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de« Werte« vor, Pvtchulgcrs iarck und >«w« Hamburger Freuich« verölieut- 'dam». Zeitung die vielfach hochinleressanlen und neu« »inzeHetlen bietenden Auszeichnungen de- Ham- durger Bürgermeister« Dr. Mönckeberg über leine» persön- Iichen Verkehr mit dem Fürsten. E« heißt dann u A. über den Besuch Bismarck'« in Hamburg am 3. Juni 1802: Als di« riesige Aeftalt « dar bekannten -skoffierunisorm un« entgegentrat und w«r voeaestellt wurde«. »« e« für Alle «in unvergeAtcher Augen blick. Wir subre» in einer Anzahl ofsener Wagen nach dem Frei- Hajen, frühstückten in der soeben serttaaestellien Auöwandercryalle aus de« Grasbrook, fuhren dann im Dampfboot durch de» Hasen und dlnirten He» Petersxu in Flottbek. Die V überall lUd Nach Tische bildete sich ei» Kreiü von ' se rak, , vorzüglich mit chm . Herren und Tomen um den Pseisr rauchenden und sehr interessant erzählenden Fürsten. Während der Mittagszeit war Bismarck bet un« vorgesahrrn und hatte seine Karte angegeben, be» welcher «Gelegenheit unser« «inderschoar ihn angejudelt hatte. Bald darauf erwiderten wir den Besuch, trascn den Fürsten nicht zu Haus«, wurden aber von der Fürstin sehr sreundlich ansgenoininen. An demselben Tage, an welche»« wir unsere Ferienrcile beginnen wollten, erhielten wir eine Einladung zum Diner, der wir natür lich nicht Folge leisten konnten, »nd bald daraus verlieh der Fürst Friedrichsruh. Erst kurz vor Weihnachten lehne er zurück Ws ich bei dem Sekretär. Dr. Chrysander, anfraate, ob wir an einem Tage im Januar den Fürsten würden besuchen können, erhielten wir sofort «ine Einladung, zu Tische zu kommen. Es war der 18. Januar — der Tag der Kc»><r-Proklamaiwn vor 20 Jahren! Wir fuhren hinaus, voller Erwartuug und in erklärlicher Aus- regung. Es fand sich, dich wir ganz allein uni den, fürstlichen Paare und dem Sekretär waren Das hotte zuerst etwas beinahe Beängstigende«, aber bald machte sich die Sache lehr gemuihlich und auherordentltch interessant. Der Fürst sprach über alleS Mag. liche, immer geistvoll, originell Es lrajeu zahlreiche Telegramme auS den verichiedenslen deutschen Städten ein <u A vom Groß- herzog von Weimars, di« der Fürst mit sehr amüsanten Bemerk- ungen begleitete. In Civil, mit weißem Halstuch - wie ans dem bekannten Bilde — von seinen großen Hunde» umgebe», mit seiner ritterlichen Freundlichkeit gegen die Dame», dabei immer scherzend mit seiner Frau, war der grosie Kanzler von ehemals von hin- reißender Liebenswürdigkeit. Acht Tage ipätec kam der Fürst mm Mittagessen zu VcrSmann. Ich führte die Generalin LeSzczynSki zu Tische, welche nach kurzer Zeit Altona verlassen tollte und mit ihren Gedanken bei diesem großen, unerwarteten Wechsel ihres Geschickes war. Ter Fürs« war noch Ti'ch geradezu Wechte! ihres G«tch>ckeS war. Ler >,ursi war noch Doch geradezu historisch: in seinen Mitthellungen über de» NikolSbnrger Frieden >i. A ergänzte und kolorirte er Sabel'« kürzlich erschienene, meister- ' Hel' ' - . .. Fr ht , - „ . i« hatte Darstellung in höchst interessanter We se. Meine Fra» hatte schon m Friedr>chSruh die Fürstin gefragt, ob sie und ihr Ge. mahl nicht auch einmal zu uns kommen