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Vermischte». * Unserem deutsch«» Aoll-Apostel und GeruchSjSaer ist tleuer« ünas in Frankreich ein Rivale entstanden. I» PariS «richicn ieser Tage ein Buch von Augustin Galopin, einem UnivSrsitätö- Professor. welches den befremdlichen Titel führt: Hv >«rsuu» üv I» iommv vt Iv »vns vlchotir «ns 1'ktmavr.Miktne wächilg, Naturknift stzum anderen, abrheit aber schärst si7> > und schon m der ThirW n sein Weibchen ouswählt. stwnbl. SelcktionMjWM WM» nichts alv riW Mt gesagt, unter w«l<W warum „n Mann gerade zu btt Mst zu srner anderen, vielleicht WGalopin. Nach i kiel . . Man sage ^rmi t »war: die Lieb« »nacht ge, Potencirt alle Sinn« ann man e» sehen, da« )aker der Darwinistische den Physiologen ist die Liebe uchlivabl. Damit wird ober ulsen diese Wahl von statten r Frau sich hinge,ogen Mit einer,» und schöneren. Dies , gievt der jedem Jndi- ag, also das, was Professor «mi zwei Menschen einander sie einander gerne riechen. "" ung gegen irbe gehr eine lusi «t. US da ausgesprochener Abm nicht riechen. Jeder voraus, der»« man mehr oder »veniger sei ' -Eiche Ä ch» dieS so viel, ta auch im Falte chs"erv "" i bewußt tverde. Der Geruch sei der Vorläufer der Äebe. die Lust, diese- Vehikel aller Wohlgcrttche, der eigentliche Liebesbotc. ein unsichtbarer povtMou ck'awvur. Kur». Professor Galopin belehrt uns. daß jede «obre Liebe durch die Nase in dr» Mcnschenseete steht, daß mm» durch die Nase liebt, wie man blsweiten durch die Nase spricht, und nach seiner Theorie darf man also aiinchiiien, daß sogenannt« Vernunft-Eben und Geldheirathen solche Verbindungen sind, bei welchen der Nase Gewalt geschieht, oder bei denen sie sich wenigsten« neutral verhält. ES heißt ur auch vom Gelde: iron oist, es riecht nicht. Di« unerbittliche Wissenschaft bleibt natürlich bei der allgemeinen Behauptung nicht stehen, sondem trägt die Einzel heiten herbei. Liebe uud Liebende werden in ihre Gerüche zerlegt. Biele Frauen duften nach Moschus, und wer sie liebt, beiveisl un willkürlich, daß Moschus sein Likblingsvarium ist. Andere düsten nach Ambra, die Blonden zumal. Brünette Frauen verbreiten einen Veitchendust, schwarzhaarige erinnern an den Parin,n des Ebenholzes. Selbstverständlich komme» hier nur die natürlichen Gerüche in Frage, nicht die künstlichen Parfümerien, mit welchen so manche ungeschickte Schöne den Athem der Natur vergiftet. Der Mann geht in semen zärtlichen Gefühlen immer der Nase nach, der Geruchssinn ist das eigentliche Leistest seines Herzen«, und eine gebildete wohlerzogene Nase — sn nsr cl'osprit, wie Galopin sagt — wird sich durch trügerische Künste nicht so leicht täuschen lassen. Freilich i t auch der Eigendnft den manniasaltiasten Zufälligkeiten imterwor rn. Jede Srrlenstimmuiig beeinflußt ihn. Der Brüchen dutt der Brünetten wird durch eine jähzornige Regung, der Ambra- dust der Blondine durch stummer und 'Ävrge modifizirt. Thränen schwächen den Parfüm bedeutend ab, freudige Auslegung verstärkt ihn, elektrische Einwirkung steigert ihn zum höchste» Grade: ist ein Gewitter im Anzüge, meint Galopin. so kan» der imalücklichste Freier einen Zipfel de« Glückes erhasche», während mit den ersten Regentropfen wieder alle Hoffnung schwindet. Eine geheime Be stehung besteht auch zwischen dem HesligkeitSgrade, der Dauer einer Neigung und den Funktionen der GeruchSzellc». Der französische Gelehrte will die Beobachtung gemacht habe», daß Tieiriuge», welche Veilchen- und Ambradust vorziebcn, zärtlicher und läiiaer lieben, als die Freunde des Moschus- uud Ebeuholzgeriickes. Der Letzteren Gefühl ist leidenschaftlicher, aufbrausender, gcwaltthätiger. aber auch oberflächlicher und rascher verglüht, als