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- «v - Rothhausen erbleicht« und verstummt«: man sah ihm an, wir ihn da» traf und wie er erst die Gefahr begriff, in welcher sein Sohn schwebte. Denn da» sah er nur ju deut» lich ein. daß nichts seinen Werner retten konnte, wenn sein Schwiegervater nicht über jeden Zweifel hinaus nachwies, wie sich im lebte», im entscheidenden Moment sür ihn der Handel gemacht. «Schmählich! O, schmählich!" stöhnte der arme Vater. Und Eveline» Frage: ^Aber kann Wehlheiden denn nicht auf alle möglich« andere Weise, vielleicht durch die Herren von Askenradt selbst, zu dem Kauf gekommen sein?" begegnete völligem Unglauben. Immerhin mutzte Wehlheide» sofort benachrichtigt «werden. Er mußte kommen, nur von ihn« waren genügende Erklärungen zu erlangen. Denn jetzt trat de» Fürsten Aerger über die erlittene „Unbill", wie er es nannte, ganz in den Hintergrund. Hier handelte «S sich zunächst um Werners Ehre. Eine heiße Entrüstung gegen Wehlheiden ersüllle sie alle. Zuletzt war die ganze Familie um Vibell und Tyunsels versammelt. Die Mutter und Helene hatten von dem Dienstmädchen erfahren, der Herr Regierungs- rat solle einen umgebracht haben. Ungläubig lächelnd kamen sie, um dem Vater diese „Geschichte" zu erzählen: nun saßen sie tränenloS und ganz verwirrt bei den Herren. Helene meinte: „Wenn nur nicht RUni dahinter steckt! Sie ist so stolz darauf, daS Talent ihres Vaiers geerbt zu haben!" Die sehr nahe liegende Annahme — daß Kuni einen neugierigen Blick in ihre» Gatten Uklcit getan, deren Wichtigkeit sofort begriffen und ihrem Vater Mitteilung gemacht habe — wurde bald hinfällig, denn Vibell erinnerte sich, daß Werner selbst eine derartige Möglichkeit zurückgewiesen mit der Versicherung, er habe die Akten nie in seinem Hause gehabt. Ae länger man die Sache besprach — dabei Bibel! im besten Glauben für einen freund Werners haltend — um so schwerer wurde allen das Herz, um so höher wuchs die Angst um den Sohn und Bruder. Denn das war klar: Wehlheiden hatte auf irgend eine Weise erfahren, daß es sich um ein schnelles, festes Zugreisen handelte. Wer hatte »hu benachrichtigen können'? Stur der Fürst, Vibell und Werner hatten Einsicht in die Akten gehabt. Andererseits gab es auch in Berlin nur sehr wenig Personen, die Kunde davon hatten. Aber jenen Prioatbrief. in welchem dem Minister von der dringenden Geldnot AskenradtS Mitteilung gemacht wurde, den kannte in Berlin niemand. Und dieser Brief war es, welcher den Fürsten zu dessen höchster Genugtuung an das Ziel seiner langjährigen Bemühungen bringen mutzte. Da kam Wehlheiden einen Tag ober zwei Tage früher, zahlte mehr, als der Fürst je geboten, und Askenradt machte sich kein Gewissen daraus, ohne weiteres den Kauf mit dem Meistbietenden abzuschließen. War eS denkbar, daß Werner eine Unvorsichligleit begangen? Im Familienvertehr kommt ja so manches zur Sprache! So wiederholten sich immer dieselben Erwägungen aller Möglichkeiten in wachsender Aufregung, denn ansangs war keinem von ihnen die ganze Schwere dieses Schlages zum Bewußtsein gekommen. Rothhause» hatte Werner noch heute sehen wollen, Vibell uns Thunfels widersetzlen sich dem >edoch mit der sehr richtigen Begründung, daß der Vater nur aufregend auf den ohnehin tief Erschütterten wirken könnte, wenn er nicht zugleich irgend eine Beruhigung mttbrächte. Vibell kam jetzt darauf zurück, daß Wehlheiden sofort zurückkehren müßte. Er konnte bis elf Uhr morgen früh hier sein. „Was machte er überhaupt m Berlin? " fragte er sich in seinem Argwohn. Da die andern schwiegen, gab Helene