Volltext Seite (XML)
lurg sehr Bär, der rbar, daß en lasten, her Unbe- cn Enten, hmommen Gattung ,re Augen 668 fand eraeS in n werden nern des aus Rio röwerthen ^wandten .t in den Mer Ge- fahmngs- t einigen die auf > Versuch« die Ver- Die Köpfe Zwischm- a der des ich durch eten, ein ulfluß zu n Voraus einen der ;enau als ze halten, und der kung sah hmen sich durch die rbhrenäste r, worauf ,er Naht- pf wieder .ange ein n könnte. > V.rlauf ifluß de« dern daß Imäßigktit aber auf den Ver deutliche ng später bis dahin ugenblicke des Ner- steS, daß t der die n mußte, und dem toweniger >e Seldst- ität aus- ärzt und über die inden m as Gesetz >arzt nur latte, io rtzusetzcn, >ie Natur e. Unter Statten, ahrungs- Monate obgleich Endlich, - Cannes ig Steis- redmaßm also wird Natt.) er „San ten einer Morgen 'monische ncert im ein we- insoweit fördert, rer sein, ze Seele r Thron , einer ition der inscheni- :r Stadt :t, wozu sondern tten. hat ein schrieben, pas, auch cs kaum :ten, die ll. Der :rrn von ir seinen beitet. Im Hofbranhanse aut der ^mallenstraße. wo sich die Quelle ced Hauffe ichen Bieres schon seit Iadren den Massen öffnet, da lst die Güte des letzteren seit .Naivem eine ganz besondere geworden. Die alle», gewohnten Räume habe» sich wieder gestillt und die Perebrec eines frische», blond«« Hellen, kästigen und gesunden Irrste,,saftet», wie tvn der Altmeister vcr- Hausse zu »eilen gewöhnt lsl, lollt lie Binsreunte in letzter Zeit um so aiirlgcr an Dazu kommt, das; mit dem Eintritt des neue» WiitdS, Herrn Kamin.etzer, dkl, würdige» V.achsolgcrS s.inec Poigänger, die Lokalitäten auch dadurch einen besonderen Comfort erhielten, daß die erste Etage ebenfalls, durch eine be- aueme Treppe verbunle», dam genommen ist. ES dürfte diese Einrichtirng ganz desonderS für das am 1.', Fevr. b ginnende volkSthümiichc .pBolliesl" sepr maßgebend sin. Ei--c gute Küche mit billigem Mittagvtisch, eln reiches Büffet eint sich mm Ganzen Gemüthlicher Auienthalt, siöhliäe, mlricdene Gäste und ci» sute« Bier — das sind gute» Restaurant!» die 6ard»ialtu,',eaden elncö l» » Ein Besuch in Rotzwein, der sccundlichen Stadt, aus welcher schon mancher Dresdner angenehme Erinnerungen mitgebracht, zeigte uns recht deutlich de» Aufschwung, den etz seit Kurze»! gcnonnne» Die Industrie blüht und hat namentlich auch aut die Perschönenmg der Stadt selbst großen Einfluß auögeübt. Schöne Läden bilde» eine vor-> treffliche Zierde. So hatten wir Gelegenheit, dort das Kurz- waarenstrschäft von 4 zu besuchen, das sich de sonders durch seine innere und äußere AuSstaitiriig überall nnpfiel'll. Namentlich tst cs die letztere, welche durchweg das Werk eines Dresdners ist, deö Herrn Tischlermeisters BV arstniu auf der ZabnSgasse. Der Eingang, sowie die ganrc Ladcnein- richtinrg z-u.t von ebenmäßiger, clegantcr Zciäurung und Auk- füvrung. Herr4elr»»». der schon viel Derartiges in die Pro vinz geliefert, hat sich dadurch Allen nur bestens empiodlen D. R LLU8 äer kalrrilt v. VV. üartinann, üerlin. Billigkct, Solidität, Fülle und Schönheit deS ToncS, sowie