Volltext Seite (XML)
Sonnkag, 22. August 1S2S ^ »Dresdner Nachrichten" — Nr. 3S2 Sette 7 Oberberghauptmann v. Server. Zu seinem iso. Geburtstag am 2«. August, von Kurt Metzer, Dresden. In den Bergbangegenden des Erzgebirges hängt als Bild, schmuck tn den Stuben ost ein alter Steinbruck aus der Zeit um 1840. Er zeigt das Brustbild etneS Mannes tn reicher Bergmannöuutsorm mit grvsie» Ordenssterne» und einer breiten Schärpe. Mehr als die Prunktracht aber sessclt u»S der Kopf des Mannes: Die hohe Stirn, die ebenmäßig-grabe Nase, die guten Augen mit den starken dunklen Brauen, der Willensstärke, aber gutmütige Mund, auf dem ein leises Lächeln schwebt, und das aus einer Bartkrause herausrasterte runde, sanft geschwungene Kinn. Ein leichter wehmütiger Zug liegt um die Nasenwurzel und die Mundwinkel, verhaltenes Leid redet dort seine Sprache. Unter dem Bilde steht in schöner Schnörkelschrtst der Biedermeierzeit: Siegmunb August Wolsgang Freiherr von Herder, König!. Sachs. Oberberghauptmann. WaS dieser Oberberghauptmann als Mensch gewesen, ist in dem Antlitz aus dem Bilde ausgeprägt: auch ist. die Kunde von der lauteren Herzensgüte dieses Mannes genugsam noch tn unseren Bergstäbten lebendig. WaS er tn seinem Amt ge» wirkt» war seinem Land ein Segen über seinen Tob hinaus und hat dem Ruhm von Sachsens Bergwesen de» höchsten Glanz verliehen. Freiherr von Herder war der zvettc Sohn des Dichters Herder. Die Neigung für die Mineralogie hatte ihm wohl in früher Jugend schon kein anderer als Goethe einge- pflanzt, den er aus ein paar Reisen in Bergwerksgcgenben begleiten durfte. Auch durch die Freundschaft seines Vaters mit dem Bcrgrate von Einsiedel mag diese Neigung noch ge» sördert worden sein. Nachdem er je ein Jahr in Jena und in Güttingen studiert hatte, ward er tn Fretberg durch den hochberühmte» Geologen Werner in die Berg, und Hütten kunde etngeführt. In Wittenberg lies; er sich dann noch bergluristisch auSbllden. Mit seiner Abhandlung: lls lurs Huirckraiuru» lAotnIIieuo erwarb er sich den Doktorhut. In Fachkreisen gilt sie sür klassisch. Die erste Anstellung fand Herder an den: Bergamt zu Marienbcrg. Nasch stieg er auf der Bergbcamtenlciter. Von seinem Landesherr», der gleichzeitig auch über Polen herrschte, erhielt er 1800 -cn ehrenvollen Auftrag, den Bergbau dieses Landes neu zu regeln. Im Anschlüsse daran leitete er noch die Verhandlungen bezüglich eines Planes zur Ausbeutung der Salzbergwerke tn Wiliczka und in Bochnia. Als Ausdruck der besonderen Zufriedenheit mit de», Erfolg erhob der König Herber tn den Freiherrnstand. Der Freiheitskrieg brach aus. Für Sachsen und den Erz bergbau kam eine schlimme Zeit. Während der Fremdherr schaft suchten verführerische Umtriebe im Erzgebirge die Treue zu dem angestammten Herrschcrhause zu untergraben August von Werder hintertrteb diese Intrigen, indem er dem Kongreß in Wien ein Btttschreiben des Bergmannsstandes unterbreitete, darin erbeten wurde, daß Sachsen ungeteilt dem Landesherr» erhalten werden möchte. Bald nach der Rückkehr seines Königs gab Herder einen neuen Plan für den Betrieb der Gruben ein. Die Ratschläge fanden den ungeteilten Beifall des Finanzkollegiums So gleich wurde