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lS4 1S8 ' : >> Y.-2 Wf > ,i T l' .>?' R^as solltr sie nun tbun? Die Nacht über bleiben und an seinem Lager wachen durfte 'je nichl Äe.Ii ein Weilchen saß sie an seinem Bett, unverwandt I» das wachs bleiche Gesicht si.urend, »»tühiw einen Entschlliß zu fassen. Plötzlich kam ihr ein Ge danke Die «achte die Wirthin Erichs auf. stellte ilir die Sache vor und dat sie. sie a, Herrn ^tle'er'c- Statt in dein Zinnuer wetmen zu lassen, io lange, bis sie Erich mit sich nach Beil,» nclimen könne. Die Fra» ging mit giölzler Bereilwisiiakeit darauf ein. Tie Krisis ging vainder. Erich befand sich auf dein 'Wege der Besserung. Aber »nt seiner Redakteurin»«!.'.!,» inii'.le er ei» fnr alle Mal abichliel;eii. Zweifellos würde sich der rechte Ain> ;»>i> Sch'.nl en nicht rneln grdranchen lassen, »nd keinesfalls könnte die Brust in Zu kunft die fchende Lelensweiie veiiiagen Sn liatte der A»zt auf das Bestimmteste erklärt. I: Iveiin l, ..".n. ein balves Jab» in Italien. Algiki. Kairo Zllbriiigeii könnte, dann. ,a daiin iviiide in. ! i Alles >»r iveiden Das »nt dein Arm. daS durste sich dann am Ende l ei be'ende: > w. naliiger elekiri'cher imd Masfaaebehandlung amk noch geben. Das war ei» iienel. inrchil .ne: Schlag! Das entietzliche Nnglnck war noch nicht genug des Zer noreiideii die aon.-e .Inkiiii't iiiiifike mit vernichtet werde»! Was «ollte nun werden? 'keiner :eii« ie es ">nr mit Guinen dachte» Beide an das Kommende Hedwig hatte i.l on eiiiiii.'l an den Hauswirt!) in Berlin geschrieben. Jehl kam ei» großer Brief von n ui. in dein ei inittlieilie. das: in ihrer Wohnung Alles i» bester Ordnuiig »nd Apollo ivol lauf 'e, Beigeichloiieil «'ende er eine» GerichtSbrief, der kürzlich für >>e abgegeben ivlirde Ei,, (''euchisbiief? Beide iibersiel die ne,voie Unruhe, die harmlose Leute noch iriiig bei de>arligen Zu'lelliingeii empfinden Was kann das sein ? Mit ziiternden Händen o»nc'c Hedivig das Eouverl und las. Erich sah. wie seine B ant bald eiblaßie. bald von fliegender Rölhe ubergossen rvnrde. Ihre Brust begann zu io. gen. t'eii.hei.s ging der Athen, ans und ein. Der große Kan;leibogen zitterte so in ihrer Hand, dag e> ani des ilraiilen Beitdec'e niederglitk ..WaS hast D». Geliebte?" fragte er iiiglil:.». Sn rille.'! :a am ganzen Leibe." .Mein Gott!" stöhnte sie auf. „Bin ich denn wahnsinnig ' Wie in mir denn ? Mir tanzen die Buchstabe» vor de» Augen .... Lies Du ... ich >:>n>; ivobl krännien!" Stielcc nahm das Blatt und ivars einen Blick daran«. Dan» 'ah er Fiänlein Bolland groß an „Meine Dante? Ja, ist denn der Brief an Dich?" Er vinne noch eininal die Anischrist des Umschlags. „Ja. >a!" drängte das Mädchen. ..«o lies nnr' Wieder he'iete» Erich s Blicke sich aus das Gerichrsichreiben. Dann lies >» de,l Bogcii an' die Bettdecke sinken nud starrte ivie qeisreSabweieud vor sich Iii». B.eine Dante >«t todt. das «tehl da. das begreife ich Fräulein Juliane Frirdenkc '.aroline Lsielisitz. geboren am :e. ie. DaSI'iileS nimmt. Sie hak Dick zum Uliiverlalerbe» „Frau Fama". Roman von Emmi- von Borgstede. Mit Fl«dermau»schvtngen und üomentatzen. Mit fuße« Lücheln und r«usel»<tatzeli. Lo wandelt Frau Staunt Man>» und Fama von Thor zu Lhor, Weib ihre Kund« m'd Ohr. „Die Kirkower sind wieder da >" Der büblche, rlegauie Mann rust es schon in de* Thür des