eine angenehme, allen Anforderungen entsprechende Spielart zeichnen dtcse, auch hier schon seit Jahren immer belicvter ge wordenen Fabrikate aai daö Vortheilhastestc auS und wird bei Fabrikpreisen, weiche auch dem weniger bemittelter' Musikfreunde den Besitz eines vorzüglichen Instruments ermöglichen, für deren Güte und Dauer eine mehrjäprige Garantie übernommen. Größtes Lager »»nFevermatralzen, GophaS, «aufseuse», Fauteuils, Nudeftühlen rc.. Bett stellen in Hol» und Ersen zu bi ugmir Prellen: Oftra B>>ee «7«» , arter re VF«. Ul« «L. Spachst, ^mcymttt. V. s-i. ' Für geheiure Krankbeiteu früh vou 8 bis st «K r Künstliche Zähne werden bet mäßigen Preisen naturgetreu völlig eingesetzt sch'.ner»Iol 5k^nrn«r, ISsntl«!« KK-lt«»!-: Pragerttrafte Nr. »st Wie aus oer Ankündigung erstchlllch. schließt Herr li»r ,>»«,, l l,i« u»«, , der, hier i elenbei geragt, auch durch sct» schönes poetisches Talent rühmlich»! bekan- t g-worde», morgen mit der so vielseitig erwünschten Wiederbo.nng deSSceslurniS seine Po stell ringen. — Aus eine wecielle Brlcirchtur.g der ein zeinrn Darstellungen vier ein,ugeh«n, wäre überflüffig, da die Gediegenheit der Leistungen deö ThiemeQchen Weitthcaterö eine längst anerkannte Sache lst. Wer noch nicht Ge.eaenheit hatte, selbigcö zu besuchen, nehme noch Percmlassur,.!, sich und seinem Familienkreise dieses Vergnüg--» z» derelren, tudcm diese PorsleUungerr eine tlnterhalt,n s gewähren, der Alt und Jung mit gleich großer Lust und Interesse beiwohnen kann. Daß insbesondere der lieben Jugend «ine größereErgötz'ichkeit nicht g-boten werden kann, lehrt der tägliche Augenschein. Erneuerter Ärztlicher Be- weiS über dieBorrügttchkeit biv S. Hr. 8«Is«Vl»Vl'80livN MLKvll-VINor. ES ist dnrchauö ein großer Porlbell und eine Wohl bat für kranke und leidende Publikum, wenn demselben eine geeignete Auswahl von Geiundbeitömilteln zur Verfügung fleht, weil bekannlllch dem einen Patienten nur kiZeö und dem anderen Patienten wiederum nur leneö Mittel gut bekommt. Eine Hauptsache bleibt cö aber immer, daß solche Mittel, insbeson dere die Magenmitiel. die richtigen und zweckentiprechmdsten Kräriierstoffe enthalten. Ich habe d-S Magenbitter des Herrn B -t»«»i in Dresden einer genaue» wissen- schafllichen, analvtiich-chemischen, pharmacologischeu und tech niiä'-phvsiologischcuPrüsnng nnterworfcn weil durch derartige Prütungen die Porzüge und guten Eigenschar en der GZund- heitömiticl am sichersten erforscht und aus unpaiteiische Weise festgeslellt werden, so daß dann daS Publikum den unbedenk lichsten und ausgedehntesten Gebwuch davon machen kann. Es hat sich nir» durch diese Prüfung ergeben, daß da« Gcihoe- bet'sche Magenbitter au« höchst vorzüglichen Kräuter stoffen zusammengesetzt ist und zwar hauptsächtich auö solchen, welche nach dem Urtheile der größten Aerzte aller Zetten bei Magen- und UuterleibSleiden aller Ärt, wie ». B Apvclitlosiakeit, DerdauungS- schwäch», Magendrücken, Verschleimung, Hämorrhoi den u s w. von der vorzüglichstin und heilkräftigsten Wirtur g sind. ES verdient somit dleieö Magenbitter