich. Es Välk eS für Ehienpslilhl, mit den Tlieaierkrcisen Jühlung zu bekomme» und bat dabrr zumeist ein Berbältnitz mit einer Ehoristin oder mit einer ganz kleine» Schanioiclemi, Das Preinioreii-Gigerl' bezatzlt ihre Toilette, schickt ibr Blnmen, säbrl nnt ihr möglichst anssallend znm Otennen. siiliet sie ons den Eorp? de Ballet-Ball, liirz „nssjchj,! sich nnt ihr", wie die P ulse» io be zeichnend lagen, Zum Lank dann beirügt sie Um mit einem Garde- Ofsizler oder nnt einem 'Tingellaugel Koiniler, Wenn daS Pre inieren-Gigerl' nach der Boislellung, init einem sziitz ickia» ans der Strotze siebend, sich d>e Eigarctle anzündel, so lorgt es noch für cincn esseklvollen Abgang, indem eS z, B- irgend einem Bekannlen möglichst laut zürnst: „Lieber T,, komme» Sie nickt auch nachher ein bische» zu Uhl? Tie «Böckner, dlc Scciiiatiii und die Stnbcl komme», es wlid icke gc,»»Ihlien!",.. * In einem Artikel des „Wests Merk," über Forckenbe ck findet sich folgende Auslassung: Herr v, irorckcnbeck präudirte nicht vlos niil der Glocke, sonder» mich mit der Prise. Er war ein gewaltiger Schnupser vor dem Henri, und in eS vermulhlich hegte noch. Eine Toie war ihm zu nmständlich: dauim lagerle der Lchnnpslabak frank imd i,ci aus einem Bogen Papier z» seiner Renne», bis ihm die Sehrislnckncr de? Ha me? 'mal eine goldene Schale schenklen. Ohne Schnnvslalmk batte «rorckenbcck wohl I-mm eine mehlNundige Sitzung an?halten können, Weun er sich 'mal erhob zu einer recht kmuellgen Erörterung über eine Geichastsord- nnngssrage, so faste er zunächst in die Schale, geslckulr w dann mit der Pn>c z»,iichcn den '.ringecii und schob nach dem letzten Wort nick BlitzcSichsellc de» Tabak in das anserwählte Nasenloch, -su w>> zahlrcreheir ichlechle» Angewohnheiten, die ich habe, gehört deS Schnupfen nicht: aber ans der Beobachtung der Schnupierei im Reichstage habe ich ersehen, datz man 1> auch lui starkem Schiiiipsea recht alt weiden kan», und datz 2) die Toie ein ivcrlh- volles Mittel Lei diplomatischer Thäligkctt ist. Eine Prise geben und eine Prise nelnnen in »nter Umständen die niiersetzlichc Grnud- !age einer entscheidenden Verständigung, Eine .^riedenspseisc" kann bekanntlich nn, i,n Wandelaang acr inchl werden: im Sitzung? maiA herrscht die „Jriedenspiisc", Wer Parleisnlner werden will. >hut gut, wenn er sieb d s Schiinoscn angewöhnt, Sollte er keine Alllage dazu haben, so möge er sich wenigstens die Kunst aneignen, eine Prise »ns der Toie zu »eluneu und so andie'öc'osr zu bringen, datz man glaub!, sie » i regetzecht gesetzt worden. Ein Jrennd von mir, der von der Wasscik.mle stammt, machte 'mal ans der Parla- menltzlribüne die cntsrtzüche Bemerkung, die Herren Bolksverlrclrr wlllcn doch, wenn cs nicht ohne Labalsgenntz gebe, sich lieber ani dis Prime» verlegen, AlS ich das he ile, lies eS mir k ill über den Rücken, Nachher hat »ne seestich der nüchterne Verstand gemm, datz daS Kcinrn des Tabaks iin Munde natürlicher und im Grunde auch anständiger sei, als die Bollpsropsung eines Gesichlsloebes. das nicht de» Ehareckter einer Eingangs-, sondein einer A»?ga»gr- vsorle habe. Aber waS Hilst die vcrnandcsgeiiiätze Beweissiihrung gegen die Mode? Kauen gilt nun cinmalgls gemein und Schuupieii als fein. Ich halt' es mit dem — Rauchen, wenngleich ich gestehen mntz. datz der Rancher seine Mitmenschen in viel schlimmerer Weise in Milleideiischait zieht, als der Schnupser und der Primer, gge Heer v, Fmckenbeck »och lange Jahre zur Freude der Schnupslabak-Jabeckanlcn und zum Acrgcr der Taschentuch- Wäschcrinnen sein PriSeken in Gesuiidheil und Ehren genietzen. Wenn 