er mit Sitz und Stimme tn diesen Kreis berufen. Damit die Fortschritte im Bergwesen des Auslandes auch mit für Sachsen nutzbar werden sollten, begab er sich nach Schweden, wo er vom König und von den Spitzen der Be hörden mit Auszeichnung empfangen wurde. Auch im Harz besuchte er die Berg- und Hüttenwerke und später auch in Frankreich und tn Belgien. Nach seiner Rückkehr wurde er zum Berghauptmann ernannt. Mit 00 Jahren war er schon als Oberberghauptmann der Ehcf des ganzen Bergwesens in Sachsen. Jedweder Fortschritt ward nun auSgcwertct. Die Jahrcs- ansbeute der Silbergruben stieg von 47 300 Mark aus 00 000 Mark. August von Herder dachte auf Jahrhunderte voraus: In großzügiger Weise ward die Wasserhaltung für das ge samte Freibergcr Revier geregelt. Der Dittmannsdorser Teich ward angelegt, daß auch in trockenen Jahren niemals das Aufschlagwasser mangeln konnte. Nm außerdem die Wasserhcbung tn den Gruben abzumindcrn und dadurch au Betriebskosten zu sparen, plante er einen tiefen Abfluß nach der Elbe. Als Nothschönberger Stollen ist dieses Wunder-- Mj»MMl»W»WMMIW»MW»MIWM»»MMM wirk tn aller Welt bekannt geworden. Er ist weit über t« Kilometer lang; dt« Zuleitungen haben außerdem noch «ine Sänge von 85 Kilometer. Fast 83 Jahre hat der Bau gewährt. Durch diesen Stollen ward dt« Wasserhebung tn den Gruben um 94 bis 140 Meter abgemtndert. Auch warb da» Hüttenwesen umgestellt: Zum Schmelzen wurde statt der teuren Holzkohle die Steinkohle herangezogen und mehr und mehr das Gchlackenschmelzen eingeslthrt. Eine Maschtnenbauwerkstätte ward errichtet und auch die Schrot- jtzbrtkatton begonnen. Da» Kobaltwerk brachte aus Herders Anregungen hin Ultramarin und Kobaltorudc in den Handel. Anis wissenschaftlichem Gebiete veranlaßte August von Herder die Sonderung der Bergschule von der Akademie. Ein neue» Lehrregulattv ward festgesetzt: auch wurden neue Lehr, stühle errichtet. Im praktischen Betriebe wurden Beob achtungen für die Wissenschaft gepflegt. Dazu führte er einen musterhaften Bergkalender «in. Kein Wunder, daß da» Ansehen der Bergakademie und des gesamten Bergwesens von Jahr zu Jahr noch stieg. In alle« dergmänntschen Angelegenheiten blickte man tn dem ge samten AuSlan.de auf Sachsen und holte sich bet Herder Rat. Bet allen äußeren Erfolgen bewahrte Herder einen echt sozialen Geist, der ihm von früh an eigen war. Stets war er auf die Besserung der Lebenshaltung aller Berg- und Hüttenarbeiter bedacht. Er pflegte den Gemeinschaftsgeist und hütete die Freiheiten des Bergvolkes. Deshalb auch liebte diese» ihn wie «inen Vater. Das herzliche Verhältnis, das ihn mit allen seinen Untergebenen verband, kennzeichnet wohl nichts besser als sein letzter Wunsch. Ein mehrjähriges schmerzvolles Leiden hatte zu einer Operation gedrängt. Weil er den schlimmen Ausgang ahnte, schrieb er vorher nochmals aus Dresden «an seine lieben bergmännischen Brüder": „Und sink' ich dann tn jenes dunkle Reich der Nacht, Au» dem auf seine Berge keiner wtederkchrt, Erhebt dann hpch, Ihr treuen Knappen, mir das Grab, Nur aufgehäuste Erd' und graue Stein', Ein Zeichen Eurer Ltobe, Knappen! Sitzt dann ermüdet an dem grünen Hügel einst Der Waud'rer und gedenkt der