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--»dranbendurg 8. Herren arge» «uiS-Mni» 4. Herren. » Ußr, ««üv»»b>>s: Brandenburg l. Jug. P. A. y. Sh.mni, ». Ing. «n Sbemnttz.- Brandenburg L Ja«. a«a«n B. s. v. 08 L Ing.. 8 U»r. Schützeiihof^ Brandenburg l. Kn. gegen V. B. 0» »n.. >L7 Uhr. Cotta, nach dem Ligasptel, Brandenburg l. Damen neuen Sptesper- »tntnunn 1. Damen. 4 Uhr. ««ützenßof: Brandenburg 1. Mäd«. ge«»» GutS-Mut» Mädch.. 8 Uhr. Schützenbos. Die neuen Handballregel» der D. S.«. fllr 1S«/1vr8 Kegen in der vollständig neuen Bearbeitung de» GpielauSschusse» der D. S. B. nunmehr vor. An wesentlichen Aenderungcn find die Bestimmungen über die Markierung de» Spielfeldes, die Ber- langerung bei unentschiedenen Spielen der Frauenklasje. sowie die AuSstihrungen über die AbseilSregeln und die Strafecke zu er wähnen. Neu ausgenommen ist eine Erläuterung über den Frei» wurf in einer geringeren Entfernung als 8 Meter vom Torraum. Al- wichtigste Neuerungen verzeichnet die Handballordnung die Bestimmung über -a- Spielverbot vom t. Juli bis 1. August jede» Jahres sowie die Erhöhung der Einspruchsgebübren auf SM Mk.. sofern der Hauptausschuß oder der Borstand der D. S. B. zur Ent scheidung angernsen werden. II Rennen zu Dresden. Nach einer Pause von nahezu drei Monaten nehme» am 28- und 2V. August die sportlichen Hcrbstveranstaltungen des Dresdner Re »»Vereins ihren Anfang, denen sich dann weitere Renntage am 18. und 19. Sev< tcmber. 24.. 80. und 31 Oktober anschliesten »»erden. Bet der «rohen Beliebtheit, deren sich die Dresdner Rennen seitens der Nennstallbesiver zu erneue» haben, diirsten auch die dies- jährigen Herbstrennen wieder hervorragenden Sport bringen. Das mit 45«Ml Mark an Preisen und zehn wertvollen Ehren preisen und Andenken ausgestattete August-Meeting hat einen ausgezeichneten Rennnngsschlnst gehabt, da kür die vierzehn Rennen insgesamt 500 Unterschriften abgegeben worden sind. II 2 Dresdensias Elterntag. Morgen. Sonntag. »achniittagS 4 Mir, hält der Sport verein DreSdcnsia seinen Eitcrntag ab. Der Zweck der Veranstaltung ist. die Eltern der jugendlichen Mitglieder des Vereins etwas näher mit -er Art und dem Wesen des Vereins bekannt zu machen und ihnen die einzelnen Sportarten, an denen sich ihre Kinder im Ver ein beteiligen, oorzusühren. In früheren Jahren hat der Verein regelmäßig im Winter Elternabende zu dem gleichen Zweck ver anstaltet. Es laßt sich aber in der Halle nur ein sehr schwacher Be griff von dem Uebnngsbetrieb eines Sportvereins geben, denn die sportlichen Vornilirnngen iin Saal können sich naturgemäß nur auf einige gnmnastiiche Uevnnge» beschränken. Dresdens!