'mal Berlin den zweuiiillionslen Einwolnier erhält, wild er arwitz zur Jeier diclcr Knude eine ertra grotzc Prise sich leisten. Sicherlich wird er niemals io leichtsinnig sei», wie sein AmISvor- gaiiger Hobrecht. der den ivuiiderschöuen Bürgermeister Posten aus gab. um sich aus dem wackelige» Stuhle des Jinaiizministcrs eine kleine Zeit hindurch an dem Ercellcnz Titel zu freuen, * Im Hamburger Nautischen Verein wurden kürzlich di Selbstentzündungen von Kolilcnbidungen in Schissen, welche in der letzten Zeck in erschreckender Weise jugenommen babcn, bespro chen. Dieselben sollen dadurch verhindert werden können, datz man komprimirte Kohleniänec sich oberhalb der Kohlen verflüchtigen lätzt. Man nimmt an. datz. da die Kohlcniänrc in aassormigeniZustande schwerer als akmosphäüiche Luft und zugleich scnertödtend ist. sie sich »ach unten senke» und das Jener ersticken wird, Jiir ein etwa lsiOO To»S grotzcS Schiss sollen nur wenige BallonS mit konipriinirler Kvhleniänre genügen. Bon anderer Seite wurde empfohlen, die Lust im Raunie durch Ausviunpcn uni etwa ei» Zehntel Atmo sphäre zu verdünnen, wenn inan den Schiffsraum möglichst lnsl- dicht mache, was ans einem eisernen Schilf wohl möglich sei. Wenn man an» einem MX) Tons-Schiss täglich etwa 1000 Kbm ouSvumpe. so würde solches vollständig genntzcn, da dann das die Selbstenizündlinfl verursachende Sumpfgas mit nuSpcsogen und ent fernt wurde. Die wichtige Angelegenheit soll in einer der nächsten Sitzungen eingehender be'prochen werden, nm entweder ein Preis ausschreiben oder eine itiegiernngslommission für den Gegenstand zu empfehlen. * In Ealais langte ein an? der Maschine und 17 Wagen bestehender Sonderzug aus Paris in 3 Stunden 35 Minuten an. ES galt hierbei »in einen Versuch, welche Jadraeschwindigkeit ans der ncngnnteii Strecke erzielt werden könnte, wenn bei etwaiger Nichternrueelina des beuchenden Vertrages mit Italien die indische Post über CalaiS-EbalanS-Wien-Sawniki gelenkt würde. «n I»r. ». tNSstrstok-aafte 14. >„ nahe der Annrnstr Splechst i geI>eii«c.-tz'»als-,Haut-n >8laseiileiden tägl v-h-3. Sonntags nur!>-'/«I2. TienSIagS u Jreilags »urd Abds 8-0 Tvrztalargt De v lansen. Vragcrftraste 40» I. heilt nach neuester wissensrtiaftl. Methode Haut- und pekeinte Hrnnkkrilrn. sowie Harnbesrhtoerden. «icschlvurc und Schwäche. Sprechst. von 0—V»3 u. 5—8 U AuSw tmest. »>-- k!berarzl a D 'I t»»»l«»«»>Ior5, Special-Arzt, Nriistadt Glacisstratze 2ti. 3., für säuiuitl. in u w geheime Krankh.» Blnsenleideo ». l w '',0 ' »4 » AddS 7—8 iAnSiv driefi 1 » Die Svccialärite IXr. ISIao n »r. »>» «t I « II, Langeslr 47, heilen u. 5>7iäl,r Eriahrung tede geheime Krankh. de» 'Männer n 7sr. » Schtvöchezukt. ohne BerufSstorung n nicht niil Mittel» d Siechtlium u. früh». Tod iolgl, !)-!. 6—8 --- Ö)r»»aerstr. Ibt. T. heilt Hanileide«, geheime Krankheiten n Schwächezust. 0—5 u 7—Abends t' --- Mag -Hosrichter. Wallst», 4, l- Etage, heilt Lungen schwindsucht, Herz , Leber-. Magen. Darm- und Blase»- trankheit. 44 t«ttn, Scheffelstr. .11. für Hautkrankh. 8-5 u. 7-8 Nöit,->,«>«> g, Brüderg 1t, heckt frische u vrralt, geh Srankli.. Liliwächrzust.. 01esichtSa»sschlag. ^—5, Abds 7—8 ilui tt/. «'Ir»»*, 'Biiiiicli'alilik, Ztvingcrstrasrc Itt. 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Wiebe nbzngebc». nnS Oiieeien ini! niediigstem Pleise franco Zinsen zu »lacben und au den iiulerzeuhuc'leu Vocslaud zu richten, Wir beiueiteu iiocti eigebeusi, datz die Olserle für den Ein reicher vie>zell» Tage bindend isi, -Hasserode bei WeiuigeroLe a, H,. den 25, Octobcr 189l. 4. . VereroiZIv kranereiea F.K.EMsr Mn. - KrLkk L LeeZor, I r i ». Fk. linier Bezugnahme uns :ll »usercS mit dir Herten Acliauare zu der am >l>u»ls lade» wir hier- de» ?!. ^o'it'illlii'r MI. -Will. 10 M i» 1 »se ei > <»« «nl«' 1»r>« ui!