feinen, kleine» Weinrestaurants, uud ein allgemeiner Jrrudenrus anlwvrtrt ihm' „Wirklich ? — In der Thal? — Ist eS möglich? — Mo doch noch!" lo tönt eS durch einander. Mehrere Herren veiichiedenen Abels sind in dein Raum versammelt, und Alle wenden sich erfreut und erregt dem Eiiitreieiide» »». der sich seht unter idiieu niederläßt. . - - - «sie es .Donnerwetter. Lohslrl», lprechr» Sie doch, wie haben ersah»«»?" fragt Motor sie kannle Dich dock gar nicht Ich verstehe emgeietzl. Dich . . . W:e kam ne dazu? d S Alles nicl'k " ..'.!l«o das in ival» / Das nelniviiliich da ?" lnach «ent Hedivig int'clnd l. s lind i.I lo' E .-h in ilne Anne „-ei inclik «o vccivnndelk. Euch. Geliebter. Einziger! '.'iiiii beinclik ob Alles' D e Hniideinain ell ans der Skabtzec Straße . . . begreilsi Du denn nicht ? Ich einihr s ia auch ent in der leine» Zeit, als ich Deinen Bues bei ihr ' nd Das gan:e Beimoie» iag'l Du? All. zeig' doch noch eininal he»! Ia. wirklich! Mil dem »ttsdtiirkliche!, W»n >b. ihien '.'!e"en Erich Dkielcr zu übergehen. Sichst Tu. Ivos Du nic e:n 'chlech'cr Keil hin . . . ." Und 'ie ! ! ,:e ,!» ui.d > i»i::e!ke sich vor Lachen. Wieder nahm er ihr daS Blalt anS der Hand »nd iah gedankenvoll hinein „rl i.'l'i'.'.'.derillndacr-.t;' nan'end '.'.'back und die WohnnngSeiniichluiig!" murmelte er. .Das in ia nil'agl'..r' Dann nach einige kleine Benage sar die Dhiervensionen. Und ' ec »i dec Dt'laineinsab'chiisi die Schlnßbeiiiecfnng! Tie sieht ihr ähnlich! „Fräulein Hedwig Balland v.idieiii dreie Fiende. nnd ick Hobe. eS ivird ihr iveiier nicht schade» in d in ilner .'„'and L.".en dringe». Sollle i>e aber von der Fiende getodtet weiden, was ich siln beba:ier!:ch 'ande. obwohl eS gewiß nicht die ichlechiene DodeSart Ware, io ivll nie»! '.ß'esie die "a ne der Eibnimmc rihalie». Die andeie .Hälfte »l dem Dhierschiitz- verein r» nberirea.'n Boinan'cnd. was iiir ein Gvldioch Du vlvhlich geworden lisit, '.'edwig " iag:e er ko:"'chnne!nd „Nnn magit Du mich am Ende gar nicht mehr!" Er wn'ae nicht recht, eb ei sich »reuen sollte oder nicht. Hedwig aber wurde nicht nn.de. .1» ;n heuen. :u tunen, zu la.'ee» »nd uniheuiilpringen. Es war ein Gluck, d. ß L ne'.er allein »,'. B»n:ner lag. «onN batte sie sich nicht >c> geben laisen dülien. '.«.«>:. l .geaa SvrNt behaavtete ' das; er e:n Gesicht mache Ivie ein Enteibter. linder gab ihr das zurn.t n.il der lache,.den Rede, ob sie nichl so gut lein wolle, sich zu Tode zu freuen. „Das war doch rn dumm," meinte sie. „sterben. Ic'jn, Ivo cs so schon ivird? BloS damit r u die Häl'te b.'lammn? Da bleib' ich doch lieber leben und Du hast daS Ganze, mich mit einbegrine» ... DaS Heist, ivcnn Dir etwas daran . . . Weiler kam «ie nicht. E in Kuß schloß ihr die Lippen. Und dann «aßen sie und eulwauen Pläne «irr die Zukunst. „Siehn Du. unn iii Alles gut." sagte Hedwig leuchtenden Auges. „Jehl kan»«! Dn auch nach Italien, nach 'Algier und nach Kairo iahren. und dann bar s keine '.