« hat sich daher entschlossen, in diesem Jahre das Fest z» Ehren der Ellern nicht im Winter, sondern im Sommer ans dem Platz abzuhalten und hier bei jede Sportart vorzusnbren, die im Verein getrieben wird lsoweit sie sich ohne Schnee und Wasser Vorführer, läßt). Der Eintritt ist frei. Für die Eltern der eigenen Mitglieder sind Sitzplätze vor gesehen. Die Veranstaltung verspricht sehr Interessant zu werden, weil sede Sportart in kurzer Zeit zur Geltung kommt und daher sür Abwechslung reichlich gesorgt ist. Die Vereinsleitung bittet nnS, alle Jugendlichen des Verein- daran zu erinnern, daß daS Erscheinen eines jeden einzelnen an diesem zu Ehren der Eltern aller Mitglieder veranstalteten Feste unbedingte Pflicht ist. Kommt alle am Freitagabend 5 Uhr zum letzten Uebungsabend nnd am Sonntag um 3 Uhr mit vorschrifts mäßigem Dreß zur Vorführung. Dcnlschp Meisters,k»ast im 59-Kilometer-Kehen. Die Deutsche Svortbeliörde schreibt zum 8. Oktober die Deutsche Meisterschaft im ün-Kilomcter Geben 1928 aus. die in Neukölln von den ..Neuköllner Sportfreunden" ans einer lll Kilometer langen Rundstrecke durchgeführt wird. — Meldungen an die Geschäftsstelle der D. S. B, München, Romanstraße 87. Meldeschluß 20. September. I 2 6. Allgemeines Tennis-Turnier Meister Kirsch. Am Sonnabend wurden bereits vormittag- 9 Uhr die Spiele ausgenommen, die aber zeitweise .gegen leichten Regens unterbrochen werden mußten. Im allgemeinen gab es verschiedene schöne Kämpfe zu sehen. Die Dresdner Frau Müller-Berger setzten Frau Mieth- Berlin und Frau Ledig harten Widerstand entgegen, verloren aber 8:3, 8 :4. Einen überraschend glatten Sieg errang Arras- Zwickau über Große- Dresden mit 8 : t, 8 : 0. Heim, Dresden, A. S. V.. nnd Hackenberger, Berlin. lieferten sich einen langen Dreisaykamps. Der Dresdner siegte 4 : 8, 6 : 1, 8 : 8. Im internationalen Tennisturnier in Tt. Moritz sind bisher TemasiuS. Landniann. Kleinschroth. und im Doppelspiel Landmann — TeinasiuS, Kleinschroth — Salm siegreich gewesen. »et» die sür den Sonnabend vorgesehene» Kämpfe Ihr« Erlodtgi W M »" «den, muhten dt« für de» Sonntag anfgeschvbenrn »ämvsr ivi »ollständiger Ueberslutung der Badeanstalt abgesagt werde«. Di« nach der Ansschreibung fälligen' Wettkämpfe beginnen vormittag« 1» Uhr. Die Wettstreit, an, Vormittag sind t« wesentlichen den Jugendlichen beiderlei Geschlecht» varbehalte». die I» verschiedenen Schwlmmgattungeu ihr Können unter vewet« zu stelle« haben, Mit Auguahm« der den «erelnen ohne Wtntrrhad Vorbehalte««» Wett bewerb« stehen N» nur Dre-dner al» Sonkurrenttn gegenüber, von denen unter den weiblichen Jugendlichen Alice Klein iS. v. Neptun Dresdens. Hilde König. Irmgard Bielih und Trude BewerSdors »om Dresdner Schwimmverein sichere Sieg. bzw. Platzanwärter sein sollten. Ausfällig ist hierbei da» gänzliche Fehlen ber Poseidon- Jungmädchen. Dem Nachmittag, der la di« meisten Besucher bringen soll. sti»d die interetsantesten Wettbewerb« Vorbehalten. Die deirlsche Manderrudrrlahrl. Dl« Wanderfahrt de« Dentschen Ruderverbande» fand heut« ihre Fortsetzung von Dresden nach Meißen. Punkt 8 Uhr startete» dt« ersten Boote in Blasewitz, deren die anderen in kurzen Abständen folgten. Die Ruderer hatten gegen starken Winch anzukümvsen, der die Elb« teilweise auspeitschtr. Unterhalb Dresden» bei Uebtga« konnten die Boote trotz starken Schiffsverkehr glatt durch die Wogen gesteuert werden. Dle landschaftlich reizvollen Strecken vor Meißen ließe» die