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W»r. »V K»««,rs.ap, 1. Mai ist» ?*»* Sch hall« mich in Dr«»M«»k1., König »brllckrr Vlatz 2. L. al- /^rrk un6 6»bukt»d«lf«r »tedergelaffen. — Sprechzeit: Werktags 8—S «nd 12—1, Sonntag, 8—9 llhr. Fernruf 12032. ök mcc! S»«»m>r»rtSi». Rach S> ,sähr. Ausbildung vor dem Kriege auf der Augen-Abil. des Krankenhauses Johannstadt in Dresden (San.-Ral 0r. Becker» und der KZioo.»Augenklinik für Schlesien in Breslau zvr. Meyer) Hab« ich mich in Vrvvtlvli. 8«v«l»u88v 4, II., als Zlagjvuwrnt «isder-elassen. vr me<! »ajo Sprichst, vorm. S> ,—11' » «. nachm. zauszer Donnerstag) 3> z—5. Sonntags unbestimmt. 8 i^d 2. IVsi Sorsebrett M»»tag diS Freitag dnrcstgcdend 7—4 ttbr. 83rtWkk-k«Iiiiim>ie vMpkrMiilikil-VMKeliLst. Die Aktionäre der Sächsisch-BSHmischen Dampfschiff. fahrts-Vesellschaft «erden hierdurch zur diessährigen lmckck s> ri 3>I m IM 1 »k Uegenden Sonnabend 7- 12 Nbr, Sonntag unbestimmt. 8 st. Ist. ffsri 3sM. s!iIIki«INM 1/S. Ich habe mich in der stllitilksti IS s!l MlMiistk Üstmt niedergelassen. Sprichst. 9—1 und 2—S wochentags. Wallsi' I^sflsns, prakt. Zahnarzt. Nachdem ich mich von Herrn Oberjustizrat De. Popper M freundschaftlichem Einverständnis getrennt habe und Mitte des Monats all» Sem Heeresdienst entlassen worden »in, Hab« ich meine Tätigten als L«QkL8»nwaIt I»«1iu lluits- rruck Qt»«cke«rlet»t vieder ausgenommen und betreibe sie JoKann-Georgen- Allee 17. Grdgeuhojj. dtanzleistuiiden 8—1 Uhr und r,4 —l',7 Uhr. Lplechstuitden nachmittags, sonst unbe stimmt. Telephon 21837. RrchtSanwalt vr siu^tnv SokodertU. 0mi!ii»f Vmis ckei» 2. Ilai IUIV »dck». 7 Ldr im Saale de» iklvr»u««e!. V«r6lru»I»a«i»s», Zmzendorfsteaße, MglislIemi'zWliiIiiiig. L» sprechen die Mitglieder der Deujchen National- Versammlung Herr Oberkonsistrnalrat Or. I4«Itr»«I» über: LutturtrLKeL Lu ^eiw»r uuü Drsrüsu »nd Herr Sradlrat llllvl«II«I» über: Die polllkedsukLrlsIvL 1u 6er§LlLoLALver8LMm!vvx^ Mitgliedskarte gilt als Ausweis. Durch Mit- glieder eingeführtc Gäste willkommen. I»vn VonntLirck. m Salon des in Dresden. A. Terraffenuler, Oderdeckdampfer» .Karlsbad" abzuhaltenden N. IltlllWl liNMlNIMIIlIlII eingeiaden. Jeder Aktionär hat sich durch Vorzeig«» einer Be scheinigung über die Anmeldung und Hinterlegung seiner Aktien gemäß § 6 des (Sesellichaitsvrrtrages auszuweisrn. Die Hinterlegung und Anmeldung haben spätestens am 21. Mai d. I. zu erfolgen. Anmeldestellen sind: die Dresdner Bank, die Allaemeine Dentsche Credit - Anstalt Abteilung Dresden, die Mitteldeutsche Privat Bank, Aktien» aeseNschakt. und die tsteseMchaftSkasse, sämtlich in Dresden. Der Salon ist geöffnet von Nachmittag, 3 Uhr a», Schluß der Anmeldung erfolgt um 4 Uhr. Istegcnstände der DaaeSordnuna find: 1. Dorlrag de» Geschäftsberichtes und Rechnungs abschlusses auf das abgelausen« Geschäftsjahr. 