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Dresdner Nachrichten : 15.06.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-189006157
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18900615
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18900615
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1890
-
Monat
1890-06
- Tag 1890-06-15
-
Monat
1890-06
-
Jahr
1890
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 15.06.1890
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«mb. wenn ihm da» Gesetz für die drei höchsten Feste den erste» Feiertag al» Ruhetag zuerkennt. Wenn einmal «ln Gelrk über SvnntagSrube gemacht wird, dann muh e» auch für alle Klassen van Arbeitern, also Hand- und Kopf-Arbeiter, gleichmäßige» Siecht gewädien. Die SonntagSarbeit In de» meisten Fabrik- und Enaros» Geschäften re, ist oft nicht deSHingehen» werth. Warum gebt venu die voUstiilidige Sonntagsruhe in England, im größten HandelS- staate der Welt! Wenn KonfcktionS- und andere Geschälte am Sonntag schliehcn. weshalb kann es da nicht auch der Tclailhänd ler? Die uicisien Kauflcute wünsche» selbst vvllstöiidige Sonntags riche, aber die leidige Konkurrenz läht e» zu lein« Einbeit koiiinie». Daß es im Enlwnrfe rrianbt ist, 5 Stunden ani Sonntag den Handlnngöacbiifcn zn beschäftigen, wird die SonntaaSarbeit. hanpb lachliclr in CngwSgeichäften. eher aiiSdehucn als einschränken. denn dann sagt der Ebel seinen jnngen Leuten: ..Hier siebt es im «»eiet'.. Ihr badt 5 Stunden beule zu arbeiten", und eS giebt leider Ebel« die derartige Hinterthürrn brnutzen. Soll der KausmannSsland den rcichskreuen Parteien erballcu bleiben, dann »ins: er auch vom Reich geschützt werden l" — Er ist kein Zweifel, das: eine gewisse Bitierkeft sich bet ungenügender Sicherung der Sonntagsruhe in den Kreisen der kailsiiiüniiischen Gehilfen verbreiten muh. In Eng land schlickt man lbaliüchlich die Geichäfte meist schon am S nn- alend Mittag. Sonntag ist Ruhetag. und kein Mensch wird be- bauptcn können, dah dies den Handel Englands beeinträchtigt. Könnten da nicht wenigstens den jungen Leuten der Engros- und Paukacichaitc u. s. w. die volle Jrecheit an Sonntage» eingeräninl nnd der Dienst >ungcr Leute in offenen LadengcscbÜslen ans ein geringstes Maß an Sonntagen beschränkt werden'k Zum mindesten konnte eS doch eingerichtet werden, daß jeder Gehilfe jeden zweiten Sonntag ganz frei ist und an den Sonntagen, an denen er im Geschäft sein wll, nur kurze Zeit darin zu verbringen hätte, bis eben die dringendsten Arbeiten erledigt sind : überflüssig aber ist es, daß er an so und soviel Stunden Geschäftszeit gebunden wird silier iwriitilk.li einerlei. ob dringende Arbeit vorliegt oder nicht. Auch bezüglich der Arbeit an Wochentagen wäre in vielen Fällen eine Wendung zum Bessern möglich. Es kommt hierbei ja natürlich viel auf die Art des Ge>chäsicS an. nnd die jungen Leute in offenen Ladcn- aeschäfien müssen sich z» einer längeren Arbeitszeit versieben, als die Gehlsten in CngroSgcschästcii oder Leute, weiche den ganzen Tag in lnst- und lichtarmen KomptoirS verbringen müssen. Es ist nicht seilen der Fall, daß sich jüngere Leute von Morgens 7 Uhr bis Abends 9 und st) Uhr hintci ihren Ladentischen ciushalicn müssen nnd. wenn ihnen eine besondere Vergünstigung zn Theil wird, zwei Mal in der Woche ichon um 8 Uhr Abends ans dem Gc'chäue gehen dürfen. Das sind uiinalürtiche.Auslände, die aus lungere Elemente nicht ohne Folgen bleiben können, da sie die gruslige nnd körperliche Eniwickelnng beinmcn müssen. Auch Lenke, die ihren Wirkungskreis im Komptoir haben, sollien nicht länger als nnbcdingt nothwcndig in den vier Wänden gehalten werden, rreradc ihnen gehört ein größeres Praß freier Zeit, nnr sich Be wegung in irischer Luft zu verschaffen nnd den Geist ausruhen lassen zu können. — Schließlich geben wir noch folgender Zuschrift