«,'oth. ivriclir der Arzt. Morgen fahren wir nach Bell:» zurück und warten da ab. bis Du wieder leidlich auf deni Po'leu b:«l. Uebrigeus iun': man sich doch auch bei Apollo bedanken! Wenn der damals nicht die Gnade'gehabt häkle, meine arnr'.'lige Schwelle zu ichciichrcitcu, wäre das Alles nicht gekommen. E- war ein richtiger Glucks-pudel!" Wandler iiitereisirt. feinen Rheinwei. ausirinlend. ^Jch bin dem Baron begegnet, lies ihm sozusagen gerade >» die 'Arme. „Uuv ist Kreudlngen wieder ganz wohl?" „Ganz, Gott sei Tank!" „Lrcui mich! Und dir schöne Aliz ? Immer noch folv ?" „Wie scheint —" „Sie sehe» dabei io kläglich aus, lieber Toto," sagt Leutnant von Brusen ein wenig spitz, .sollte» Sie vielleicht bedauern, daß wir noch nicht auf der Hochzeit der Baroncß getanzt haben ? Ich glaubte immer, wir brauchte» den Zukünftigen der Dame nicht weit zu suchen." Prinz Theodor Lvhslein. genannt Toto, fährt jäh vom Stuhl ans. sein hübsches, kluges Gesicht ivird senerivth. „Soll das etwa eine Nichtswürdigkeit sein. Brusen?" „Ruhr, »iciiie Herren." gebietet Major Wandler. ..mit dem Recht des Aeltesten u»t« Ihnen und »IS Präses unieies StammtifcheS ersuche ich Sie, Frieden zu halten." „Ja. Toto. Sie sind doch soi»t ein lo nettes KeUche». ivaS Killt Ihnen denn aut einmal ein?" beruhige» die Anderen, und Leutnant von Brusen sagt lachend: „Ich rufe die ganze Welt zum Zengcn an, ob ich elwas Beleidigendes gegen Toto oder die Baronrß Kreudingen getagt habe. Ich wette, eS ist Keiner unter uns. der die schöne Aiiz. nicht gern heirachen würde" „Da baben Sie nicht Unrecht." nickt der alte Major a D., „und der Prinz weiß sicherlich, wie hoch wir Alle die Dame verehren. Im Ernst, Alix Kreudingen ist das eiste Weid, welches es nur verständlich macht, wen» man keine Freiheit opsert. um unter eine» Pantosjel zu lchlüpien " „Und ich glaube, der Baronen Pantofsel ist winzig klein." scuszt Einer in der Runde elegsich — „Sie ini»>en es eigentlich missen, Prinz Toto. Sie baben ihr >a oii genug ans'S Picrd Helsen dürsen." — Und bas Lärmen und Lachen durch einander geht wieder an. D ec Kirlower oder, wie er eigentlich heißt. Baron Kreud von Kreudingen erfreut sich in de» hochsien Kreiieii der Residenz allgemeiner Bcliebiheit. was nicht allein seinem Reich thum ziigeichiieben werden darf. Er in rin brltcrei Getellichaitcr. ein g»ier Kamerad, rin Man», der das Her, ans dem rechten Fleck hat Alliälirsich verlnizt er »»t irlnec Tochter z» Anfang ober Ende des Winters lein Erbgut, um sich in der Hauptstadt ein bischen „anizusiiichen". wie er sagt. Dan» >» seine Wohnung im Thiergarten ein Sammelpunkt der Ge'cllichaft: elngeladen wird selten Jemand, wer kommt, ist zu jeder Stunde will kommen. Diesmal ging der Winter schon zu Ende, nnd man hatte den Landedelmann wirklich ernsilich vermißt, obwohl die Saiio» viel Neues und Interessantes brachte. Ja. Prinz Lvhnein ist dem Baron lhaliächiich in die Anne gelausen Dann gab eS ein Häiideichnllein. ein Begrüßen ohne Ende. Arm in Arm sind die beiden Herren die Flledrichil»iße hinabgegangen, es gab >a >i> viel zu fragen, zu erzählen. „Nachher essen Sie bei ii»s Abendbrot," hat der Baron dann aciagl — „wir sind ganz allein." „Aber Fusiilein Aliz — wen» ich nur nicht ungelegen komme, nicht störe." hatte Toto etwas verlegen eimidcrt. „Na nun. das wäre mir dag erste Mal Habe Gott sei Dank das Mädchen io erzogen, daß sie »reine Gäue gem sieht Abo ohne Gäne. liebster Prinz — oder haben Sie waS Besseres vor — vielleicht Minnedienst —" Lohsicin lacht ein wenig gezwungen nnd versichert dann, daß er volliläiidig frei «ei. daß er gern komme, und so iveiier. „Abo ahgcmachl und aus Wiedersehen. Hier kommt meine Pferdebahn. Gruß dem Stammtisch!" Pcinz Loliuei» hotte