würde». Tic Frage war sehr freundlich beiabi worden: nur um etwas Aufschub war gebeten, da der Fürst selbst Besuch sdcS Grasen Schuwalosss c» wartete. Nach einiger Beit fragte» wir wieder an, und am 28 Februar hatten wir die Freude, den Fürsten und seine Frau bei uns zu sehen Um bis- Uhr empfing ich sic am Bahnhof, vor unterem Hause wurden sie mit Hurra empfangen Außer einigen Kollegen hatten wir untere nächsten Benvaudte», Pastor Wcnmann und Lberingemeur Meyer mit ihren Frauen gebeten Es verlies Alle» so gemutblich wie möglich. Der Fürst war lehr licbens- wiirdigLegen Alle, speziell gegen die Kinder. Noch Tuche rauchte er im -salon die obligate Pfeife, die sein treuer Diener ibm mit- gebracht hatte: die Unterhaltung berührte d'.cfts Mal die ver- schicdensten Gegenstände »nd paßte sich dem .'»reite begeisterter Damen an. Er ist eben ein Mann, der von Allem weiß und über AUcS nachgedacht hat und seine Gedanken in der originellsten Weis« «viedergeben kann. Ganz abgesehen von seiner großen Per- gangenheit als Staatsmann, ist er miier der interessantesten Männer aller Zeiten. — Semen Besuch bet dem Fürsten in Fncd- richSruh am 6. Februar 1806 schildert Dr Mönckeberg folgender- maßen: „Der Fürst empfing uns schon in der Garderobe und führte meine Frau hinein: zuerst war er sehr still, so daß ich einen großen Unterschied gegen srnher merkte. Allmählich aber wurde er warm und gesprächig und zeigte die ganze frühere Gciilesjrische. Wir sprachen über Kolonialpolitik, über Transvaal sPrasident Krügers. die englische Politik, über die Erinnerungsscsle der letzten Wochen, über di« Verbrüderung der deutschen Stämme, dann über die neuere Litteratur. Hauptmann und Sudcrmann: cs wurden Anekdoten aus früherer Zeit erzählt. Der Eindruck war, wie früher, daß Bismarck als Mensch m-t seinem Unheil, seiner L«brn»onschauung hoch über den Parteien, der gcwvhnlichcn Routine de« Lebens, der Biireoukraiie usw. steht. Er mag sich irren im Einzelnen, sich fortrcißen lassen durch die Lebhaftigkeit leineS Wesen« — immer liegt eine großartige, originelle Ausfassung zu Grmche. „Ich muß Mich in Acht nehmen, ich will Niemand verletzen, aber doch suhlen sie sich leicht verletzt," — Dieter Ans spruch ist mir wörtlich im Gedächtnis; geblieben. Aeußerüch hat sich der Fürst im letzten Jahre nicht verändert, er klagte über Gcuchtsichmcrzea Ueber die abnehmenden Kräfte sprach er sich offen auS: er könne nicht mehr reiten, nur im Traum sitze er noch oft z» Pferde, daS Del der Lampe zehre sich allmählich am, er habe früher nie geglaubt, daß er älter als 70 Jahre werden würde, jetzt sei « schon 10 Jahre älter, aber cS gebe bergab: was im vorigen Jahre an Reden usw. geleistet, würde er in diesem hr« nicht meyr leisten können. Ws wir abfuhrs«, ftano der ,,_rst vor der offenen HauSthür und grüßte. Zum Aoschiü» sagte er meiner Frau, unser Besuch habe ibn an die frühere Zeit, an ^ne selige,Frau erinnert, die so viel von der meintgcn ge- — Zu dem Verschwinden de« SobneS des Polftelvräsidentev v. Puttkamer ln kklel wird weiter gemeldet, daß die fttten» der dortigen Schutzmannschaft nach dem Veibleib de» 10,öl,eigen Knaben in der Stadt und Umgebung angcftelltcn Nnckiorichungen bisher