aus den Kreisen der Teiailhändier Raum, weiche uns ans der Provinz zügelst: .In Ihrem geschasste» Blakte lesen wir. daß von dem Reichstags Ausschuß dcricnige Pcuagrnvb über die Sonntags ruhe. nach welchem künftighin HandlungSgelntsen rc. ruckst längcr al-S 5 Stunden Sonn- nnd Feiertags im Geschält beschäftigt sein dürft» u s. w.. angenommen worden, daß aber für die Inhaber von Teiailgeichästen kerne Hoffnung vorhanden ist, künftighin de» Segen einer Sonntagsruhe genießen zu können: es bleibt, wie 'cfthcr. Wer. wie Genannte, Jahr sür Jahr. Sonntag wie Wochen- s tag von früh 5—6 bis Abends st) Uhr im Geschäft sichen muß. ? sich keine freie Stunde bieten und in den meisten Fallen nicht ein- ^Amal mit Ruhe essen kann, der weiß, was das zu bedeuten har nnd «--wie sehr der kleine Geschäftsinhaber selbst den geringsten Man», Z dcr sich seine Ruhe Sonntags gönnen kann, beneidet. Wenn ent- > k^gegcngehalten wird, daß es ia jedem Geschäftsinhaber unbenommen ^k^ ur stt. icin Geschäft Sonntags zu schließen, w st zu erwidern, daß ^.^,^«daS nicht angedt. sobald nicht allgemein geschw,sen wird, denn die — ^ «Kundschaft wurde sich von den geschlossenen Geicbcisteir nicht nnr ^2 Sonntags, sondern für immer wegwenden. Ohne Beistand des ^ ^ S Geießes aber sammllrche Inhaber von Geschäften, besonders in N »kleinen Städten, unter einen Hut zu bringen, gehört zn den nnmög- ^ ^Glichen Dingen, wenn auch Jedem bekannt ist, daß bei einem Sssen- d. r -r Hallen der Geschäfte von etwa ftrns Stunden des Sonntags Pr, ^ ssiiemond eiirerr Brrlust hat: würde sich doch bald das kantende, uarrch des Sonntags von den Dörfern in die Stadt kommende ^>8 Publikum daran gewöhnen, die Bedürfnisse an den besinmnlen "" --^'2 Stunden zu entnehmen. ' Formobslbünme und dann mebrere Hundert Lorbeerbäume. Weiter wandert man vor Gewächshäusern (28) und Mistbeeten (800 Fen stern) und UebemiInteningSräumrn vorbei, welche zusammen einen Fläche,rraum von LOLIO Oumirn. bedecken. 6000 Palnien, 3000 Dracänen. 5000 Chllamc». 1500 Farren, mehrere lausend andere Wannbau-Pslanze» und 90.000 Azaleen und 6000 Eanielien sind hier in Pflege. Die Rosenkulture» uniiassen mehr als st) Hektare Land. Jährlich werden eine halbe Million Sämlinge auS Hage- buiienkerncn gezogen und 100,«00 halb- und hochstämmige, llO.ooO niedrig veredelte und 40,000 ui Töpfen knttivlrie 'Rosen verkauft. In den Baumschulen befinden sich M,000 hochstämmige Ol>stbä»»ie. I2,(.00 Zwerg- und Form Obslbäiime und große Masten von Allce- däninen und Gehölzen in Kultur. Ein großer Tbcll der gezogenen Pflanzen wird nach Oesterreich-Ungarn. Rußland. Frankreich, Schweden, Norwegen. Dänemark, England nnd Amerika erpvrtirt. — Tie zweite Gärtnerei, die von H. Beck, bat zwar nicht o>e rie sige Ausdehnung, aber die hier zu sehenden Erzeugnisse — alle Arien Rosen. Ovstbännie. Bcerciiobst, Reben — dielen ein gleich erfreuliches Bild sorgfältigster Kultur und vielversprechender Lebens kraft. In beiden Etabliffcincnts übernahmen die Herren Besitzer und die Herren Obergarlner die Führung und gaben in freund lichster Weise jede gewünschte Auskunft. — Wie unS Herr Hvfttaitenr Siegel mitihcili, bat an oem von ihm besorgten Dejeuner, welches Mittwoch, d. 12. Juni Mittag? 12 Uhr an der bahriichen Tilly-Schanze italtfand. auch Sc. Königl. Hoheit der Prinz-Regent von Bapern tbeilgenoinmen. — Boi» Ausschuß derStndirenden an der Kgl. Thierärzt lichen Hochschule wird uns geschrieben: .Ter in einer Nummer von voriger Woche Ihres geehrte» VlatteS nnler Polizei- bcricht erwähnte Hosvllnnt hat keineswegs mehr aus diese Bezeich nung Anspruch zu machen, da er unserer Hochschule überhaupt nicht mehr angehörig ist." — „ES hat sich beraiiSgeslellt", schreibt das „Baterl.", „daß unter dcnicnigen Mitgliedern der M > l i tä rv e re i n e des Ehemn > ver Bezirks, welche wegen ongeblicher Hinneigung zur Sozialdemokratie