als ein vortreffliche« tKesandycitömittel ganz allgemein und besten« empfohlen zu we«den was ich gutachtlich »nd der Wahrheit gemäß hiermit arrSspreche und durch Namenö- Unterschli't und Siegel bestätige rrnd beglaubige. Berlin, Im December l lD 8» ging königl. vreuß. approbirterApotheker und Chemiker 1 Eiasse, wissenschaftlicher Untersuhcr und Sach verständiger für medicinische, vdarmaccrrtische. tech nisch-chemische und GesandbeitLartikel u. Droguen .stier Art lövlsmwn ki^rtttnnek, 1ü«Ivnl»«r Air I, empfiehlt ein vorzügliches Lvbaner Vager- u. Nenbairisch Bier, täglich Ltammsrühstück ^ 2»/, Ngr., sowie eine ge- wahlie Speisekarte. k Kr u» li kör pß r <Uri8vk sollte wobl d^c peil g»e Pflicht cincd Illen skin. Daö üllunder des Lenzes im Herbst vollzieht sich aber nur durch fortgesetzte Diätik. Aäste deine Genrridvcst! ist das ganze Ge hermniß der Schörivert rrnd Kraffsülle in vorgerücktere» Iavrrn. Ein ekcnio angenehmes alö wirksames Mrrtcl zu Erhaltung der Gesundheit ist It«,rt^r;r«»-r I'«»rl«r, durch seine namentlich den PcldauungSvroceß berührenden vo zttglichcn Eigenichasterr. Geprüft, auerkannt und gut enrpfsvlcn vau der illUstcnschast, sollte drrielbe in keiner Familie fehlen. I-r Flaschen, GlaS oder Gebiatcn bei Lmiw !^1ei88ver, Iirt;it/-8lr«88v ttrrupt liir I>6ttl8ek. /erster ttier. Gesml-heitS- lind Tafelbier au« der Brancret v «Svsi'zr«- 8<-l»ini«lt i» Bohrenth. Dasselbe kann vermöge seiner vorzüglichen Eigenscharte« Genesenden, so wie an Magen- und Pcrdauungvbeschwerde» Leidenden nicht genug empfohlen werden. Eben so haben sich dessen heilsame Wirkungen bei Blutarmen und Nervenlcidenden ans daö Vorzüglichste bewährt. Als Bestätigung dieses mögen die Zeugnisse der Herren Mekicina ratb r. Brückmann, i>r. Walther, >>«. Psaff, st«. Zrukeifrn dienen Haupt-Depot: B. Dresden. Neumarkt 7 Depots bei Herrn Noberr Fischer. Wiledruffer Straße, N H Panse, Fiauenstraße, Bernd Thun, WwpurgiSstr., Julius Herrmann, am Elbbcrg, G M. Bretschneider, Awinonslr, «sl. W. Mietzfch, Hauptsrrasc, IulruS Garbe, Bantznerslraße. üs iknbürxin Web.r^aH'.'-»^s. Ei. elliLssiLodsr Ilrss'a. Z U^SS. MoxdlLt» K. ü. Philipp»vrssclgn »u L»r L^rrilch'cdo Itr. 8 LZ Lüupt-^ieäsi'lLAe Zsti-Äsii»»! e 6»rsiu-8 ! i! o 8 Ski xrv» «w äötL'.' SunovLN, LLaLLsmsr ^uoLsr-Loüotsn. ist. «o«st «. bpec.-Arzt für Geschlechts- ». H kcarrkbelten. Fretb. Pratz lli». Kprechst. 8—10 1- « Nm ^vKvnkei!ÄN8latt von vr.k. Keller 1. Prager Str. 4L, (Sprechzeit vo« 10—12.) Armrn-Sreicllr Wr chronisch Leidende -er ver schiedensten Art. Mich uuauSgesttzt «> t der lUelkniotlx»«!« ot>chärtigend, habe ich mit diiiem io angenedmen und gan, sa me zioscn He>I- veciah en selbst tn ^n schwierigste» und verzweitelsten Fällen und wo alle aude-en Mitiel inrchtil-s aa c» die größten Resultate erzielt Da das Ncr vcirch rem, wclchkö der Auögang'puust aller und sedri Krankheit isl, las Vievcn vstem abw auch ois der Träger und Begiümec vnirer ganzen tdier- ffchc« Organlsation anzuschea Ist, so ist le« ganze Bildung Spcozeß von seinem at-mlstrschen Leben biö zrn vollstandigln