Dag' entfloh »er Zeit: ^Hier," sagt er, «ruht der Knappen treu ster Freund! Ihr Erster einst — ihr Erster auch tn Wort und Tat. — Galt rS der Berge und der Knappen Ruhm und Wohl." Erhöbet hoch, Ihr Knappen, mir das Grab, Und denkt des treuen Freundes liebend noch, Wenn längst das enge Haus ihn deckt!" — Was er geahnt, trat ein. Wohl überstand er den sehr schmerzhaften Eingriff der Aerzte, doch seine Auflösung ließ sich nicht aufhalten. Mit einem letzten Segenswunsch für Sachsens Bergbau schlief er ein. Die Nachricht seines Todes erweckte allgemeine Trauer. Der abgeschiedene Oberberghauptmann wurde nach Freiberg ULergeführt und dort aus Staatskosten aufs feierlichste bei- gcsetzt. An siebzig Bergleute richteten ihm binnen drei Tagen und drei Nächten die letzte Ruhestätte her. Am 1. Februar de» Jahres 1838, nach 0 Uhr abends, wurde sein Sterbliches in dem Gefolge hoher Würdenträger, den Abordnungen aller Bcrgämter und anderer Behörden und einem langen Zuge von 700 Berg» und Hüttenleuten mit Fackeln und mit Gruben- ltchtern beim Klange der Bergtuben und dem Geläute aller Glocken nach der Dretköuigshaldc vor der Stadt geleitet, von wo aus er so oft und gern die Blicke über Frcibcrg und die Gruben tn der Rund« hatte schweifen lassen. Dort schläft er nun, noch heute unvergessen — der Knappen treuester Freund. Vereine und Veranstaltungen. — Christlicher «erein Junger Minner. Sonndag: Haupt.il»>,>. lung: 8 Uhr Mitgliederversammlung. Jung-C. B. I. M.: / Uh: Ncstabend. Heim Blasewttz: Wande-u, g nach dem Kirchlein von Lausa von Schloß Hermsdors aus. Bin lick durch die Heide. Tr-°>n 6,4.-, Uhr Neust. Bhf. Heim arschl. Jugendheim: 7 Uhr «aufm. Eckardt „Wetterleuchten. Rokktrchheim: Spiritismus und Okkultismus Vor trag von K. Nottmann. Petrihelm, Hauptabt.: Morgcnwanderung mit Gottesdienstbesuch. 7 Uhr. Geschäftsführer Hübner: „Das Lebens bild von Vater Seitz". Jugendabteilung: 7 Uhr Sekretär Strauß: „TaS heilig« Land — wie ich'» erschaut"'. — Jugend»««» stlr Entschiedene» Christentum, Dresden. Junge Männer: Sonntag: „Zweckmäßige Gymnastik", Uhr, Endstation Linie 8 s.Kalerne). Freitag: Männerchorstunde, Räcknitzstr. 7. Vom 28. bi» »0. August 28. Tagung de« Evangel. Sängerbundes. Näheres siehe BeitungSinserate. Altstadt, Räcknitzstr. 7: Dienstag 8 Uhr Jung- männerstundc. Zinzendorsstr.' 17: Sonntag Tagediahrt »um Pvtsen- walb lmlt Vöde,,); 8 Uhr vormittag» Endhalleste Linie 1, Plauen. Mittwoch Bibelstunde. Eotta, Pennrlcher Ltr. !II: Donnerstag 8 Uhr Jugendbundstunde. Striesen, Wittenberger Sir. 21: Montag 8 Uhr Jungmännerbibclbesprcchung. Gruna, Bodenbacher Straße 2«: Donnerstag 8 Uhr FreundeSkreiöstunde. Neustadt, Langebrückcr Straße 10: Dienstag 8 Uhr Teilnahme Räcknitzstr. 7. Junge Mädchen: Teilnahme an der 28. Tagung des Evangel. Sänger bundes vom 28. bis 80. August. Z8 Uhr Jugendbundstunde: Alt stadt I. Räcknitzstr. 7, Montan und Mittwoch: Altstadt II, Ehrtsttaii- straße 7, Freitag: Striesen, Wittenberger Sir. 21, Dienstag: Evita, Pennrlcher Sir. 81. Dienstag: Neustadt, Langebriicker Str. 10, Mitt woch: Trachenberge, Marienhosstr. 