aas denselben anSnestoßrn woiden sind oder ailSgestvßen werden sollien. manche mit Unrecht verdächtigt worden sind. TaS ist lehr zu beklagen: es ist aber dafür gesorgt worden, daß die Ehre der Betreffende» vollständig wieder hergcstellt nnd ihnen Gkiiligihiliing z» Tbeil wird. TaS Direktorium vo» Sachsens MiiiiäcvcieiiiSbimd trifft keine Schuld, es scheinen niedere Organe gewesen zu sei», welche in ihrem Eifer, der Sache zu dienen, 'über das Ziel binausgeschvsscn haben. Man wird aber in Zukunft mii größerer Vorsicht vecsahic». Embsehleii möchte sich die Einführung einer Art von Chiengerichi, welches gewissenhaft prüft und mit Sliengc zwar, aber gerecht und billig entscheidet Wir sehen seht, daß die den sogenannten bölier gebildeten Ständen Anaebörige» den Milikärveiemcii vielfach fern bleiben, höchstens als Elnciimst- aiiedcr und Gaste hei bestimmlen Gelegenheiten in denirlben er schemen. An dieser Absonderung der Stände von einander krank! unsere Zeit: wir denken, die Mililärvereine sind ein Ort. wo diese Krankheit am besten und leichtesten überwunden werten könnte und sollte. Wir soidcni unsere Freunde ans, in diesem Sinne zu Wicken und vor allen Dingen selber mit einem guten Beispiele voran zn gehen." — I» einer Sandgrube in der Markecstraße in P i e s ch e n wurden Menschenknochen anfgesiliiden. Dabei befanden sich Töpfe von Eisen nnd Soltaien-Moiiiirnngsslücke (sächsische) Quaste» n. s. w. — Dem „L. Tgbi." ziiiolgc soll sich die Schuldenlast deS vor einigen Tagen Haft verhafteten Restaurateurs Bach aut ca. ichi0.iX>o Mk. belaufen. Das hier oerbceitete Gerücht von dem plötzlichen Ableben Bach's hat keine Bestätigung gesunden. — In der Pochiiiann'scdcn Gärtnerei, Tolkewitz 20. trägt eine Erdbeer s orte, dlvbel starten. ganz außergewöhnlich große Früchte. Die einzelnen Beeren wiegen zwischen 20 und "0 Gramm. — I,n Garten nnd in den Saalftininen des Li»cke'sche» Bades veranstaltet der „Allgemeine H a » S b e s i tz e r ve r c i n " Mittwoch den 25. Juni znin Besten des Bürgcrhospitals für seme Mitglieder, deren Angehörige und Gaste ein Lominerscst, dessen Programin (Großes Mititärconecrk, Ailsfiihrnng zweier Reigen. Boifiihrung Möchten der hohe Reichstag oder die de ' ^ treffenden hohen LandeSiegierliiigcn zu einer Zeit, wo für so Biele » r» »z gesorgt wild, auch nmerer gedenken und gcft'ftlich die Frage regeln. L -L^kDer Tank unendlich Vieler würde nicht auSbleiben." ,Dt 'L — Ter hier am II. Febr. d. I. verstorbene gricchischc StaalS- ^ -angehörige Herr Jean «phogoponlos hat dem hiesigen Siadkwaiienhanie letztwillig 1000 Mk vcmiacht. Ter Betrag ist s^. »ydem Stadtrath durch den griechischen Konsul in Leipzig überwiesen , .worden. , V — Gestern fand im Nenslädier Realghninasinm die Jubelfeier 'i» der 25jähriacn AmISthaiigkeit der Hericn Obcllehrcr Parszich .nnd Dr. Lieiche statt. Am Morgen desselben Tages hatte» ATevutntivilkn deS Lehrerkollegiums vasscndc Ehrengaben den ^Herren Indilaren überreicht, um 11 Uhr war die von Gesang cingeichlossene Schnlseier in der Aula. An Stelle des Herrn Rektors, der durch TvdcSfall behindert war, sprach Herr Eorircktor Haas den beiden Iubilaren dei^ auftichtigen Dank und herzliche ('stuck- und Segenswünsche der Lchille aiis, verlas ailch das ehiende M erkeunungS- und Glückwunschschrcibcir deö hohen Patrons der schule. Ter Primus der Schule schloß sich im Namen aller Lcftüter dem dargebrachlen Tank und den giften Wunsche» an, und Abgesandte der beiden Sekunden, denen oie Herren IubUare als Klanenlebrer vorstehcn, drückten auch ihre freudige Thcilnabme :n lirrzüchcn Worten und sinnigen Gaben ans. Hierauf iprachcn d:e Herren Inbilaie, indem sie aus die verflossene Zeit und ans ^ >' r eigenes Wicken und Streben einen kurzen Rückvlick warfen, lwwcgt die herftichsten Tankesworle nach allen Scücn hin aus. So lugte sich in der Gclchtchte der Schule