Ruderer ebenfalls die Schönheit«» unsere» Elbgebletr» erkenne»». Bet Sörnewitz drohten ebenfalls wieder durch Schlepp- verkehr Gefahren, die aber alle glatt überwunden wurden. Da« Motorboot de» Reichvwasserschutze« leistete große Dienste, indem e» den Fährmoistcrn Anweisung auf Rücksichtnahme erteilt« und sich für alle Fälle an den schlechten Stellen bereit hielt. Die Boote legten beim Meißner Ruderklub Neptun an. Sie wurden vom Borsitzenden, GeneralFranz, aus das herzlichste begrüßt. Nach einem kurzen Rundgange durch die Stadt und der Quartieranwelsung versammelten sich die Wanderrudcrer wieder im Bootshaus de» Meißner Ruder klubs Neptun zur VktttagSlascl. Den Ruderern wird in Meißen ein große» Programm geboten werden. Den Höhepunkt bilde« die Burg beleuchtung. die sie vom Bootsbau» de« Meißner NudervcrctnS in Augenschein nehmen werde,«. Tie Wanderfahrt wird am Sonntag in Riesa ihr Ende findend Kanukampffptele auf der SIbe. Auf vielfachen Wunsch werden als Abschluß der 1. Dresdner Kanu-Regatta am Sonntag wieder Kanu-Kampfspiel« vor- eführt. Diese Spiele, besonders da» Fischer, oder Lanzenstechen, aben in letzter Zeit viel Nachahmung gefunden. Man hat sie In Fifcherkähnen, in Paddel- und Ruderbooten, selbst Motorbooten auSgetragcn. Aber alle diese Arten bieten natürlich nicht den humoristischen und hohen sportlichen Reiz, wie der Kamps in den schwankenden eleganten kanadischen KanuS. Die Art der Kämpfe ist aus zahlreichen Illustrationen in Sport- und TageSzeitun-en bekannt. Jeder Kanadier ist mit zwei Mann besetzt, dem Fahrer, der sitzend mit der Einblattpaddel das Boot lenkt und dem Kämpfer, der, mit einer langen Bambi,Slanze bewaffnet, aufrecht >m Boot steht. ES gilt, den Gegner aus dem Boot zu bringen. Meistens endet der hitzige Kampf mit einem »»freiwilligen Bad aller Beteiligten. Die Kämpfe finden vor dem Bootshaus deS Vereins Kanusport in Blasewitz statt. Die hoben User bieten auch einen guten Ueberblick über die Regattastrecke. Tie Ufer sind nicht abgefperrt. I 2 Golf. I r tSauschwimmkesl 1926. des Gaues Dresden im Deutschen Schwimmverband. Das am 4. Juli d. I. infolge Hochwasser der Röder In Großen hain ausgefallene Lchwimmfest sinder nunmehr morgen Sonntag im Skadkbad Großenhain seine Fortsetzung. Während sciner- Jn Salzbrunn sind soeben die Meisterschaften de» Deutschen KolsverbandeS zu Ende geführt worden: sie ergaben zwei AuSländer- siege, den des Deutschamerikaner» Nagle bet den Herren, den der Ungarischen Meisterin Fr. v. Szlavy bei den Damen. Bom 22. bi» 29. August folgen nun die offenen Meisterschaften und da» Klub turnier de» Golf, und LandklubS Bcrltn-Wannsce aus seiner neuen prachtvollen Platzanlage. Aus dem etwa l80 Morgen großen Gelände wird sich in diesen Tagen ei» reges sportliches und gesellschastltche» Leben entwickeln. Da» Golssptel stammt au» Schottland und ist dann weiter nach England. Holland, Belgien, Frankreich und Amerika ge wandert. In de» angelsächsischen Länder» steht es in höchster Blüte und ist eine der votkstümltchsten Sportarten. Nach Deutschland kam