unter der Wucht ihrer Mutlosigkeit die Auskunft, Wehlheidens seien wegen des Schwurgerichts abgereist, jetzt amüsierten sie sich eben ein paar Tage länger. Ah soi Vibell siel diese Angelegenheit wieder ein. Er hatte von Erna gehört, wie schroff sich Werner und Wehlheidens gegen ,ede Berührung u»t der jungen Amtsrichtersfrau, der Schwester eines der Angeklagten, verwahrt hatten. Damals hatte Erna gesagt: „Dieser Zug paßt durchaus zu seinem Charakter." Aber als von seiner Ehre die Rede gewesen, da hatte sie ihn lebhaft in Schuh genommen. An die Einzelheiten erinnerte er sich nicht mehr, aber icdenfalls rief Helenes Auskunft seine Zweifel an Werner Rothhausen in gewisser Weise wieder wach. Jetzt cinpsM er sich. Es war längst Abend geworden. Rothhausen sollte morgen gegen Mittag seinen Sohn aufsuchen. Mit dem Frühzuge des nächsten Morgens kam Herr von Wehlheiden zurück. Er war wütend über den Laus der Dinge. Die nächtliche Fahrt war keine an genehme gewesen: das Wetter war kalt und feucht und seine Stimmung mehr als ver drießlich. Seinen Wagen hatte er sich telegraphisch an die Bahn bestellt. Ein Blick genügte chm. um überzeugt zu sein, daß sein Diener bereits die ganze infame „taktlose" Geschichte wußte. Aber dem Manne hatte ebenfalls nur ein einziger rascher Blick in das Gesicht seines Herrn genügt, um ihn zu höchster, respekvollster Schweigsamkeit zu bringen. Auf der Fahrt flüsterte er dem Kutscher zu: „Hast Du gesehen, wie grau und giftig unser Alter oussiehl? Ra, das wird schöne Tage geben!" Sein Zimmer fand der Herr Er hatte sich bei Rothhausen für »eh» Uhr an»«! Depesche hin^ die nur lautete " """ zausen für e: „Sofort c aus Vibc 1, gleich gestern abend aus dessen . V..., „^.„.ort zurückkommrn, Werner verhaftet betreffend Atzten- radt." DaS Telegramm war aus VibcllS Rat hin so kurz wie möglich abgesagt worden; aber der Minister hatte recht, etz genügte vollkommen. Dem erfahrenen klugen Geschäfttz- mann Wehlheiden sagten die wenigen Worte genug, um ihm Kar zu machen, daß die Ge ich, chte den Fürsten arg verdroß — ganz wie er vorausgesetzt — daß Durchlaucht seinen begreiflichen Acrger autzgclobt hatte und daß Werner wahrscheinlich „zu lebhaft" gv- worden war. Nun. das alles würde so schlimm picht sein! Man hätte ihm, dem alternde» können. Wecke mich um neun Uhr. Um zehn Uhr n er Kaffee getrunken. Dann legte er sich zu Bett und schlief den Schlaf deS Gerechten. Eine gänz andere Aussicht gewann aber sür ihn die Sache, nachdem er mit dem Oberk>rch«nrat gesprochen. Werner verdächtig eineS Bruch» deS AmtsacheimnisseS? Do» war ja eine Infamie gegen denselben! Rothhausen hatte gar nichts andere» erwartet, al» schli , „ Mann, die nächtlich« Fahrt immerhin ersparen kam „Ich will noch «in paar Stunde» schlafen. Wc hält der Wagen vor der Tür!" besah! er. nachdem er diesen Ausbruch der gerechten Empörung, dennoch atmete er tief und erleichtert auf und sagte wesentlich beruhigt: „Sie werden unfern armen Jungen sofort rehabilitieren. ES bedarf ja nur einer klaren Darlegung Ihrerseits. Ich möchte Ihnen raten, sofort zum ' ren — und wenn der den Irrtum eingetz' »rf. Minister neu Jungen jo' Ihrerseits. Ich möchte Jh..,.. zu fahren — und wenn der den Irrtum eingesehen — ..Darlegung?" sagte gleich sam überlegend und alle weiteren Worte des Oberkirchenrat» überhörend, Wehlheiden. „Was soll ich Bibel! denn darlegcn?" „Nun. die Art und Weise, wie Sie AskenradtS Ver legenheit, die Sie so schnell benutzten, erfuhren. Um Werner zu entlassen, braucht man ja nur die Quelle zu wissen, aus der Sie Ihre Nachrichten „Den Kuckuck