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Dies«« Blatt «ird den Lesern rvn Druden und Umgedung am Tag« vorher drrelt» al» vsrsbenavlan jugellew, während u dl« Post-Vezieher am Morgen ln einer Eesamtaurgabe erhalten. SO. Jahrgang. AL LS. Sonntag, LS. Januar ISIS. Drahtanschrift: «Kehrichte» Dresden. Fernsprecher-Sainmelnummer: rüLLI. »«rng.-vrbtihe ,lert«lslhrlich In Dresden bet poeliNLllger Zutragung (an Sonn. und Diontagen nur ein mal) S,W M-, In den Vororten L.so M. Bei einmaliger Zustellung durch die Post 3 M. «ohne Bestellgeld), «uzeigen. Preise. Die einlMlge Zeile <«ti»- 8 Silben) SO Pf. Vor-ugeplatz- und Anzeigen in Nummern nach Sann, und Feiertagen laut Tarif.—»uowIrtlgeAufirilge nur gegen vorauodczahlung. — Selegilin» ivPs. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Dtarlenstrafte 38/40. Druck u. 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Sie »erschllrftms der englischen Blockade.— Ser avgebllcheAbbruch derBerhandlunge» mlt Montenegro. — Austausch deutscher und IranzWcher Sidllgesongener.—Ser deutsche Reichretat MS —König Kouftantin über dieGewaltvolitil der Merverbande». Jer amMche deutsche Krlegrbericht. sAmtlich.j Großes Hauptquartier, St. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Südöstlich vo« Npcru zerstörten wir durch eine Mine die seiudlicheu Grübe» in einer Breite von 70 Metern. Unsere GteLnnge« zwischen der Mosel «nd den Ba ues««, sowie eine Anzahl vo« Ortschaften hinter unserer Front wnrde» vom Feinde ergebnislos beschossen. VestNcher Kriegsschauplatz. Bei D«»rgon nnd vor Ditnaburg Artillerie- kümpfc. Balkan - Kriegsschauplatz. Nichts Neues. IW. T Bt Oberst» tzeoreöleituus. Amerikas Stellung zum Seekrieg. Durch Funkspruch wird von dcm Berichterstatter des W. T. B. in Ncunork gemeldet: Aus Washington wird berichtet: Im Senat hielt der demokratische Senator Smith aus Georgia eine Rede, in der er Englands Störung des neutralen Han dels angriff und für ein Borgehen eintrat, das England verhindern soll, seinen eigenen Handel auf Kosten der Ber einigten Staaten zn fördern, wahrend cS Deutschland kom merziell zu vernichten versuche. Tie Rede veranlatzte eine sehr lebhafte Debatte. Soweit man im Senat ans die inter nationale Lage cinging, wurde Englands Störung des Handels als andauernde Räuberei und Deutschlands Ver halten als Mord bezeichnet. Es wurden Anklagen erhoben und in Abrede gestellt, die dahin gingen, daß die englischen Zensoren den abgefangenen Postsachen amerikanische Ge schäftsgeheimnisse entnähmen, um sie englischen Firmen zu übermitteln. Der republikanische Senator Knute Nelson griff die deutsche Seepolitik an und erklärte, 184 skandina vische Schisse seien durch Deutschland l?j seit Kriegsbcgtnn versenkt worden. Der Republikaner Borah fragte Smith, vb er dächte, der Kongreß würde ein Ausfuhrverbot für Munition und andere für England notwendige Waren er lassen. Smith antwortete: Wenn der Senator ihm helfen wollte, wurde er gern mit ihm zusammenwirkcn, daß et» solches Ausfuhrverbot in SO Tagen in Kraft gesetzt würde, wenn England nicht inzwischen zugestandcn hätte, die gesetz mäßigen Rechte der Bereinigten Staaten zu achten. Borah entgegücte, er sei durchaus Willens, um die Rechte Amerikas zur Sec und zu Lande zu schützen, die Verantwortlichkeit nicht bloß für Worte, sondern auch für Taten zu über nehme». Der Demokrat Williams von Missifippi sagte, der Norden Letze den Süden mit seiner Flotte umkommen und die Vcremtgten Staaten hätten jetzt einen Beweis davon, was mit einer solchen Taktik erreicht werde. Der Redner erklärte weiter, er wünsche nicht, Satz die Südstaaten eine Haltung cinnähmen, in der sic sich ebensosehr um ihr Eigen tum besorgt zeigten» wie um das Leben von Frauen und Kindern, die in das nasse Grab des Ozeans geschickt wurden. Solange die Frage dieses