ein Blatt froher Er innerung und wichen Glückes zu dem bisherigen Bestände hin;». — Unsere ncnliche Notiz in Beirrst der Ausbesserung der B e a m l e » g e h a i t e r bei der Reichs-Post- und Telcgravhcn-Ver- walirmg ergänzen wir noch dahin, daß nach der „Teulichcn Bec- lehrSzeiiiing" die Gehälter der ans der Klasse derFachbecuiften hcr- > orgegangenen Vorsteher der Postämter III 'Poslverwaltcr) lünstig 1200 - 27'X) Mk. (nach dem Tienstaltcr' betragen roeide-r. Hierzii tiitt noch der gesetzliche WohniingSgcldznsclstlß von Ido—5tft Mk . so daß im günstigste n Falle das Mcistemkomme» eines Posibcr- ivalters 02i" Mk. betragen wird. — Die niibcnüücitcn, namenilich mit Kindern reich gesegneten Familien wird eS gewiß mit großer Frende erfüllen, daß für sw hiesigen Bezirksschiilen die Er m ä s; i g n n g des Schulgeldes uiid die seiner Zeit in Aussicht genommene Schnlgcldbesreinng der dritten nnd weiteren gleichzeitig die Schule besuchende» Kinder einer Familie »rmmcbi in Kraft geiretcn ist. Dies Schulgeld ist von lähriich 15 Mk. M Pf. dez. 10 Mk. -10 Pf. auf jährlich 7 Mk. 20 Pi. zalftbo.r halbmonatlich mit ir 00 Ps.. herabgeieszt worden. Diese Ermäßigung sowohl, als die ermähnte Schiiigeldbcfteiung sind rückwirkend diS ans die Zeit vom l. 'April d. I. ab. Neben dwstrr Vergünstigungen sollen auch noch ferner in dem bisherigen Umsange Freistellen gewährt werden. — Ter Gcwerbcverein hält nächsten Montag eine Sommcrvkrsammliing ab, in welcher im Aufträge des technischen Ausschusses Herr Palenlanwnlt Schnobt über die bevorstehende 'Abänderung der patenigeietzlichen Bestimmungen Bericht erstarren wird. Bei der Wichtigkeit dicieS Gesetzes für die gewerblichen Kreist wollte sich der Gcwerbcverein nicht nur auf seine Mitglieder beichränken, sondern hat mich an die übrigen gewerblichen Vereine. Innungen und an die größeren Industriellen Einladungen ergeben lassen, sowie schließlich auch Nichtmitglicdern, welche sür den Vor trag Interesse haben, den Eintritt gestattet, worüber wir aus die im heutigen Jnstratenlhcil enthaltene Anzeige Hinweisen. — Tie Kunst- und HandelSgSrinereien von E- W. Mletzsch iBerastr. L6) und von H. Beck (Cbemnltzerstr. 67) waren da» Ziel des dritten RuSflngeS, den der Sewerbeverein Unternahm. Man hatte dazu die Zeit der Rosen gewählt, von denen in den beiden genannten Etablissement» an die tausend Dorten in schönster Blüthe standen. Erste«» umfaßt 35 Hektar Land, auf welchem in der Hauptsache Rosen. Obstbäume. Coniferen und Topfpflanzen gezogen werden. Beim Eintritt bietet sich ein grosiarttger Anblick dar. denn link» und recht» vom Hauptwegr smd sämmtliche ver schiedene Rvsensorten in 2500 Exemplaren zu einem Rosarium ver einigt. Die großartige Anzucht derselben befindet sich tm Hinteren Theile der über 1 Kilometer langen Gärtnerei. TaS Rosenviertel ist umgrenzt von einer Gehölzsammlung, in der alle im Geschäft geführten Bäume und Sträuchen ln entsprechender Gruppinmg anaevflanzt sind Daran schließen sich link» die Contsrrrn, recht» gernseu wuroc nno rauc iwuicyzeno i Recht der Zeugiiißverweigerung die Gemüthsvcrftrssiiiig B.'S. Er mehr nnlerdrücke» u»d ebenso be- Nollau verschafft. Für dir Annahme, daß der verbttcher die R. im Schlafe überfallen bat. spricht n. A. auch da» Zeuanlß de» Henn Tr. med. Lenk. Derselbe erschien kurz nach Auffindung der sterbenden Nollau an Ort und Stelle und erhielt auf die Frage „Haben Sie etwa geschlafen I" die Antwort „Ja!" während auf weiteren Vorhalt die Nollau nur noch erkläre» konnte, sie wisse nichts mehr. Namentlich von dem Zeitpunkte ab, als die Frau des Angeklagten als Zeugin ailfgeriifeu wurde und laut schluchzend erklärte, sie wolle von ihrem " Gebrauch machen, änderte sich konnte leibst das Weinen nicht ihcucrie er nicht mehr so lebhaft wie vorher seine Schuldlosigkeit. Am Schlüsse der BeweiSaillnahinc bat der Angeklagte um «ine Unterredung unter vier Augen mii ielnein Veriljeidigcr und er klärte diefein dann, daß er die Nvllan mit Beilbieven aetödiet, die Timt aber nicht mit Ueberlegnng anSgefühlt habe. Er sei beim Siel,len von der N. betroffen und durch einen ZorneSauSbruch deiseibcn re. so erbittert Word?», daß er beschlossen habe, die N. zu tödleu. Er sei auch sofort zur AnSsüblung der Blutthat verichritien. Kurz, er stellte den Vorgang so dar, daß die Anwen dung von 8 211 deS NcichsslcafgesetzbuchrS: „Wer bei Unter nehmung einer strafbaren Handlung, um ein der Ausfühiuna der selbe» eiitgcgeiisicheiideS Hmderniß zu beseitigen, oder um sich der Erg>eifti»g aus frischer Tliat zu entziehe», voriatzlich einen Meirichen tödftft. wird inil Zuchthaus nicht unter 10 Jahren oder mit lebens länglichem Zuchthaus bestraft" in Frage stand. Al-S der Vcrthel- diger das .Gksländmß" B.'S bekannt gab. weinte der Angeklagte nnd auf seinen Ännich wurde sür ewige Zeit der Saal vom Publikum geräumt, weil sich Neger angeblich senkte, »ähece An gaben über die Tödtnng der N. zu machen. Tie von B. erhoffte günftige Wirkung des GesiäudnisieS blieb jedoch auS. Die Kgl. <LlaalSa»>vcil1>chast entrollte in de» Haupiziige» nochmals das ge« iaiiilirte Bcwci-matcrial und hielt auf Grund der erdrückenden Ju dicien für vollständig erwiest», daß der Angckiagle die Tödtung der N. mit Uehcrlegung geplant nnd ansgcsührt habe, niiihin nicht das Verbrechen deS TodOchlageS, sondern deS Mordes neben schwerem Raub vorlicge. Die Ucbecraschilng am Schlüsse der Beweisaufnahme sei ganz rinbeachllich und nichts weiter als ein schlauer Schachzng. TaS BeiastiiiigSmatcrial sei >o bedeutend, daß ein Geständniß irgend welcher Art nicht mehr nolhwendig sei. Die Vcilheioignng crachlele dagegen die Ausführungen des Angeklagte» nicht für unglanbhast nnd piaidirte daher für Verneinung der aus 'Mord gerichtete» Schuldfragen. Ter Wahriprnch der (tzcichwvrcnen lanielc. wie bereits bekannt, aus jchuidig des MvrdrS und ichivercn ZkanbeS. Ter Randnivrdcr blieb sowohl bei dem Antrag des SiaalsanwalleS, auf Todesstraie zn eitenne», als auch bei der Vcrtündigiiiig de» UrlhcilS äußerlich gefaßt. Gefesselt wurde er ii'dann in die Untersuchungshaft zinückgeführt — Aus'S Lebhafteste isi die in Meißen wohnhafte arme Frau Bcger's zu beklagen, welche mit ihrciii Kinde von bitterster Nolh heiingeiucht wild nnd tä»», ein Siück irockeneö Brot z» verzehre» halte, a!S ihr ge wissenloser Mann die von Unleischlagniigen, Diebstahl und Rand herrührenden Geldsiunmc» vervraßle. Fovtskltima des örtliche« TlieileS Seite v. von Ncbelbildcr», eines neneii. wescnilich vc>ei!ifach!e»Phc>i'.ograv!'en, Ball :c. rc.) ein ungemein rcichhaUiges sein wirs. Auch die im Bmiabre io übccauS heisällig aiifgenommciic humoristische Soiüincr- sestzeftiing wird wieder in einer 'Austage von 2000 Exemplaren cricheinen und werden Jnieraie tür dieselbe (der Erlrag ist cbcnsalls zum Besicn des BnrgcrlwipilalS bestimml) im Biireau des Hruö- besrtzcrvcreins (Gr. Brüdcrgasse II. I.) enigcgengciwnimc». u — Ter ariswarligcn Auslage liegt benie ein Prospekt, belr. daS Mannfakluiwaarca-Haiis 'Adolph Nenner, Lrcsden 'Altmarkr 12, hei. — Ein höherer richterlicher Beamter a»S Bengalen hesilcht seit einigen Tagen die hieiige Königl. Geiangcnen- anstall, um i'.ch cingchend »der alle Einrichliingeir derselben zu orientircn. ^ — In den Schailscnsicrii desHos-JmveiierS NIo e Sn c r in der Schloßslraße ist am '.Nonlng cm iür Palästina nngcserkigtes sil bernes „biiplo-lrorir" iHuilhor», ansgeslclli. Tasselbe wird dem Dragoman von Jeriisalcm als Souvenir von einer amerikanftchen Partt, ziiiii läglichcn Dienst geipcndei und ist »ul einer oiigiiicüen nach der Nalnr an-geiiommciien Zcichiuing graviri. Am TrenSlag kommt dieses Horn zur Veise»dii»g nach Ierusalcin. — 'Auf dein Gebiete der Panier Schnhwaarciisabrikation nimmt einen