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Dresdner Nachrick,teil* ,«r Rr. 247 Sonntag, 7. September 1013 ^kite I» Aus dieses sehr anregende Problem machen wir unsere Leier besonders aufmerksam. Die Untersuchung der Stellung mindestens aus Eirund der unten angegebenen Lösung geivabrt auch schindchereu Spielern eine sehr anregende nnd geistvolle Unterhaltung. Vom»,, des Problems Ar :tt. Der Komponist meint vssenbar als Lösung den Zug xdt» e» pas-innt -f. Aus der Position »mb dann bervvr- gehen, daß der letzte eilig des Schwarze» l,7 —bl, gewesen lein inns,. ein der Lai, welche» Zug soll Schwarz denn sonst geinacht haben? Der »tauig kann nicht den letzten Zug aus- geslihrt haben, er inüsue ja von b7 oder k>6 gekommen sein, was unmöglich ist. Die Türme find sestgemauert in der Erde», sie können weder von rechts nach links, von oben noch unten gekommen sein, den» alle diese Felder sind besetzt, sie stehen vssenbar schon lange auf ihren jetzigen Pasten. Desgleichen der Lauser a 7. der offenbar schon einige Zeit von der Dame gefesselt ist. Der Springer kann ebenfalls nicht den letzten Zug gemacht habe», denn alle Felder, van denen er hergekvmmen lein kannte, all. c«,', ä 7, sind besetzt, nnd nach dem (besetz von der Undurchdringlichkeit der Körper, aus die 64 Felder über tragen, kannen nicht zwei Steine aus einem Felde stehen. Ans demselben Eirunde kann der ci-Bauer nicht de» letzten Zug ge macht haben, ebensvwenig der c-Baner. Aber kannte dieser Bauer nicht durch Schlagen nach e«i gelangt sein? Kbnnte nicht also der letzte Zug des Schwarzen I> 7 xe 6 gewesen sein? Unmöglich! Was lallte er denn geschlagen haben? ritze ist hat ja noch alle 16 Steine! Bleibt nach der e-Bauer. Vielleicht ist der letzte Zug e7 —et> gewesen? Aber dann muffte ja der Lauser u 7, der dach ursprünglich aus t 8 stand, über den Bauern e7 oder «7 hinübergesprungen sein, um ins Spiel zu komme». Dach vielleicht ist der Lauser gar nicht van i ff ge kommen, sondern ist durch Berwandlung des » Bauern ent standen? Möglich! Aber wie hat er sich dann an dem weihen »-Bauern vvrbeischlängeln können? Bur dadurch, dah dieser nach b3 geschlagen, woraus dem schwarzen Bauern die Bahn nach »2 frei wurde und der weihe nochmals nach »4 schlug, um endlich nach a5 zu rücken. DaS setzt also zwei Schlagfälle voraus: ein weiterer Schlagfall ergibt sich aus der Stellung des Bauern e 3, der nur der ursprüngliche ct-Baucr sein kann, tlnö ein vierter Schlagfall aus dem Bauern 0 6, der dann natürlich nicht van ü2 gekommen sein kann, sondern nur von e>2. Alsa vier Schlagfalle, Es fehlen aber nur drei schwarze Figuren, den» der vierte schwarze Stein, der fehlt, ist ja der »-Bauer, der sich verwandelt Häven soll, also nicht geschlagen sein kann. AuS dieser Betrachtung gehl hervor, dah der Läufer a 7 nicht durch Umwandlung entstanden sein kann, sondern von k8 gekommen sein muff. Dann aber muff der Bauer e7 schon längst gezogen worden sein. Also per exclusionem geht aus der Analnse der Stellung hervor, daff nur der d-Bancr tür den letzten Zug des Schwarzen in Betracht kommt, woraus der Komponist seine intendierte Lösung » 5 xb 6 e» passant gründet. Aber auch diese Möglichkeit fällt scheinbar fort. Sie wäre an scheinend nur gegeben, wenn der Springer nicht gerade aus c2 stände. Dann könnte der letzte Zug von Weih gewesen sein: Tbl oder e 2 — ä:! k, woraus h 7 — b 5 ersolgt wäre. Da aber das Feld c2 besetzt ist, so kann der Läuser nicht den letzten Zug gemacht haben: wo soll er denn hergekommen sein? Bon e2 oder e 4 doch nicht, denn diese Felder sind ja ebenfalls besetzt, nnd von c t doch auch nicht, denn dann mühte ja der schwarze König schon ein paar Züge im Schach gestanden habe». Bliebe noch die Möglichkeit, daff der Läufer, ohne zu ziehen, Schach gegeben hätte, nämlich ein Abzngsschach. Der Läuferangriff war vielleicht vorher maskiert durch de» Springer bä, der auf das Turmschach nach ä4 mit Abzugsschach dazwischenzog. Scheinbar unmöglich, denn der Turm kann seit geraumer Zeit nicht gezogen worden sein, wo soll er denn hcr- gekommen sein? Er muffte, wenn auch nicht ans der vierte», so doch mindestens aus der dritten Dimension gekommen sein, was bei dem von Dr. Maack begründeten „Baumschach" durchaus normal wäre, in unserem zweidimensionalen Schach aber uiisralthasl ist. Wie soll man also aus der Stellung klug werden? Run. in der letzten Deduktion, die den Turm e4 betrifft, ist em kleiner Fehler enthalten. Der Turm kann eben doch Schach gegeben haben, ohne von irgend woher gekommen zu sein,- nämlich wieder ein Abzngsschach! Und nur die Musterten des Abzugsschachs nehmen der Position alles Wunderbare. Die abstehende Figur war der Läufer »7, der auf c!4 stand. Und vor diesem Länserznge hat Weih wieder ein Abzugssctnrch gegeben, nämlich 8 a 7 xI_ k 5 f. Nur so ist die Stellung erklär lich. aber dann ist sie auch klar. Die Zugfolge war: 8 a 7 xb 5 ff l,ci4 —a7ff 8b5 —ci4ff b 7 — b 5, woraus nun »5xb6 en passant mattsetzi. Die Position ist ungemein raffiniert konsrrnierl. Kn n6U6l- keäer- (35 Ztr. Tragkraft) und ein gebrauchter ll billig m verkaufen: Dohna, Wagenbanerei von Vl. am Bahnhof. Sll MMll ständig am Lager, als Lan dauer, LandanlctS. (5ou pEs. »albst,aisen, Wiener und Kavalicrwage». Dog cart. Jagd, Park-, Ponv- wagc». w'vie Kutichgeichirre empfiehlt nett und herrjchasiltch gebraucht L. leiicdmsnn, Dresden, Freiberger Straffe 14. Telephon 9208. Wageubau und Ncvaratnr. I3^«n>- K, k>i»i«,l«. >rr»tl«e«i. I »« kl«, «i «I. Laudaulet, leicht u. mod.. l Landauer. 1 Halbchaije mit abnehmbar. Bock, 2 Nufföaumwag., 4-». 8 sitz., ver stellbar, I ditomitabnehmbar. Ver deck, 1 sagd-, 3Park,2Ponpwageu, »«»,« I>tr«>« >»ivv«, 1- u.Bpännig, mit Kummet oder Brnslblait, <i Kabriolett Eic- sstiirrc, 4 Hcrre»iailel,2Knttcher- münlel, Wagenlaternen. 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