leider okne Erfolg geblieben sind. Der Knabe, welcher dle Tertia de» Kieler Gymnasiums besucht, ist zuletzt in Ge'ellichaft von Schulkameraden aus der Eisbahn geieben worden. Wie sept verlaoiet. ist der Vermißte anichcincnd heimlich nach Kopenhagen «»gereist. Polizeipräsident v. Puttkamer bat sich daher belnffs Anstellung von weiteren Recherchen nach Dänemark begeben. Das Verschwinden be» Knaben ist um so rllthsrlhgstcr. als absolut lein triftiger Grund zu seiner Entfernung vorlag * Letzte» Sonntag bestiegen drei Herren und eine snngc Dame > München die Zugspitze über Eibsee-Wiencr-Neuslätterhütte. ! Tour gestaltete sich in Folge der schlechten Schnccverhnltnissc er sehr schwierig Da sehr große Kälte herrschte und die Dame u» paffcndeS Schuhwerk trug, erfroren ibr die Zehen an beiden Füßen, sodaß sie einen unfreiwilligen Aufenthalt aus der Zug spitze nehmen mußte, bis sie sich so weit erholt hatte^ daß sic den Transport ohne Sckxiden anshaltcn konnte Am nächsten Tage wurde sie von Partenkirchncr Führern zur Angcrhütle herab getragen, von wo aus sie dann mittelst Maulesels nach Garmisck befördert wurde. ** In der Sitzung des Gcmeinderathes »n Graz hat Ge uicinderath Kluoemonn den Antrag gehellt, daß die Wähler, die ihrer Wahlpflicht nicht Nachkommen, künftig zu bestrafen seien, und zwar jene des dritten Wahlkörpers mit fünf, jene des zweiten mit zehn, zene deS ersten mit zwanzig Kronen: die Strafgelder sollen vein Armenfond« zugcfubrt werden. Der Antrag gelangt zur geschäftsordnungSmäßigcil Behandlung. ** Während de» lloncert«, welches der Pianist Josef Hof- mann in Petersburg im AdelSsaal gab, kam bei einer jungen Dame plötzlich der Wahnsinn zum AuSbruch«. Sie war eine glühend« Verehrerin de« berühmten Pianisten. Während eine« Bortraas stieg sie plötzlich auf di« Estrade und überreichte dem Künstler ein ' ^ saut in den Saal: -Im Namen des heiligen Geiste«! Nicht applaudircn!" schassten die Unglückliche fort. Publi- gesetzt, doch führte Hofmanil da» Loncert t Ende. . lste Gratulation. Frau Wiege - ültar - Lrsb. ' Geboren: Rich. Kloß' S„ Leipzig: Gust Hanmaiin'S Leipzig: W Temper'« T . Chemnitz: Karl Feig » Zwill S. ^tolldkin: Station-oorst. Steinbach'S T Biand, Pfaircr Auftkl's T , NenkerSdors: Rcchisanw.Dr. Seitcrl's T,. Scrtowitz. Verlobt: Klara Krannich m Joh. Rau. L -VolkmarSdors . Luise Knaur. Leipzig m. Eheniiker Dr pkil Richaid Böhme. L-GohliS: Else Mrnkler m. Walter Oerlcl. Leipzig. Paula Schilling m Ingenieur Hugo Krauie, Tireklvr, Avvw»: Frieda Schulteß ni RechtSanw, und Notar E Hvimann. Adari: Maria Waucr. Ritlrrgi», Böiendrunn m Karl Fischer, Gefell : E>»ake»h Schell, Limvach m. Lebrer Rud Meinnnger. Rnßvvrt iS -A -: Elisadelh Thiele m. Kauimann OSlar Landgraf, Chemnitz. Marie Kleine m Flitz Reiher, Wurzen. Ansaeboic»: H I Poauntkr. Geschäftsi. Dresden m E E Pohle, Dittersbach: M. E Eschei, Bilobnuer. Dresdeu- Seidnitz m I. S, Schneider, D>esdr»: G M B Klotz. Buch drucker, Ddmandl »i F Frank, Dresden: H E Etchei. Kaiisin., Niederhüslich m R M Hnfter. Dresden; R. Schulze, Brauer, Dresden m A. O. Schneider. Poffendors- O. A. Ldiig. Schiffer. Stadt Wedle» »> B T. .Kornmacher. DirSdeli: F. M. Kr»m- birgel. LiaalSeiienb.