der hc>vvnagcndstc>'. Ränge die Firma F-. Pi net ein. Tie Fabrikate derselben, msbeionderc Taincnsticsclkilcn, sind nichl nur von bestem Mcftcrial hergcslelli, sondern in Folge der cigcn- arligen Bcarbcrning zeichne» sie sich durch eine fast iinliberiroffeiie Paßwrm ans. I» den Kreisen von Fachlenlen ist der Nus der Firma Ptiiel längst begründet. Jetzt hal dw'Äbe den Alleinverkauf ihrer Waaren ftir den hiesige» Platz dem -Lcbloßsicaßc 21 befindlichen Wiener Schuiiwaaicii-Depot, F. und A Hamnier. übertragen. — Tie I UH en d s p i e! e, welche rnsoige der Agilaiion deS prenß. 2lbg. von Lrhciikendors in Göilitz einen lebhaften AmschwiiNg ncbincn. eiilcnen sich auch in Tresden lcbh.rfkctter 2Inerkcna»ng. ^ Ter Gemcinniltzigc Verein, ebenso wie der Verein der Turnlehier nnd -Lehrerinnen haben sich große Verdienste in dicicc Richtung erworben. Eriieiil-ch ist cs. daß auch für Mädchensvicle gesorgt isi. Dieselben werden von eftrcr großen Zahl von Scminargiiiinen deS Königl. Lehrerinnen - Seminars, dann durch Mitglieder des Turiilrhierinnci! - Vereins. der Turnerinnen-'Abilicilung des rtliäniicrinrnveicins und von inngen Damen, die als Kinder die Segnungen der Bewegungsspiele an sich erfahren haben, unter einem Mftalicd de- TnriilcÄrelvc.eins als Obmann, bewirkt. Für das Jahr 18!)0 i» cö dem Spiclansschiib des Gemeinnützigen Ver eins auch gelungen, zu den vorhandenen Spielplätzen »n kleinen Gehege, am Bohm. Babnhvse, der Hegereiieiwicie, dem Garten des VollsheiinS ircne, besonders den Lstvorslädleir giwilig gelegene Platze, auf der allen Vogelwiese und ans kein denlschcn Turnfest- plntz, zn gewinnen. Alle Bemühungen aber betreffs Ucbcrlassnng des Hinteren Gartens im Piießnitzbad sind bis jcjri gcschcilcrl. Einzelne Schulen benutzen ihren Turnplatz mit Schulhof als Spielplatz für eine beschränkle Zahl rlner Schüler. Gut besucht waren >m letzten Winlcr dic Eisvlatze ohne Entgelt, für die Kinder. Zu erwähnen sind noch die erfolgreichen Veranstaltungen des All gemeinen Turnvereins. Soimläglich ziehen Schaaren jugendlicher »nd allerer Turner nach dem Heller, treiben dort slundeniang unter Führung einzelner Voriurncr Bcwegnngsiviele nnd ziehen erfrischl nnd fröhlich nach einem ladenden Trnnk gcianafcslen TrltleS, in geschloffenen llicihcn wieder in die Mauern Dresdens zurück. — Gestern Nachmittag ist eine aus der Stcinstrcrßr wohnhafte Frau unlerhalb der Albertbrücke vom Qnar in die Elbe ge sprungen und ertrunken. — Schwurgericht. Die Beweisaufnahme von den Ge- schworenen in dem Prozeß gegen den wegen Mordes und RanbeS zum Tode vermtbeillen Maurer August Otto Beaer aus Kötzschcn- drvda gestaltete sich, nachdem in Folge der erdrückenden Judicien das hartnäckige Leugnen B.'S geschwunden war und bei dem Ver brecher eine weiche GeinüIHSliniimung Platz gegriffen hatte, zu einem fesselnden gerichilichen Nachspiel. Wie raffinirt der An geklagte zn Werke gegangen ist, um gleich vo» vornherein den Verdacht de» Mordes oder der Tödiung der Nollau von sich sernznhalten. geht zum Tbeil ichon au» dem gestrigen Bericht her vor . ES lei an den Brie» erinnert, den Neger «m Tage de» Raub- mordrS, den 8. April, an sein Opfer schrieb und worin er um die Zusendung von Geld, postlagernd Tetschen, ersuchte. B. hatte calcullrt, daß der Brief al» unbestellbar t» seinen Besitz zmück- gelangen müsse und dann konnte er schlimmstenfalls da» Schreiben al« ein Beweisstück für seine Schuldlosigkeit prvdiicirrn. Anderer seits charoktertsirte sich B- dadurch all» erbärmlicher He«chler, daß er Charfreitaa Nachmittag» mehreren Perionen gegenüber die Frechheit besaß, weinend zu erzählen, sein Kind sei gestorben und er habe schon eine» Kranz für da« Begrädniß bestellt. In der That schwelgte der Angeklagte um diese Zeit schon mit liederlichen Dirnen umher, »nd die Mittel hierzu hatte er sich, zum Lhril weniastrn». durch Unterschlagungen uad Diebereien aus Koste» der TlillkSsikschlchte. DentsistcS Reich. Nachdem dcr'BundeSrath in seiner letzten Sitzung den 'Antrag deS ManSseidcr Knappschaftsvereins aus Zu lassung der selbstständige» Durchsührirng der Invalidität?