2. Bericht de» Nufsichtsrate» über die Prüfung der Iahresrechnung für 1918 und Beschlußfassung über Genehmigung der Jahresrechnung »nd über Ent lastung des Vorstandes und des 'Aussichtsrates. S. Beschlußfassung über Verteilung des Ncingrwinnes. 4. Aufsichtsralsrvahl. Dresden, am 28. Avril ISIS. Ikk WkMkck 1«k MM-Mikksti IlWlstMiH- iiMüüdssl Oberjustizrat Dr. jur. <S««re KtSot»«!. Vorsitzender. Die sonst üblich geweiene Spazierfahrt kann in diesem Jahre wegen Kohlenmangels leider nich! ausgeführt werden. Bei der am 20. März d. I. erfolgten notariellen Auslosung wurden von den 4> zeigen Teilschn'dver- »chreibungen unieror Gesellschaft vom Jahre 1901 die§ ' X r>n«I XII, enthaltend je 50 Stücke 451-300 und 551—800 zu je j M. 1oOO>-. ausgelost. > Die Rückzahlung dieser ausgekosten Teilschuldver schreibungen. deren Verzinsung am 30. September 1919 > endet, erfolgt zum Nennwerte vom 1. Oktober 1919 an j gegen EinUeferung der betreffenden Teibchuldverschrei. I düngen und der dazu gehörigen, noch nicht fälligen Zins- j scheine außer an der Ge'ellschaftskasse in Dresden bei' den obenbezeichneten Bankhäusern. Von den in früheren Jahren ausgelosten T«ilsch«ld- Verschreibungen sind die 7 Stücke: Gruppe >!! Nr. 128 (30. September 1917), . XVl . 76 t. 765. 766, 767. 774 und 778 (30. September 1918) bisher noch nicht eingelöst worden; deren Verzinsung endete zn den beigesetzten Zeitpunkten. zweiteMehlverteilung. Für da, Gebiet der Stadt Dresden wird folgendes bestimmt: 8 1. Auf Nu»«»i« „288" der Lebensmittelkarte (IS. April bi» 10. Mai 1919) «ird wahlweise entweder Pfund bestes amerikanische- Weize«m»hl zum Preise vo» 1 Mk. t t Pf. oder 's» Pkuud inländische«, bis »u 94 aus,emable>e« Lvriieumehl ,um Preise von I« Pf. verteilt. Krankenhäuser und Kliniken erhalten beim Mehlbezirk für Kranke aus de« Zivilstande wahtweu« Bezugscheine über '»Pfund amerikanisches Weizenmehl oder'/, Pfund .inländische« 94 !vigr» Weizenmehl anstelle von ameri kantschem Weizenmehl" für jedes belegte Bett. 8 2. Zum Erwerbe des inländischen 84 X igen Weizenmehle» ist keine Voranmeldung nötig. Die Bäckerei», Kaufmanns« und Produklengeschäste, die schon bisher Weizenmehl geführt haben und die vorgeschriebene Bestandsanzeige regelmäßig einreichen, haben in der Zeit Vom Ist. bi» 8. Mai 1919 für je einen Ausweis .285" Pfund, für jeden Bezugichein die aus ihm ersichtliche Menge inländisches 94 Alge» Weizenmehl obzugeben. Eie haben di« Ausweise wie mit Mehl beliefert Brotkarten zu behandeln und spätesten» bis znm Ist. Mai 1811) beim Mehldezirk zur Ausstellung von Bezugscheinen über „94 Liges Weizenmehl anstelle von amerikanischem Weizenmehl" elnznreichen. Z 3. Wer amenkaniiches Weizenmehl beziehen «IN. hat den Ausweis „285" oder den Bezugschein in einem zum Medlhandel zugelassenen