-Fcucini. Lvblau »i B M C!i>>g Tres den; E. «ff Haftnann, Bahnarb., Eotla in. M. M Meinet. Dresden: D. Benrit. Knusm. Dresden m E. K»>>», Beutben: E I Miyri. Schrifiniuier, DieSde» m A F. Beckrrt, Loblau E M. Schnarichmidl, Barbieisiulieniult. Daesdeu m :N Lvbiu > Thaiandt: K. H. Drvß. Fratze:. Diesoeu i» C M. B>eaeut>ula Läviau, F. A Lehman». Hausniitr,, Dulden ,» C W vem> Michael gev «ffärlner, Hänichen: «e, Aa,uer. Stadlaend., Tr. - den in. I T. Kreß. Cbeminz, A Sck,in»tzl>>. yivil 7.ngeu. Dresden n, A E Beuner, Gieiz. E A Herrinaun, Tffchle: Dresden »i. M L Maasdvii. Muttzberg B e» mä >> lt : Fran,, Beuilel. Leit a ,». Margarete Be.iitz :, Bvhlitz-Ehcenderg: Clil't Sch»>le u> .tzlol'ha Pohle, Ge." zschvcher , Gestorben Schuldircitor Roben Rohr, Zwickau: Man Bernhardt geb Psyll, 78 I., Zittau: Ftenchermetzicr Cuii! Frack mann, 30 I.. Plauen i. K.; Pauli»« Ranft geb Piegler. «Glauchau: Bertha Ritzniaini veru>. gew. Schul; geb Foachim, «ffrotzeuhaiu Amalie veliv.,Siegel geb Bayer, Ott I , tzluuaberg, Potilchaffun Friede. Luv Hoben», L.-Neustadl: Tchueidenusu Witz ^ckninn 71 I., L.-Gohl>S: Lehrer Gusi. Job Schmidi. r.tz-<ffvhlis: Man Theresia Liddn Müller geb Göttlich. 5", I.. Leipzig: Gärtnere bentzcr Beruh. Pl,ideck. 7tt I Markkleel'erg: Aagutic > r : Löwe geh Bieweg. Oeilttig: Fnck,t,ä»dler Erun tzo» -' tzffn, . 7ff I., Ehcinilitzi Guisbelitzer Fried». Aug. Heirmauu. .> Weinböhla. Gottes t7and vnht schwer auf «ns! (Gestern fnih Uhr v».'ischicd nach schwercin Nianlcnlagcr mein hcißffcliefttsr Gattc, llnser «jutcr !L>ater, Ärudcr Schlvagcr, Lchiviegeriohn und Onkel, Herr XunTS, was allen Freunden und Bekannten im tiefsten Lchuicrzc ftierdurch mitthcilr llnräL verv. Lvors liebst LiiMo. Tie Beerdigung des thcucren Entschlafenen findet Tonnerstag Nachinitlago 2 Uhr von der Behausung. Am Lee 12, ans statl. Am Sonntag entschlief liniere liebe Schweiler Tresdc«, de» m. Dezember 1002. Idl« «rr»u«-^atten Die Beerdlgung erivlgt Mittwoch Nachmittag Uhr au, dem Lvbiaucr Friedhoi. Vergangene Nacht endete ein ianfter Tvd das lange Leiben meines lieben Mannes Ilvinr» IKpIvnl«», l-ockvis kruvr Lrckwsoli. Schmerzeifüllt zeigt dies hierdurch an Ttrrhla a E . den 11. Dezember l!'«C' die tieftrauerude Wittive geb Fromm. Tie Beerdigung findet Mittwoch Vvrmittag ',«12 Uhr statt. VolonlLr- VvrvLller Für einen jungeu Manu aus guter Familie, der seine Lehrzeit beeubel bat. suche für 10, Fcdr oder I Mär; I'itt! Stellung als Volviilär-Veiwaltei ohne gegen seltige Vcrguttmg. K,i,»z,. Rittergut Rcitticrädors bei Stvtveu i. S. Leiclvecke^. Für Fleischerei Mollercr oc> Bicrgcschalt ist ^V«»llNUNK mit k^cklaven. grosteul »ieller, Eiskeller u Stallung sv'vtt im Vornli zu vcrmictbcn. iffeu Autzagcn »nicr .1. >«»» „Invaliden: dank" Dresden erbeten Offene Steilen. Ein kautionSsähiger Zicgel- meifter. welcher die Herstellung von l> , Millionen Mauerziegel in einer gut eingerichteten Tampf- ziegelei unweit Pirna in Akkord zu übernehmen gewillt ist. ge sucht. Off. bitte »int N- 8. an! den „Jnvalidcudank" Meiste« cinznreichen. Vei'eiMLi'Iclil' ,8«L»Illln>d<!rL. !ZtkIIk»>!tMilllN«2dL ! üb. >00 kauftn Vereinen. 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