Ausbildung de« Q ganc von der Bcciiifiussung des Nervensystems abhängig und die durch äußer-- wieder- bolle« linangenehmc» Eindrücke »n Ne.vtwv'tcm erzeugte Schwäche, dir große Störungen in den Processen des vcver S zur Folge d-t, sübr, den menschliche« Köper allmählig seinem gänzlichen Verfall entgegen. Je mehr der Kllper mrv aber in seiner Reactiou gegen die Außenwelt gehoben, desto weniger ist derselbe seinditchen Einflüssen umerworien. je leveuoigec die elcc> trilchen S römu«ge« in dc» Blult-adnen wirken und so der stete Schuß der riechischru K tle iortbesteht, desto lebmdiger ist die Rcactioa in dc» Gewebe- zellr», uns eine um so größere, die Ernährung im hohen Grade begünstigende Bewegurg der Sä te tritt ein. Ich erwähne hier nur kurz die hervorragendsten Krankhciten bei denen dies: Heilmethode angczeigl tst: Nervenleiden mit hoher Rllzbarkell und Empfindlichkeit dieses System-, die darauk entstehende« Verdauungsstörungen mit er'olgter Blutharmutg, die allmählig mehr und mehr eintretende Abnahme von Körperkrästen; srrner so ausgezeichnet gege« Verhärtungen der Leber, Milz, leb Magerst» der Hebarrrulter, ler Nieren uut anderer drüßiger Qr- gane. Gegen sie so schm r-haltcn Austreibungen unk Steifigkeiten in der Gclenkglcht, als F-Igen einer s<blerk»rsteu Met-mor.'hose der Sä'tk, so auch »egen acute Gelenkgicht, gegen Hypochondrie und Hvsterie, sowie gegen den so lästigen und in s:ineu Folgen so bedcnklicvkn weißen Fluß, sec ferner Natur -rach ebenso auf einer Schwache der Sicevc«- dieser Thei e beruht, als die so Häufig vollomrnendeu üv-.rmäitgen Blutflüße der Glbärwuttcr; ferner gegen oie ha-t äckigstr» Flechtcnabcl ec. Estr ebenso ausgezerchnetiö Hellmirtcl ist die Electrlcität auch gegen EieichlcchtSschwäche, Verbrennungen, gege«- Fuß aEcbwüre und in allen sich ten unorganischen Processen hlnne'.genken Krank- Sei-ju ständen. Dretdru. de« llO. Januar 1870. Lleetro-iu»Kvvti8vde Üeilan8talt von tzr. Heinrich Hammer. Ski-. 7. Sprechstunde von 9—10 Nbr. M. Drenirag oen I. Feorrrac Bonn lrago von 10 Uhr an sollen Skhänitzgasse » I. sie zn einem Eon- curö gchörige« Wtuterstoffe für Herrengarderobe im gerichtlichen «'llwage verstcigert werte«. W Schulze, Königl. wkriFl^Aiiclstn tor und Tarator. 8 «»8<I»»,L8, lileioe ttrü<!« rKa88v 3. Während d.'S Baues lst das Billard und die Restauration in der ersten Etage Buch eimfirl'li Umelzstchn-tki- seine gut e ttgkllchtetcn Gastzimmer ^ur UMrnachiuvg z-« 5, 7'? u'd lo Ngr . ff acht Bairisch. Lager-, Bödmisch und Einstiches Bier, kalte rull rvarn-e Speise-, w jed?, Tageszeit b. Peschel, E-astwirlh. SolL-^llvUou. Am Gasthosc zu Vangedrück sollen vo.r der au' Vangcbriikker Forstrevier in oen Beziiken: Brand, Tabelle: und HermannSbruc« aurve rettete» Hölzern wvächst am Mittwoch Sen 2. Februar S. I. von V<irr»ittagS Ist Uhr an ILOst welche Slämmc von 7 Zou Billlenstäike. ^k>2 - 7V« bis l» Zoll Mitterstärke, 1k>7 halle <> lli, e K ötz r vou 6 vlö 17 Zoll obe ec Stärke, läffi weiche ^eilige - >7,9. - 18N2 Heilige - - 10 - 17 . 