Kaufmanns- oder Produk- tengeschäfr am 2. oder s Mai 1919 onzu- melden. Bäckereiaeschäkten ist der Handel mit amerikanischem Weizeumebl nntersaat. Die Geschästsmüaber haben die Ausweise am 5. Mai 1919 beim zuständigen Mehlbezirk rinzu- reichen. Istachmeidunge» stnd ausgeschlossen. Die Mehlbezirke stellen über die eingereichten Aus- weise Bezugscheine über .amerikanisches Weizenmehl" aus. Die Bezugscheine sind am <1. Mai 11)19 einem zugelassenen Großhändler zur Beschaffung des Mehles zu übergeben. Mehlverkeilungsgesellschaft und Großhändler haben dafür zn sorgen, daß da» amerikanische Weizenmehl durch die Kleinhändler am 9. Mai 1919 in den Besitz der Verbraucher gelangen kann. 8 4. Zuwiderhandlungen werden nach D 17 der Bunoesraisoerordnung vom 25. September 1915 mit Geldstrafe bis zu löOO Mark oder mit Gcsängni» bis zu 6 Monaten bestraft. Die gleiche Slrasr trifft auch denjenigen, der ge fälschte Ausweise oder Bezugscheine zum Mehlbezug verwendet. Dresden, am 30. April 1919. Der Rat zn Dresden. sofort üofsrdar. MW von 399 an SvdltttLi m rnvr von 75V an von 1659 an von 1859 ^4 an soweit Vorrat, äußerst billig. f^öbsi-l-iaus ss»! lullt M»h «W P EW/M in 8>clili§e!il>iitsii. Wur-1. ^rUleii in allen mocl. ffarben unä ^u»-, kükrun^en bekannt preiswert. Ulod»r»1elils«rir,en rar» SieldntdSNüdeu. Ilnmäk-unck Omxarnierhüte v/erclen »NL^nommen bei bekannt preiswerter, xuier ^ussukrun^. Lrulsborxer Satkadrilr, Vr«»ck«»-4., S. Ve8lilei>t8eli« 4nte-8pimiei'ei ».Vederei In ttvASl am ILIivIn. Del der hcute vor einem Notar stattgefundenen 20. Ausloiung unserer 4prozentigen hypothekarischen An- > leihe wurden folgende Teilschuldverschreibungen gezogen: 1,tt. 4 24 Stück » M. 1999. - ! Nr. 6 21 81 53 58 64 80 95 133 175 191 202 225 255 261 299 334 382 400 439 462 469 505 516. I4t. « 25 Stück » M. 599,- Nr. 23 84 36 49 55 67 91 104 156 163 167 211 228 287 288 318 326 340 374 464 469 498 507 568 583. 1,1t. L 2t Stück » M. 209,- Nr. 1 4 13 28 47 78 Il6 12? 165 198 200 221 232 237 240 252 285 312 351 385 495. Die Zahlung der ausgelosten Teilschuldverschreibungen erfolgt zum Kurse vc-n 102 Prozent vom L Januar 1920 ad bei unlerer Kesellsibaktskaste in Beuel, der Mittel deutschen Kreditbank in Frankfurt a. M., Berlin und Köln, dem Ll. Schaafsbausen'sche« Bankverein in Bonn. Köln und Dniseldorf. der Bank für Thüringen vorm. B. M. Struvv Aktiengesellschaft in Mriningr« und deren Filialen. drrDentsche« Bank. Filiale Dre-dr«. in Dresden und der Firma H. W. Lüder. Zweigstelle der Bank für Handel und In dustrie. Filiale Dresden. >n Dresden gegen Einliefer«ng der Glücke mit den noch nicht ver fallene» Zinsscheinen. Di» Verzinsung der ausgelosten Stücke hört mit Sem obigen Einlösungstog» auf. Der Anspruch auf Auszahlung der Kapitals»mm« erlischt mit dem 2. Januar 1930. Von früheren Verlosungen