seine Einladnng harmlos erzählen wollen, als aber Brusen so unzart an sein Geheimnis; rülirie. welches allerdings seinen Bekannten längst keins mehr war. ichwieg er verletzt Er kaust einen Bcilchenslinuß snr Aliz. er weiß ia. daß sie diese Blumen liebt, »nd betiitt das eclenchiete und dnrchwürniie HauS. Schon aus dem Borsiur niniängt ihn die alle Gciniilhlichkeit Pis in die«e Miethswohnung hinein dringt der Hauch des Kreuding'schen We«ei,s. Alles envärmend »nd belebend Bellend springt ein goldfarbener Teckel an Lohne!» i» die Höhe und leckt ihm die Hand. „Wallt), altes, gnirS Tlner. da bist Tn ,a auch —" der kleine venvöhnte Hund stürzt ihm klässend voran nnd der Baroneß eniaege». „Ruhig. Waldine. wer wird lo ungezogen sein," sagt Alir Krend ngc» s weiche Summe, und im nächsten Augenblick steht sie vor Lohstein und streckt ihm beide Hände entgegen. „Seien Sie herzlich willkommen!" ,ForNe-ui>> «oigt.' Läuarä NstÄrod ll>ii8ss1S „ km Sei IS Spiegel, Sillle?, Sillle?-ki! Hnnd-Do lerten, kttlir il. ». Pliot. stralnnen dc» billigste» Preise». -E" von den « t„laol»>ten k»l>« veioQstoo.'M« Vergslderei. > I UttlvaUK v«i, 38 IkLlL. »ie. llrerlleei' Sseiliitil'ee'selil'ill vorw. Alorltr II Ule R»i «««len - kl80U8tl1Pii8t> «886 4 uuü Nlo88viurrstrLssv s, empüedlt >kro rrnerlcaniit vorrüffliedon LL8-. 2ener2.tor§L3-. ?sko1srw-, Lenrin-. Lxirit.us-, unä Hesty1kL§3.L-Uotorsa, ^ Splsitur-. unü Se»irill-l.oell!iiMii>. ^olossstrprsugs iLe sp«rtU«tI»e ou«I «e« viodlivl»« LereeLe. «VIe dUteo, kern»» »al ui»«ere »a »el»tea. I «m.b.ll.ZsrMlil'g. Iloidriemoillrlroi' in kioaion lti8 700mm limtv. Weittyattvlttttst OH. I i 21 Vl ederz;l»88v 21, empfiehlt als sehr preiswerlh: ^Vel-sc« HVelne: "Mo Di nlrenev «>, Pf I»1-,z,o, «e,, I.i>ul»«-ii>><-lmen 7'Pt. 3?eIUi>ir«, «nu^telnei ftO Ps «»pz»ei»I>elniev 83 Pf, ftlv»cell,lüiiiel»en, Ileiclexli« in,ev 9«> Ps . t »v!-1ep, ^«Minnen. Ilnlinlielnier, nolivnkelnien j» Ps, »»«ieiH<I»r»>ei. Iivn«iiel»ei zren, Itetren 120 Ps , ^lano«- . 2«B>»el>«I>,iler ZZO Pi , ?Ir»sisnrn»lev, »ü«>e«» Irelmev, Ll««-Igre> lötl Pf, UU»r»>»evzrep 170 Ps NSkk" »otlie Vl « l i» e r "MG Urene, 70 Ps. I i >e,l, lel»*>»,»Ue>, ^Ie,Ie<>, i^«Ne^» lt»e>^;« > 8«> Ps 8Le)L^Lt»r«Iei »<> Ps i^irentl»»>ev, 8l. 2allen, K«Uei l». Hcu»«»«t., I»nlinr»ttn«e 100 Ps »l»ei - Inziellielinei , 8l. Li-teplre.VllUrnzei ,V«i»«>ai>er ZAtPs, kelane^, »nr«««» 150 L s. vro Alasche »net. «ttas, Hai»>,^^«e,B««nne,relneI-lItnee,I'iini,eI»-Ll«»ei»Len. U«,ar. Rothlvei« vom Sah Liter 80 u. LVO. süß L«0 Pk KerulPklei-Iilomon. Xrunoolllnnr-, kriumnoll-, 6lliumi-,?!rmt lilomonote. 'rra»8port8iirto. I.IIeioverßccuk unä LentraULgor äsr vassei OlelltvQ Osliskort I»l» ISVV nun »rette rar HeI»ertr»Gi»ozr v. IVOVII1^ Leit 10 öakren mit grösstem Lrkolz? auk ersten Lerx- unä lliittenrrerlceo, sovis t'sdrikoo »Ile locknstnsrvoixs «inxstüdrt. 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Verbände». «»e Drrld wo dt> oba» ta» nickt o in t>» 1 «» Rl beit den der! war. begn Anti auSg im! gege man Diä! erste, wort schln gepss die! Verb niehi crha durö Abg Rei, für i tage emv a<«>, sein« für Aah' Reic Diä, in ! Res. den Lan wüh zwo will Rei Sk wer Bit Ta, Bai io c Ais Ja, will wie krrs sich ge» Pni stirr soll, Rei für net. Aus lieg säch ged« die Vers P0si der din, Sv echc Di« kon auß vor! vert Ein Sti Gl wer Bis ein« der wa,