8», Freitag. — MUitärverein Pioniere. Sonntag: Ausflug nach Kdnig- ftetn—Srniierbliite. Abfahrt 1,tt Uhr ab Dresden Hauptbahnhof. — Gesangverein der städtische« Beamte«. Sonntag, « Uhr. Dtrandsest im Zivingerschlößchen. — Elternbund sür Knabenmnstk. Sonntag Ausflug nach Coschütz. Abmarsch Z-6S Uhr vom Blsmarckplatz. — Verein der Vogtiänder. Sonntag: Herrenpartte nach Nieder neuktrch. Tressen Xi! Uhr Kuppelhalle Hauptbahnhos. — Jnngmännerverein der HetlandSgemeinde. Sonntag, 8 Uhr, Vortrag Pfarrer Krödel: Wir und aiidere Vereine. Mittwoch, 8 Uhr, Vorstanbssitzung. — Vereinigung Attstädtcr Frauenschülerlnnrn. Montag, 7 Uhr, bet Ganßauge, Prießnihstraße 0, Wiedersehen nach den Ferien, Be spreche» des Winterprogramms. — Militär-Berel« J.-R. 188. Mittwoch Monatsversammluug, Neustäbter Löwenbräu. Aun-funkprogramme. Sonntag, den 22. August 192«. Mitteldeutscher Sender. Dresden-Leipzig. 8,8» bi» ll Uhr: Orgelkonzert aus der Leipziger Universitätskirchc. iPros. Ernst Müller.« 9 Uhr: Morgenfeier. 11.80 bis 12,80 Uhr: Uebertragung des Promenadenkonzcrtes aus der Trink- und Wandelhalle im Kurpark zu Eisenach. Städi. «ur- orchester Eisenach. Leilung: Musikdirektor Walter Armbrust. 1. Wagner: Ouvertüre zur Oper „Rlcnzi". 2. Dvorak: Slawische Tänze. 8. Thomas: Fantasie ans der Oper „Mignon". 4. Wald teufel: Mein Traum, Walzer, 8. Hoch Hcidccksburg, Marsch. k2,30 bis 1 Uhr: Dr. med. et phil. W. Giehm: „Rauschgifte und Rauschgistveriangen." 1. Vortrag. 1 bis IM Uhr: Dr. Rißmann-Annaberg: „Der Mittellandkanal und unsere Wirtschaft." 8,30 Uhr: Junkheinzelmann von Hans Bodenstedt-Hamburg. Uebertragung von Hamburg über Berlin. 4 bis tt Uhr: Uebertragung des NachmittagS-lkonzertrs ««S dem Loh-Park in Lundershausen. Ausgesühr, vom Sonderöhäuser Loh- Orchester. Dirigent: Prof. Earl Corbach. 1. Hektar Berlioz: Ouver türe zu „Bcnvenuto Cellini". 2. Hermann Unger: .Jahreszeiten". Suite für großes Orchester: a« Vorfrühling: d) Sommernacht: c> Hcrbststlirm: cli Wintcrsterncnnacht. — Paus«. — 8. P. Tschai- kvwsky: Sechste Sinfonie spalhötiquej, Opus 74: l. Adagio — Allegro non troppo. I l. Allegro co» brio. III. Allegro molto vivacc. IV. Finale. Adagio lamcntvso. Hans-Bredow-Echul«. 6.80 bis 7 Uhr: Geh. Rcg.-Rat Pros. Dr. Robert Bruck: .Kultur- bilder aus der italienischen Renaissance. Sumanisten-Päpstc: Alexan der VI. (Borgia), Julius II. und Leo X." (Am 1b. August äus- gesallen.« 7 bis 7M Uhr: Prof. Dr. Bangert-Chemnitz: „GcsährNche Elek trizität." 7.48 Uhr: Lustiger bayrischer Abend. Mltwsrkcnbc: Dora Hagen (Gesang«, Carl Rluuiau (Rezitationen«, Josef Wildt iGesang«, Paul Loidl (Zither«, Else Klein (Klavier«. Flügel: Rönisch. 1. Loidi: Marsch, Paul Loidl. L. Bayrische Lieder (mit Zithcrbeglettrrng«: a> G. Krebs: S' Loisachtal: d« G. KrebS: Der Wendelstvan: c) C. Bvhm: S' Zuschaun. (Dora Hagen.« 3. Franz v. Kobell: ,Mie der Brandncr-Kaspcr in cn Himmel kommen tS". <E. Blumau.« 4. Bay rische Lieder smit Zither- und Klavierbegleitung«: Martin Stau- dachcr: Boarisch-Zcll: k> G. Krebs: GebtrgSschnaderhüpfln: c> E. Bvhm: Der Müh net wert. (Josef Wild!.« 8. Leopold Gruber: Wald- geschichtcn sAlpenweisen«. sPaul Loidl.« 6. Bayrische Lieder (mit Zither- und Klavierbegleitung«: a> A. Korstcn: Das sag i net: b> Rich. Heinze: „Das trotzige Dirndl": c« G. Krebs: Münchner Schnader- üäpsln. (Dora Hagen.