- nno Allerovelsichernng abgeieiuft hat, darf als sicher angenommen werden, daß mit dem völlige» Inkrafttreten deS Gesetzes die bisherige selbst ständige Jnballdiläts'Velsicherung bei Kmrppschaste-Vereineii über haupt in Fortfall kämmen wird. Ihre Juvalisenkassen werden demnach gemäß 8 36 deS genannten GisctzcS lediglich als Zuschuß- kassen soribeslehcii. und deren Mitglieder von der 'Versicherung in den allgemeinen VersichcruilgS-Anslrlien nicht besceit sein. Ter Kaiser richlelc an den Groschcezog von Baden ein in herz lichsten Worlen abgefaßlcs warmes Dankschreiben sür die thcitkräs- tigc Miiwiiknng der badischen Regierung an der schn.llen Her stellung der strategische» Bahnen. Das Schreiben schließt mit den Worten: „Ich wünsche anfrichlig, daß diese Eisenbahn, erbaut zur Gewährleistung des Friedens und der nachbarliche» Rechte, in hohem Maße mich das Geecihcn des badische» Landes fördern möge." Ter Kaiser und die Kaiserin müden Punzen und ihrem hohen Gaste, dem Kronprinzen von Italien, wohnlen am Freitag der Vorstellung bei. zn welcher die ln Veil!» weilende Somali-Karawane nach dem hinter dein Nene,, Palms gelegenen Terrain besohlen war. 'Abends um halb 10 Uhr trat dann der Kronprinz von der Wildparkslation aus mii dem Frankfurter Schnellzuge die Rückreise nach Italien an. Zur Verabschiedung waren der Kaiser, der italie nische Botschafter Gras Launay und zahlreiche hohe Ossiziere anwesend. Ter Kronprinz verabschiedete sich auf das Herzlichste von dein Kaiser, welcher seinen hohen Gast wiederholt tüßic. Als der Zug sich in Biwcgimg setzte, siand der Kronprinz bis zui» Verlassen deS Bahnhofs grüßend am Fensicr. In Franffrirt. wo der Kronprinz Somiabciid 10,« Uhr eintraf, fand großer Empfang statt. 'Auf dem Platze vor dem Bahnhofsgebäude nahm der Kron prinz eine Parade über das dort girriiftonilende Hiisurenregimeilt ab. bei welchem derselbe u Ia ouito geführt wild. Hieraus fand ein Frühstück und um 12Uhr die Abreise über den St. Gotthard nach Genua statt. Vom MililärbciirkSgericht München wurde der Soldat I. Keil, welcher, um vom 'Militär losziikommc», seine Boigcietzten in ge meiner Weise beschimpfte und sich sonst sehr ungeberdig anssührte. zu 6 Iahien (stcraiigniß und Entfernung aus dem Heere veiurihellt. Tie Wiederwahl Fvrckciibeck's zum Oberbürgermeister von Berlin hat die königliche Bestätigung erhallen, wie aus einer Be merkung des Berichts der Matrikcikommitlwn des Herrenhauses hervorgeht. Zn dem gemeldeten neuen MarinebctrngSsall wird aus Kiel geschrieben: „Vor einigen Tagen eireglr hier die Vcrhaspmg eines Mminciicscrantcn, eines Fabrikanten, berechtigtes 'Aussehen. Dasselbe hat sich gesteigert, nachdem nunmehr auch cm Kaufmann verhaftet und in's Gerichtsgefängni,; üliergeführt ist. Letzterer wicd des Ver kaufs veruntreuler Waaren und somit der Hehlerei beschuldigt. Die vor einiger Zeit sluttgehablcu außerordentlichen Rcvrsivnen in Sacken der bekannten Mariiicbestcchungsaffarre sollen auch zur Ettldecknng der vorstehend erwähulcn vcriimlhlichcn Unterschla gungen rc. geführt haben." Gegenüber den in der Presse cirkulircndcn Gerüchten, betreffend den Geiundheitszustgird des Prinzrcgcnlen von Brauntchweig, kon- statirt der amilichc „Brann'chwcigcr Anzeiger", daß die Wiederher stellung Sr. Königl. Hoheit von einem heftigen Anfall von Grippe Hvhcil von der Regentschcrit. Reichskvnnnissar Major Wißmann ist am 13. von Kairo nach Berlin abgereist. Tie Vertagung deS Reichstags ist, wenn nicht unvorherge sehene Ereignisse rintreten, in vierzehn Tagen »r 'Aussicht ge nommen. Man rechnet, baß bis dahin der Nacht'agsclat für Co- loiiialzweckc, die