-t»«klt r 4.«»irI^ti .2tO daliier slallsiudeudeu ergebenst ein. 1 nzr« i»«»>«I»nntr- t, Vorlage des Geichäsicberichis des Vorslandcs nebst Gcwinii- »ud Veelunbeieelmnug und Bilanz, sowie des Prüsungs- Beeicbles des r'luisick'lseathes. 2, Vorlage des BeriehieS der beiden Revisoren, 3, Beiehlutzsaisuiig über die Bilanz und über die Gewinn- Vectheiluiig, 4, zweier Revisoren und zweier Ersatzmänner für das Geilhäiisjalii, Ibittl 02, 5, Ertheckiuig der Enllastuiig für de» Vorstand, Zur Theilnahme an der General Versa»»»!»»« ist jeder Activ- när beeeehligt imd geivähil ledc 2lciie eine Stimme, Tie 'Aktien sind zu diele», Behuse mit einem Nummern-Verzeichnisse versehe» eniweder bei den Herren ILIoi» »L Iletinn»,, i„ r^rauKkiirt a. Nl. oder bei den Herren .4i-nI»«»I«I in gegen Empfangsbcicheruigiuig und Eiu'-rittskarte spätestens drei Tage vor der Genera! Versammlung zu hinterlegen, k'i-aiiltlui'l g. :N, de» 24 Oktober 1801, Der LufsiektsritUl. A, LÄVML !ii,' ilii^ klMn. Tie laut Vertr,„c: ^ ,,»rl> Sckilutz einer leden fünfjähri gen Verwaltniigs-Penod-' vorgeichriebenc (l-ciit'Nil - ilcrllnmiiiilillf des Landivirshühaillichen Versicherungs Verbandes der Colonia soll für den Tiesdner Bezirk Freitag den 6. November er., Vor mittags II' - Mir. in ir«-«,»,-,ir«-*t»u> n,»l Ovu 3 kabv»^ in abgehalten Iverden, I <»it« «-Orrlttun^ : I Vortrag des VerivaltniigS Berichis der VIU. sünfjährigen Periode 2, Wahl eines Aussehm: Miiglwdcs und eines Stell- verlrelcrs desselben »n Stelle der Ansieheideiiden. Tie geehrten Beltglicdcr des Verbandes werden hierzu erge benst ciiigeladcn, Ans AllssiOllk-Uilolic- Acr rjeiiossMIigte -er -es Arcsöller Ktzirks. Kolonia. N< I»>>. 14ot>lk-I NIO)QN. o. 8nuol<li»ll8. VomMMüit-KsseHsvIlütt ÜUAO lrOkVs LallkeesedLN verüll V. rrieünevslr. 1K7 v«l. Lmt»«>a»>»I»i»»»tr r«t. -4m» Io noo» vermittelt V»»«» . L«tt- »»ck l»vgmt«»r«»«:I>lttX« eeeeo IRRII* I/,g PL», brovt»!»». No»t«»1>sl« 6«»tr«I» an t t»NNg«t« 4 «v»lot»«r»»e v«V» Ioo»it»»v»v Iklt>ot«». V»r»ol»»»» I»t» pOt. »uk in v «ueliinclieoh» Werthpepiere «egen ck pOt. Lt»»«». v»vot> otaemv 1et«pl»»»t»ol>» Vovt»Inck»»e mt» ck«» I»»««« »> !>»».«» »«« I« n»««r«m Ii»nck«»»»tmm«« ckt« INiet I»»»«» »II«« < «»»vi»» ti«-»nt»>>ne«n. «>>« «t»vo>» ck«v «gliv«»«t ck«v IIi>v»«»»«it a«r«>>e»»oi» Or>»v«, t»««t«i>» »u,,r«» It«»t ^«vcken Iri i, »«». ^uesiidrlicke ^uekünkte ülrer »Ile ktl'ectev. Dml»Are Dnrsen- beriohte «erclen -ruf Verlmmen «zretie veresnclt. 8 L.kvllM8ivvK 0l»1i8klttz stillt. Omslen. Schloß- ^r. Straße 2O. SvsviLl-IllsMllt 1»p Uv^ttininn' t: » Xutli« tiniiir »t^^i»nnot»aft- li« I» > t, tritt:«-, 4»»;« >- Alleinige Anierligun 'Sstelle der gesetzlich geichützen Blillcn- gläse» mit vollständiger Abwendung der ic iilicheii LichMrahlen, DaS Material, ans welchem die Glaier gesertigl, ist Iir»lall rein und lwinoge», bielet somit das Vorlheilhastesle zum Sehen und zur Erhaltung des Auges I»lr- II»r»,tl«i«»>»riz: ,l, > »«»rtrtr:«-i> lrrir l«-i, »«»>» Titü'-r-ii» -,«»»>«» «l«-r 4i » >»>, I>, ,, lrlt-lr« r»r« l» -,t« «uz: » l»>» rr^r trirttti« Ir« u,I», t„- « tz««- Kontkirtr« t. I'r« t»> »Ir r Ikr Illr-r« rin«! I'lno» r»«»v j„ bester Stahliassnng von M 3 an. in 'Sceusilber- u, Nickelsassnng von M, 4 nn, in Silber von M, «i an. in siinsi, llkaral. Golddonble von M. lo nn. Goldbutlen von M 10 un. Vi ösistt-S, I.nz;vr alltti »r»t. 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