« 7. Karl Sttcler: Das Flngerhackln. <C. Blumau.« 8. Duette: a« G. Krebs: Unser schöne» Oberland: d> Leo Fall: „Dirndl und Bua" aus der Operette „Der ftdele Bauer". (Dora Hagen, Josef Wildt.« 8. Variationen über das Lied „Von meinem Berge muß i scheiben. (Paul Loidl.« 8.48 Uhr: Schorschl Mayrs bayrisches Quartett: D°Lechthaler. 1. Fried»,ann: Bayrisch-Blau iMarsch«. 2. Fucik: Ouvertüre zu „Marlnarella". 8. Mayr: Ländler sNr. 8«. 4. Kanter: Alpenrosen iPolpourrl mit Gesang«. 8. Fittig: Gruß auS dem Ober-Jnndal (Gesangsguartett«. 8. Linke: Geburtstagsständchen (Intermezzo«. 7. A. Krcttner: Tölzcr Schützenmarsch (mit Gesang«. 8. Urbach: Sekt- IM» 8elwne Wime besaiten 8i« nur sinn, venn 81« »ick rectitreitig In Nehansiung begeben, Nokia rikne müssen gelülit octer entkernt Versen. 8!« sckiisigen Idee Oesunskeit, Venn 81« Ikre LLKna nickt »lie I»kr« untersucken uns debnnsein i»»sen. d4it Küclc- »ickt »ut sie kantigen vlrtsckaktilcNen Veeknitnisee habe ick sie Kreise so gesetrt, s»8 es «escrmann möglick ist, seine Tliidne in Orsnung dringen ru lassen. Vak rslms 8vlimesrlo8 gsrogen unü plombiert vercten Ilttnnen. beweisen meine Osnlcscbreiden. LLbNLlvksn mit ürtlictier Verriudune « l Tskn«r»a1r Kllns«I>-ke 2äkn° 3 Platte, vie llbiick, exira tlmarb. je 2akn Ioxki. Platte I ensnnt Keparat. rerdrocb. Oebisse 2 l »lllill l 8titlxäbne >0 u. 18 Kronen in 0ols dis M ^i Elllkungsn 7emen>- .... 2—Z pisst, porxelian- 4—8.» Kupier-/,maigam- 2 u. 3 8i>ber-ämsig»m- 3 u. 4 üois- uns piatin- /zmsigam- . « . S^S oi»n« ei»n«. bür kul pgssencle Arbeiten unü krnucbbarkeit beim Kimen dürfen meine über LOjkbrixen bsclikeiinlnisse. Klvvs vorkommenüe Kepsra- luren werilen innerlialb 10 Ko»1enlo» von mir susxelütirt. rsllN-ps3XI8 ^KVSll! l dälnute vom kkauptbabnkok 8preckxeit 8—7, Sonntags 9—12 Ukr ? Uber /abncrsatx okne lese Vcrbinsiickkeit. — keratung Krielckterte raklungsveis« pemsprecker 29 823 Islin-l'fsxk flsek Lmsiisnslr. 3, nsvkst piknsisvtisr pisk. Atme ßl. 3, Plomben v. tt. 2 »n ausichtlehiich Pialien, «dcnio ilmardeitung pro Jakn Sä. 1.-. Reparatur zerbrochener Medche di>. Aut sielen Jahneriah ichährige Garanli», v. b. Rep. in »teser Jett kosteniv». Zahnziehen in örtlicher Belaubung, auch Narkose. Plaklenloier Kol-Kronen. Teilzahlung von 2 Mark an pro Woche. Alleine Anzahlung. Beralung kostenlos, rsiwirtoo knvNUtttsKnI» In Venns»!,. Sprech,. >—> Uhr, Sonntag, w—r, Uhr. Fernsprecher »S»07. Hssr ii»»Ä kiZLSsMe lillllü! in kockspsrten tlotlen können in sUen Kopfseiten von 5A bis 62 cm tt^kee/eT neu ernAe/Tq-H'ien.' ^lie tübrenüen sanciisrbenen 16ne mit brsuner ksrutßarnitur ^iie moäemen ßrsuen karben mit marineblauer ksnüßsrnitur Die bevorrußten Modefarben Marineblau unä Zck^varr 6^ ?rei5e von bis oo Dresden Obslverpachlung. Me «««Wie giiionliedende ÜM- mstiii« öl »i, »«»«»leii. ttittsrgut Noknstsin, 8Sekr. 8vlivsir « MkLdBW oetchl» »errlcheMIche Summihalbchalse. erv.v.Giäier.abzug. Anzu- lehen Llbalßstraß« 3. zur D.riU.runq tn der Siadt, mit »d ohne Kann,, kau» 0«nn», Stahl- mühlengut, Dehtr». 8eMe 9. Mm zum Hausschlachten lieterl preiewerl Sodrvclsr Nvnnlg Sr»»« Plenenfch« Streß» I» ^»t»l «Ullis«.