es verhältnismäßig spät, erst um die Jahrhundertwende wurden dir ersten Klubs gegründet. Es dauerte einige Jahre, bi- sich der Deutsche Golfverband gründete, der 1907 znm ersten Male Meister schaften ausschrieb. Bet der mangelnden Spielerfahrung der deut schen Spieler, die sogar vielfach i» den einzelnen Klubs gegenüber den Ausländern i» der Minderheit waren, konnte es natürlich nicht Wunder nehme», daß sich Ausländer, hauptsächlich Engländer, die Meistertitel holten. So ist cS denn auch die ganze Zeit vor dem Kriege gewesen, wenigstens bei den Herren, während bet den Damen, da hier nur selten ausländische Konkurrenz antrat, meist deutsche Spielerinnen sich mit der Meisterwürde schmücken konnten. Der Krieg hat die zarten Anfänge deS GolssporteS in Deutschland so gut wie vernichtet, und es bcdurste großer Mühe und Opferwtlligkeit, ihn nach dem Kriege fortzuführen und neu aufzubauen. Mangels ausländischer Konkurrenz kamen natürlich auch die Leistungen nicht so recht vorwärts, zumal sich die Klubs überwiegend aus die ältere» Spieler stützen mußten. Erst langsam wurden die internationalen Beziehungen wieder angeknüpst. 1025 traten wir gegen Ungarn und gegen Holland zu Länderspielen an, verloren aber beide. Bielleicht noch wertvoller war die Tatsache, daß Samek an der Amateur,neister- schast von England tcilnahm und kurz daraus der Berufsspieler Zimmer an der offenen Meisterschaft Englands. Die Beziehungen mit dem Mntterlande deS GolssporteS sind also wieder ausgenommen: sie werden zweifellos Früchte tragen und den deutschen Golfsport nicht nur neu beleben, sondern auch unsere Leistungen steigern. il»>p»»lt «an SoNV nt. wenig »«könnt ist, wird man, mn ttzn volkltamlich« zuerst diese Frage idgedehnteS Gel«! . . hohe» Gra». Mulden. Bäche und "Vlazu dieser Sport stz Deutschs«,», am th» beantworten müsse». Z«w Sotss»i,l t wellig sei» soll uai drr^lri^e» «atürliq, ausgedehnt«» Gelände, da« möglichst wellig sei» soll wt« <r« ,» machen, geh»« et« Hin?.rM'äu7w^ D^ Er. V-?u Zn' vaL.dÄV.V.Va«. gnmmt bestehend, etwa« kleines ist al» eine villarbtugrk. »nb «eliee braucht man mehrere Schläger, vet »trse« Nnd »i« Sängen »«, Statte» «erschieden, unb «benso stu» dir am unteren End« ßeftndlichci, Schläger »erschlrdenartig, t« nachdem, welchem besonderen Zweck sie dienen solle«. Da» Splelsel» ist verlebe« mit einer bestimmten ll«. zahl von Lochern, in dir r» den «all hinein,«bringen gilt. Die» ,e. schieht ,«nächst durch Treibschläge. mit denen man sich dem Loch nähert, woraus dann da» sogenannte Einlochrn beginnt. Da» Latz selbst besteht au, einer Art »isrnzylinder, der inmitten etne» «rün». d. h. einer ganz kurz geschorenen Rasensläch«, eingelassen Ist. Ti« Entkernung, in de, sich di, einzelnen Lb«er »aneinander befind,», ist verschieden. Die türzeften stnd »0 bi, U» Meter lang und «erde, von einem guten Spieler, wenn nicht lehr schwere Hindernisse t«. zwischen liegen, bequem mit einem Schlage erreicht, mit dem »«eite» wird dann schon «ingelocht. Ein starker Spteler bringt aber «ich Treibschläge von »00 Meier und darüber serttg. Di« weiteste« E«i> sernungen betragen 400 Meter und darüber, di« Durchschnitt»!»»