das stille Feuer der Beilchenritter. Agnes Sorel, Diana von Poiticrs. Frau von Maintenon waren Blondinen, dufteten nach Veilchen und Ambra, darum wurden sie auch so zärtlich und namentlich so lange Jahre aelicbt. und wenn man von ihnen erzählt, daß sic Könige „an der Naic herumführten", so bekommt diese populäre NuSdrucksweisc »ach den Untersuchungen dcö französischen Gelehrten eine ganz andere Berechtigung. Sie ist nicht mehr bloö eni Bild, sie wurzelt ,n phvsiolvgrjchem Boden. Nicht zum ersten Male wird auf den Geruchssinn als auf ein Medium der intimsten seelischen Vorgänge, als nur ein Reizmittel bei geistiger Thästgkrit hingewiesen. Wie c»'t hat man von Schiller erzählt, daß^rr. um sich zu stimmen, taulendc Aepi'el in die Schublade seines Schreibtisches legte, wobei zu bemerken wäre, daß ein Apfel im ersten Stadium der Fäulniß dnichaus nicht übel riecht, sondern seinen intriisipsten Wohldust anSströmt. wie etwa ein Mensch im Zustande höchster freudiger Er rcgnng. Der berühmte ebenso Haller, der Du Veilchen. Vielleicht . .. wollen, was Heldendusl und was Grlehrtendust ist. Wie viel Geruchswerkzcuae mag es geben, scharf genug, um alle von Galopin angedeuteten Abstufungen in dem parfum ck« li» tonims wahrzu- »chinen, den echten vom künstlichen, den angeborenen vom er worbenen zu unterscheiden? Daß dieser Parfüm kein Wahn ist, daß er eine berauickende Wirkung auszüben vermag, wer möchte es leugnen, und wie oit ist cs schon gesagt morden! Die orientalischen Liebesgedichte schwimmen in einem Meere von Wohlgerüchen. und nicht immer meinen sic künstliche Salden und Narben. Neu ist eS Nickt, was der sranzösische Gelehrte sagt, und uralt ist sein Be streben. kür jede seelische Regung einen physiologischen Grund zu suchen. Unser Ich wird zu sehr vom Stoffe geknechtet, als daß wir solch' Bestreben „ntcrdrücken könnten. Der Franzose führt nur kühner und gründlicher ans, waS andere vor ihm angedeutet haben. Er analysirt die Liebe nach der chemischen Methode: so und so viele Gcri'chslheilchen schwärmen in der Luft, treffen auf einen syiiipatbisiceiiden Riechnerv, und die Liebe entsteht. TaS Ärger liche ist, daß dies Alles möglicherweise sehr richtig sein tann. Beilchenvust weist ans treue Liebe hin, Moschusdukt auf leiden- — I»r«»ckn«r I>,»oUi»«!Ur«o. 8oite II -- - JnÄemäßheit ^ U Ä"uni» S4 unserer Statuten laben wie kirrmit unser» Aktionär» »« ordentliche» General-Versammlung Nontas ä«a 21. Vovsmdsr 1885, V-rwitts« IS Nu. im Kaste -er Mamalm zum JeWkiWu. tzhemuihersraie 6. M»- rr-itkU äsn 8. vocsmbor lSSK Nübsl-ioffs, -Vevk SieB..^ , — „Dann Gott besohlen, lieber Herr; Galopin belehrt uns. daß bei Moschnsschwärmecn keine wahre Liebe zu finde» ist." Wir fragen uns aber, !o schließt die „Wiener Fr. Pr.", der wird die interessante Bekpiechung entnehmen, ihre Betrachtungen, wir fragen »ins, was den» für Verstand. Geist und Herz übrig bleibt, wenn die Wissenschaft fvrtfährt, unserem Urtheil so oeqneine Handhaben zu bieten, wenn sie es möglich macht, die Liebe l»it dem Maßsrabe eines Parfümerie-Händlers zu messen, einen Dichter nach dem Mischungsverhältnisse seiner Haupt- und Beiwörter abzuichüben und ans einem Menschen, der eine gewisse Anzahl von Ohrläppchen auswendig gelernt hat, einen Kunstkenner zu wechseln? gLRir erbieten uns, die Versickerung gegen den CorirSverlust bei ^»47 der nächsten Ansloosung von AeIi8.z"»8tMsMiI«jIivr.I8W-I868 IW- «I». - 1M.1M.187«i>!? UMiK-vrWliisr 4"« siil. r. IM 8!lel>8.s" «d!