Verlustes von Frauenlcbcn nicht geregelt ist. sagte der Redner, beabsichtige ich nicht, den Prä sidenten oder die Regierung zn behelligen und könnte keine republikanische Negierung wegen des Verlustes von Eigen tum zur Rede stellen. Wir find nicht Willens, Baumwolle und Menschenleben auf dieselbe Basis zu stellen, besonders, wo wir Verständnis besitze», »m zu wissen, datz. wenn die Verschiffung non Baumwolle nach England und den Ländern der Alliierten abgeschnitten würde,- Baumwolle etwa vier Cents wert sein würde. Ich möchte jetzt sagen, würde der Kongretz die Irrwege Smiths und seiner Befür worter einschlagen. und der Präsident sie gutheitzcn. so würde cs notgedrungen zu einer Aushebung des Berkehrs mit den Alliierten kommen, wofern die Alliierten, während sie um Leben, Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen tüj. nicht stillstchcn wie ein Rudel gepeitschter Hunde, nnd dem Willen des Kongresses der Bereinigten Staaten gehorchen, der neunztgtausend Soldaten und die an vierter Stelle stehend« Marine der Welt hinter sich hat. Ich fürchte, Eng land würde nicht stehen, um sich von einem Bolkc ein schüchtern zu lassen, das nicht cinschüchtcrn kann. Williams erklärte, er sei unwillig über jeden Akt eines Krieg führenden, der die amerikanischen Rechte verletze, nehme cS sich aber doch nicht so sehr zu Herzen, um deswegen Menschcnblut zu vergtetzen. Er sagte weiter, er würde einen Protest gegen die Verletzung der Handelsrechte ctn- bringcn und später Schadenersatz fordern. Smith fragte, vb Amerika England daS' Recht der Räuberet auf hoher See für alle Ewigkeit zugestehen müsse. Berdman tDemo- lratj erklärte: Wenn die Amerikaner nicht in den Krieg ziehen würden, um ihren Handel zu fördern, müssen die Bereinigten Staaten das Eigentum in derselben Weise schß^e«. Ute.bas menschliche Leben. Die Stellungnahme Smiths werde durch daS Völkerrecht gestützt. Ter Redner sagte ferner, er heiße jede gesetzliche und friedliche Maß nahme gut zur Erzwingung der Anerkennung der Rechte Amerikas auf hoher Sec. In seiner Rede erklärte Smith, datz die Rechte amerikanischer oder sonstiger neutraler Staatsbürger rücksichtslos mißachtet werben, und er hob besonders hervor, was er als Englands widerrecht liche Behandlung des amerikanischen Baum moll Handels brandmarkte. Smith erklärte, Deutsch land und seine Bundesgenossen hätten mährend mehr als acht Monaten Baumwolle für die Herstellung von Kricgs- munition weder benutzt noch nötig gehabt. Smith führte auseinem Bericht, der für ihn von einem gewissen Howard Bibl. zurzeit in Washington, nach einer Reise nach Deutsch land, verfaßt wurde, an. daß nach dessen persönlichen Er- küiMgnngcn Deutschland das Verfahren entwickelt habe, Holzstoff alS einen billigeren und wirksamen Eriatz für Baumwolle zur Herstellung von Explosivstoffen zn benutzen. Smith bezeichnet« als alberne Unwahrheit die Behauptung, die Vereinigten Staaten hätten Baumwolle als Konterbande erkläit. namentlich während des Bürgerkrieges. Rur ein mal" sei Baumwolle als Konterbande erklärt worden, und zwar während des russtsch-japanischcn Krieges von Ruß land. das aber seinen Standpunkt sofort änderte vor dem Protest Englands, daß diese Haltung »«gesetzlich sei. Ter Redner führte auch britische Autoritäten an. um zu be weisen. daß. nach dem Völkerrecht, Lebensmittel der Be schlagnahme nur unterliegen, wenn sie tatsächlich für die Wehrmacht des Feindes bestimmt sind. Smith fragte: „Werden wir ruhig weiter an England liefern, was es ge nötigt ist. auS Amerika zu beziehen, während die Handels rechte der Staatsbürger unseres Landes mit Füßen getreten werden? England kann nicht den Krieg fortsetzcn ohne Munition aus den Bereinigten Staaten. England kann nicht seine Bevölkerung ernähren, ohne Lebensmittel ans den Bereinigten Staaten und anderen