«« hält sich also,wischen 250 und 850 Meter, da» find »tr sogenannt,, Zwetschlaalöchrr. WI« gesagt, kommt r» daraus an, mit «Sglt-st wenig Schlägen — den» lebe» Schlag zählt al» Punkt — da» Loch,, gewinnen. Al« Gegner stehen sich immer zwei Spieler gegenüber, die abwechselnd Ihren Ball schlagen, und zwar über eine bestimmt, Anzahl von Löchern. Wer bi« wenigsten Schläge dazu gebraucht hat. ist Sieger. Wie soll «an Sols spielen? Da gilt al« erster und oberster Grundsatz, daß man sauber schlagen lernt. ES kommt nicht daraus an, daß man stundenlang »Bälle kloppt", sondern darauf, wie mau sie schlägt und daß man sich die nötige Konzentration anrignet. Mar wirb mit bestimmten Schlägen ansangen und sie üben, bi» man st« beherrscht, und man wirb fortsahren müssen mit anderen Schläqen, in denen e» noch an Fertigkeit fehlt. Außerdem muß man dasür sorgen, baß man ein sichere» Gefühl für die Einschätzung der wechselnden Entkernung bekommt. Eine besondere Uebung erfordert da» Sinlochen, da« man am besten lernt, wen» man mit ander«, Spieler» kleine Annäherung»- unb Einlochkonkurrenzen veranstaltet. Gols Ist ein Gesundheitssport. Für den Spieler gehören Zeit und Beherrschung seiner Nerven dazu, für da» Spiel selbst grot, Flächen. Um c» zu lernen, vertrau« man sich einem guten Lehrer II T«r»»er«i» Weißer Hirsch sD. T>. Montag, A3 Uhr, Restaurant Harmonie, SpielauSschußsitznng. Mittwoch, 8 Uhr, Restaurant Bürgergarien, außerordentliche TurnratSsttzung, betreffend Kinder und Sommerscst. Donnerstag, 8 Uhr. Restaurant Erholung UebungSabeud der Gesangsabteilung. 4. Männer-Adtrilong i« A. T. B. Am 22. August Babetnrnfahrt nach dem Brettmübleittetch bei Zschorna. Abfahrt sür Wanderer 8,51 Uhr von Dre»den-R. Abfahrt ber Radfahrer 7^0 Uhr »o« Elia-platz. Rückfahrt 6 Uhr. Laternen mitbring«». R. «. Vanderfahrer 188» sS. R. v.j. Sonntag: Schwel,partim Treffpunkt 8 Uhr Stübelplatz. Mittwoch, abend» 8 Uhr» Borstand»- und FabrwartamtSsttzung lm VeretnSlokal. Nennungen zu« Vor gabe- und Bahnrennen müssen unbedingt bi» zu diesem Tage beim Rennfahrwart, Bcilstraße 20, ober im BereinSlokal abgegeben sein, Schach. Bearbeitet von Dr. Tarrasch. A»fgaL« «r. 18. Don G. L. Schoulen Im Laag. Weih zieht und macht das Spiel mrentschieben. (Weiß 4 Sleine: Kd5: l-c>8: 8a7; 6„2. Schwarz 5 Steine: I»4; La3. d3. d7. e7.) vösuttgr -hoct,jl yugr yun :xoo '9 Ol« ßOF 'S AR (pc,1 uojoj tpnv «qo) ps-s > (l» ssyssL ssy öunchju-lizL rnk asöuucks rrqa szjngI imuioq ijuojj 40^>8 c SSZ -^31 2 (L«8 r!<M 4gq§ zzq) vq Zeige hiermit den Eingang eines irischen Transportes Prima Kühe- Kalben unö Bullen an, die ich unter günstigen Bedingungen sehr preiswert abgebe. Bitte um gefl. Besichtigung. Nehme Schlachtvieh in Zahlung. Sla-W Schemienhöse. ÄUk! Treffen l»«n,«ug. den r«. «ngnss, mit «ine« große» Tronopor von 3ü Stück MiibiiM. Wesemstlsch- «ad VWrsisch« Kühe und Kalben, sowie einer Anzahl etslhialsiaek Zeiitdnlh-Mea. Mil Milchleislungenacdweis. ,m Aller