4-« r-clligr - 18 - 24 KOI stch eoe H-llig: ffiiegel von 6 Zoll oberer Stärke und 182 Schock stcht-ne Weinpfähie, sodann am Freitag den 4. Februar d. I. von Vormittag« Ist Nhr an llll- V'!' Scholl l b,y bzolligc nchtene Stange«, 5.5 Klallcrn halle ! 5,1'. - weiche k -"ioppcr. 2 Schoch > 19 Klaftern U .L ^ welches Reißig, ll71'^ Hrrllen I und endlich am Montag Sen 7. Februar S. I. von Vormittags Ist Uhr an :» fichicne Nu^tial-.ern, 64 Klastel« har'-: und t 95,5 . »echt ) L-chcrre, einzeln und partvierrweiie gegen sofortige Bezahlung und unter de« vor Beginn der Auctiorr bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Wer dies? Hölzer vorher besehen will, hat sich an de» Herr» Oberförster Bruhm in Vangedrirck zu wenden oder auch ohne Weiteres in die genann- ten Waidorte zu begeben. Drehten, am II Januar 1870 Das königliche Korstverwaltungsamt. «chnlze. Garte« Dienstag den 1. Kedr beginnen be> mir wieder neue Lehr Eur,c im Schnell - Schönschreiben, in ler Orthosrapbie, kaufmännischen Sortkspondenz und in der doppelten und einfachen Bvchführvvg für Herren, Damen u. Schüler. Dcr Unterricht wird, wie allgemein bekannt, ftlr Iedllmruu brstiedtgead ende It. Annahme der Theilnchmer sosort u täglich 4artu« 8z»tv^n. Kalligraph u Lehrer der Handelswissenschaft, Badergasfe Nr. 7. zweite Etage Ein Vorrichter in affcn in d l «Lüjll-saln-kaüvn nor- fonnm-ndi-il Albellcn gcüi», sind-", d! ucrnd Bcscl äs-.iglina bei «»!» Lusttvl, Dohraplotz L Luti«, schwarz und wriß, mit rothem Hals band, hat stch verlartten. Gegen ei«'N Tha cr Belohnung ab-ugcben Annenstraße 1», 4. E!. Marollvo, große itasientsche, garantirt sämmtlich '' tz A Vllzr. zirn t tli V liaurmansi, »lt«« 6vvrrm<1ltau8-8trL88e. Gin Knabe v'rmögender Eltern, der die Realschule oter ein Institu' der Neusta-t Dres den lesuchen soll, findet am 1. April er. ausgezeichnete l»«u«t«n in einer noblen Familie, deren Eitern sich lediglich der Erziehung ihrer Kinder widme» rwd in welcher er außer liebe- voller Pstrac und U-berwachung, auch Nacllliiie bei den Schularbeiten, wie im Pmiiotvlttipiel e.haiti» würde Adresse zu «.rstageu t« der Erpct. dies cs Biaitll An junge Damen. Sin ulle nstehcnter Herr von str ng moralischen Eru ri sätzen. in den Rstr Jahren und Beamter mit 1100 Thir. festem Einkommei-, wünscht mit eirem gut fstllirtev MädlLe» vo» Geist und Gcmülh. ein Verbäitnlß anzubabnr» und bitirt, um mit demselben zunächst in Correspondeuz neiea zu können, um geneigte Mitthetlung unterH 4«. 14» siokto reut-nto «.«Ipvtgx. S«»t »» N»«!»«», II UM. Aui mehrseitige« Wünschen bin ich ge onn'v, vom i. Frbr d. I. an, als Botenfuhrmann von Laudegatt nach Dresden und zurück, anzuiangen und ziour »istontagö, Mittwochs und Krettagö. Be lellunge» werden i» Dresden, SU markstNadlecbudeb.Hrn. Stephan angrnommen Ich werde bemüht sei«, alle Aalt! äge reell, billig und pünkt.ich »u besorgen. konn^ 80lt lsNL MLi ^ PVN8V! 2(»ün!cht 'ein Pk»nn von v«l«t und 35—4ä Jahre alt, die Be- , kanvt'chast el» er grblld. Frau i Wii we>, llcnd« Bri ' unter n. «. ». on die I «nnoncen Erpeditton von Earl 'Gchüßier in Leipzig.