neutralen Ländern. England kann die anderthalb Millionen Leute, die in den Spinnereien von Lancashire arbeiten, nicht einmal sechzig Tage beschäftigen, olme Baumwolle aus den Bereinigten Staaten. Das ungesetzliche Borgehen Englands hat wäh rend des letzten Jahres stark zugcnvmmen. Jeder Tag bringt einen neuen Beweis der Mißachtung neutraler Rechte. Durch Entschlossenheit, aber aus friedlichem Wege, können die Neutralen von beiden Kriegführenden leicht die erwünschten Rechte erhalten. Die Bürger der Ber einigten Staaten haben, nach jeder Regel des internatio nalen Rechtes, das Recht, an die Nichtkämpfcr in Deutsch land und Oesterrcich-Ungnrn zu deren Gebrauch über die neutralen Häfen im nördlichen Europa alle Lebensmittel zu verschiffen, die diese zu kanfen wünschen. Dasselbe ist gleichfalls richtig für die Rohbaumwolle. England kann nicht hoffen, durch diese Gesetzlosigkeit irgend etwas zu er reichen, sofern eine unmittelbare Wirkung ans den Krieg in Frage kommt." <W. T. B.» Zn« Untergang der „Persia" Die österreichisch-ungarische Regierung hat den Bot schafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Wien davon verständigt, daß kein ö st e r re ich i sch - u n g a r i- schesUnterseebootbci dcm Untergänge der „P c r s i a" in Betracht komme. (W. T.B.) Die Verschärfung der englische« Blockade. Die „Times" schreibt: Die Debatte im Unterhaus über die Blockade verspreche ein Ereignis von größter Bedeutung zu werden. Man erwarte, daß die Regie rung den Antrag, der hierüber cingebracht werden wird, annehmen werde. Seine Annahme durch das Unterhaus würbe der Regierung bei ihrer neuen Politik eine kräftige Stühe gewähren. Diese neue Politik könne als eine regel rechte Blockade- und Bannwarenpolitik der vier verbün deten Großmächte bezeichnet werden. DaS Parlament werde die kräftigste Politik, die die Minister einschlagen können, um Deutschland die Daumschrauben anzulcgen, unterstützen. Sir Edward Gren werde im Lanfe der De batte eine wichtige Rede'halten. lW. T. B.j Die Arbeiterfrage in England. Im englischen Unterhaufc teilte der Premierminister Asquith mit, daß die Regierung eine weiter gehende Verwendung von ungelernten, halb gelern ten und weiblichen Arbeiter» beschlossen habe, da es nötig sei, die gelernten Arbeiter für andere KricgS- arbeitcn frei zu bekommen. Die Arbeitgeber und die Führer der Gewerkschaften hätten versprochen, die Regierung zu unterstütze». Es würden sofort entsprechende Gesetzentwürfe cingebracht werden. jW. T. B.j Eine neue russische Anleihe in England. Berichten aus London zufolge hat die russische Negie rung Unterhandlungen eröffnet, um in England eine neue große Anleihe abzuschlietzen. Versenkt. Lloyds meldet: Ter britische Dampfer «Soutber- lanb" wurde am 17. d. M. versenkt. Die Besatzung wurde am so. b. M. in Malta gelandet. Ein Laskare wnrde getötet. jW.T.BI Zu dem angeblichen Abbruch der Verhandlungen mit Montenegro meldet die „Leipziger Zeitung" aus Berlin: Die Meldung, daß Montenegro die Friedcnsverhaud- lungcn abgebrochen habe, scheint von seiten der Entente verbreitet zu sein, um die Verhandlungen zn stören. Jeden falls ist an unterrichteter Stelle in Wien vom Wiedcr- ausbruch der Feindseligkeiten nichts bc- kann t. Im Verlaufe aller Friedensverhandlungen treten übrigens gelegentlich Stockungen ein, woraus aber keines wegs gefolgert werden darf, daß die Verhandlungen bereits gescheitert seien. Auch die „Frkf. Zig." erführt, cs bestehe kein Grund, eine Aendcruiig der politischen nnd militärischen Lage an- zunehmcn, so wie sic sich durch das montenegrinische An gebot der Kapitulation ergab. b. Tic Meldung der Agcnzia Stesani, wonach M o n tcnegro den Kampf wieder ansgenvmmcn habe, hat in Italien großes Aussehen erregt. Tic Form der Nachricht läßt keinen Zweifel daran auslommcn, daß sie wenigstens teilweise