von 9, v>» 19, Iadren, »IN, und stellen bielelven »«Nr pr«i»morl nun» V»rli»ur. WM" Schlich»,«»» wird z, ddchslm, Prrtlo» tn gotzln», ,»»»»»»». -M> sunniiA» r»>,inng»d«ennsuatz«n. 0r«»u«r,-ie., «roüunttuinpr »Irull« >» Add» Neustädt« Dahnhos. T«4» Zeig« hierdurch ergebenst an, daß ti»ut« wieder »tn irischer Tr««»» port «Nrrdrlirr Oslfriesischer und Olbenburger Wagenpserde sowie Original Belgischer Arbelkspserde ttngekrossen iss. Sämllich« Plerd« Neben ln verschiedenen Farben und Größen unter Garanli» l» mdgUchst dilltgrn Prellen dei mir »um Derdaus. 0r»»rI«n-M., Kallerstraß» 1. Telepdon HSSL. VIslnselHSWLlrv. 3881s, gS8UNlIS I.sufer8v!ivkink liefert in kleinere« und gröberen Posten aus seuchensreien Gegenden Ostpreußens Günstige Bedingungen. Zahlung gegen Wechsel. Schlachtvieh wir» in Zahlung geno««e«. Otto IVottl Diehagenlur Größerer Trnnoporl dester tunger lunuovNnrün,. NuooonpkorU« im Aller v. 4-7 Zähren, paarwell» u. ein,»ln, e Ichöne L- u. k iiihrig» langichw. chp«oI»oNIrnrn»i - Ar., iromm, zugiest, aul Lein» gehend, jahr preiawett adcugeden Dreade», rrpivurgpr V«r»0» 1»«. Sin, Kart prima diessShr. Kaserskroh »reiowerl »er Kaff» zu daulen getncht, Off. erd. uni. L. 0. »» an di» Slp. d. DI. bewirkt bei der Mast und Milcherzeugung die vollständige Ausnutzung ded ssutter«, hellt Knochenweiche und Bein- jchwäche unter giaranlle und ist da- destbewährte ^ufruckl-kutter iür Ferkel, KLiber, Ziegenlämmer, auch ohne Soll- nnd Muttermilch. Landwirt Heinr. Busse, Ovenstädt schreibt: „Bestätige hierdurch die guten vriolg», welch« ich i«n e Jahren mit dem Nagut-Aufzuchtsutlcr erzielt habe. Ich füttere es al» Betsntter an Netne ffertel und erreichte dadurch ncch kürzlich bei 11 Tieren im «It-r von « Wochen ein Durch- ichnitttgewutil von bl Pfund. K» ist mir bei der Auf zucht von Jungvieh unentbehrlich, io dost ich ea jedem Landwirt nur empfehlen kann ' Sngro»-N>cderlage für Lstsachien und Aiederschleiten: ^ »i Plewosch« «» Sest» I». gesucht. uitgroa-vclcdenage iur zcinachien unv vite Aolf Loppmam. Vres-ea-S. Bertauslstellen werden gesucht. 28/KV pessonen- Hoick-Vksgen gui erhallen, auch im Lack, Ssach« ssule Be reifung. preiswert abzugeben. Näheres bei «m »torck. Oiemrtttz, Lhemnitzer Str. 7,2. ute Be- S » s W kndrlkneu« pullmonn-l-lmoualn«, M/70 ?5. M I wooonttlrA vntor pre>» mit 28080.— Mir > M umetänäetialder »nkorl verkäukllcki. X»«r W M VVnzzen nrlrcl «vt. mit In 2»kiiung genommen. « M Kuldiolluogrräum«: Ororäon, Llckonlenttr. 8. 8 I,,S»»S»»SS»»»»»SS»SSS»SSS» 0l-eabWer mit Fohle» (Rappen) z» verdause«. Trieb, klq. IIIMiM «» ». 7tähr.. Oskpreust., oui im Acher «. stakt im «uts»- «oaen, nur wetl stderzädl. verstaust ,d lauscht aeae» MiichtiUb». «»not, Skodt- «8hl,n,»>, Dahlen. pisnvk Oroö» Xunval»! in »»«rprodten I» Lodristot«», »uvuru« vttl«,» peuto« voquom« TnIlenIiiunU V«ir»el»tuns voruügUcAor?i»no» ksde 2Irstu»»traI« »0. Aülksvsmsiil 0uinmi-^»ivuvrl«I > tiüttkormvr Snioordinäe» Kn6vs>v>-6»«ttisg», unalcAidnr auaOummi« »>«»««>«- Mppur»»» k.^rsivledsn plllnl» «,«»»,o«»« « Sepvrnlo Oamendeäleng,