>nile8liii»iirwiileii8i;li. KW» K krlililinl. rittEli. t". I'liiiiilliM« RA" R «! biiiiilnIiMeli. >" „ kie«litiemii8-i'lii»^«nelv gegen eine Prämie von 4 Pf. vr. 100 Mark zu übernehmen. Größere Partien berechnen wir etivaö billiger. Auch übernehmen wir die Versicherung aller anderen hier nicht a i gcsübrtkn -Hnlallren, I»rIa^t«Ltvn, «.ao«» «. a. «. m. 8vUo «LvdfolKor. UmMmv! ,,.»W1»slNMllMll der bemtihilestel» Constiuktione» in bester Aussiil»ung bei billigem Preise unter weitgehendster Garantie osserirt das vrssänsr Lurss-u von R. vor » I»«»«« »»«>« »4 Iirr» >»«I, >.»»>,>a. HS, ttlOßtlion-V., Kvitll/ 10, p. Den Verkehr für Sachsen »»iddirTstNrlngtschenFürneiilhümor bitte mit bei» LdrvaeUrvr I-rrrvau zu »siegen. I. Vorta di- m über » für die^e uffichtSrathr« und SY 1884 veschlußsasiung ein. D»««ae»r«Io»i»»r rschäftSbrrichte und der Rechnun iember lSSÜ. sowie de« Berichte« d«S rnedmtgung und Ertdeilung der Dechargr. ig über Verthrilung de« Reingeivinne«. Beschlußfassuiig Uber Anlegung de« »ur Tilgung d« >.»1. ». vorgesehenen Fonds, veschlubigsiung über Reducirung de« Grundkapital« NM Im Pesttz vrr Gesellschalt befindlichen 14 Stück Stamm und von 10 Stück Aktien von je 500 Mi. osiung Über Ausübung des Rechtes auf Erwerbung der «osendrauerei. eschlußfasiuna über fetnerzeitigen Verkauf der auS dem Vertrage mit der Acklen-Bt»r> braueret »um Fetvfchtöbchen eventuell übrig btetbenven Actten und Stamm-Prioritäts-Actien. ,« 4. 5. 14. 10. 17. 20. 23. 24. 23. 2S. SO. 33. 3t. 35. 38 der GesellfchastS- k. 9200 durch rtorNStS-Actien Vernichtung von , lüt. o. von se 7. Aenderung der »« 4. 5. 14, ,8. 17. 20. 23. 24. 23. 28. Statute», sowie Reuparagravbirung derselben. Dtsol» - vsonsv in vier Auswahl 4 tolUSlkl W» HUt alteii^ wird r« runken s«. Zur Tbetlnabme an der General-Versammlung ist jeder Stamm-Priorität--Aktionär und jeder Aktionär berechtigt, der vor Ablauf der sestgesetzien Stunde im Versammlungslokale erschienen ist. Die Legitimation erfolgt durch Vorzeigung der StanmuBüoritäts-Aetien oder Actien. Devositensckeine über bei der Gcse»schc,st, bei einer öffentlichen Behörde oder bei dem Bank- Hause ««lt»-. Sirnli«!«», Dresden, tnntertcgte Stonnu-Prioritäts-Actien oder Actien berechtigen Diricnigen. aui deren Namen sie ausgeserligt sind, ebenfalls zur Theilnabme an der General-Ver sammlung. Jeder Punkt 4 und 7 der Tagesordnung kann dt« Generalversammlung nur dann beschließen, wenn in ibr mindestens der dritte Tlieil deS Grundkapitals vertreten ist. Der gedruckte Geschäftsbericht siebt unfern Actionären vom 5 Dccemder a. c. ab in unserem Bureau, Etzeinnitzerstraß» N, und bei den Herren -dealiotel, hier, WaisentiuuSstr. »<- und Bautznerstratze WO. zur Verfügung. Dresden, den 24. November 1385. VonsoUSirtos kolüsoklüLsedsv. mit SS«tdU»«,4 «vattem wird z- , snetst Stetnstrase 9, 1. Etage Alt» Aw»»i4t««tl» Ist wetzen Piotzmangel kür 90 Markza verkanse«: Striefen, 8. Straß, Nr. 15. »art. lMlvdpitohtvr Vvsaoll. o «eezrl,»z». Für jeden Haushalt und Handwerker sind die patenttrten, ir mrvrmMl« prümi, rten meebaniseben Wpro^««n- un«I Dr«pp«n>»»t<»eii von größtem Vortbeil. da nch dieselben von 1 biü 20 Meter stuscnweise vergrübe,n lasten, daher 2—3 gewöhnliche Leitern überflüssig machen. Auch cmpiehten wir verstellbare Tetzreibpnlte, die ein Kind von 6 Jahren, sowie die größte Person benutzen kann. DreSdn.Patent.Ltiter-»Gerüst-Fabrik, brnnlt« sk NISUvin. Die Milch von 45-50 Kühen ist vom 1. Januar resp. 1. April an weiter zu verpachten. Offerten 51. tt- oonjag. Döbeln erbeten. SvtelApaare« unter Fabrikpreis Ein gröberer Posten Soiel- «aaren wird an Händler, Hau stier re. sebr billig abgegeben. Bei genügender Bürgschaft auch mit Zabiungslrist. Wo? sagt die Expedition^. Blattes. » Psnnd fetwft» Gtttzrahm- viittcr 10. 80. » Pfund do. gesalzen 10. 80, O Pfund GutSdutter aus Sauerrakm 8. 50. OPsd. LimburgerAäse 4 30. 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