Militärvoriage, daS Gewerbegerichisgeictz unb ver schiedene kleinere Gesetzentwürfe erledigt werden können. Die Ar- bciicrichutzvorlagc wurde vertagt. Ler Verlauf der Beralhimgcii über die'BcaniteirbciolduiigScrhvhilna läßt sich noch nicht überleben. In der Besprechung seines Interviews gelangt der „Dailr, Telegraph" zu dem Schluffe, daß Fürst Bismarck auch nach testier Abdankung das Ideal, welches sich seine Bewunderer von ihm ge bildet haben, nicht enttäusche. „Niemals hat Jemand «inen besseren Anspruch auf jenen stolzesten aller Wahliprüche: .In» Glück und Unglück sich gleich" besessen, als Fürst Bismarck in seiner ländlichen Zurückgezogenheit in Friedrichs,nh. Da» gemeine und boshafte Geschwätz über die Geiiiüthsvelsassung und das Gerede de« ab- gedankten StantSmaniics sollte nicht länger den geringsten Glauben auch bei den Leichtgläubigsten finden. ES ist nicht mehr zweifel haft, selbst bei denen, welche diesen abgeschniacklen Fabeln ein Ohr geliehen haben, daß dem Fürsten BlSmurck nichts entschwunden ist. als die äußere Würde de- Amte- und daß der größte Staats mann diese» Jahrhundert» ebenso groß nach seiner Abdankung ist. al- er in der Fülle der Macht war. — So verschiede» sino die Ansichtra! Gegenüber de, Meldung, daß a« höchster Stelle emsthaft von e nein Vorgehen gegen Bismarck di« Red« gewesen ist. versichert die „Eaalezritung, doch bisher ein derartiger Eingriff keineswegs geplant gewesen sei. Allerdings sei da» auffällige Verhalten de» Fürsten wiederholt Gegenstand amtlicher Vorträge o» höchster Stelle gewesen. Aus besonderen Befehl des Kaisers, welcher mehr wie drroritae PreßanSlaisungen eingehend beacktxk, mußten alle Berichte, welche über angeblich oder wirklich statmcsundene Inter views mit dem Fürsten Bismarck zur Vervsseniltchung gelangten, ihm sofort zur Kenntniß gebracht werden. Die peinliche Angelegen- beit ist bereit» zweimal iw Minikterratde zur Sprache «bracht tzre Arbeiten Eiiislwellen ist voraussichtlich' mm. vleibi »och der Brriö In der letzte» I Nach den Kreisen Gerir« minister» v. 8 sährdung der Gegen die für da» Kaiser Der Pariser il zu beengt wer Unter den Li richtuna eines Aut dem < Vereine von ! (Hauptman» (Haiiplmann I. L. Malier). Bremer, Bren Bei der Land: liehen Enipfai Schützenbrüde nach Bremen sind Donnert werde» in Ha ler Schützen Ans den wegen Bethel letzte» Tagen lieh der Enno am 12. und 1 Polizisten geie geführt worb« nnd Pfeil, d Vudach, der < Ocstcrri stellte der An sich zum Kais in Hinkunft l würden. Gei eine Verletz» nicht angehe, Disposition l trag ans Ueb Gregorig de' knellit!" zur,« Ungar« worden ist, , Schützenfest unae» des G Echiltzenverri feste erscheine In, Bus Kriegs»» niste icn. io lange einer Elhöhi: knnenzuiiien stellen wolle sckränknngcri sei unhediiinl könne er sei werde; bis zulässigen gr des Wehrgep die Erhöh»» betragen, vi Der gcgenwc tasirophe od „Wir befind nicht, aber rauchlose Pu weniger als Erfindung » und Demel Reiches nnd die Erhöhm aufrichtige» Prcifenzzcit. Fra» kr dahin abgcä ergiebi. Du F>cs. für de Tic Snbko» liche Wcrihe der Einnah» dürfte von fürchtet, daß zvsischcr Eoi Kapitals in' Tie In der Reichsl.i Hafter Tbeil ausführliche „Eclair", d vervssenilich welchem eit ist. Sucht man kaum I sich über di geht, znm , vo» denen derftsch-franz Beforgniß, die in AnSi der hciuptici Presse fern. Ter S eventuellen ermächtigt. Vorschläge Ausländer den, Hand, Standpunkt leiten hin. nalcn Gcsich Der P Genieinschaf Quimpcr ge derselben »ri Für seit Paris erhicl Almenordcn Pari 1 Erste ihres ein bildhübs Vilcesco nn unb ihrer P wurden ihr bracht, in c> und von sät sammlring v dek Lande», versteigert, ragendsten 8 giebt die E vo» Blau, tm 16. Jahr genheit. so von einer A den» wurde dem Grund« Spant, durch welchr eines intern In der Resolution i politische L, d«S allgeme
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