werde ich! Fällt mir ja im Traum nicht ein!" fuhr Wehlheiden dazwischen. Der Oberkirchenrat stutzte. Dann sagte er langlam und überzeugt: „Da» werden ich denn doch ein sehr großer Esel sein!" „Das Geschäft ist abgeschlofjen —^und ein ehrli hrliche H ätzte ^ . «ber Handei —" ' „Der ehrliche Handel hat damit gar nichts zu tun! Meine Quelle verrate lch nicht' Das kann ich gar nicht, das wäre eine ebensolche Infamie, wie eS die wäre, wenn ein Beamter Verrat übt!" Erschrocken sah Rothhausen in Wehlheidens Gesicht, in welchem sich «in undesinier» barer Mienenwechscl vollzog. Die selbstbewußte Großspurigkeit, die immer hervortrat, wenn der reiche Mann sich ärgerte, ivar heute auffallender denn je gewesen: jetzt aber kam plötzlich eine Unsicherheit, eine Unruhe zur Erscheinung — es war kein angenehmer Ausdruck, den sein Gesicht auf einmal zeigte. Rothyaujens Gefühl sträubte sich gegen die Vermutumz, daß in den Äugen Wehlheidens eine — Unehrlichkeit schillerte. „Ueberlcgen Sic sich Werners Situation, Wehlheiden!" sagte er in eindringlichem Tone und zählte dem Schwiegervater seines Sohnes alle jene dringenden Verdachtsmomente aus, die nur ent- kräftct werden konnten, wenn Wehlheiden seine Quellen nannte. „Da ist nichts zu über legen! Ich tue cs nicht! Ich kann's nicht! Davon kann gar keine Rede sein!" schrie der Geldmann zornig, rannte aber doch aufgeregt im Zimmer hm und her. Mit Entsetzen be obachtete der Oberkirchenrat, daß sich der ihm ganz neue, unsympathische Ausdruck in dessen Mienen noch unverhiilttcr zeigte. Es war schrecklich, aber den alten Herrn überkam mit niederschmetternder Wucht der Gedanke: „Hier gab cs eine Uncbrlichkeit, aber sie war nicht auf Werners Seite zu suchen, sondern —" „Großer Gott, Wehlheiden! Sie werden Ihren eiaeßen Schwieger sohn doch um jeden Preis —" „Sie vergessen, daß ich Kaufmann bin!" unterbrach ihn dieser wütend und mit den Armen m der Luft herumfahrcnd. Er sah äußerst unruhig," sogar aeängstigt aus. „Er hat ein böses Gewissen!" sagte sich Rothhaujen entsetzt. Eine ganze Weile rannte Wehlheiden von einer Tür zur andern. Dann besann er sich plötzlich auf den Eindruck, den er machte, trat vor den Spiegel und schien selbst betroffen von seinem Aussehen. „Ich will Ihnen etwas sagen, Rothhausen," sagte er dann ruhiger. „Es ist alle» nur halb so schlimm, wie cs aussicht. "Den Werner wollen wir schon Wieoer hoch bringen. Lassen Sie mich nur allein zum Minister fahren. Solche Geschichten macht man oft mit einem halben Wort ab. Der und ich ^wissen doch, wie es in der Welt zugeht. Fahren Sie Ihrem Sohne, reden Sie ihm gut zu! lind schließlich — die Weit ist weit - hier braucht Ihre Worte s.e denken, mich klein zu kriegen!" murmelte er ingrimmig vor sich hin. einstweilen zu und schön, er kann sich ja aussuchen, wo er später mal mit Kuni wähnen will — er ja nicht zu bleiben!" „Wehlheiden! Um Gotteswillen! Ich soll nicht etwa !, so ausfassen, als ob Werner mit gekränkter — vernichteter Ehre —" „Ach, in des Drei kuckucks Namen, lassen wir doch einmal die ewigen großen Worte! Adieu: Ich fahre zu Vibell, das ist jetzt das Allernötigste." Damit griff der Geheime Kommerzienrat nach seinem Hut, klopfte Rothhausen auf die Schulter, versuchte ein mißglückendes Lächeln und schnitt statt dessen eine wütende Grimasse. '.Sortletzune totst.» L.08V zu der vom 4. bis 25. Mai stattsindendeu Hauptziehung ei. KI. K. 8. I,au«lv8-I.ottOrtv in '/», > und empfiehlt die Mklm««» «. «I. vi-its. 'L7.ÜL äetrlgmlissklliiirrell für 0«iRi1k«rvir (Nadelhölzer). 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