sind noch rückständig: lut. Nr. 215 224 243. lut. 9 Nr. 80 150 425 434. lut. O Nr. 55 61 102 289 858 364. Venel» den 25. April 1919 sfMM« M-Wmi ist M» 12. Kvlalisndnali. Hast. der Lebens mittel karte sür Binnen schiffer. Belieferung der Binnenschiffer mit Aiulandrlebensmilteln. Für das Gebiet der Stadt Dresden wird folgendes bestimmt: s 1. Die Binnenschiffahrt treibende Bevölkerung er hält auf die Zeit vom 28. Avril 191» ab von den au» dem neutralen und feindlichen Auslande stammenden Lebensmitteln als Zulagen wöchenilich az 59 e Sveifcsett (amerikanisches Schmalz oder Margarine). b) 129 « amerikanisches Fleisch oder Sveck, c) 259 « amerikanisches Weizenmehl oder biS zu 94 A ansgemahlcucs inländisches Weizenmehl. Die Lieferung der Zulagen erfolgt za a) mit je 25 x auf die sür Butter oder Sveijefett bestimmten '/z-Wochen- Abichniite z» b) mit je 60 ^ aus die für Fleisch. Ueiich- wcnen od. Speck bestimmten ' r-Wochen- Abichnttle zu c) mit je 500 n auf dar zwei Wochen umfassende Mütelltück Die bisherige Belieferung der >,->-Wochcn-Adschnitte für Butter oder Speisefett, sowie sür Fleuch, Fleisch, waren oder Speck wird hierdurch nicht berührt. Eie bleibt vielmehr neben der vorstehend geregelten Zulagen- belieferung bestehen. S 2. Die mit der Belieferung der.'Lebensmittelkarten für Binnenschiffer betrauten Fleischer- und Klcinhanüels- geschäsle haben die in ß 1 bestimmten Zulagen auf die Lebensmittelkarten für Binncnichiffer zu verabfolgen, die auf die Zeit vom 28. April 1919 ab lauten. Sie haben die belieferten >/,<Wochen-Aö>chnitle sür Putter oder Speise fett. sowie Fleisch, Fleischwaren oder Speck, wie bisher, bei dem zuständigen Mehlbezirk einzureichen und in gleicher 'Weite mit den mit Mehl belieferten Mirlelstücken zu ver fahren. Hierbei haben sie zu erklären, wieviel von den eingereichten Mittelstücken sie mit amerikani'chem Weizen mehl und wieviel sie mit 94A'gem inländischem Weizen mehl beliefert haben. Der Mehlbezirk stellt nach Maßgabe der eingereichieu >',-Wochen-Adschnitte und Mitielstücke „Bezugscheine für Binnenschiffer" über „Speisefett", „Fleuch" und „ameri kanisches Weizenmehl" oder„94/Liges inländisches Weizen mehl anstelle von amerikanischen: Weizenmehl" au». Die Kleinhändler haben diese Bezugschein« zum Be- zuge neuer Waren zu verwenden. Z 8. Der Preis bei der Abgabe an die Verbraucher beträgt — M. 63 Pf. für 50 x amerikanisches Schmalz, — , 25 , für SO Z Margari»e, 1 „ 47 „ für 120 L amerilanüches Fleisch (Sveck), 1 „ 11 „ für 250 L amenkanitches Weizenmehl, — „ 16 „ sür 250 x 94^ige, inländ. Weizenmehl. 8 4. Zuwiderhandlungen werden nach § 17 der Bunoesraisoerordnung vom 25. September 1915 bestraft. Dresden, am 30- April iSI9. Der Rat z» Dresden. Monaer VresLeu. ü r r :U-IllIs«iiMMs . 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