der Wahrheit entspricht. Der in Brindisi cin- getroffenc Minister des Aeirtzereii von Montenegro, Minskovic, hat dem italienischen Minister des Aeußcrcn offiziell Mitteilen lassen, daß der König von Montenegro und dessen Regierung alle Bedingungen Oesterreichs z u rückgcwicsen haben und daß infolgedessen der Kamps auf der ganzen Front wieder ausgenommen worden ist. „Jdca Nazionale" gibt weitere Einzelheiten über die Ein nähme des Lovcen, welche den angeblichen Verrat des Königs beweisen sollen. Aus den Bemerkungen der meisten Blätter gewinnt man den Eindruck, daß ihnen die neue Wendung der Dinge nicht gelegen kommt. Italien wird austz neue vor die Frage gestellt, ob cs Montenegro helfen soll oder nicht. Zum mindesten wird eine Unterstützung mir Waffen, Munition und Lebensmitteln notwendig, die große Gefahren ans dem Transport übers Meer bietet, wahrend man sich schon mit dem Gedanken des Endes der albanischen Expedition vertraut gemacht hatte. Alle Blätter sind darin einig, daß die Wiederaufnahme des Kampfes in Montenegro leine Illusionen in Italien wecken dürfe. s„Kriegsztg."t Der montenegrinische Generalkonsul in London erbte!! eine Depesche, in der es heißt: „Der König und seine beiden Sühn« bleiben an der Spitze der Truppen, um die letzte Verteidigung zu organisieren und um sich, wenn nötig, a» dem Rückzug der tapferen Armee zu berei ligeu. Der König äußerte seine Zuversicht, daß die Alliierten ihm schließlich Helsen werden. Die Lügen nnd Insinuationen, deren Opfer die monlenegrinnche Armee wurde, und die sich auf unrichtige Meldungen begründeten, machten einen sehr peinlichen Eindruck." Im Gegensatz hierzu melden nach einem Trabiberinn schweizerische Zeitungen ans Mailand: Hier liegen leine Nachrichten aus Srnt a ri vor, di e c i n e Li b schwcnkung in der H a l t n n g Ni o n i e n e g r v s erkennen ließe u. Hierdurch erhielten die Nachrichten, daß die Wasseu streckung der Montenegriner weiter vor sich gebt, eine g: wisse Bestätigung. Immerhin schein« es, als vb Teile des montenegrinischen Heeres entschlossen wären, die Feind seligkciten sortzusetzcn. Zu den Schwierigkeiten ö e r m v n t c n e g r i n i sihcn W a f f c n st r e ck u n g wird dem „Bert. Lok.-An." aus dem K. u. K. Prcsseqnartier vom 21. Januar berichten In der Durchführung der Waffenstrecknng stößt die man tcnegrinischc Regierung auf Schwierigkeiten, die haupi sächlich mit den großen Entfernungen und schlechten Bei bindungen zn erklären sind. Die montenegrinischen Truppen stehen überall von den Wegen ziemlich weit en! fcrnt in den Bergen. Von einer telephonischen Verbindung kann nickt die Rede sein. Diese Schwierigkeiten wurden bei dcm montenegrinischen Heere mit vereinbarten Zeichen überwunden, wie durch Gewehrschüsse von jeder Bergspitze. Bei solchen Verhältnissen setzt es nicht in Erstaunen, daß einzelne Teile der montenegrinischen Armee nnd Beuölke rung die Notwendigkeit der Waffenstxz'cknng noch nicht klar erfaßten. Es sind dies Leute, die in dem Bannkreis der panslawistischen Idee erzogen wurden. Das Gros der Ar mec nnd der Bevölkerung sind aber trc n e Anhänger des Königs. Zu der italienischen Version der neuesten Vorgänge in Montenegro heißt es im „Lok.-Anz.": Sic scheinen die An nähme zu bestätigen, zn der man einstweilen genötigt sei, daß der Widerstand von Teilen des Heeres ausgebe, di ' von der Waffenstrecknng nichts wissen wollten. Letztere werde natürlich trotzdem so oder so dnrchgcfübri werden. (W. T. B.j Die möglichen Folgen der montenegrinischen Kapitulation untersucht im Januarheft des „Jungen Europa" Niel ec Nöpel Graf Julins AndrLssy. Wir entnehmen seinen Ausführungen folgendes: Die Tat Nikitas müssen wir honorieren. Natürlich müssen wir gelegentlich der Friedensverhandlungen unsere realen strategischen Interessen sichern, iniisscn unsere